DE19727792C2 - Scanner - Google Patents
ScannerInfo
- Publication number
- DE19727792C2 DE19727792C2 DE1997127792 DE19727792A DE19727792C2 DE 19727792 C2 DE19727792 C2 DE 19727792C2 DE 1997127792 DE1997127792 DE 1997127792 DE 19727792 A DE19727792 A DE 19727792A DE 19727792 C2 DE19727792 C2 DE 19727792C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- scanner according
- rotation
- axis
- drive
- gear
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B26/00—Optical devices or arrangements for the control of light using movable or deformable optical elements
- G02B26/08—Optical devices or arrangements for the control of light using movable or deformable optical elements for controlling the direction of light
- G02B26/10—Scanning systems
- G02B26/101—Scanning systems with both horizontal and vertical deflecting means, e.g. raster or XY scanners
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Mechanical Optical Scanning Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Scanner mit einem Lichtsender, einem Licht
empfänger, einer Lichtablenkvorrichtung und einer Auswerteschaltung
zur Detektion von im Scanbereich vorhandenen Objekten, wobei die
Lichtablenkvorrichtung um eine Drehachse und um eine Schwenkachse
beweglich ist.
Aus der deutschen Patentschrift DE 41 25 690 C1 ist eine Vorrichtung zur
zweidimensionalen Abtastung einer Oberfläche mit einem Lichtstrahl be
kannt. Diese Vorrichtung ist ausgestattet mit einem um zwei senkrecht
aufeinander stehende Achsen drehbaren Spiegel, wobei die eine Achse ei
ne optische Achse ist, entlang welcher ein von einer Lichtquelle ausge
sandter Lichtstrahl verläuft. Die Vorrichtung besitzt ferner zwei Antriebs
motoren für die Drehbewegungen des Spiegels, wobei die kontinuierliche
Drehbewegung des Spiegels um die optische Achse von einem ersten An
triebsmotor auf den Spiegel über ein Getriebe übertragen wird, welches
einen Zahnriemen und eine mit diesem zusammenwirkende und an einer
mit einer Spiegelhalterung verbundenen Hohlwelle angeordnete Antriebs
scheibe enthält. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur
Drehung des Spiegels um die auf die optische Achse senkrecht stehende
Achse ein zwischen den beiden Antriebsmotoren und dem Spiegel ange
ordnetes Differentialgetriebe mit zwei miteinander kämmenden Zahnrä
dern vorgesehen ist und der Spiegel in der mit der Hohlwelle verbundenen
Spiegelhalterung um die Achse drehbar angeordnet ist, und daß das eine
Zahnrad des Differentialgetriebes am Spiegel befestigt ist und das andere
Zahnrad mit der Antriebswelle des zweiten Antriebsmotors verbunden ist
und mit dem am Spiegel fest angeordneten Zahnrad kämmt.
Die Auswerteschaltung bei Scannern der eingangs genannten Art kann
beispielsweise zur Ermittlung der Position eines im Scanbereich vorhan
denen Objektes anhand von Abstands- und Winkelkoordinaten, zur De
tektion eines Objektes und/oder zur Erkennung eines Objektes, eines
Objektmerkmals oder eines Codes ausgebildet sein.
Scanner der genannten Art sind beispielsweise unter dem Namen 3-D-
Scanner bekannt und verwenden als Lichtablenkvorrichtung in der Regel
ein oder zwei Spiegel, welche um zumindest zwei unterschiedlich zueinan
der orientierte Achsen dreh- bzw. schwenkbar sind.
Nachteilig an den bekannten Systemen sind die oftmals beschränkten
Scanwinkel und die teilweise erheblichen Baugrößen der Scanner. Wenn
bekannte Systeme zur Positionsbestimmung eingesetzt werden, sind zu
sätzlich die zum Einsatz kommenden komplexen Algorithmen zur Ermitt
lung der Position eines Objektes von Nachteil, wobei diese Komplexität
dadurch bedingt ist, daß Dreh- und Schwenkachse bei bekannten Syste
men keinen Schnittpunkt besitzen, welcher als gemeinsamer Koordina
tenursprung verwendet werden kann.
Zudem können bekannte Systeme den Nachteil besitzen, daß die Bewe
gung der Lichtablenkvorrichtung um die Drehachse nicht unabhängig von
ihrer Bewegung um die Schwenkachse gesteuert werden kann und für den
Betrieb des Scanners eine exakte und nur mit erheblichen Aufwand zu
realisierende Synchronisation von zwei unterschiedlichen Antriebsmitteln
benötigt wird, von denen eines für die Erzeugung der Drehbewegung und
das andere für die Erzeugung der Schwenkbewegung der Lichtablenkvor
richtung verantwortlich ist.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Scanner der eingangs
genannten Art derart weiter zu entwickeln, daß ohne aufwendige Syn
chronisationsmaßnahmen durch zwei unterschiedliche Antriebsmittel
Dreh- und Schwenkbewegungen der Lichtablenkvorrichtung unabhängig
voneinander bewirkbar sind, wobei gleichzeitig eine geringe Baugröße des
Scanners und größtmögliche Scanwinkel erreichbar sein sollen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Lichtablenk
vorrichtung mit einer Antriebswelle und einer Stellwelle wirkverbunden
ist, welche mit gleicher Drehzahl von einem gemeinsamen Antriebsmotor
derart antreibbar sind, daß bei unverändertem Phasenwinkel zwischen
den beiden drehenden Wellen mittels des Antriebsmotors ausschließlich
eine Drehung der Lichtablenkvorrichtung um die Drehachse erzeugbar ist,
und daß ein mit einem Getriebe zusammenwirkender Stellmotor zur Ver
änderung des Phasenwinkels zwischen den beiden drehenden Wellen vor
gesehen ist, mittels welchem zusätzlich ein Verschwenken der Licht
ablenkvorrichtung um die Schwenkachse bewirkbar ist.
Die Wirkverbindung zwischen der Lichtablenkvorrichtung und der An
triebs- bzw. Stellwelle ist erfindungsgemäß also derart ausgebildet, daß
beide Wellen mit gleicher Drehzahl von einem gemeinsamen Antriebsmo
tor angetrieben werden, um auf diese Weise ein Drehen der Lichtablenk
vorrichtung um die Drehachse mit der Drehzahl des Antriebsmotors zu
bewirken. Soll nun erfindungsgemäß ein Schwenken der Lichtablenkvor
richtung um die Schwenkachse erfolgen, so ist es erfindungsgemäß nicht
nötig, die Drehzahlen von Antriebs- und Stellwelle zu variieren, sondern es
wird lediglich über ein separates Antriebsmittel, den Stellmotor, eine Ver
änderung des Phasenwinkels zwischen den beiden drehenden Wellen er
zeugt, was schließlich in einem Verschwenken der Lichtablenkvorrichtung
um die Schwenkachse resultiert.
Erfindungsgemäß sind also zwei separate Antriebsmittel, nämlich ein An
triebsmotor und ein Stellmotor vorgesehen, wobei der Antriebsmotor ein
Verdrehen der Lichtablenkvorrichtung um die Drehachse und der Stell
motor ein Verdrehen der Lichtablenkvorrichtung um die Schwenkachse
bewirkt. Die Drehbewegungen um Dreh- und Schwenkachse sind dabei
unabhängig voneinander durch unterschiedlichen Ansteuerung von An
triebsmotor und Stellmotor bewirkbar. Drehwinkel und Schwenkwinkel
der Lichtablenkvorrichtung sind folglich vollkommen unabhängig vonein
ander einstellbar, wodurch aus dem Stand der Technik bekannte Syn
chronisationsprobleme der die Dreh- bzw. Schwenkbewegung bewirken
den Antriebsmittel eliminiert werden.
Weiterhin ist am erfindungsgemäßen Scanner von Vorteil, daß sowohl der
Dreh- als auch der Schwenkwinkel durch keinerlei konstruktionstechni
sche Maßnahmen beschränkt sind, wodurch der maximal mögliche Scan
bereich gegenüber bekannten Vorrichtungen erheblich vergrößert wird.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Scanners ist darin zu sehen,
daß problemlos eine Ausführungsform realisierbar ist, bei der sich Dreh
achse und Schwenkachse in einem Punkt schneiden, so daß die Position
eines Objektes im Scanbereich auf besonders einfache Weise zu ermitteln
ist, da Schwenkwinkel, Drehwinkel und Abstand des Objektes vom Scan
ner direkt die Position des Objektes in einem Polarkoordinatensystem be
schreiben, dessen Ursprung im Schnittpunkt zwischen Drehachse und
Schwenkachse liegt. Diese Lage des Ursprungs des Polarkoordinatensy
stems ist insbesondere auch hinsichtlich der Abstandsmessung von Vor
teil, da ein Lichtstrahl unabhängig von der Stellung des Drehspiegels im
Inneren des Scanners immer die gleiche Wegstrecke zurücklegt.
Schließlich ist ein Vorteil des erfindungsgemäßen Scanners auch darin zu
sehen, daß als Lichtablenkvorrichtung ein einziger Spiegel zum Einsatz
gelangen kann, welcher um die Dreh- und die Schwenkachse beweglich ist
und sowohl für die Umlenkung des Sendelichtstrahls als auch für die
Umlenkung des Empfangslichts eingesetzt wird. Ein solcher Spiegel kann
eine relativ geringe Masse besitzen, so daß der Spiegel mit hohen Fre
quenzen bewegt werden kann, was letztlich zu einer Erhöhung der
Bildrate des vom erfindungsgemäßen Scanner gelieferten 3-dimensionalen
Bildes führt. Es wird also nur eine minimale Anzahl von Spiegeln, nämlich
nur ein einziger Spiegel eingesetzt, welcher neben den erwähnten Vorteilen
aufgrund der nur an einer spiegelnden Fläche stattfindenden Reflexion
auch noch einen energetischen Vorteil bedingt.
Bevorzugt sind Antriebswelle und Stellwelle vom Antriebsmotor um die
Drehachse drehend angetrieben, wobei die Antriebswelle für eine Drehbe
wegung der Lichtablenkvorrichtung um die Drehachse und die Stellwelle
für eine Bewegung der Lichtablenkvorrichtung um die Schwenkachse ver
antwortlich ist. Die um die Drehachse erfolgende Drehbewegung der
Stellwelle wird in diesem Fall mittels eines geeigneten Getriebes, bei
spielsweise mittels zweier Kegelzahnräder in eine um die Schwenkachse
erfolgende Drehbewegung transformiert.
Die Drehachse kann senkrecht zur Schwenkachse orientiert sein, wobei es
vorteilhaft ist, wenn sich beide Achsen in einem Punkt schneiden. Auf die
se Weise wird eine besonders einfache Ermittlung der Polarkoordinaten
eines im Scanbereich vorhandenen Objektes ermöglicht.
Die Lichtablenkvorrichtung kann in einem von der Antriebswelle um die
Drehachse drehend angetriebenen Rahmen gehalten sein, wobei sie in
diesem Rahmen bevorzugt um die Schwenkachse drehbar gelagert ist. Die
Drehbewegung der Lichtablenkvorrichtung um die Drehachse wird in die
sem Fall folglich durch einen entsprechenden Antrieb des Rahmens be
wirkt, während die Drehbewegung der Lichtablenkvorrichtung um die
Schwenkachse durch eine Bewegung der Lichtablenkvorrichtung relativ
zum Rahmen erfolgt.
Um eine Drehbewegung der Lichtablenkvorrichtung um die Schwenkachse
zu ermöglichen, kann diese mit einem um die Schwenkachse drehbaren
ersten Antriebsmittel fest verbunden sein, welches sich in Eingriff mit ei
nem mit der Stellwelle fest verbundenen zweiten Antriebsmittel befindet.
Das erste Antriebsmittel dreht sich dabei folglich um die Schwenkachse,
während sich das zweite Antriebsmittel - ebenso wie die Stellwelle - um die
Drehachse dreht.
Von Vorteil ist es, wenn auf der dem ersten Antriebsmittel gegenüberlie
genden Seite der Lichtablenkvorrichtung ein insbesondere scheibenförmi
ges Unwucht-Ausgleichsgewicht vorgesehen wird, um so eine gleichmäßige
Drehbewegung der Lichtablenkvorrichtung um die Drehachse zu ermögli
chen.
Wie bereits erwähnt, können das erste und das zweite Antriebsmittel je
weils als Kegelzahnrad ausgebildet sein, deren Drehachsen senkrecht zu
einander orientiert sind.
Vorteilhaft ist es, wenn die Antriebswelle als Hohlwelle ausgebildet wird,
durch welche die Stellwelle hindurch geführt ist. Diese Ausführungsform
vereinfacht die Konstruktion des Scanners im Hinblick auf die Übertra
gung der erforderlichen Drehmomente auf die Lichtablenkvorrichtung.
Die Antriebswelle kann über ein Antriebsgetriebe mit dem Antriebsmotor
wirkverbunden sein. Ebenso ist es möglich, die Stellwelle über ein Stell
getriebe mit dem Antriebsmotor zu koppeln.
Besonders bevorzugt ist es, wenn das Stellgetriebe in einem Stellgetriebe
gehäuse gelagert ist, welches wiederum um die Drehachse drehbar gela
gert ist. In diesem Fall kann das Stellgetriebegehäuse mittel des Stellmo
tors um die Drehachse verschwenkt werden, wodurch sich letztlich eine
Veränderung des Phasenwinkels zwischen Antriebswelle und Stellwelle
ergibt. Das Verschwenken des Stellgetriebegehäuses kann bevorzugt da
durch bewirkt werden, daß das Stellgetriebegehäuse mit einer Außenver
zahnung versehen wird, welche sich in Eingriff mit einem mit dem Stell
motor verbundenen Zahn- oder Schneckenrads befindet. Durch einen An
trieb des Zahn- oder Schneckenrad ergibt sich in diesem Fall ein Ver
schwenken des Stellgetriebegehäuses um die Drehachse, was eine Verän
derung des Phasenwinkels zwischen Antriebswelle und Stellwelle bewirkt,
wobei diese Veränderung des Phasenwinkels in einer Verdrehung der
Lichtablenkvorrichtung um die Schwenkachse resultiert.
Vorteilhaft ist es, wenn das Antriebs- und das Stellgetriebe in einem ge
meinsamen, auch das Stellgetriebegehäuse beinhaltenden Getriebegehäu
se angeordnet sind. In diesem Fall können alle im Getriebegehäuse ent
haltenen Zahnräder beispielsweise durch ein gemeinsames Ölbad ge
schmiert werden.
Von Vorteil ist es weiterhin, wenn die Lichtablenkvorrichtung bzw. deren
erstes Antriebsmittel und/oder deren Unwucht-Ausgleichsgewicht zusätz
lich mit weiteren Ausgleichsgewichten versehen wird bzw. werden, wobei
diese Ausgleichsgewichte zum Ausgleich der Deviationsmomente der
Lichtablenkvorrichtung bei unterschiedlichen Schwenkwinkel dienen.
Die Auswerteschaltung zur Ermittlung des Abstands zwischen Scanner
und Objekt kann bevorzugt so ausgelegt werden, daß die Abstandser
mittlung nach dem Lichtlaufzeitverfahren erfolgt. Dabei ist es von Vorteil,
wenn Sende- und Empfangslicht über die Lichtablenkvorrichtung geführt
sind. Ebenso kann die Ermittlung des Abstands jedoch auch nach dem
Triangulationsprinzip oder dem Prinzip der Phasenmessung erfolgen.
Dem Lichtsender kann eine Sendeoptik und dem Lichtempfänger ein
Empfangsoptik zugeordnet werden, deren optische Achsen mit der Dreh
achse der Lichtablenkvorrichtung zusammenfallen oder parallel zu dieser
Drehachse verlaufen.
Der Lichtsender kann bevorzugt mit Pulslicht betrieben werden.
Neben sichtbarem Licht kann der Lichtsender auch Infrarot- oder UV-
Strahlung aussenden. Ebenso kann anstelle von Lichtsender und Licht
empfänger auch ein Ultraschallsender und ein Ultraschallempfänger ein
gesetzt werden.
Die Lichtablenkvorrichtung kann als reflektierendes Element, insbesonde
re als Spiegel oder Prisma ausgebildet sein.
Der erfindungsgemäße Scanner kann auf vielfältige Weise eingesetzt wer
den, indem die Auswerteschaltung je nach Anwendungsfall zur Ermittlung
der Position eines im Scanbereich vorhandenen Objektes anhand von Ab
stands- und Winkelkoordinaten, zur Detektion eines Objektes und/oder
zur Erkennung eines Objektes, eines Objektmerkmals oder eines Codes
ausgebildet wird. Die Anwendungen der Erfindung sind dabei nicht auf
die vorstehend genannten Fälle beschränkt.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben; in diesen zeigen:
Bild 1 eine schematische Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen
Scanners,
Bild 2 eine schematische Seitenansicht des Lichtablenkbereichs ei
nes Scanners gemäß Bild 1,
Bild 3 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie C-C entsprechend Bild 2,
Bild 4 ein Polarkoordinatensystem zur erfindungsgemäßen Ermitt
lung der Position eines Objektes im Scanbereich,
Bild 5 eine erste Ausführungsform einer Getriebeanordnung zum
Antrieb einer Lichtablenkvorrichtung gemäß den Bildern 2
und 3,
Bild 6 eine vereinfachte Seitenansicht einer Getriebeanordnung ge
mäß Bild 5,
Bild 7 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie B-B entspre
chend Bild 5,
Bild 8 eine zweite Ausführungsform einer Getriebeanordnung zum
Antrieb einer Lichtablenkvorrichtung gemäß den Bildern 2
und 3, und
Bild 9 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie A-A entspre
chend Bild 8.
In Bild 1 ist eine als Drehspiegel 1 ausgebildete Lichtablenkvorrichtung
gezeigt, die aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht mit allen Einzelheiten
dargestellt ist. Der genaue Aufbau der Lichtablenkvorrichtung geht aus
dem nachfolgend noch beschriebenen Bild 2 hervor.
Der Drehspiegel 1 ist um eine Drehachse D drehbar und um eine
Schwenkachse S verschwenkbar. Drehachse D und Schwenkachse S ste
hen senkrecht aufeinander, wobei sich die Schwenkachse S in der in Bild
1 gezeigten Stellung des Drehspiegels 1 senkrecht zur Zeichenebene er
streckt.
Oberhalb des Drehspiegels 1 ist ein Entfernungsmeßgerät 2 angeordnet,
welches zur Aussendung eines Sendestrahls 3 und zum Empfang von
Empfangsstrahlen 4 ausgelegt ist.
Der Sendestrahl 3 wird über den Drehspiegel in seiner in Bild 1 gezeigten
Stellung um 90° umgelenkt und in den Scanbereich gesandt. Von im
Scanbereich vorhandenen Objekten reflektierte Empfangsstrahlen 4 wer
den ebenfalls vom Drehspiegel 1 um 90° umgelenkt und zum Entfer
nungsmeßgerät 2 reflektiert. Das Entfernungsmeßgerät 2 ist dazu geeig
net, gemäß dem Lichtlaufzeitverfahren die Laufzeit des Lichts zwischen
Aussendung und Empfang zu berechnen und daraus den Abstand eines
im Scanbereich vorhandenen Objektes zum Scanner zu ermitteln.
Bild 1 veranschaulicht, daß durch ein Drehen des Drehspiegels 1 um die
Drehachse D ein Scanbereich rings um die Drehachse D abgetastet wer
den kann. Durch ein zusätzliches Verschwenken des Drehspiegels 1 um
die Schwenkachse S, welche sich beim Drehen des Drehspiegels 1 um die
Drehachse D mitdreht, kann der Sendestrahl 3 zusätzlich auf jeden belie
bigen Punkt in dem den Scanner umgebenden Raum gelenkt werden, so
fern sich keine Teile des Scanners in den entsprechenden Lichtwegen be
finden. Durch die genannten Bewegungen des Drehspiegels 1 ist mittels
des dargestellten Scanners also ein 3-dimensionaler Scanbereich abtast
bar. Der aktuelle Drehwinkel sowie der aktuelle Schwenkwinkel des Dreh
spiegels 1 charakterisieren gemeinsam mit dem vom Entfernungsmeßgerät
2 ermittelten Abstand die Position eines Objektes im Scanbereich.
Der Drehspiegel 1 ist über eine Antriebswelle 5 mit einem Getriebe ver
bunden, welches sich in einem Getriebegehäuse 6 befindet. Mit dem Ge
triebegehäuse 6 ist sowohl ein Antriebsmotor 7 als auch ein Stellmotor 8
gekoppelt. Das Zusammenwirken von Antriebsmotor 7, Stellmotor 8, im
Getriebegehäuse 6 vorgesehenem Getriebe und der Antriebswelle 5 wird
nachfolgend noch anhand der Bilder 2 bis 9 beschrieben.
Bild 2 zeigt den genauen Aufbau der Lichtablenkvorrichtung.
Der Drehspiegel 1 ist in einem im wesentlichen U-förmigen Rahmen 9 ge
halten und an den Lagerstellen 10 drehbar um die Schwenkachse S gela
gert.
Der Rahmen 9 ist an seinem unteren Ende fest mit der Antriebswelle 5
verbunden, die als Hohlwelle ausgebildet ist und in der die Stellwelle 11
drehbar geführt ist. Drehwelle 5 und Stellwelle 11 sind um die Drehachse
D drehend angetrieben.
Der Drehspiegel 1 ist an einer Seite fest mit einem ersten Kegelzahnrad 12
gekoppelt, welches ebenso wie der Drehspiegel 1 drehbar um die Schwen
kachse S gelagert ist. Aufgrund der festen Verbindung zwischen Drehspie
gel 1 und erstem Kegelzahnrad 12 vollzieht der Drehspiegel 1 jede Dre
hung des ersten Kegelzahnrads 12 mit.
Das erste Kegelzahnrad 12 befindet sich in Eingriff mit einem zweiten Ke
gelzahnrad 13, welches fest mit der Stellwelle 11 verbunden ist. Aufgrund
der genannten Wirkverbindung zwischen erstem und zweitem Kegelzahn
rad 12, 13 bewirkt eine Drehung der Stellwelle 11 eine Drehung des Dreh
spiegels 1 um die Schwenkachse S, sofern die Antriebswelle 5 die Drehung
der Stellwelle 11 nicht in identischer Weise mitvollzieht. Werden Antriebs
welle 5 und Stellwelle 11 mit gleicher Drehzahl und gleicher Phase ange
trieben, erfolgt lediglich eine Drehung des Drehspiegels 1 um die Dreh
achse D, nicht jedoch um die Schwenkachse S. Nur bei unterschiedlichen
Drehgeschwindigkeiten von Antriebswelle 5 und Stellwelle 11 bzw. bei
Veränderung des Phasenwinkels zwischen den Drehungen der beiden ge
nannten Achsen erfolgt eine Bewegung des Drehspiegels 1 um die
Schwenkachse S.
Auf der dem ersten Kegelzahnrad 12 gegenüberliegenden Seite des Dreh
spiegels 1 ist ein scheibenförmiges Unwucht-Ausgleichsgewicht 14 vorge
sehen, welches bewirkt, daß beim Drehen des Drehspiegels 1 um die
Drehachse D keine Unwuchten auftreten.
Sowohl das erste Kegelzahnrad 12 als auch das scheibenförmige Un
wucht-Ausgleichsgewicht 14 sind mit weiteren Ausgleichsgewichten 15
zum Ausgleich der Deviationsmomente der Lichtablenkvorrichtung bei
unterschiedlichen Schwenkwinkeln versehen.
Bild 3 zeigt einen Schnitt gemäß der Schnittlinie C-C entsprechend Bild 2.
Aus Bild 3 ist besonders gut erkennbar die Anordnung des ersten Kegel
zahnrades 12, welches fest mit dem Drehspiegel 1 verbunden ist. In der
Mitte des ersten Kegelzahnrades 12 ist die Welle 16 zu erkennen (siehe
auch Bild 2), die sich durch das erste Kegelzahnrad 12 erstreckt und mit
tels der der Drehspiegel 1 und das erste Kegelzahnrad 12 bei 10 im Rah
men 9 gelagert sind. Die Mittelachse der Welle 16 fällt mit der Spiegel
oberfläche des Drehspiegels 1 zusammen, so daß sichergestellt ist, daß
sich die Spiegeloberfläche des Drehspiegels 1 exakt um die Schwenkachse
S drehen kann.
Aus Bild 3 ist die genaue Position der Ausgleichsgewichte 15 gemäß Bild 2
ersichtlich. Die beiden Ausgleichsgewichte 15, welche am ersten Kegel
zahnrad 12 angebracht sind, befinden sich auf einer durch den Mittel
punkt des ersten Kegelzahnrades 12 verlaufenden Linie und sind näher
am äußeren Umfang des ersten Kegelzahnrades 12 als an dessen Mittel
punkt angebracht. Die Ausgleichsgewichte 15 dienen - wie bereits erwähnt
- zum Ausgleich der Deviationsmomente, welche bei unterschiedlichen
Schwenkwinkel, d. h., bei unterschiedlicher Verschwenkung des Drehspie
gels 1 um die Schwenkachse S auftreten, wobei die Deviationsmomente
durch die Drehung der Lichtablenkvorrichtung um die Drehachse D ver
ursacht werden.
Bild 4 zeigt schematisch ein Polarkoordinatensystem, welches zur Er
mittlung der Position von Objekten im Scanbereich eines erfindungsge
mäßen Scanners verwendet werden kann. Der Ursprung 17 des darge
stellten Polarkoordinatensystems fällt mit dem Schnittpunkt von Dreh
achse D und Schwenkachse S zusammen. Durch ein Verschwenken des
Drehspiegels 1 entlang des Pfeiles b gemäß Bild 1 wird der Sendelicht
strahl 3 entlang einer Drehlinie 18 des Polarkoordinatensystems bewegt.
Dementsprechend erfolgt eine Bewegung des Sendelichtstrahls 3 entlang
einer Schwenklinie 19, wenn der Drehspiegel 1 in Richtung des Pfeiles a
(Bild 1) bewegt wird. Die Bewegung des Drehspiegels 1 in Richtung des
Pfeiles b entspricht somit einer Drehung um die Drehachse D, die Bewe
gung entlang des Pfeiles a entspricht einer Bewegung des Drehspiegels 1
um die Schwenkachse S.
Bild 5 zeigt eine mögliche Ausführungsform eines im Rahmen der Erfin
dung zum Einsatz gelangenden Getriebes.
Das gesamte Getriebe ist in einem Getriebegehäuse 6 angeordnet, welches
auf seiner Oberseite von der Antriebswelle 5 sowie von der innerhalb der
Antriebswelle 5 verlaufenden Stellwelle 11 durchdrungen ist. Die An
triebswelle 5 ist dabei mittels eines Lagers 20 im oberen Gehäusedeckel
des Getriebegehäuses 6 gelagert.
An ihrem unteren Ende ist die Antriebswelle 5 fest mit einem Zahnrad 21
verbunden, welches sich in Eingriff mit einem Walzenzahnrad 22 befindet.
Das Walzenzahnrad 22 steht wiederum in Eingriff mit einem weiteren
Walzenzahnrad 23, wobei die Drehachsen der beiden Walzenzahnräder 22
und 23 gleich weit von der Drehachse des mit der Antriebswelle 5 verbun
denen Zahnrades 21 beabstandet sind.
Das Walzenzahnrad 22 befindet sich lediglich in seinem oberen Bereich in
Eingriff mit dem Zahnrad 21, während der untere Bereich des Walzen
zahnrades 22 in Eingriff mit dem oberen Bereich des Walzenzahnrades 23
ist.
Der untere Bereich des Walzenzahnrades 23 befindet sich in Eingriff mit
einem weiteren Zahnrad 24, dessen Drehachse mit der Drehachse des
Zahnrades 21 zusammenfällt. Das Zahnrad 24 ist mit dem Antriebsmotor
7 fest verbunden.
Die Durchmesser der beiden Zahnräder 21 und 24 sowie die Durchmesser
der beiden Walzenzahnräder 22 und 23 sind untereinander jeweils gleich.
Die beiden Walzenzahnräder 22 und 23 sind mit den ihnen zugeordneten
Wellen 25, 26 im Getriebegehäuse 6 gelagert.
Der Antriebsmotor 7 ist über eine Antriebswelle 27 mit dem Zahnrad 24
verbunden, wobei die Welle 27 im Getriebegehäuse 6 drehbar gelagert ist.
Die Antriebswelle 27 ist auf der dem Antriebsmotor 7 gegenüberliegenden
Seite des Zahnrades 24 verlängert und erstreckt sich durch ein Lager 28
in das Innere eines Stellgetriebegehäuses 29, wobei das Lager 28 im Be
reich der Unterseite des Stellgetriebegehäuses 29 vorgesehen ist.
Innerhalb des Stellgetriebegehäuses 29 ist die Welle 27 mit einem Zahn
rad 30 fest verbunden, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmes
ser der Zahnräder 21 und 24.
In analoger Weise ist die Stellwelle 11 auf der dem Lager 20 abgewandten
Seite des Zahnrades 21 verlängert und durch ein Lager von oben in das
Innere des Stellgetriebegehäuses 29 hineingeführt. Im Inneren des Stell
getriebegehäuses 29 ist die Stellwelle 11 mit einem weiteren Zahnrad 31
fest verbunden, welches den gleichen Durchmesser aufweist wie das
Zahnrad 30. Die Drehachse der Stellwelle 11 sowie die Drehachse der An
triebswelle 27 fallen zusammen.
Das mit der Stellwelle 11 verbundene Zahnrad 31 befindet sich in Eingriff
mit dem oberen Bereich eines Walzenzahnrades 32, dessen unterer Ab
schnitt wiederum in Eingriff mit dem oberen Abschnitt eines weiteren
Walzenzahnrades 33 steht. Der untere Bereich des Walzenzahnrades 33
befindet sich in Eingriff mit dem mit der Antriebswelle 27 verbundenen
Zahnrad 30.
Die beiden Walzenzahnräder 32, 33 sind über Wellen 34, 35 im Stellge
triebegehäuse 29 gelagert.
Die Durchmesser der Walzenzahnräder 32 und 33 sind jeweils unterein
ander gleich. Die Drehachsen der Zahnräder 30 und 31 fallen zusammen,
während die Drehachsen der Walzenzahnräder 32 und 33 zueinander ver
setzt sind.
An seiner rechten, vertikal verlaufenden Außenseite ist das Stellgetriebe
gehäuse 29 mit einer Außenverzahnung versehen, welches sich in Eingriff
mit einem Stellzahnrad 36 befindet, das vom Stellmotor 8 antreibbar ist.
Beim Betrieb des Antriebmotors 7 und gleichzeitigem Stillstand des Stell
motors 8 wird die Antriebswelle 5 über die Zahnräder 24, 23, 22 und 21
angetrieben, während die Stellwelle 11 über die Zahnräder 30, 33, 32 und
31 angetrieben wird. Stellwelle 11 und Antriebswelle 5 drehen sich dabei
aufgrund der Größenverhältnisse der erwähnten Zahnräder zwangsläufig
mit gleicher Drehzahl. In diesem Fall erfolgt lediglich eine Drehung des
Drehspiegels 1 um die Drehachse D (siehe Bild 2). Es folgt keine Verdre
hung des Drehspiegels 1 um die Schwenkachse S.
Wenn nun der Stellmotor 8 in Betrieb gesetzt wird, erfolgt über das Zahn
rad 36 und die Außenverzahnung des Stellgetriebegehäuses 29 ein Ver
drehen des gesamten Stellgetriebegehäuses 29 um die Drehachse D bzw.
um die Drehachsen der Antriebswelle 27 und der Stellwelle 11. Während
dieses Verdrehens des Stellgetriebegehäuses 29 wird aufgrund der ent
sprechenden Getriebewirkung die Drehgeschwindigkeit des mit der Stell
welle 11 verbundenen Zahnrads je nach Drehrichtung des Stellmotors 8
beschleunigt oder verlangsamt, so daß sich eine Phasenverschiebung zwi
schen der Drehung der Stellwelle 11 und der Drehung der Antriebswelle 5
einstellt. Diese Phasenverschiebung führt dann letztlich zu einem Ver
schwenken des Drehspiegels 1 um die Schwenkachse S (siehe Bild 2), da
sich das zweite Kegelzahnrad 13 während der genannten Zeit kurzfristig
schneller oder langsamer dreht als der Rahmen 9.
Somit regelt die Drehgeschwindigkeit des Antriebsmotors 7 die Drehge
schwindigkeit des Drehspiegels 1 um die Drehachse D, während die Stel
lung des Antriebsmotors 8 den Schwenkwinkel des Drehspiegels 1 um die
Schwenkachse S bestimmt. Die Zahnräder 30, 33, 32 und 31 bilden ge
meinsam mit dem Stellgetriebegehäuse 29 dementsprechend ein Differen
tialgetriebe.
Anstelle der Zahnräder 21, 24, 31 und 30 könnten auch jeweils Kegel
zahnräder eingesetzt werden, wobei in diesem Fall die Walzenzahnräder
22, 23 bzw. 32, 33 jeweils durch ein weiteres Kegelzahnrad ersetzt wür
den, dessen Drehachse jeweils senkrecht zur Drehachse D verlaufen wür
de. Die Drehachse des die Walzenzahnräder 32, 33 ersetzenden Kegel
zahnrads wäre in diesem Fall im Stellgetriebegehäuse gelagert und somit
um die Drehachse D verschwenkbar.
Bild 6 zeigt eine Seitenansicht der Zahnräder und Weilen gemäß Bild 5,
wobei eine Darstellung der beiden Walzenzahnräder 32 und 33 aus Grün
den der Übersichtlichkeit unterblieben ist.
Bild 6 zeigt das mit der Antriebswelle 5 fest verbundene Zahnrad 21, welches
sich in Eingriff mit dem oberen Bereich des Walzenzahnrades 22 befindet.
Der untere Bereich des Walzenzahnrades 22 befindet sich in Eingriff mit
dem oberen Bereich des Walzenzahnrades 23, wobei die Drehachsen der
beiden Walzenzahnräder 22 und 23 versetzt zueinander angeordnet sind.
Der untere Bereich des Walzenzahnrades 23 befindet sich wiederum in
Eingriff mit dem Zahnrad 24, welches seinerseits fest mit Antriebswelle 27
verbunden ist.
Weiterhin ist aus Bild 6 das ebenfalls fest mit der Antriebswelle 27 ver
bundene Zahnrad 30 sowie das fest mit der Stellwelle 11 verbundene
Zahnrad 31 ersichtlich.
Bild 7 zeigt einen Schnitt entlang der Schnittlinie B-B entsprechend Bild
5.
Das Stellzahnrad 36 ist über eine Welle mit dem nicht dargestellten Stell
motor verbunden und befindet sich in Eingriff mit einer Außenverzahnung
39 des Stellgetriebegehäuses 29.
Durch einen Antrieb des Stellzahnrades 36 wird das Stellgetriebegehäuse
29 um die Antriebswelle 27 verschwenkt, wobei gleichzeitig die im Stellge
triebegehäuse 29 gelagerten Walzenzahnräder 32, 33 mit verschwenkt
werden.
Die Funktion der Anordnung gemäß Bild 7 wurde bereits in Verbindung
mit den Bildern 5 und 6 erläutert.
Bild 8 zeigt eine Getriebeanordnung, welche im wesentlichen Bild 5 ent
spricht.
Der einzige Unterschied zwischen der Darstellung gemäß Bild 8 und der
Darstellung gemäß Bild 5 besteht im über die Außenverzahnung des Ge
triebegehäuses 29 erfolgenden Antrieb durch den Stellmotor 8.
Gemäß Bild 8 ist der Stellmotor 8 fest mit einem Schneckenrad 37 ver
bunden, welches sich in Eingriff mit der Außenverzahnung des Stellge
triebegehäuses 29 befindet.
Durch einen Antrieb des Stellmotors 8 gemäß Bild 8 kann folglich ebenso
ein Verdrehen des Stellgetriebegehäuses 29 um die Drehachse D erfolgen,
wobei mittels des Schneckenrads 37 eine etwas feinere Dosierung dieser
Drehbewegung möglich ist als mit dem Zahnrad 36 gemäß Bild 5.
Bild 9 zeigt einen Schnitt gemäß der Schnittlinie A-A entsprechend Bild 8.
Das Schneckenrad 37 ist über eine Welle 38 mit dem Stellmotor 8 ver
bunden und befindet sich in Eingriff mit einer Außenverzahnung 39 des
Stellgetriebegehäuses 29.
Durch einen Antrieb des Schneckenrades 37 wird das Stellgetriebegehäu
se 29 um die Antriebswelle 27 verschwenkt, wobei gleichzeitig die im Stell
getriebegehäuse 29 gelagerten Walzenzahnräder 32, 33 mit verschwenkt
werden.
Die Funktion der Anordnung gemäß Bild 9 wurde bereits in Verbindung
mit Bild 5 erläutert.
1
Drehspiegel
2
Entfernungsmeßgerät
3
Sendestrahl
4
Empfangsstrahl
5
Antriebswelle
6
Getriebegehäuse
7
Antriebsmotor
8
Stellmotor
9
Rahmen
10
Lagerstellen
11
Stellwelle
12
erstes Kegelzahnrad
13
zweites Kegelzahnrad
14
Unwucht-Ausgleichsgewicht
15
Ausgleichsgewichte
16
Welle
17
Koordinatenursprung
18
Drehlinie
19
Schwenklinie
20
Lager
21
Zahnrad
22
Walzenzahnrad
23
Walzenzahnrad
24
Zahnrad
25
Welle
26
Welle
27
Antriebswelle
28
Lager
29
Stellgetriebegehäuse
30
Zahnrad
31
Zahnrad
32
Walzenzahnrad
33
Walzenzahnrad
34
Welle
35
Welle
36
Stellzahnrad
37
Schneckenrad
38
Welle
39
Außenverzahnung
DDrehachse
SSchwenkachse
DDrehachse
SSchwenkachse
Claims (28)
1. Scanner mit einem Lichtsender, einem Lichtempfänger, einer
Lichtablenkvorrichtung (1) und einer Auswerteschaltung zur Detek
tion von im Scanbereich vorhandenen Objekten, wobei die
Lichtablenkvorrichtung (1) um eine Drehachse D und um eine
Schwenkachse S beweglich ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtablenkvorrichtung (1) mit einer Antriebswelle (5) und einer Stellwelle (11) wirkverbunden ist, welche mit gleicher Drehzahl von einem gemeinsamen Antriebsmotor (7) derart antreibbar sind, daß bei unverändertem Phasenwinkel zwischen den beiden drehen den Wellen (5, 11) mittels des Antriebsmotors (7) ausschließlich eine Drehung der Lichtablenkvorrichtung (1) um die Drehachse D er zeugbar ist, und
daß ein mit einem Getriebe zusammenwirkender Stellmotor (8) zur Veränderung des Phasenwinkels zwischen den beiden drehenden Wellen (5, 11) vorgesehen ist, mittels welchem zusätzlich ein Ver schwenken der Lichtablenkvorrichtung (1) um die Schwenkachse S bewirkbar ist.
daß die Lichtablenkvorrichtung (1) mit einer Antriebswelle (5) und einer Stellwelle (11) wirkverbunden ist, welche mit gleicher Drehzahl von einem gemeinsamen Antriebsmotor (7) derart antreibbar sind, daß bei unverändertem Phasenwinkel zwischen den beiden drehen den Wellen (5, 11) mittels des Antriebsmotors (7) ausschließlich eine Drehung der Lichtablenkvorrichtung (1) um die Drehachse D er zeugbar ist, und
daß ein mit einem Getriebe zusammenwirkender Stellmotor (8) zur Veränderung des Phasenwinkels zwischen den beiden drehenden Wellen (5, 11) vorgesehen ist, mittels welchem zusätzlich ein Ver schwenken der Lichtablenkvorrichtung (1) um die Schwenkachse S bewirkbar ist.
2. Scanner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Antriebswelle (5) und Stellwelle (11) um die Drehachse D dre
hend angetrieben sind.
3. Scanner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse D senkrecht zur Schwenkachse S orientiert ist,
und diese insbesondere in einem Punkt (17) schneidet.
4. Scanner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtablenkvorrichtung (1) in einem von der Antriebswelle
(5) um die Drehachse D drehend angetriebenen Rahmen (9) gehalten
ist.
5. Scanner nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtablenkvorrichtung (1) im Rahmen (9) um die Schwen
kachse S drehbar gelagert ist.
6. Scanner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtablenkvorrichtung (1) mit einem um die Schwenkach
se S drehbaren ersten Antriebsmittel (12) fest verbunden ist, wel
ches sich in Eingriff mit einem mit der Stellwelle (11) fest verbunde
nen zweiten Antriebsmittel (13) befindet.
7. Scanner nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der dem ersten Antriebsmittel (12) gegenüberliegenden Seite
der Lichtablenkvorrichtung (1) ein insbesondere scheibenförmiges
Unwucht-Ausgleichsgewicht (14) vorgesehen ist.
8. Scanner nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste und das zweite Antriebsmittel (12, 13) jeweils als Ke
gelzahnrad ausgebildet sind.
9. Scanner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebswelle (5) als Hohlwelle ausgebildet ist, durch welche
die Stellwelle (11) hindurchgeführt ist.
10. Scanner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebswelle (5) über ein Antriebsgetriebe (24, 23, 22, 21)
mit dem Antriebsmotor (7) wirkverbunden ist.
11. Scanner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellwelle (11) über ein Stellgetriebe (30, 33, 32, 31) mit dem
Antriebsmotor (7) wirkverbunden ist.
12. Scanner nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellgetriebe (30, 33, 32, 31) in einem Stellgetriebegehäuse
(29) gelagert ist, welches wiederum um die Drehachse D drehbar
gelagert ist.
13. Scanner nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellgetriebegehäuse (29) mittels des Stellmotors (8) um die
Drehachse D verschwenkbar ist.
14. Scanner nach einem der Ansprüche 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellgetriebegehäuse (29) ein Außenverzahnung (39) auf
weist, welche sich in Eingriff mit einem mit dem Stellmotor (8) ver
bundenen Zahn- oder Schneckenrad (36, 37) befindet.
15. Scanner nach einem der Ansprüche 10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebs- und/oder das Stellgetriebe jeweils vier Zahnräder
(21-24; 30-33) oder jeweils drei Kegelzahnräder umfaßt.
16. Scanner nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsen von jeweils zwei Zahnrädern (21, 24; 30, 31) des
Antriebs- und/oder des Stellgetriebes mit der Drehachse D der
Lichtablenkvorrichtung (1) zusammenfallen.
17. Scanner nach einem der Ansprüche 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsen von jeweils zwei weiteren Zahnrädern (22, 23; 32,
33) des Antriebs- und/oder des Stellgetriebes beabstandet und par
allel zur Drehachse D der Lichtablenkvorrichtung (1) verlaufen.
18. Scanner nach einem der Ansprüche 10 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebs- und das Stellgetriebe in einem gemeinsamen,
auch das Stellgetriebegehäuse (29) beinhaltenden Getriebegehäuse
(6) angeordnet sind.
19. Scanner nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle im Getriebegehäuse (6) enthaltenen Zahnräder durch ein
gemeinsames Ölbad geschmiert sind.
20. Scanner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtablenkvorrichtung (1) bzw. deren erstes Antriebsmittel
(12) und/oder deren Unwucht-Ausgleichsgewicht (14) mit Aus
gleichsgewichten (15) zum Ausgleich der Deviationsmomente der
Lichtablenkvorrichtung (1) bei unterschiedlichen Schwenkwinkeln
versehen ist.
21. Scanner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteschaltung zur Ermittlung der Position eines im
Scanbereich vorhandenen Objektes anhand von Abstands- und
Winkelkoordinaten, zur Detektion eines Objektes und/oder zur Er
kennung eines Objektes, eines Objektmerkmals oder eines Codes
ausgebildet ist.
22. Scanner nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteschaltung zur Ermittlung des Abstands zwischen
Scanner und Objekt nach dem Lichtlaufzeitverfahren, dem Trian
gulationsprinzip oder dem Prinzip der Phasenmessung ausgelegt ist.
23. Scanner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Sende- und Empfangslicht (3, 4) über die Lichtablenkvorrich
tung (1) geführt sind.
24. Scanner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteschaltung zur Ermittlung der Objektposition mit
tels der Bestimmung von Polarkoordinaten ausgelegt ist.
25. Scanner nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ursprung (17) des Polarkoordinatensystems mit dem
Schnittpunkt von Dreh- und Schwenkachse D, S zusammenfällt.
26. Scanner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Lichtsender eine Sendeoptik und dem Lichtempfänger eine
Empfangsoptik zugeordnet ist, deren optische Achsen mit der Dreh
achse D der Lichtablenkvorrichtung (1) zusammenfallen oder paral
lel zu dieser Drehachse D verlaufen.
27. Scanner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtablenkvorrichtung (1) als reflektierendes Element, ins
besondere als Spiegel oder Prisma ausgebildet ist.
28. Scanner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkwinkel mittels des Stellmotors (8) über einen Be
reich von +/-70°, insbesondere +/-45° verstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997127792 DE19727792C2 (de) | 1997-06-30 | 1997-06-30 | Scanner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997127792 DE19727792C2 (de) | 1997-06-30 | 1997-06-30 | Scanner |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19727792A1 DE19727792A1 (de) | 1999-02-04 |
DE19727792C2 true DE19727792C2 (de) | 2000-03-23 |
Family
ID=7834113
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997127792 Expired - Lifetime DE19727792C2 (de) | 1997-06-30 | 1997-06-30 | Scanner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19727792C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2549290A1 (de) | 2011-07-18 | 2013-01-23 | Sick Ag | Optoelektronischer Sensor und Verfahren zur Erfassung und Abstandsbestimmung von Objekten |
DE202011110290U1 (de) | 2011-07-18 | 2013-04-30 | Sick Ag | Optoelektronischer Sensor |
DE202014104741U1 (de) | 2014-10-02 | 2014-10-30 | Sick Ag | 3D-Scanner |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USRE46672E1 (en) | 2006-07-13 | 2018-01-16 | Velodyne Lidar, Inc. | High definition LiDAR system |
ITNA20130032A1 (it) * | 2013-06-12 | 2014-12-13 | Nuova Ecologia S R L | Misuratore laser con specchio girevole, per la triangolazione di un punto nello spazio |
US10627490B2 (en) | 2016-01-31 | 2020-04-21 | Velodyne Lidar, Inc. | Multiple pulse, LIDAR based 3-D imaging |
EP3430428A4 (de) | 2016-03-19 | 2019-11-20 | Velodyne Lidar, Inc. | Integrierter beleuchtung und detektion für auf lidar basierende 3d-bildgebung |
WO2017210418A1 (en) | 2016-06-01 | 2017-12-07 | Velodyne Lidar, Inc. | Multiple pixel scanning lidar |
CA3057988A1 (en) | 2017-03-31 | 2018-10-04 | Velodyne Lidar, Inc. | Integrated lidar illumination power control |
CA3062701A1 (en) | 2017-05-08 | 2018-11-15 | Velodyne Lidar, Inc. | Lidar data acquisition and control |
US11294041B2 (en) | 2017-12-08 | 2022-04-05 | Velodyne Lidar Usa, Inc. | Systems and methods for improving detection of a return signal in a light ranging and detection system |
US10712434B2 (en) | 2018-09-18 | 2020-07-14 | Velodyne Lidar, Inc. | Multi-channel LIDAR illumination driver |
US11082010B2 (en) | 2018-11-06 | 2021-08-03 | Velodyne Lidar Usa, Inc. | Systems and methods for TIA base current detection and compensation |
US11885958B2 (en) | 2019-01-07 | 2024-01-30 | Velodyne Lidar Usa, Inc. | Systems and methods for a dual axis resonant scanning mirror |
US11556000B1 (en) | 2019-08-22 | 2023-01-17 | Red Creamery Llc | Distally-actuated scanning mirror |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3612645A (en) * | 1969-09-09 | 1971-10-12 | Nasa | Optical binocular scanning apparatus |
US4285566A (en) * | 1979-03-30 | 1981-08-25 | Agency Of Industrial Science & Technology | Optical scanning apparatus |
EP0361100A2 (de) * | 1988-08-30 | 1990-04-04 | Fraunhofer-Gesellschaft Zur Förderung Der Angewandten Forschung E.V. | Vorrichtung zur zweidimensionalen Abtastung einer Oberfläche |
DE4125690C1 (de) * | 1991-08-02 | 1992-12-17 | Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung Ev, 8000 Muenchen, De | |
EP0671697A1 (de) * | 1993-09-21 | 1995-09-13 | Opticon Sensors Europe B.V. | Schraubenförmig abtastender Mustergenerator |
DE9421457U1 (de) * | 1994-04-08 | 1996-01-04 | Leuze Electronic Gmbh + Co, 73277 Owen | Optoelektronische Vorrichtung zum Erfassen von Gegenständen in einem Überwachungsbereich |
DE69204222T2 (de) * | 1991-06-14 | 1996-01-25 | Aerospatiale | Verfahren und Anordnung zum Abtasten für ein opto-elektronisches, hochauflösendes Weitwinkel-Abbildungsgerät. |
-
1997
- 1997-06-30 DE DE1997127792 patent/DE19727792C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3612645A (en) * | 1969-09-09 | 1971-10-12 | Nasa | Optical binocular scanning apparatus |
US4285566A (en) * | 1979-03-30 | 1981-08-25 | Agency Of Industrial Science & Technology | Optical scanning apparatus |
EP0361100A2 (de) * | 1988-08-30 | 1990-04-04 | Fraunhofer-Gesellschaft Zur Förderung Der Angewandten Forschung E.V. | Vorrichtung zur zweidimensionalen Abtastung einer Oberfläche |
DE69204222T2 (de) * | 1991-06-14 | 1996-01-25 | Aerospatiale | Verfahren und Anordnung zum Abtasten für ein opto-elektronisches, hochauflösendes Weitwinkel-Abbildungsgerät. |
DE4125690C1 (de) * | 1991-08-02 | 1992-12-17 | Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung Ev, 8000 Muenchen, De | |
EP0671697A1 (de) * | 1993-09-21 | 1995-09-13 | Opticon Sensors Europe B.V. | Schraubenförmig abtastender Mustergenerator |
DE9421457U1 (de) * | 1994-04-08 | 1996-01-04 | Leuze Electronic Gmbh + Co, 73277 Owen | Optoelektronische Vorrichtung zum Erfassen von Gegenständen in einem Überwachungsbereich |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2549290A1 (de) | 2011-07-18 | 2013-01-23 | Sick Ag | Optoelektronischer Sensor und Verfahren zur Erfassung und Abstandsbestimmung von Objekten |
DE202011110290U1 (de) | 2011-07-18 | 2013-04-30 | Sick Ag | Optoelektronischer Sensor |
DE202014104741U1 (de) | 2014-10-02 | 2014-10-30 | Sick Ag | 3D-Scanner |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19727792A1 (de) | 1999-02-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19727792C2 (de) | Scanner | |
DE102007052657B4 (de) | Linsenvorrichtung mit einer verschiebbaren Linse und Laserscannersystem | |
DE3126285C2 (de) | ||
WO2015090963A1 (de) | Röntgenvorrichtung mit einer verstelleinrichtung | |
DE4105483A1 (de) | Antrieb mindestens zweier konzentrischer wellen zum bewegen einer roboter-abtriebseinrichtung | |
EP3775978B1 (de) | Makroskopische lidar-vorrichtung | |
EP0490107B1 (de) | Patientenuntersuchungstisch | |
DE102009050638A1 (de) | Vorrichtung zur Laserbearbeitung von Werkstücken | |
DE2440100A1 (de) | Schwenkvorrichtung fuer flugzeugradarantennen | |
DE2344754C3 (de) | Abtastanordnung | |
DE2037819C3 (de) | Richtvorrichtung | |
DE202011110290U1 (de) | Optoelektronischer Sensor | |
EP1697657B1 (de) | Stufenlos einstellbares getriebe | |
AT522057B1 (de) | Plastifiziereinheit für eine Spritzgießmaschine | |
DE19942323B4 (de) | Drehwinkelsensor | |
DE908339C (de) | Einstellvorrichtung, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen bzw. solche Anordnungen, bei denen ein Arbeitskoerper zu einem Tragkoerper Schwenkbewegungen ausfuehrt | |
EP3203265A1 (de) | Optische messvorrichtung eines fahrzeugs, fahrerassistenzeinrichtung und fahrzeug mit wenigstens einer optischen messvorrichtung | |
DE2924194C2 (de) | Ultraschallgerät für Sektorabtastung | |
DE202007019268U1 (de) | Laservorrichtung zur Erzeugung dreidimensionaler Lichtobjekte in einem ein Streumedium enthaltenden Volumen | |
EP0525500B1 (de) | Vorrichtung zur zweidimensionalen Abtastung einer Oberfläche mit einem Lichtstrahl | |
DE3237484C2 (de) | ||
EP4104982B1 (de) | Roboterarm mit einem handgelenk und einem befestigungsflansch | |
DE3622126C2 (de) | ||
DE955437C (de) | Rueckstrahlortungsgeraet mit linearer Raumabtastung | |
WO2023227793A1 (de) | Vorrichtung zum schwenken entlang einer bahnkurve |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |