DE19726765A1 - Gatespannungsbegrenzung für eine Schaltungsanordnung - Google Patents
Gatespannungsbegrenzung für eine SchaltungsanordnungInfo
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Description
Die Erfindung ist eine Zusatzanmeldung und beschreibt eine Schaltungsanordnung der
Leistungsklasse nach den Merkmalen des Anspruches 1 des Patentes (Patentanmeldung
196 28 131.8-32). Die Hauptanmeldung löst das nach dem Stand der Technik bekannte
Kurzschlußverhalten von parallelgeschalteten Leistungshalbbrücken in Leistungsschaltungen
durch zusätzliche Beschaltung der Gateanschlußbereiche aller einzelnen Leistungsschalter.
Schaltungsanordnungen mit Leistungsschaltungsbauelementen sind mehrfach aus der Literatur
durch Beschreibung bekannt. Der Stand der Technik ist in der Hauptanmeldung hinreichend
beschrieben.
Wie bereits dort dargestellt, beeinflußt das Magnetfeld der Hauptstromführungen bei eng
benachbarten Hauptstrom- und Ansteuerverbindungen in Schaltungsanordnungen hoher
Packungsdichte die Funktionssicherheit, insbesondere bei Leistungsschaltern mit hoher
Schaltgeschwindigkeit und großen Werten von di/dt (schnelle Schalter), weil sich jede
einzelne Leitungsverbindung als parasitäre Induktivität beim Schaltbetrieb verhält, was in der
Ansteuerung besonders kritisch ist und deshalb besondere Schutzmaßnahmen erfordert.
Beim Schaltprozeß sind nicht alle parallel arbeitenden Leistungsschalter exakt gleichartig in
ihrer Arbeitsweise. Bedingt durch den geometrischen Aufbau der Schaltungsanordnung und
der Leistungsverschienung sind Unterschiede in den parasitären Induktivitäten gegeben, die zu
einem zeitlich uneinheitlichen Schaltverhalten einzelner Leistungsschalter führen, was zu Fehl
verhalten in der gesamten Schaltungsanordnung durch parasitäre Schwingungen führen kann.
So wurde zum Beweis dieser Aussage eine Messung des Spannungsverlaufes an der Anode der
Gate-Spannungs-Begrenzungsdioden gegenüber Masse (VGE) in dessen zeitlichem Verlauf
beim Ausschalten des Leistungsschalters an der Halbbrücke durchgeführt, die durch die
geometrische Lage bedingt, den schnellsten Abschaltprozeß zeigt.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei einer einfachen Gateansteuerung
von Leistungsschaltern, bei deren Anwendung in parallelgeschalteten Halbbrücken unter
Berücksichtigung einer Gate-Spannungsbegrenzung zur Erzielung der Kurzschlußbeständig
keit, Lösungen zur Vermeidung bzw. zur Minimierung von Schwingungen in den Zeitphasen
des Abschaltens der Leistungsschalter bei unsymmetrischer Strombelastung vorzustellen.
Die Aufgabe wird bei Brückenschaltungen mit parallel arbeitenden Leistungsschaltern der
dargestellten Art durch die Maßnahmen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst,
bevorzugte Weiterbildungen werden in den Unteransprüchen dargestellt.
Im Prinzip besteht die erfinderische Lösung darin, daß ein Schwingkreis, bestehend aus
gewollten Kapazitäten und parasitären Induktivitäten, unterbrochen wird, indem die Gate-
Spannungsbegrenzungsdioden ausgeschaltet werden, wenn die Leistungsschalter ausgeschaltet
sind, da die Gate-Spannungsbegrenzungsdiode in diesem zeitlichen Schaltzustand nicht
erforderlich ist.
Auf der Grundlage der nachfolgenden Fig. 1 bis 3 wird die Lösung der Aufgabenstellung
näher erläutert. Zum direkten Vergleich wird die Fig. 8 aus der Hauptanmeldung
DE 196 28 131.8 hier wiederholend aufgeführt.
Fig. 1 zeigt in einem Diagramm die Ausmaße einer gemessenen Spannungsspitze.
Fig. 2 wiederholt den erfinderischen Schaltungsausschnitt (Fig. 8) der Hauptanmeldung.
Fig. 3 stellt die erfinderische Lösung der Zusatzanmeldung dar.
Fig. 1 zeigt in einem Diagramm die Ausmaße einer Spannungsspitze, wie sie bis zu 68 Volt
und einer zeitlichen Breite von 500 ns experimentell gemessen wurde. Bestimmt wurde hier der
zeitliche Spannungsverlauf an der Treiberspannungsversorgung +15 Volt gegen Masse. Bis
zum Ausschaltzeitpunkt 0 (Gatespannung = +15 V) liegt die Treiberspannung von +15 Volt
über der Meßstrecke ohne Störung an, wie das im Kurvenverlauf sichtbar ist.
Schaltungsbedingt schwillt diese Spannung in der Zeit des Abklingens des Stromflusses im
Leistungsschalter (hier 350 ns) auf das Doppelte an. In der Zeit (im Diagramm von 350 ns bis
500 ns) bis zum Abklingen des Stromes der anderen, parallel geschalteten Leistungsschalter
tritt zwischen der Masse und der +15 Volt-Zuleitung des Treibers bei dem am schnellsten
arbeitenden Leistungsschalter eine Spannungsspitze von insgesamt 68 Volt auf.
Diese Spannungsspitze regt die Schaltungsanordnung in einer üblichen Treiberschaltung nach
dem Stand der Technik zu hochfrequenten Schwingungen an. Der Schwingkreis ist
schaltungstechnisch bedingt und besteht aus der parasitären Induktivität in der +15 Volt-
Leitung, der parasitären Induktivität in der Masseleitung, der Gate-Emitter-Kapazität des
beispielhaft eingesetzten IGBT als Leistungsschalter und dem Schutzkondensator der
+15 Volt-Stromversorgung.
Dadurch wird der Leistungsschalter schließlich auch zum Schwingen angeregt. Diese
Schwingungen können zum Durchschalten des Leistungsschalters durch Erhöhen der
Gatespannung und damit zu einem nicht gewollten Verlustprozeß oder nicht gewollten
Überspannungen am Kollektor führen.
Bedingt durch die Gate-Kapazitäten des Leistungsschalters und der Zuleitungen sowie die
parasitären Induktivitäten der Gate- und Emitterleitungen der Leistungsschalter ergreifen die
Schwingungen das gesamte Schaltungssystem und HF-Störungen der Gatespannungen sind an
den übrigen Teilen der Leistungsschalter möglich.
Fig. 2 zeigt die erfinderische Schaltungsanordnung nach DE 196 28 131 auf, deren Wirkung
dort beschrieben ist. Dargestellt ist eine Parallelschaltung von drei IGBT-Leistungsschaltern
mit den erfinderischen Bauelementen des Anspruches 1. Durch das Einbauen einer Diode, in
Reihe mit dem Gate-Widerstand Ron, mit der Kathode zum Gate-Widerstand Ron, und dem
Einbau je einer Clamping-Diode für jeden Schalttransistor parallel zu den Widerständen Re
und je einer Ableitdiode am Gate der Schalttransistoren mit der Kathode zu der Gate-
Versorgungsspannung wird die Aufgabe des Erreichens der Kurzschlußbeständigkeit gelöst.
Fig. 3 zeigt in analoger Darstellung zu Fig. 2 einen gleichen Schaltungsausschnitt mit drei
parallel geschalteten IGBT-Leistungsschaltern, auf die Darstellung der schaltungstechnisch
erforderlichen Freilaufdioden wurde hier, wie auch in Fig. 2 (Fig. 8 der Hauptanmeldung)
verzichtet, da das nicht relevant ist für die erfinderische Lösung der Aufgabenstellung. In den
für die Schwingungen ursächlich verantwortlichen Gate-Ansteuerstromkreis werden am
Ausgang des Treibers, also vor der Verteilung der Ansteuerung auf die drei einzelnen Schalter
weitere elektronische Bauelemente schaltungsgerecht eingebaut. Ein niederohmiger
Ausgleichswiderstand RL wird am +15 Volt-Ausgang vorgesehen, wodurch das
hochfrequente Schwingen in die Treiberschaltung hinein unterbrochen wird.
Ein Kondensator C und ein elektronischer Schalter S werden zwischen den +15 Volt-Ausgang
und der Masse in Reihe in den Gate-Ansteuerkreis geschaltet. Der Kondensator C dient jetzt
der Gate-Spannungsbegrenzung während eines Kurzschlusses, wie diese in der
Hauptanmeldung 196 28 131 beschrieben wurde.
Ein neuer möglicher Schwingkreis, der durch die Kapazität C bedingt entstehen könnte, wird
durch den elektronischen Schalter S dadurch unterbunden, daß der durch ein invertiertes Signal
vom Treiber in dem Zustand geöffnet ist, wenn die IGBT-Leistungsschalter geöffnet sind, da
in dieser Phase der Schwingkreis angeregt werden könnte.
In Reihe zu dem Kondensator C, aber parallel zu dem elektronischen Schalter S wird ein
hochohmiger Vorwiderstand Rv geschaltet, um den Kondensator C im geladenen Zustand zu
halten, wenn der elektronische Schalter S geöffnet ist, hierdurch wird gleichzeitig ein
Einschaltstrom auf diesen Schalter S vermieden. Als elektronische Schalter S können
MOSFET oder Bipolartransistoren dienen. Die Kapazität des Kondensators C sollte den
typischen Wert von 1 µF besitzen.
Der Vorwiderstand Rv kann beispielhaft 1.000 Ohm haben, während der Ausgleichswiderstand
RL günstig mit 51 Ohm definiert wird. Die erfinderischen elektronischen Bauelemente müssen
zueinander kompatibel sein und sollten im einzelnen so definiert werden, daß sich
untereinander im Zusammenspiel mit der Treiberschaltung für die Gate-Ansteuerung keine
Schwingkreise ausbilden können und im Kurzschlußfall weiterhin eine ausreichende
Begrenzung der Gatespannung vorhanden ist.
Wie die Messungen der Spannungsspitze zeigen, muß der elektronische Schalter S mindestens
eine Sperrspannung von 100 Volt und einen kleinen Innenwiderstand (RDSon) von ca. 0,5 Ohm
besitzen. Gleiche Dimensionierungsvorschriften sind für die Gate-Spannungsbegrenzungs
dioden, die parallel zu Ron in der Treiberschaltung nach Anspruch 1 der Hauptanmeldung als
Ableitdiode vorgesehen ist, geboten. Die Messung der Ströme in den Spannungsspitzen haben
ergeben, daß 1 A nicht überschritten wird, was für die Dimensionierung aller in der
Gateansteuerung eingesetzten Bauteile wissenswert und beachtlich ist.
Die Wirkung dieser Erfindung besteht darin, daß die bei jedem Schaltprozeß bei
parallelgeschalteten Leistungsschaltern auftretende Anregung der parasitären Schwingkreise
nicht zu Schwingungen führt, indem diese Schwingkreise unterbrochen bzw. sehr stark
gedämpft werden. Durch den Ausgleichswiderstand RL wird ein Weiterleiten der HF-Störung
in die Treiberstromversorgung behindert und der Kondensator C fängt die Ladung der
Spannungsspitze durch Aufladen ab.
Mit den erfinderischen Maßnahmen werden somit wirkungsvoll die beiden Möglichkeiten des
Aufbaus von hochfrequenten Schwingkreisen unterbunden und die Zuverlässigkeit der
parallelgeschalteten Leistungsschalter wird weiter durch Unterbinden der HF-Störung erhöht.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung mit Leistungshalbleiterbauelementen als Schalttransistoren,
vorzugsweise IGBT, mit für eine Parallelschaltung geeigneter Gateansteuerung, mit einer
Ableitdiode am jeweiligen Gate und mit getrennten Gatewiderständen für das Einschalten (Ron)
und das Ausschalten (Roff), mit in Reihe dazu geschalteter Diode, sowie getrennten
Hilfsemitterwiderständen (RE) mit je eine Clamping-Diode für jeden Leistungsschalter zur
Erzielung einer kurzschlußsicheren Arbeitsweise, wobei der Masseanschluß für die
Treiberschaltung am Summenpunkt der Hilfsemitterwiderstände angeschlossen ist, nach
Anspruch 1 des Patentes (Anmeldung 196 28 131),
dadurch gekennzeichnet, daß
ein zuschaltbarer Kondensator C am Summenpunkt der Gate-Spannungs-Begrenzungsdioden
angeordnet ist, wobei der Summenpunkt weiterhin mit einem niederohmigen Ausgleichswider
stand RL mit der positiven Versorgungsspannung des Treibers verbunden ist, der Kondensator
C durch einen hochohmigen Vorwiderstand Rv vorgeladen wird und über einen elektronischen
Schalter S mit Masse verbunden ist, solange die Leistungsschalter eingeschaltet sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der elektronischen Schalter S ein MOSFET oder ein Bipolartransistor ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kondensator C eine Kapazität von größer als 100 nF hat.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der parallel zum elektronischen Schalter vorgesehene Vorwiderstand Rv zwischen 100 Ohm
und 10.000 Ohm besitzt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausgleichswiderstand RL einen inneren Widerstand zwischen 20 Ohm und 100 Ohm
besitzt.
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