DE19725786C1 - Steuerung für einen umrichtergespeisten Asynchronmotor in einem Stellantrieb - Google Patents
Steuerung für einen umrichtergespeisten Asynchronmotor in einem StellantriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuerung für einen umrichtergespeisten Asynchronmotor in
einem Stellantrieb mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
In einem derartigen Stellantrieb treibt ein als Asynchronmotor ausgeführter
Elektromotor über ein Untersetzungsgetriebe zur Anpassung von Stellweg und Stellzeit
an den Bedarfsfall eine Last an. Derartige Stellantriebe werden bevorzugt in der
Prozeßautomatisierung zum Positionieren einer Armatur eingesetzt. Bei Stellantrieben
zur kontinuierlichen Positionierung von Stellgliedern proportional zu einem
vorgegebenen Sollwert steht der Antriebsmotor in ständigem Eingriff und entwickelt
das zur Positionierung erforderliche Moment entsprechend der Abweichung zwischen
Soll- und Ist-Position des Stellgliedes.
Bei der Ansteuerung von Stellantrieben hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die
Betriebsspannung des Motors sowohl hinsichtlich ihres Spannungswertes als auch
ihrer Frequenz zu variieren. Dazu wird die Netzwechselspannung durch Gleichrichtung
und Siebung zunächst in eine Zwischenkreisspannung umgesetzt, aus der eine
Umrichteranordnung, mit der die Betriebsspannungen des Asynchronmotors erzeugt
werden, gespeist wird.
Dabei besteht das Problem, daß bei Bremsvorgängen, die von treibenden Lasten,
durch Reversierung oder durch Positioniervorgänge verursacht werden, durch den
Asynchronmotor elektrische Energie in den Zwischenkreis zurückgespeist wird. Diese
rückgespeiste Energie führt zu einer Erhöhung der Spannung im Zwischenkreis.
Aufgrund der begrenzten Spannungsfestigkeit der im Zwischenkreis und Umrichter
angeordneten Bauelemente sowie des Asynchronmotors selbst sind Maßnahmen
vorzusehen, die die Spannung im Zwischenkreis begrenzen.
Aus der DE 37 09 223 ist eine Schaltungsanordnung zur Steuerung des Anlaufens und
Abbremsens von Drehstrom-Asynchronmotoren und ein Verfahren zum Betrieb einer
derartigen Schaltungsanordnung bekannt. Dabei ist eine Bremseinrichtung
vorgesehen, die im wesentlichen durch einen Thyristor gebildet ist, welcher zwischen
den Phasenanschnittsteuerungen und diesen nachgeschaltet angeordnet ist. Dieser
Thyristor wird durch eine separate Zündeinrichtung gezündet, welcher einer
Schaltungsanordnung für die Synchronisation der Umschaltung zwischen Treiben und
Bremsen nachgeordnet ist. Beim Umschalten von Treiben auf Bremsen werden
zunächst die Zündimpulse aus der Zündeinrichtung für die Thyristoren der
Phasenanschnittsteuerungen gesperrt und die Löschzeit der Thyristoren abgewartet.
Anschließend wird mit Hilfe der Zündeinrichtung des Bremsthyristors derselbe
gezündet. Hierdurch wird der Freilaufstrom zweier Motorwicklungen gegeneinander
kurzgeschlossen, so daß aufgrund der Induktion in den Wicklungen des rotierenden
Läufers ein Strom derart fließt, daß eine Bremswirkung entsteht.
Da die bekannte Schaltungsanordnung von einer zwischenkreisfreien
Phasenanschnittsteuerung ausgeht, wird zwar eine Bremswirkung des
Asynchronmotors erzielt, jedoch ist wegen der unvollständigen Berücksichtigung aller
Phasen des Wechselstromasynchronmotors eine Übertragung der bekannten Lehre
auf die Steuerung für einen umrichtergespeisten Asynchronmotor nicht möglich.
Darüber hinaus ist aus der US 4,456,865 eine Steuerung eines umrichtergespeisten
Asynchronmotors bekannt, bei der im Zwischenkreis zum Schutz der
Umrichterbauelemente und des Motors ein Brems-Chopper vorgesehen ist, der eine
zusätzliche Last darstellt, mit der die Zwischenkreisspannung auf zulässige Werte
begrenzt wird.
Der Nachteil dieser Anordnung wird darin gesehen, daß die vom Asynchronmotor
rückgespeiste elektrische Energie in dem Brems-Chopper in Wärme umgesetzt wird,
die der Integration kompakter Umrichterschaltungen entgegensteht und zusätzlichen
Aufwand darstellt.
Darüber hinaus ist aus der EP 0598 921 ein Vektorregler für einen Induktionsmotor
bekannt, der mit einem Umrichter verbunden ist, wobei der Motor nicht nur elektrisch
angetrieben wird, sondern auch in einem regenerativen Zustand arbeitet. Diese
Vektorsteuereinheit umfaßt eine Detektionseinrichtung zum Erfassen, daß der
Induktionsmotor bei einer niedrigen Geschwindigkeit betrieben wird und zum Erfassen,
daß sich das Vorzeichen eines elektrischen Winkelgeschwindigkeitsbefehls des Rotors
und das Vorzeichen des Schlupfwinkelgeschwindigkeitsbefehls voneinander
unterscheiden. Darüber hinaus ist eine Steuereinrichtung zur Ausführung einer
Steuerung derart vorgesehen, daß die Schlupfwinkelgeschwindigkeit nicht in dem
Magnetfluß-Winkelgeschwindigkeitsbefehl enthalten ist, wenn der Induktionsmotor
gerade bei einer niedrigen Geschwindigkeit betrieben wird und sich das Vorzeichen
des elektrischen Winkelgeschwindigkeitsbefehls des Rotors und das Vorzeichen des
Schlupfwinkelgeschwindigkeitsbefehls voneinander unterscheiden. Dabei umfaßt die
Detektionseinrichtung einen Multiplizierer zum Berechnen des Produkts eines
Winkelgeschwindigkeitsbefehls und eines Drehmomentenstrombefehls eine
Absolutwertschaltung zum Ausgeben des Absolutwerts eines Magnetfluß-
Winkelgeschwindigkeitsbefehls einen ersten Vergleicher zum Vergleichen des
Produkts des Winkelgeschwindigkeitsbefehls und des Drehmomentenstrombefehls mit
0, einen zweiten Vergleicher zum Vergleichen des Absolutwerts des Magnetfluß-
Winkelgeschwindigkeitsbefehls mit einem Referenzwert, eine Gatterschaltung der
Ausgänge der ersten und zweiten Vergleicher eingegeben werden und die ein Signal
mit einem vorgegebenen Logikpegel ausgibt, wenn das Produkt des
Winkelgeschwindigkeitsbefehls und des Drehmomentenstrombefehls kleiner als Null
ist und der Absolutwert des Magnetfluß-Winkelgeschwindigkeitsbefehls größer als der
Referenzwert ist. Weiterhin umfaßt die Steuereinrichtung einen Schalter, der in der
vorangehenden Stufe eines Addierers vorgesehen ist, der den
Schlupfwinkelgeschwindigkeitsbefehls zu einer geschätzten Winkelgeschwindigkeit
addiert, um den Magnetfluß-Winkelgeschwindigkeitsbefehl auszugeben, und der
Schalter den Schlupfwinkelgeschwindigkeitsbefehl an den Addierer ausgibt, wenn das
vorgegebene Logikpegelsignal nicht von der Gatterschaltung ausgegeben wird, und
anstelle des Schlupfwinkelgeschwindigkeitsbefehls Null an den Addierer ausgibt, wenn
des vorgegebene Logikpegelsignal ausgegeben wird.
An diesem Vektorregler wird als nachteilig angesehen, daß ein erheblicher Aufwand
zur Gewinnung der erforderlichen Größen und deren Verarbeitung erforderlich ist,
wobei eine ebenso große Vielzahl von Toleranzen zu berücksichtigen ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die für sich bekannte Steuerung für
einen umrichtergespeisten Asynchronmotor dahingehend zu erweitern, daß unter
Anwendung einfacher Mittel die im Motor generierte elektrische Energie am Ort der
Entstehung in Wärmeenergie umgesetzt und an die Umgebung abgegeben wird, so
daß eine Rückspeisung von elektrischer Energie in den Zwischenkreis weitgehend
verhindert wird.
Aus der DE 31 50 396 ist bekannt, diese Aufgabe durch eine temporäre Erhöhung der
Frequenz der an die Statorwicklungen des Motors geschalteten Wechselspannung zu
lösen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Mitteln des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 5
beschrieben.
Die Erfindung geht dabei gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 von einer für sich aus der DE 31 50 396 bekannten
Steuerung eines Drei-Phasen-Asynchronmotors aus, bei der aus einer ein- oder
mehrphasigen Netzspannung durch Gleichrichtung und Siebung zunächst eine
Zwischenkreisgleichspannung gewonnen wird, aus der entsprechend der Anzahl der
Statorwicklungen des Motors drei Schaltbrücken gespeist werden.
Zum Schutz der Leistungsschalter der Schaltbrücken ist jedem Leistungsschalter eine
Freilaufdiode antiparallel geschaltet. Am Ausgang jeder Schaltbrücke wird jeweils eine
der drei Phasen der Motorspannung bereitgestellt. Das Zeitverhalten der
Schaltzustände der Schaltbrücken wird durch eine Steuerung bestimmt, wobei die
einzelnen Schaltbrücken unabhängig voneinander steuerbar sind.
Während des Motorbetriebs des Asynchronmotors werden die Schaltbrücken durch die
Steuerung derart angesteuert, daß die drei Phasen der Motorspannung zueinander bei
gleicher Frequenz entsprechend der geometrischen Anordnung der Statorwicklungen
im Motor phasenversetzt sind.
Beim Reversieren, Bremsen oder bei Rücktreiben der Last wirkt der Asynchronmotor
als Generator und speist über die den Schaltbrücken parallel geschalteten
Freilaufdioden elektrische Energie in den Zwischenkreis zurück. Dabei erhöht sich die
Spannung im Zwischenkreis.
Zur Begrenzung der Zwischenkreisspannung auf zulässige Werte, die unterhalb der
Spannungsfestigkeit der im Zwischenkreis angeordneten Bauelemente sowie des
Motors bemessen sind, ist die Steuerung erfindungsgemäß derart ausgelegt, daß in
Abhängigkeit von der Zwischenkreisspannung die Phasenverschiebung der
Ansteuerung zumindest zwischen zwei Schaltbrücken geändert wird. Zur Erfassung
der sich erhöhenden Zwischenkreisspannung ist ein Überwachungsmittel vorgesehen,
das die Zwischenkreisspannung mit einer Referenzspannung vergleicht und dessen
Ausgang mit der Steuerung verbunden ist.
Durch die von der geometrischen Anordnung der Statorwicklungen abweichende
Phasenlage der steuernden Motorspannungen wird auf den als Generator arbeitenden
Motor eine Belastung ausgeübt, die der Generatorwirkung entgegenwirkt und diese
bedämpft. Im Erfolg wird die Zwischenkreisspannung auf zulässige Werte begrenzt.
Vorteilhafterweise kann auf separate Mittel zur Bremsung des Motors, wie Brems-
Chopper oder Bremsthyristor und spannungsbegrenzende Mittel im Zwischenkreis
verzichtet werden. Bis auf das Überwachungsmittel werden ausschließlich die für die
Steuerung des Motors erforderlichen und vorhandenen technischen Mittel verwendet,
so daß der Aufwand sehr gering ist.
Weiterhin wird als vorteilhaft angesehen, daß die Motorsteuermittel als Gesamtheit
thermisch unbeeinflußt von der Betriebsart des Motors bleiben, da die im als
Generator arbeitenden Motor erzeugte elektrische Energie im Motor selbst in Wärme
umgesetzt wird. Eine Überlastung des Motors ist dabei ausgeschlossen, da der Betrag
der rücktreibenden Energie stets dem Positionierbetrieb entsprechend relativ gering
ist.
Als besonderer Vorteil wird angesehen, daß die Motorsteuermittel stets im Betrieb
bleiben, wobei in Abhängigkeit von der Betriebsart des Motors die Betriebsart der
selben Steuermittel angepaßt wird. Somit entfällt die Umschaltung von Steuermittel auf
Bremsmittel und zurück und damit auch die Umschaltzeiten zwischen den
Ansteuerungsarten. Dieser Vorteil wird besonders offenbar bei Anwendung eines
erfindungsgemäß gesteuerten Asynchronmotors, der Bestandteil eines
kontinuierlichen Positionierantriebs ist, bei dem zur Erhaltung einer vorgegebenen
Sollposition in Sekundenbruchteilen zwischen Antreiben hin- und herzuschalten ist.
In einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Phasenwinkel zwischen der Ansteuerung zumindest zweier Schaltbrücken proportional
zum Betrag der Spannungsüberhöhung im Zwischenkreis reduziert wird.
Vorteilhafterweise wird dabei bezüglich der Phasenlage ein gleitender Übergang
zwischen Antriebsbetrieb und Bremsbetrieb realisierbar und darüber hinaus der Betrag
der vom Motor rückgespeisten Energiemenge exakt in eine adäquate
Phasenverschiebung umgesetzt.
In einer zweiten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
steuerungsseitig jede Überschreitung der Zwischenkreisspannung über die
vorgegebene Referenzspannung mit einem konstanten vorgebbaren Phasenhub zu
quittieren, der zum Phasenwinkel einer ersten Steuerspannung addiert und vom
Phasenwinkel einer zweiten Steuerspannung substrahiert wird, derart, daß sich der
Phasenwinkel zwischen der ersten und der zweiten Steuerspannung um den doppelten
Phasenhub reduziert.
Dabei ist es zur Begrenzung der Umrichterströme vorteilhaft, den Phasenwinkel der
ersten und zweiten Steuerspannung vorzeichenrichtig innerhalb eines vorgebbaren
Intervalls von Null bis zum vorgegebenen Phasenhub zu verändern.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, den Phasenwinkel
asymmetrisch zwischen der ersten und der zweiten Phase mit einem vorgebbaren
Phasenhub zu reduzieren und den Phasenwinkel zwischen der ersten und der
nachlaufenden dritten Phase in dem selben Drehsinn um den doppelten Phasenhub zu
reduzieren. Es liegt im Rahmen der Erfindung, diese asymmetrische Phasenänderung
auf die erste und die zweite Ausgestaltung der Erfindung zu applizieren.
Da jeder Phasenhub untrennbar mit einem adäquaten Frequenzhub verbunden ist,
wird als besonders vorteilhaft angesehen, den Phasenhub voreilend im Sinne einer
Frequenzerhöhung zu realisieren. Insbesondere bei kontinuierlichen
Positionierantrieben, deren Motorspannungen zur Beibehaltung einer bereits
angefahrenen, vorgegebenen Sollposition eine vergleichsweise geringe Frequenz
aufweisen, ist zur Verbesserung der Positionierdynamik eine temporäre
Frequenzerhöhung von Vorteil.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Die dazu erforderlichen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Eine Prinzipdarstellung eines Stellantriebs mit einem umrichtergespeisten
Asynchronmotor.
Fig. 2 Phasen- und Frequenzgangdarstellungen zur Veranschaulichung des
Erfindungsprinzips für symmetrische Phasenverschiebung mit
Einzeldarstellungen:
- a) Phasendiagramm im Bildbereich
- b) Phasendiagramm im Zeitbereich
- c) Frequenzdiagramm im Zeitbereich
Fig. 3 Phasen- und Frequenzgangdarstellungen zur Veranschaulichung des
Erfindungsprinzips für asymmetrische Phasenverschiebung mit
Einzeldarstellungen:
- a) Phasendiagramm im Bildbereich
- b) Phasendiagramm im Zeitbereich
- c) Frequenzdiagramm im Zeitbereich
Gemäß Fig. 1 besteht ein für sich bekannter Stellantrieb mit einem
umrichtergespeisten Asynchronmotor aus den nachstehend beschriebenen Mitteln.
Aus einer ein- oder mehrphasigen Versorgungsspannung 100 wird zum Beispiel mit
Mitteln 1 zur Gleichrichtung und Siebung eine Zwischenkreisspannung 200 erzeugt.
Entsprechend der Anzahl der Statorwicklungen des als Dreiphasenasynchronmotor
ausgeführten Motors 3 ist ein Umrichter 2 vorgesehen, der drei nicht näher dargestellte
Schaltbrücken aufweist, die ihrerseits aus der Zwischenkreisspannung 200 gespeist
werden. Am Ausgang jeder Schaltbrücke ist eine der drei Phasen 601 bis 603 der
Motorspannung 600 abgreifbar, die jeweils eine der Statorwicklungen des Motors 3
zugeführt werden. Der Rotor des Motors 3 ist über ein Getriebe 4 zur Anpassung von
Stellweg und Stellzeit mit einer als Stellglied ausgebildeten Last 5 verbunden. Das
Getriebe 4 ist mit einem nicht näher bezeichneten Positionssensor ausgestattet, an
dessen Ausgang der Ist-Wert 500 der Position der Last 5 bzw. des Stellgliedes
abgreifbar ist. Darüber hinaus weist ein derartiger Stellantrieb ein Steuerungsmittel 6
auf, dem der Soll-Wert 400 und der Ist-Wert 500 der Position der Last 5 zugeführt ist.
Mit dem Steuerungsmittel 6 wird in für sich bekannter Art und Weise durch
Differenzbildung aus dem Soll-Wert 400 und dem Ist-Wert 500 die sogenannte
Regelabweichung abgeleitet, aus der drei Phasen einer Steuerspannung 300
berechnet werden. Jede Phase der Steuerspannung 300 ist einer der drei
Schaltbrücken im Umrichter 2 aufgeschaltet und treibt diese gemäß dem Muster der
Steuerspannung 300.
Bei einem dreiphasigen Asynchronmotor sind die Statorwicklungen radial unter einem
Winkel von 120° über den Umfang des Stators verteilt angeordnet. Dem entsprechend
ist das Steuerungsmittel 6 derart ausgelegt, daß im Motorbetrieb die Phasen der
Steuerspannung 300 gegeneinander ebenfalls um 120° phasenversetzt sind.
Demzufolge weisen auch die Phasen 601 bis 603 der Motorspannung 600 jeweils
einen Phasenversatz von 120° auf.
Dieser für sich bekannte Stellantrieb ist um ein Überwachungsmittel 7 erweitert, das an
die Zwischenkreisspannung 200 angeschlossen ist und diese mit einer
Referenzspannung 700 vergleicht. Der Ausgang des Überwachungsmittels 7 ist mit
einem Eingang des Steuerungsmittels 6 verbunden. Sobald die
Zwischenkreisspannung 200 die Referenzspannung 700 überschreitet, wird diese
Überschreitung dem Steuerungsmittel 6 gemeldet. Die Referenzspannung 700 ist
dabei so bemessen, daß ihr Betrag unterhalb der Spannungsfestigkeit der im
Zwischenkreis angeordneten Bauelemente sowie des Motors gewählt ist und daß jede
Spannungserhöhung über den Nennwert der Zwischenkreisspannung 200 durch
rückgespeiste elektrische Energie in Folge von Reversiervorgängen, Bremsungen oder
rücktreibenden Lasten erkannt wird.
Der Zwischenkreis umfaßt dabei insbesondere die Mittel zur Gleichrichtung und
Siebung 1 und den Umrichter 2 sowie die von diesen umfaßten, nicht näher
dargestellten Schaltbrücken.
Zur Begrenzung der Zwischenkreisspannung 200 auf zulässige Werte ist das
Steuerungsmittel 6 derart ausgelegt, daß in Abhängigkeit von der
Zwischenkreisspannung 200 die Phasenverschiebung der Ansteuerung zumindest
zwischen zwei Schaltbrücken reduziert wird.
Gemäß Fig. 2 ist dabei in einer ersten Ausführungsform vorgesehen, einen
vorgebbaren Phasenhub zum Phasenwinkel einer ersten Steuerspannung zu addieren
und vom Phasenwinkel einer zweiten Steuerspannung zu subtrahieren, und zwar
derart, daß sich der Phasenwinkel zwischen der ersten und der zweiten
Steuerspannung um den doppelten Phasenhub reduziert.
Bezugnehmend auf die Phasen 601 bis 603 der Motorspannung 600 ist in Fig. 2a ein
Zeigerdiagramm der Phasen 601 bis 603 im Bildbereich dargestellt. Dabei ist als
Ausgangssituation der Motorbetrieb des Motors 3 bei einer Phasenverschiebung der
einzelnen Phasen 601 bis 603 der Motorspannung 600 von 120° dargestellt.
Ausgehend von der als Bezugsphase bezeichneten Phase 601 wird der Phasenwinkel
zur Phase 602 ausgehend von 120° entgegen dem Uhrzeigersinn entsprechend der
angegebenen Pfeilrichtung zu einem betragsmäßig größeren Phasenwinkel hin
verschoben. In gleicher Weise wird der Phasenwinkel zwischen der Bezugsphase 601
und der Phase 603 mit dem Uhrzeigersinn entsprechend der angegebenen
Pfeilrichtung zu einem betragsmäßig größeren Phasenwinkel hin verschoben. Der
dabei auf die Phase 602 applizierte Phasenhub α ist betragsmäßig gleich dem auf die
Phase 603 applizierten Phasenhub α, jedoch bei umgekehrtem Vorzeichen.
Dabei ist vorgesehen, ausgehend von einem Phasenhub von Null in Abhängigkeit von
der Zwischenkreisspannung 200 oder zeitgesteuert kontinuierlich, die Phasenwinkel
der Phasen 602 und 603 relativ zur Bezugsphase 601 anzupassen. Dazu ist in Fig.
2b ausgehend vom Motorbetrieb mit konstanter Phasenverschiebung von 120°
zwischen den Phasen 601 bis 603 der Zeitverlauf des Phasenhubs dargestellt. Dabei
wird mit zunehmendem Zeitablauf relativ zur Bezugsphase 601 der Betrag des
Phasenwinkels zwischen der Phase 602 und der Bezugsphase 601 ausgehend von
einem Phasenwinkel von 120° kontinuierlich bis zum Erreichen eines vorgegebenen
Phasenhubes vergrößert, wobei der maximal vorgebbare Phasenhub zum Beispiel auf
60° begrenzt ist. In diesem Fall beträgt die Phasenverschiebung zwischen der Phase
602 und der Bezugsphase 601 180°, so daß die Phasen 601 und 602 exakt
gegenläufig zueinander sind.
In analoger Weise wird der Phasenwinkel zwischen der Phase 603 und der
Bezugsphase 601, die ihrerseits auf der Ordinate sowohl bei einem relativen
Phasenwinkel von Null als auch bei einem relativen Phasenwinkel von 2π aufgetragen
ist, betragsmäßig kontinuierlich ausgehend von einem relativen Phasenwinkel von
120° um den Phasenhub vergrößert bis zu einem maximalen Phasenhub von 60°,
wobei dann die Phasen 602 und 603 zueinander gleichphasig und gegenphasig zur
Referenzphase 601 sind.
Dabei ist der Phasenverlauf der Phase 603 gleich dem am Ordinatenwert π
gespiegelten Phasenverlauf der Phase 602.
Jeder Phasenhub einer Schwingung ist untrennbar mit einem adäquaten Frequenzhub
verbunden. Dazu ist in Fig. 2c der Frequenzgang jeder Phase 601 bis 603 im
Zeitbereich dargestellt. Dabei ist ausgehend von der Bezugsphase 601 mit konstanter
Frequenz über die Zeit bei voreilendem Phasenhub auf die Phase 603 eine temporäre
Frequenzerhöhung wirksam und bei nacheilendem Phasenhub auf die Phase 602
während der Phasenänderung eine temporäre Frequenzminderung folgend. Der
Zeitverlauf der Frequenz der Phase 602 ist dabei gleich dem an der Bezugsphase 601
gespiegelten Zeitverlauf der Frequenz der Phase 603.
Mit anderen Worten verhalten sich die Zeitverläufe der Frequenzen der Phasen 602
und 603 symmetrisch zum Zeitverlauf der Frequenz der Bezugsphase 601.
Unter Verwendung gleicher Bezugszeichen für gleiche Mittel ist in Fig. 3a ein
Zeigerdiagramm der Phasen 601 bis 603 für asymmetrische Phasenverschiebung
dargestellt. In dieser zweiten Ausführungsform ist vorgesehen, relativ zur
Bezugsphase 601 den Betrag der Phasenverschiebung der Phase 603 im
Uhrzeigersinn entsprechend der angegebenen Pfeilrichtung um einen vorgegebenen
maximalen Phasenhub α zu verringern. Darüber hinaus ist vorgesehen, den
Phasenwinkel der Phase 602 relativ zur Bezugsphase 601 über die Gegenphasigkeit
hinaus ebenfalls um Uhrzeigersinn entsprechend der angegebenen Pfeilrichtung
jedoch um den doppelten maximalen Phasenhub 2α zu verändern. Zur Verdeutlichung
der Phasenbeziehungen zwischen den Phasen 602 und 603 relativ zur Bezugsphase
601 ist in Fig. 3b der Zeitverlauf der Phasen 601 bis 603 im Zeitbereich dargestellt.
Die Bezugsphase 601 ist bei einem relativen Phasenwinkel von 2π aufgetragen.
Ausgehend von einem Phasenwinkel in Höhe von 120° zwischen den einzelnen
Phasen 601 bis 603 wird der Phasenwinkel der Phase 603 mit einem vorgebbaren
Phasenwinkel pro Zeiteinheit um einen vorgebbaren Phasenhub α verringert und zwar
maximal bis zur Gegenphasigkeit zur Bezugsphase 601, die bei einem Phasenwinkel
von π gestrichelt eingezeichnet ist. Während desselben Zeitintervalls wird der relative
Phasenwinkel zwischen der Phase 602 und der Bezugsphase 601 mit dem doppelten
Phasenwinkel pro Zeiteinheit unter Anwendung des doppelten Phasenhubes 2α bis
maximal zur Gleichphasigkeit mit der Bezugsphase 601 verringert. Infolge der gleichen
Drehrichtung der Phasen 602 und 603 relativ zur Bezugsphase 601 ist deren
Phasenverlauf asymmetrisch.
Analog zu Fig. 2c ist in Fig. 3c der Frequenzgang jeder Phase 601 bis 603 über die
Zeit während der Phasenänderung aufgetragen. Ausgehend von der konstanten
Frequenz der Bezugsphase 601 wird die Frequenz der Phase 602 während der
Phasendrehung um einen Frequenzbetrag erhöht. Proportional zum doppelten Betrag
der Phasendrehung pro Zeiteinheit wird die Frequenz der Phase 603 während der
Phasendrehung um den doppelten Frequenzbetrag der Phase 602 überhöht.
Infolge der betragsmäßig doppelten Frequenzüberhöhung der Phase 603 ist es
insbesondere bei niederfrequenter Motoransteuerung von Vorteil, die Phasen 602 und
603 voreilend relativ zur Bezugsphase 601 konstanter Frequenz zu verschieben, um
ausreichend schnelle Phasenänderungen, die eine adäquate Frequenzüberhöhung zur
Folge haben, realisieren zu können.
1
Gleichrichter/Siebung
2
Umrichter
3
Motor
4
Getriebe
5
Last
6
Steuerungsmittel
7
Überwachungsmittel
100
Versorgungsspannung
200
Zwischenkreisspannung
300
Phasen der Steuerspannung
400
Soll-Wert
500
Ist-Wert
600
Motorspannung
601-603
Phasen der Motorspannung
700
Referenzspannung
Claims (5)
1. Steuerung für einen umrichtergespeisten Asynchronmotor in einem
Stellantrieb mit n Statorwicklungen, der mit n unabhängig voneinander
steuerbaren Schaltbrücken aus einem Gleichstromzwischenkreis gesteuert
wird, wobei jeder Motoranschluß an jeweils eine Schaltbrücke angeschlossen
ist,
wobei die Steuerung derart ausgelegt ist, daß die Schaltbrücken bei
treibendem Motor mit einer Phasenverschiebung entsprechend der
räumlichen Verteilung der Statorwicklungen angesteuert werden und bei der
die Spannung des Zwischenkreises überwacht wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei angetriebenem Motor (3) und beim Bremsen des Motors (3) die
Phasenverschiebung der Ansteuerung zwischen zumindest zwei
Schaltbrücken in Abhängigkeit von der Zwischenkreisspannung (200)
reduziert wird.
2. Steuerung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß der Phasenwinkel zwischen zwei Phasen (602, 603) symmetrisch um den
selben Phasenhub mit entgegengesetztem Vorzeichen relativ zu der dritten
Phase (601) reduziert wird.
3. Steuerung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß der Phasenwinkel einer zweiten Phase (602) relativ zu einer ersten
Phase (601) um einen vorgegebenen Phasenhub reduziert wird und daß der
Phasenwinkel der dritten Phase (603) relativ zur ersten Phase (601) bei
gleichem Winkelsinn und dem doppelten Phasenhub in der gleichen
Zeiteinheit reduziert wird.
4. Steuerung nach einem der Ansprüche 2 und 3
dadurch gekennzeichnet,
daß der Phasenhub proportional zur Erhöhung der Zwischenkreisspannung
(200) eingestellt wird.
5. Steuerung nach einem der Ansprüche 2 und 3
dadurch gekennzeichnet,
daß der Phasenhub fest vorgegeben ist und die Phasendrehung innerhalb
einer vorgebbaren Zeiteinheit abgeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19725786A DE19725786C1 (de) | 1997-06-18 | 1997-06-18 | Steuerung für einen umrichtergespeisten Asynchronmotor in einem Stellantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19725786A DE19725786C1 (de) | 1997-06-18 | 1997-06-18 | Steuerung für einen umrichtergespeisten Asynchronmotor in einem Stellantrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19725786C1 true DE19725786C1 (de) | 1999-02-04 |
Family
ID=7832866
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19725786A Expired - Lifetime DE19725786C1 (de) | 1997-06-18 | 1997-06-18 | Steuerung für einen umrichtergespeisten Asynchronmotor in einem Stellantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19725786C1 (de) |
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