DE19725455C1 - Signalverarbeitungsschaltung und Signalverarbeitungsverfahren zur Verarbeitung eines Meßsignals von einem Aufnehmer einer Waage - Google Patents

Signalverarbeitungsschaltung und Signalverarbeitungsverfahren zur Verarbeitung eines Meßsignals von einem Aufnehmer einer Waage

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DE19725455C1 DE1997125455 DE19725455A DE19725455C1 DE 19725455 C1 DE19725455 C1 DE 19725455C1 DE 1997125455 DE1997125455 DE 1997125455 DE 19725455 A DE19725455 A DE 19725455A DE 19725455 C1 DE19725455 C1 DE 19725455C1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Signalverarbei­ tungsschaltung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf ein Verfahren zur Verarbeitung eines Meßsignals von einem Aufnehmer einer Waage.
Eine Signalverarbeitungsschaltung zur Verarbeitung eines Meßsi­ gnals von einem Aufnehmer einer Waage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE 22 60 439 C2 oder aus der DE 22 60 441 C3 bekannt. Es ist bekannt, daß analoge Signal ei­ nes Meßwertaufnehmers in ein Digitalsignal umzusetzen bzw. um­ zuwandeln und anschließend zu verarbeiten. Die Umwandlung ge­ schieht üblicherweise mit einem Analog-Digital-Wandler. Ein solcher Analog-Digital-Wandler erlaubt die Wandlung eines Ana­ logsignals, das innerhalb eines bestimmten Schwankungsbereiches variiert, in ein Digitalsignal mit einer vorbestimmten digita­ len Auflösung. Dieser erlaubte Schwankungsbereich für das ana­ loge Eingangssignal des Analog-Digital-Wandlers wird Wandlerbe­ reich genannt. Zur Erzielung einer möglichst hohen Auflösung des erhaltenen Digitalsignals sollte das umzuwandelnde Ana­ logsignal möglichst vollständig den Wandlerbereich ausnutzen.
Bei üblichen Digitalwaagen wird üblicherweise das Totlastsignal entweder auf mechanische oder auf elektrische Art derart kom­ pensiert, daß das dem Meßbereich entsprechende Meßsignal den Wandlerbereich möglichst vollständig ausnutzen kann. Das Tot­ lastsignal ist dabei das Ausgangssignal des Meßwertaufnehmers der Waage, das bei einer unbelasteten Waage als Analogsignal zur Analog-Digital-Wandlung kommt. Je nach Meßwertaufnehmer können dafür verschiedenartige mechanische Vorrichtungen zum Ausgleich der Totlast verwendet werden, so daß der Masse/Kraft- Aufnehmer (Meßwertaufnehmer) von dieser nicht oder nur in ge­ ringem Maße belastet wird und so kein oder nur ein sehr gerin­ ges Ausgangssignal liefert. Eine elektrische Kompensation wird üblicherweise so vorgenommen, daß über eine einstellbare Strom/Spannungsquelle dem Totlastsignal entgegengewirkt wird. Die Nachteile dieser üblichen Vorgehensweise liegen in der Not­ wendigkeit eines Eingriffs durch den Bediener und dem damit verbundenen Aufwand zur Bewirkung der Kompensation oder zu ei­ ner Korrektur der Kompensation.
Aus den beiden den Oberbegriff bildenden Patentschriften und außerdem aus der DE 32 02 686 A1 ist jeweils eine Meßbrücke be­ kannt, bei der durch einen Widerstand, der über ein pulsbrei­ tenmoduliertes Signal geschaltet wird, die Meßbrücke so ver­ stimmt wird, daß der Brückenausgang zu Null wird. Das Tastver­ hältnis (Verhältnis der Pulsbreite des Pulses mit hohem Pegel zu der Pulsbreite des Pulses mit niedrigem Pegel) des pulsbrei­ tenmodulierten Signals dient dabei zur eigentlichen Messung der Brückenverstimmung und damit zur Bestimmung des Meßwertes.
Bei den üblichen Digitalwaagen besteht ein weiteres Problem darin, daß das Ausgangssignal eines Meßwertaufnehmers nicht nur von der Masse/Kraft-Einwirkung, sondern auch von anderen Um­ weltbedingungen wie Temperatur, Druck, Luftfeuchigkeit, elek­ tromagnetischen Feldern, elektrostatischen Ladungen o. ä. ab­ hängt, die je nach Art des Meßwertaufnehmers und den momentan herrschenden Bedingungen zu mehr oder minder gravierenden Fehl­ messungen führen können.
Es hat in der Vergangenheit verschiedene Ansätze gegeben, die Meßwertaufnehmer möglichst unabhängig von Störgrößen zu machen, indem der Einfluß der Störgrößen auf ein Mindestmaß reduziert werden sollte. Eine entsprechende Materialauswahl und kompli­ zierte Kompensationselemente/-schaltungen sind dabei übliche Vorgehensweisen. Nachteilhaft an diesen Ansätzen ist unter an­ derem die Unmöglichkeit, unterschiedliche und von dem Typ der Meßwertaufnehmer abhängende Eigenschaften individuell zu kom­ pensieren. Außerdem verursacht der vergleichsweise hohe techni­ sche Aufwand für die Störgrößenkompensation sowohl hohe Kosten als auch Platzprobleme.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Signalverarbei­ tungsschaltung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zur Verarbeitung eines Meßsignals von einem Aufnehmer einer Waage anzugeben, mit denen jeweils in einfacher Weise ei­ ne gute Ausnutzung des Wandlerbereichs eines Analog-Digital- Wandlers ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Signalverarbeitungsschal­ tung nach Anspruch 1 bzw. ein Verfahren nach Anspruch 12.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange­ geben.
Die Ausgestaltung der Signalverarbeitungsschaltung nach An­ spruch 5 bzw. die Ausgestaltung des Verfahrens nach Anspruch 13 ermöglichen in einfacher Weise, zusätzlich zur Erzielung einer guten Ausnutzung des Wandlerbereiches in einfacher Weise eine zusätzliche Nullpunktskorrektur vorzunehmen.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten von Ausführungsbeispielen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen anhand der Figuren. Von den Figuren zei­ gen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Signalverarbei­ tungsschaltung nach einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Wägezelle mit einer Signalverarbei­ tungsschaltung nach einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 ein Ersatzschaltbild einer Kompensations­ schaltung nach einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 Signalformen der Kompensationsschaltung aus Fig. 3; und
Fig. 5 ein Ersatzschaltbild einer Kurzschlußstufe nach einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Signalverarbeitungs­ schaltung 2 nach einer Ausführungsform der Erfindung und die Verbindungen mit einem Meßwertaufnehmer 1, Stromversorgungslei­ tungen 3 und einem Datenbus 4. Eine Spannungserzeugerschaltung 31 ist mit den Stromversorgungsleitungen 3 verbunden und er­ zeugt zwei Spannungen +V, -V auf unterschiedlichem Pegel. Die beiden von der Spannungserzeugerschaltung 31 erzeugten Spannun­ gen werden einer Kompensationsschaltung 30 und einem Meß­ wertaufnehmer 1 zugeführt. Der Meßwertaufnehmer 1 weist einen Aufnehmer 10 zur Lieferung eines Wägesignals VM+, VM-, welches ein Differenzsignal mit zwei Signalbestandteilen auf unter­ schiedlichem Spannungspegel ist, und einen Aufnehmer 11 zur Lieferung eines Signals, das eine Einflußgröße anzeigt, die das von dem Aufnehmer 10 gelieferte Meßsignal beeinflußt, auf. Das von dem Aufnehmer 10 gelieferte Meßsignal liegt an einem ersten Eingang, der jeweils einen Anschluß 12a, 12b für die beiden Si­ gnalbestandteile auf unterschiedlichem Spannungspegel aufweist, an. Die beiden Anschlüsse 12a, 12b sind über je eine Leitung mit zwei Eingängen eines Differenzverstärkers (Verstär­ kerschaltung) 21 verbunden. Die beiden Leitungen können über eine Kurzschlußschaltung 20 (siehe Fig. 5) mittels eines ansteuerbaren Leistungs-MOSFETs kurzge­ schlossen werden. Eine der beiden Signalleitungen ist zusätz­ lich mit einem Ausgang der Kompensationsschaltung 30 verbunden. Der Ausgang des Differenzverstärkers 21 ist mit einem Eingang einer Tiefpaßfilterschaltung (Tiefpaß) 22 und einem Eingang ei­ ner Abtast-Halte-Schaltung (Sample-Hold-Schaltung) 24 verbun­ den. Der Ausgang der Abtast-Halte-Schaltung 24 ist mit dem Ein­ gang einer invertierenden Tiefpaßfilterschaltung 25 verbunden. Ein Ausgang der Tiefpaßfilterschaltung 22 ist mit einem Eingang eines Addierers 23 verbunden. Der Ausgang der invertierenden Tiefpaßfilterschaltung 25 ist mit einem anderen Eingang des Ad­ dierers 23 verbunden. Der Ausgang des Addierers 23 ist mit ei­ nem Eingang eines ersten Analog-Digital-Wandlers (A/D-Wandler) 26 verbunden. Der Ausgang des ersten A/D-Wandlers 26 ist mit einem Eingang einer Steuereinheit 29 verbunden. Die Steuerein­ heit 29 weist neben einer zentralen Prozessoreinheit (CPU) ei­ nen zweiten A/D-Wandler 41, eine Erzeugerschaltung 42 zur Er­ zeugung pulsbreitenmodulierter Signale, einen Eingangs/Aus­ gangs-Baustein (I/O-Baustein) 43, zwei weitere Schnittstellen 44, 47, einen ROM 45 und einen RAM 46 auf.
Das Ausgangssignal des ersten A/D-Wandlers 26 wird der Steuer­ einheit 29 über den I/O-Baustein 43 eingegeben. Der zweite A/D- Wandler 41, der in der Steuereinheit 29 vorgesehen ist, erhält als Eingangssignal über eine Meßschaltung 27 ein Signal, das zu dem Ausgangssignal des Aufnehmers 11 für die Einflußgröße kor­ relliert ist.
Die Schnittstelle 44 ist mit einem EEPROM 28 verbunden, in dem ein Kennlinienfeld für den Aufnehmer 10 gespeichert ist, das die Kennlinie des Aufnehmers 10 bezüglich einer oder mehrerer Einflußgrößen darstellt. Die andere Schnittstelle 47 ist mit dem Datenbus 4 verbunden. Die Steuereinheit gibt zwei pulsbrei­ tenmodulierte Signale (Steuersignale) p+, p-, die von der Er­ zeugerschaltung 42 erzeugt werden, an die Kompensationsschal­ tung 30 aus. Die Kompensationsschaltung 30 erzeugt in Abhängig­ keit von den puls­ breitenmodulierten Signalen eine Kompensationsspannung (Kompen­ sationsgleichspannung) VKomp. Die Kompensationsspannung VKomp ist eine Gleichspannung, die von der Kompensationsschaltung an die mit ihr verbundene Leitung von dem Anschluß 12a zu dem Diffe­ renzverstärker 21 angelegt wird, so daß auf dieser Leitung ein Signal anliegt, dessen Pegel durch die eine Signalkomponente des Meßsignals und die Kompensationsspannung bestimmt wird.
Die Kompensationsschaltung 30 ist bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform so aufgebaut, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Die Kompensationsschaltung 30 weist zwei Eingangsanschlüsse auf, die mit den beiden von der Erzeugerschaltung 31 erzeugten Span­ nungen +V, -V beaufschlagt sind. Die Spannung +V kann über ei­ nen steuerbaren Analogschalter 62 an einen Eingang eines Span­ nungsteilers angelegt werden, der aus zwei in Reihe geschalte­ ten Widerständen (Spannungsteiler) 60, 61 besteht. Die Spannung -V kann über einen weiteren steuerbaren Analogschalter 63 an den anderen Eingang des Spannungsteilers angelegt werden. Der Verbindungsknoten der beiden Widerstände 60, 61 ist mit einer Reihenschaltung aus einem Widerstand 64 und einem Kondensator 66 verbunden. Die nicht mit dem Widerstand 64 verbundene Kon­ densatorplatte ist auf Masse gelegt. Mit dem Verbindungsknoten des Widerstands 64 und des Kondensators 66 ist ein Ende eines Widerstands 65 verbunden. An dem anderen Ende des Widerstands 65 wird die Kompensationsspannung VKomp ausgegeben. Der Analog­ schalter 62 wird über das eine der beiden pulsbreitenmodulier­ ten Signale p+ und der andere Analogschalter 63 über das andere pulsbreitenmodulierte Signal p- angesteuert.
In Fig. 4 sind beispielhaft Signalformen der pulsbreitenmodu­ lierten Signale p+, p-, die am Verbindungsknoten der beiden Wi­ derstände 60, 61 anliegende Spannung VST und die nach Glättung durch die Tiefpaßfilterschaltung (Tiefpaß) 64, 66 am Ausgang des Widerstandes 65 anfallende Kompensationsspannung VKomp dar­ gestellt.
Die Steuereinheit 29 ist so ausgebildet, daß sie beim Einschal­ ten der Signalverarbeitungsschaltung und/oder auf ein entspre­ chendes Anforderungssignal hin eine Kompensationsspannungsein­ stellung wie folgt durchführt.
Das Ausgangssignal VAD des Addierers 23 entspricht dem Aus­ gangssignal VV des Differenzverstärkers 21 ohne die durch den Tiefpaß 22 herausgefilterten hochfrequenten Anteile. Falls die Waage unbelastet ist, entspricht das von dem Aufnehmer 10 aus­ gegebene Meßsignal dem sogenannten Totlastsignal. Daher ent­ spricht in diesem Fall die an dem ersten A/D-Wandler 26 anlie­ gende Spannung (Analogsignal) VAD diesem Totlastsignal. Die Steuereinheit 29 variiert das Tastverhältnis der pulsbreitenmo­ dulierten Signale p+, p- nun solange, bis das von dem Addierer ausgegebene Analogsignal VAD in einen vorbestimmten Bereich des Wandlerbereichs des ersten A/D-Wandlers 26 fällt. Die Erfüllung dieser Bedingung erkennt die Steuereinheit 29 an dem von dem A/D-Wandler ausgegebenen Signal. Der vorbestimmte Bereich wird von der Steuereinheit 29 entweder aufgrund eines in dem ROM 45 gespeicherten Steuerprogramms oder, zum Beispiel durch die ex­ terne Eingabe eines Bedieners, anderweitig ausgewählt.
Nachdem die Steuereinheit 29 anhand des Digitalsignals von dem A/D-Wandler 26 festgestellt hat, daß das Analogsignal VAD im gewünschten Bereich liegt, wird das Tastverhältnis der puls­ breitenmodulierten Signale p+, p- in dem RAM 46 gespeichert.
In Fig. 4 ist beispielhaft dargestellt, wie durch die Einstel­ lung des Verhältnisses der Pulsbreite des Pegels der beiden pulsbreitenmodulierten Signale die Kompensationsspannung VKomp erhalten wird, die durch den Tiefpaß 64, 66 als geglättete Gleichspannung mit einer Restwelligkeit, die von der Güte des Tiefpasses abhängt, ausgegeben wird. Die Frequenz der pulsbrei­ tenmodulierten Signale wird so hoch gewählt, daß die Restwel­ ligkeit des resultierenden Ausgangssignals des Differenzver­ stärkers 21 von dem Tiefpaß 22 vollständig unter­ drückt wird. Die Kompensationsspannung VKomp kann durch folgende Formel dargestellt werden:
VKomp = (p+) . (+V) . (p-) . (-V)
wobei p+, p- jeweils das Tastverhältnis P = t/T der jeweiligen pulsbreitenmodulierten Signale p+, p-, t die Zeitdauer des Pulsanteils mit niedrigem Pegel einer Schwingung und T die Zeitdauer einer Schwingung des entsprechenden pulsbreitenmodu­ lierten Signals darstellen.
Die Signalverarbeitungsschaltung nach der vorliegenden Ausfüh­ rungsform weist weiterhin eine gleichtaktbezogene Nullpunkts­ korrekturschaltung auf. Diese besteht aus der gleichtaktbezoge­ nen Kurzschlußschaltung 20, der Abtast-Halte-Schaltung 24 zur analogen Nullpunktsspeicherung, dem invertierenden Tiefpaß 25 und dem Addierer 23, in dem das von dem Tiefpaß 22 geglättete Ausgangssignal des Differenzverstärkers 21 von der momentanen, gleichtaktbezogenen Nullpunktsabweichung bereinigt wird. Diese Bereinigung geschieht dadurch, daß die Nullpunktsabweichung durch den Tiefpaßfilter nicht nur geglättet bzw. von den hoch­ frequenten Bestandteilen befreit, sondern außerdem invertiert wird.
Bei den üblichen Differenzeingängen eines Meßverstärkers ent­ stehen bei Störeinwirkungen auf das Meßsystem hauptsächlich Gleichtaktspannungen. Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungs­ form der Kurzschlußschaltung 20 sind die beiden Anschlüsse 12a, 12b über zwei Widerstände 70, 71 mit den beiden Eingängen des Differenzverstärkers verbunden, die über den Leistungs-MOSFET 72, der einen geringen Einschaltwiderstand aufweist, kurzge­ schlossen werden können. Beim Kurzschließen wird nicht, wie üb­ lich, das Referenzpotential angelegt und die Verbindung zu den Anschlüssen 12a, 12b wird ebenfalls nicht getrennt, so daß am Ausgang des Differenzverstärkers 21 nach dem Durchschalten der Kurzschlußschaltung eine Nullpunktsspannung auftritt, die so­ wohl auf eine momentane Gleichtaktspannung als auch auf die Offset- Spannungen des Verstärkers zurückzuführen ist. Die diesem Aus­ gangssignal entsprechende Spannung wird in der Abtast-Halte- Schaltung analog gespeichert, über den invertierenden Tiefpaß 25 integriert und geglättet und in dem Addierer 23 beim Normal­ betrieb von dem eigentlichen Meßsignal, das verstärkt und ge­ glättet ist, aufgrund der Invertierung abgezogen. Die Phase des Kurzschließens der beiden Eingänge dauert dabei nur so lange, bis sich die Ausgangsspannung am Verstärkerausgang auf einen stabilen Wert eingependelt hat und die Abtast-Halte-Schaltung 24 diese gespeichert hat. Im übrigen ist die Kurzschlußschal­ tung 20 im Normalbetrieb offen, so daß das Eingangssignal nor­ mal gemessen und in dem Addierer 23 um den zuletzt gespeicher­ ten Nullpunktskorrekturbetrag korrigiert wird. Beispielsweise wird alle 20 ms für 200 µs ein Kurzschließen ausgeführt.
Bei häufigen Korrekturzyklen kann somit schnell auf ein dem Meßsignal überlagertes Gleichtaktstörsignal reagiert werden. Gleichzeitig geht allerdings durch häufiges Nullstellen gering­ fügig an Empfindlichkeit verloren. Ein Kompromiß ist dabei je nach Anwendung zu finden.
Besonders wichtig für die Störfestigkeit des Meßwertaufnehmers ist auch dessen Stromversorgung. Wenn der Meßwertaufnehmer über lange Leitungen mit der Stromversorgung verbunden ist, kann leicht eine Störkomponente im Meßsignal bewirkt werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die Spannungen für die Stromversorgung des Meßwertaufnehmers in der Spannungserzeuger­ schaltung 31 erzeugt. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, ist eine Wägezel­ le mit dem Meßwertaufnehmer 10 auch mit der Signalverarbei­ tungsschaltung vorgesehen, so daß die Stromversorgung für den Meßwertaufnehmer sehr nahe beim Meßwertaufnehmer erzeugt wird. Diese 'Insellösung' für die Stromversorgung des Meßwertaufneh­ mers reduziert die Möglichkeit von Störeinflüssen auf die Zu­ fuhrleitungen für die Stromversorgung des Meßwertaufnehmers 1 erheblich.
Die Signalverarbeitungsschaltung 2 für den Aufnehmer 1 befindet sich, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, in dessen unmittelbarer Nä­ he. Daher sind die Verbindungen vom Aufnehmer zur Signalverar­ beitungsschaltung sehr kurz und können einfach geschirmt wer­ den. Die Verbindung zu der nächsthöheren Ebene der Messungs/Regel/Steuer-Elektronik, zum Beispiel einem Host-Rechner, er­ folgt über den Datenbus 4, über den in digitaler Form ein Aus­ tausch von Daten zwischen der Aufnehmerelektronik und der nächsthöheren Steuerebene stattfinden kann. Das ist insbesonde­ re dann vorteilhaft, wenn eine Mehrzahl der Wägezellen verwen­ det wird, wie zum Beispiel in sogenannten Kombinationswaagen. Dabei können die Parameter, die zur Anpassung und Auswertung der Meßsignale benötigt werden, von der nächsthöheren Steu­ erebene an die Signalverarbeitungsschaltung jedes Aufnehmers geschickt werden, entsprechende Daten abgefragt werden, oder andere Funktionen der Steuereinheiten 29 der Signalverarbei­ tungsschaltung ausgelöst bzw. angefordert werden.
Weiterhin kann in einfacher Weise eine individuelle Anpassung an Umwelteinflüsse, die die Kennlinie des Aufnehmers beeinflus­ sen, erfolgen. Eine Einflußgröße, wie zum Beispiel Temperatur, Druck, ..., die die Kennlinie des Aufnehmers 10 beeinflußt, wird über einen weiteren Aufnehmer 11, z. B. einen Thermistor gemessen. Der Einfluß dieser gemessenen Einflußgröße auf das eigentliche Meßsignal des Aufnehmers 10 kann dann von der Steu­ ereinheit 29 in üblicher Weise unter Verwendung des Kennlinien­ feldes, das in dem EEPROM 28 gespeichert ist, bei der Umrech­ nung des Digitalsignals von dem ersten A/D-Wandler berücksich­ tigt werden.
Beim Einschreiben des Kennlinienfeldes in den EEPROM 28 werden zusätzlich Daten, mit denen eine Überprüfung des Kennlinienfel­ des möglich ist, in Form einer oder mehrerer sogenannter Check­ summen, mitgespeichert. Die Steuereinheit 29 überprüft anhand der Checksummen, ob die der Checksumme entsprechenden Daten des Kennlinienfeldes korrekt sind. Falls ein Speicherfehler auf­ tritt, können die Daten des Kennlinienfeldes ohne Austausch der Wägezelle von der Steuereinheit aus einem nicht-flüchtigen Speicher wieder in den EEPROM geschrieben werden.

Claims (13)

1. Signalverarbeitungsschaltung zur Verarbeitung eines Meßsi­ gnals von einem Meßwertaufnehmer (1) einer Waage mit einem er­ sten Eingang (12a, 12b), an dem das Meßsignal (VM+, VM-) an­ liegt,
einer Verstärkerschaltung (21), die ein an einem Verstärkerein­ gang anliegendes Eingangssignal ((VM+) + VKomp, VM-) verstärkt und als Ausgangssignal (VV) ausgibt,
einem Analog-Digital-Wandler (26), der einen bestimmten Wandler­ bereich aufweist und ein mit dem Ausgangssignal (VV) korrelier­ tes Analogsignal (VAD) empfängt und in ein Digitalsignal wan­ delt, und
einer Steuereinheit (29), die das Digitalsignal empfängt und den Signalverarbeitungsbetrieb steuert, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kompensationsschaltung (30) vorgesehen ist, die ent­ sprechend einem von der Steuereinheit (29) gelieferten Steuersi­ gnal (p+, p-) eine Kompensationsgleichspannung (VKomp) erzeugt, die mit dem Meßsignal (VM+, VM-) das Eingangssignal bildet, und
daß die Steuereinheit (29) so ausgebildet ist, daß sie das Steu­ ersignal (p+, p-) bei einem Kompensationseinstellbetrieb solange variiert bis es einem Kompensationswert entspricht, bei dem das Analogsignal (VAD) in einem bestimmbaren Bereich des Wandlerbe­ reichs liegt, und das Steuersignal (p+, p-) bei Normalbetrieb mit diesem Kompensationswert ausgibt.
2. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Steuersignal ein pulsbreitenmoduliertes Signal ist und die Pulsbreite den Pegel der Kompensationsgleichspannung be­ stimmt.
3. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet,
daß die Kompensationsschaltung (30) an zwei Spannungseingängen zwei Spannungen (+V, -V) auf unterschiedlichem Pegel empfängt und
einen Spannungsteiler (60, 61) mit zwei Eingängen und einem Aus­ gang,
zwei steuerbare Analogschalter (62, 63), von denen jeweils einer zwischen einen der Eingänge des Spannungsteilers und einen der Spannungseingänge geschaltet ist und die von dem Steuersignal gesteuert werden, und
einen Tiefpaß (64, 66), der mit dem Ausgang des Spannungsteilers verbunden ist und die Kompensationsgleichspannung (VKomp) aus­ gibt, aufweist.
4. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennnzeichnet, daß das Steuersignal (p+, p-) aus zwei pulsbreitenmodulierten Signalen besteht, von denen jeweils eines einen der Analogschal­ ter (62, 63) steuert.
5. Signalverarbeitungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nullpunktkorrekturschaltung (20, 24, 25, 23) vorgesehen ist, die bei einem Nullpunktkorrekturbetrieb das Ausgangssignal als Nullpunktkorrekturwert speichert und im Normalbetrieb den gespeicherten Nullpunktkorrekturwert von dem Ausgangssignal ab­ zieht und das so erhaltene Signal als das Analogsignal an den Analog-Digital-Wandler (26) liefert.
6. Signalverarbeitungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Meßsignal (VM+, VM-) ein Differenzsignal zweier Span­ nungspegel ist,
daß die Verstärkerschaltung (21) ein Differenzverstärker (21) ist, und
daß die Kompensationsgleichspannung (VKomp) einen der beiden Spannungspegel (VM+) des Meßsignals ändert.
7. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Nullpunktkorrekturschaltung so ausgebildet ist, daß sie zur Ermittlung des Nullpunktkorrekturwertes die beiden Eingänge der Verstärkerschaltung (21) ohne Trennung vom ersten Eingang (12a, 12b) kurzschließt.
8. Signalverarbeitungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter Eingang, an dem ein Einflußgrößensignal anliegt, das eine den Meßwertaufnehmer beeinflußende Einflußgröße anzeigt und von dem Meßwertaufnehmer (1) geliefert wird, vorgesehen ist,
daß in der Steuereinheit (29) ein Kennlinienfeld des Meßwertauf­ nehmers, das die Abhängigkeit des Meßsignals von der Einflußgrö­ ße darstellt, gespeichert ist, und
daß die Steuereinheit (29) das Digitalsignal mit dem Kennlinien­ feld auswertet.
9. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kennlinienfeld zusammen mit einer oder mehreren Check- Summen zur Überprüfung von Speicherfehlern des Kennlinienfeldes gespeichert ist.
10. Signalverarbeitungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tiefpaß (22) zum Filtern der hochfrequenten Anteile des Ausgangssignals (VV) vorgesehen ist.
11. Signalverarbeitungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (29) über einen Datenbus (4) mit einer Steuereinheit einer höheren Ebene verbunden ist.
12. Verfahren zur Verarbeitung eines Meßsignals von einem Auf­ nehmer (1, 10, 11) einer Waage mit den Schritten:
Ermitteln eines Eingangssignals durch Addieren einer Kompensa­ tionsgleichspannung (VKomp) zu dem Meßsignal (VM+, VM-), Verstärken des Eingangssignals und
Analog-Digital-Wandeln des verstärkten Eingangssignals mittels eines Analog-Digital-Wandlers (26), der einen bestimmten Wand­ lerbereich aufweist, wobei die Kompensationsgleichspannung (VKomp) in einem Kompensationsgleichspannungsermittlungsschritt ermittelt wird, in dem die Kompensationsgleichspannung (VKomp) solange variiert wird, bis das verstärkte Eingangssignal in ei­ nem bestimmbaren Bereich des Wandlerbereichs liegt, und
wobei die in dem Kompensationsgleichspannungsermittlungsschritt ermittelte Kompensationsgleichspannung bei der Ermittlung des Eingangssignals verwendet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Nullpunktskorrekturwertermittlungsschritt das Aus­ gangssignal als ein Nullpunktskorrekturwert gespeichert wird, das dem Eingangssignal entspricht, das mit dem Meßsignal einer Nullpunktsmessung ermittelt wurde, und
daß im Normalbetrieb der Nullpunktskorrekturwert von dem ver­ stärkten Eingangssignal vor der Analog-Digital-Wandlung abgezo­ gen wird.
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