DE19723678A1 - Verfahren und Anordnung zur Kommunikation - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur KommunikationInfo
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- H04N19/00—Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals
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- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Computer And Data Communications (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Kommunikati
on mit oder zwischen unterschiedlichen Teilnehmern über ein
Kommunikationsnetz, sowie auf eine Anordnung zur Durchführung
des Verfahrens.
Weltweit wird der Anteil der Gehörlosen und Gehörgeschädigten
auf rund 5% der Gesamtbevölkerung geschätzt. Visuelle Mittel
sind bei der Übermittlung von Informationen für diese Perso
nengruppe unumgänglich. Zur Kommunikation mit oder zwischen
Gehörlosen oder Gehörgeschädigten über Kommunikationsnetze
gibt es derzeit folgende Lösungen:
- - im Fernsehfunk:
- - über Videotext: das Sprachsignal wird als Text parallel zum Bild auf einer Videotext-Seite eingeblendet
- - spezielle Fernsehsendungen
- - im Hörfunk: keine Lösungen
- - in Intelligenten Netzen, kurz IN keine Dienste und Lösun gen.
Von den visuellen Mitteln ist die Gebärdensprache die einzig
natürliche Kommunikationsart für Gehörlose und Gehörgeschä
digte. Bisher sind keine Verfahren zur Kommunikation über
Kommunikationsnetze, außer spezielle Fernsehsendungen für Ge
hörlose bekannt, die die Gebärdensprache verwenden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben,
mit denen die Kommunikation mit oder zwischen Teilnehmern
durch menschliche Gebärden mit möglichst wenig Aufwand als
Option oder als zusätzlicher Dienst in einem Kommunikations
netz ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit Merkmalen nach An
spruch 1 gelöst. Dabei enthalten die über eine Kommunikati
onsverbindung übertragenen Daten reduzierte Informationen,
die auf einer Gebärdensprache basieren.
Die Erfindung beruht demnach auf dem Gedanken, daß neben den
Nutz- oder Signalisierungsdaten, die üblicherweise über eine
bestimmte Art von Kommunikationsverbindung übertragen werden,
weitere Daten übertragen werden, die reduzierte Informationen
enthalten, die auf einer Gebärdensprache basieren. Dabei sind
die Nutzdaten und die Daten, die die reduzierten Informatio
nen, die auf einer Gebärdensprache basieren, enthalten, der
art voneinander getrennt, daß an einem Empfänger die Wieder
gabe beider Datenmengen getrennt und unabhängig voneinander
erfolgen kann. "Reduziert" bedeutet dabei, daß nicht alle vi
suellen Informationen einer Gebärdensprache übertragen wer
den, sondern nur bestimmte Informationen, die für eine ver
ständliche Darstellung der Gebärdensprache benötigt werden.
Unter Kommunikationsverbindung versteht man eine Kommunikati
onsverbindung von Teilnehmer zu Teilnehmer oder von Rundfunk
station zu Teilnehmern oder von zentralen Stellen wie Ver
mittlungseinrichtungen zu Teilnehmern.
Der Begriff "Gebärdensprache" bezieht sich im Rahmen dieser
Anmeldung auf alle Kommunikationsarten, bei denen durch
menschliche Gebärden visuell Kommunikation, d. h. der Aus
tausch von Information ermöglicht wird. Der Begriff
"Übertragung" umfaßt die Vorgänge beim Senden und Empfangen.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Übertragung
und/oder Darstellung der Information über eine Gebärdenspra
che leicht in bestehende Kommunikationsnetze und -systeme in
tegriert werden kann, und dabei die Übertragung und/oder Dar
stellung der Information je nach Wunsch der Teilnehmer erfol
gen kann oder nicht.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung be
stehen die reduzierten Informationen aus komprimierten Bild
daten eines Gebärdensprechers.
Dabei kann die Datenmenge, die zur Übertragung der visuellen
Information der Gebärdensprache nötig ist, durch Kompri
mieralgorithmen reduziert werden. Dies hat den Vorteil, daß
der Anteil der über eine Kommunikationsverbindung zu übertra
genden Daten, die die Information über die Gebärdensprache
enthalten, klein ist. Dadurch wird die Integration der Erfin
dung in neue und bestehende Kommunikationsnetze erleichtert.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß die re
duzierten Informationen aus Steuerzeichen zur Beschreibung
einer Gebärdensprache bestehen.
Durch die Übertragung der Information über die Gebärdenspra
che in Form von vorab zur Beschreibung der Gebärdensprache
definierten Steuerzeichen oder Programmcodes wird ebenfalls
eine Reduzierung der Datenmenge und damit eine Erleichterung
der Integration der Erfindung in neue und bestehende Kommuni
kationsnetze erreicht.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen. Anordnungen zur Durchführung des Verfahrens sind in
den Ansprüchen 4 bis 6 angegeben.
Zur Erläuterung von Ausführungsformen der Erfindung dienen
die nachstehend aufgelisteten Figuren.
Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung der Architektur eines Ge
bärdensprache- Systems für TV-Anwendungen,
Fig. 2 die schematische Darstellung der Architektur eines
Distributed Intelligent Network Elements für ein Gebärden
sprache-System bei IN-Anwendungen,
Fig. 3 die schematische Darstellung der Architektur eines
Sprache-zu-Gestik-Konverters,
Fig. 4 die schematische Darstellung der Architektur eines Ge
stik-zu-Sprache-Konverters.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausfüh
rungsbeispiele und mit Hilfe der Figuren näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Gebärdensprache-System für TV-Anwendungen
bestehend aus einem Sende- (S) und einem Empfangsteil (E).
Das Sendeteil (S) besteht dabei aus folgenden Komponenten:
- - TV-Studio (TVS) mit einem automatischen Sendeablauf-System (ASAS);
- - Video-Server (VS) mit Video-Tape-Recorder-Cart-Machine (VTR-CM) zur Aufnahme und Wiedergabe von Gebärdensprache system- Sendungen;
- - Arbeitsstation (AS) mit Virtual Reality Interface (VRI),
die von einem Gebärden-Sprecher (GS) bedient wird, zur Kon vertierung der Gebärdensprache eines Gebärdensprechers (GS) in Steuerzeichen zur Beschreibung der Gebärdensprache (SZ); - - TV-Monitor (TVM) für den Gebärden-Sprecher (GS) zur Gebär den-Synchronisation;
- - Gate-PC (GATE-PC), der mittels einem Vertical Interval Time Code (VITC) vom automatischen Sendeablauf-System (ASAS) die Steuerzeichen zur Beschreibung der Gebärdensprache (SZ) mit einem Video-Beitrag synchronisiert und zum Data Bridge (DB) bzw. bei einer Vorproduktion zurück zum Video-Server (VS) abschickt.
Beim Gebärdensprache-System für TV-Anwendungen kann zwischen
folgenden Arbeitsmodi für die Sender-Architektur unterschie
den werden
- 1. Life-Übertragung mit Steuerzeichen zur Beschreibung der Ge bärdensprache (SZ)
- 2. Life-Nachbearbeitung einer bereits aufgezeichneten Sendung
- 3. DVB (Digital Video Broadcasting)-Aufnahme eines Video- Beitrags mit den Steuerzeichen zur Beschreibung der Gebär densprache (SZ) (Vorproduktion).
Der Sendeablauf kann dabei in vorteilhafter Weise folgender
maßen durchgeführt werden: Das Programm kann entweder "life"
von der Kamera (K) oder vom Video-Server (VS) ausgestrahlt
werden. Die Steuerzeichen zur Beschreibung der Gebärdenspra
che (SZ) können ebenso entweder "life" oder parallel zu einem
abspielenden Beitrag über die Arbeitsstation (AS) und den Ga
te-PC gesendet werden. Beide Datenströme werden von einem au
tomatischen Sendeablaufsystem (ASAS) gesteuert, das dafür
sorgt, daß die Steuerzeichen zur Beschreibung der Gebärden
sprache (SZ) synchron zum Bildinhalt des ausgestrahlten Pro
gramms über die Data Bridge läuft. Eine direkte DVB-Aufnahme
des Video-Beitrags mit den Steuerzeichen zur Beschreibung der
Gebärdensprache (SZ) für spätere Ausstrahlung des kombinier
ten Signals ist ebenso möglich. Der Sende-Beitrag kann analog
oder digital ausgestrahlt werden.
Das Empfangsteil (E) besteht in vorteilhafter Weise aus einem
Dekoder, der die zum Videobeitrag gehörenden Steuerzeichen
zur Beschreibung der Gebärdensprache (SZ) interpretiert und
entsprechende Gebärdenzeichen generiert. Der Dekoder kann da
bei in einer Set-Top-Box, einem speziellen Fernsehgerät, ei
nem PC oder einem integrierten Endgerät eingebaut werden.
Der Empfangsablauf kann in vorteilhafter Weise mittels fol
gender Konfigurationsvarianten durchgeführt werden:
- - TV mit Set-Top-Box zur Generierung und Darstellung einer Gebärdensprache aus den Steuerzeichen bzw. ein Kombi-Gerät, wobei der Anschluß des Empfängers über Antenne/Kabel (TV, SET-TOP-BOX ) erfolgt.
- - TV mit Set-Top-Box und PC zur Generierung und Darstellung einer Gebärdensprache aus den Steuerzeichen (optional mit TV-Tuner), wobei der Anschluß des Empfängers über Anten ne/Kabel (TV, SET-TOP-BOX ) oder Antenne/Kabel (TV) und PCN (Packet Network) /SWN(Switch Network) (SET-TOP- BOX) erfolgt.
- - TV und PC zur Generierung und Darstellung einer Gebärden sprache aus den Steuerzeichen (optional mit TV-Tuner), wo bei der Anschluß des Empfängers über Antenne/Kabel (TV) und PCN/SWN (PC) erfolgt.
Der aus den Steuerzeichen (SZ) generierte Gebärdensprecher
kann auf Zuschauerwunsch auf dem Bildschirm ausgeblendet, po
sitioniert und gestaltet werden. Dadurch können Gehörlose und
Gehörgeschädigte optional Rundfunkinformation aus einem Sen
debeitrag aufnehmen ohne sich dabei durch die Untertitel vom
Bildinhalt abzulenken.
In besonders vorteilhafter Weise kann die Erfindung in das
Systemkonzept der neuen ETSI/ITU Übertragungsstandarts DAB
(Digital Audio Broadcasting) und DVB (Digital Video
Broadcasting) im Rundfunkbereich erfolgen, bei denen die
Möglichkeit besteht, sendebegleitende Information in größeren
Mengen zu übertragen. Diese Information kann u. a. Text, Steu
erdaten, Programme, Bild, Ton, etc. enthalten.
Das Einbringen der Erfindung in den Hörfunkbereich ermöglicht
es Sendungen für Gehörlose und Gehörgeschädigte anzubieten,
bei denen die Sprache der Hörfunksendung durch das erfin
dungsgemäße Verfahren als Gebärdensprache dargestellt werden
kann.
Das gleiche Konzept kann im Fernsprechbereich, und speziell
beim verteilten IN, als Medienkonvertierungsfunktion imple
mentiert werden. Bei der Integration der Erfindung in das
Konzept Intelligenter Netze kann die Medienkonvertierungs
funktion dabei logisch entweder in einer oder in mehreren
Spezialisierten Resource Plattformen, im Distributed Intelli
gent Network Element Controller oder in einem Sondermodul in
nerhalb des Distributed Intelligent Network Elements angeord
net werden. Die dafür erforderliche Steuerung, Dienstlogik
und Signalisierungsprotokolle werden vom Distributed Intelli
gent Network Element Controller (DINEC) übernommen. Der
Distributed Intelligent Network Element Controller kann dabei
vorteilhafterweise auch durch einen Service Mode Controller
und das Distributed Intelligent Network Element durch den
Service Mode Intelligenter Netze realisiert werden. Fig. 2
zeigt ein Gebärdensprache-System-Distributed Intelligent Net
work Element (GS-DINE) eines Intelligenten Netzes mit folgen
den Komponenten:
- - Distributed Intelligent Network Element Controller (DINEC)
- - Medienkonvertierungs-Module (MKM): Sprache-zu-Gestik Kon verter Modul (S-G-KM) und Gestik-zu-Sprache Konverter Modul (G-S-KM)
- - Spezialisierte Resource Platform (SRP) mit: Video Server (VS) für Animation Mail und Audio Server (AS) für Voice Mail.
Die Dienstlogik kann entweder in einer oder in mehreren Spe
zialisierten Resource Platformen (SRP), im Distributed Intel
ligent Network Element Controller (DINEC) in Spezialisierten
Resource Platformen und im Distributed Intelligent Network
Element Controller (DINEC), oder in einem Sondermodul enthal
ten sein und steuert dabei alle anderen Komponenten des Ge
bärdensprache-System-Distributed Intelligent Network Elements
(GS-DINE).
Ausführungsvarianten der Medienkonvertierungs-Module (MKM)
werden im folgenden beschrieben:
- - Sprache-zu-Gestik Konvertierung: Wie in Fig. 3 darge stellt, wird die ankommende Audio-Nachricht (AN) entweder in einer Voice-Mailbox (VMB) für spätere Bearbeitung abge speichert oder direkt durch das Sprache-zu-Gestik Konverter Modul (S-G-KM) geführt. Ein Spracherkennungs-Modul (SEM), ein Kommando-Interpreter-Modul (KIM), ein Sprache-zu-Text Konverter Modul (S-T) und eine Multimedia-Datenbank (MMDB) im Sprache-zu-Gestik Konverter Modul (S-G-KM) sorgen dafür, daß die Nachricht als Text-Zwischenkode übersetzt und abge speichert wird. Die Interpretation der Text-Nachricht mit Hilfe der Multimedia-Datenbank wird von einem Gestik- Generator-Modul (GGM) übernommen, das die Steuerzeichen zur Beschreibung der Gebärdensprache (SZ) als Output generiert. Diese können entweder in einer Animation Mailbox (AMB) auf dem Video Server (VS) abgespeichert oder direkt dem gehör losen bzw. gehörgeschädigten Teilnehmer gesendet werden.
- - Gestik-zu-Sprache Konvertierung: Wie in Fig. 4 dargestel let, wird die ankommende Gestik-Nachricht als Steuerzeichen zur Beschreibung der Gebärdensprache (SZ) entweder in einer Animation Mailbox (AMB) für spätere Bearbeitung abgespei chert oder direkt durch das Gestik-zu-Sprache Konverter Mo dul (G-S-KM) geführt. Ein Kommando-Interpreter-Modul (KIM), ein Gestik-zu-Text Konverter Modul (G-T) und eine Multime dia-Datenbank (MMDB) im Gestik-zu-Sprache Konverter Modul (G-S-KM) sorgen dafür, daß die Nachricht als Text- Zwischenkode übersetzt und abgespeichert wird. Die Inter pretation der Text-Nachricht mit Hilfe der Multimedia- Datenbank wird von einem Sprachgenerator-Modul (SGM) über nommen, das eine synthesisierte Voice-Nachricht als Output generiert. Diese kann entweder in einer Voice-Mailbox (VMB) auf dem Audio Server (AS) abgespeichert oder direkt zu ei nem Teilnehmer gesendet werden.
Es ist auch denkbar, daß bei einer Telefonieverbindung zwi
schen einem hörenden und einem gehörlosen Teilnehmer die
Sprachdaten des hörenden Teilnehmers erst im Distributed In
telligent Network Element eines Intelligenten Netzes in die
Steuerzeichen zur Beschreibung der Gebärdensprache umgewan
delt werden, dann diese Steuerzeichen zu einem Kommunikation
sendgerät des gehörlosen Teilnehmers übertragen werden und
dort zur Generierung einer Gebärdensprache verwendet werden.
Die Gebärdensprache eines stummen Teilnehmers könnte auf um
gekehrtem Weg zu einem hörenden Teilnehmer übertragen werden.
Der Fachmann kann anhand der vorliegenden Beschreibung leicht
weitere Kombinationen der oben beschriebenen Ausführungsbei
spiele konzipieren und ausführen. So gibt es viele Möglich
keiten, die Bilddaten eines Gebärdensprechers zu komprimieren
oder in Steuerzeichen zur Beschreibung einer Gebärdensprache
umzuwandeln. Außerdem können Sprachdaten eines Sprechers oder
Textdaten in Steuerzeichen zur Beschreibung einer Gebärden
sprache umgewandelt werden. Diese Umwandlung von Sprach-,
Text-, oder Bilddaten in Steuerzeichen bzw. die Komprimierung
von Bilddaten eines Gebärdensprechers kann dabei in Rundfunk
stationen oder Teilnehmerstationen, wie Kommunikationsendge
räten oder in zentralen Stellen, wie Vermittlungseinrichtun
gen oder Distributed Intelligent Network Elementen Intelli
genter Netze erfolgen. Die Steuerzeichen oder komprimierten
Bilddaten werden dann zu den gewünschten Teilnehmern übertra
gen und an einem Kommunikationsendgerät wieder umgewandelt
und in Form von Gebärdensprache dargestellt.
S Sendeteil
E Empfangsteil
TVS TV-Studio
ASAS Automatisches Sendeablauf-System
VS Video-Server
VTR-CM Video Tape Recorder-Cart-Machine
AS Arbeitsstation
VRI Virtual Reality Interface
GS Gebärden-Sprecher
SZ Steuerzeichen zur Beschreibung einer Gebärdenspra che
TVM TV-Monitor
GATE-PC Gate-PC
VITC Vertical Interval Time Code
DB Data Bridge
K Kamera
DINEC Distributed Intelligent Network Element Controller
S-G-KM Sprache-zu-Gestik Konverter Modul
SRP Spezialisierte Resource Platform
MKM Medienkonvertierungs-Module
G-S-KM Gestik-zu-Sprache Konverter Modul
AN Audio-Nachricht
VMB Voice-Mailbox
SEM Spracherkennungs-Modul
KIM Kommando-Interpreter-Modul
MMDB Multimedia-Datenbank
GGM Gestik-Generator-Modul
AMB Animation Mailbox
AS Audio-Server
GS-DINE Gebärdensprache-System Distributed Intelligent Net work Element
KN Kommunikationsnetz
E Empfangsteil
TVS TV-Studio
ASAS Automatisches Sendeablauf-System
VS Video-Server
VTR-CM Video Tape Recorder-Cart-Machine
AS Arbeitsstation
VRI Virtual Reality Interface
GS Gebärden-Sprecher
SZ Steuerzeichen zur Beschreibung einer Gebärdenspra che
TVM TV-Monitor
GATE-PC Gate-PC
VITC Vertical Interval Time Code
DB Data Bridge
K Kamera
DINEC Distributed Intelligent Network Element Controller
S-G-KM Sprache-zu-Gestik Konverter Modul
SRP Spezialisierte Resource Platform
MKM Medienkonvertierungs-Module
G-S-KM Gestik-zu-Sprache Konverter Modul
AN Audio-Nachricht
VMB Voice-Mailbox
SEM Spracherkennungs-Modul
KIM Kommando-Interpreter-Modul
MMDB Multimedia-Datenbank
GGM Gestik-Generator-Modul
AMB Animation Mailbox
AS Audio-Server
GS-DINE Gebärdensprache-System Distributed Intelligent Net work Element
KN Kommunikationsnetz
Claims (6)
1. Verfahren zur Kommunikation mit oder zwischen unterschied
lichen Teilnehmern über ein Kommunikationsnetz,
dadurch gekennzeichnet,
daß die über eine Kommunikationsverbindung übertragenen Daten
reduzierte Informationen enthalten, die auf einer Gebärden
sprache basieren.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die reduzierten Informationen aus komprimierten Bilddaten
eines Gebärdensprechers bestehen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß die reduzierten Informationen aus Steuerzeichen zur Be
schreibung einer Gebärdensprache bestehen.
4. Kommunikationsnetz bestehend aus Vermittlungs- und Übertra
gungseinrichtungen mit
- a) Mitteln zur Komprimierung der Bilddaten eines Gebärden sprechers
- b) Mitteln zur Entkomprimierung der unter a) komprimierten Bilddaten eines Gebärdensprechers.
5. Kommunikationsnetz bestehend aus Teilnehmerstationen, Ver
mittlungs- und Übertragungseinrichtungen mit
- a) Mitteln zur Konvertierung von Sprachdaten in Steuerzeichen zur Beschreibung einer Gebärdensprache
- b) Mitteln zur Konvertierung von Steuerzeichen zur Beschrei bung einer Gebärdensprache in Sprachdaten
6. Kommunikationsnetz bestehend aus Teilnehmerstationen, Ver
mittlungs- und Übertragungseinrichtungen mit
- a) Mitteln zur Konvertierung von Bilddaten eines Gebärden sprechers in Steuerzeichen zur Beschreibung einer Gebärden sprache
- b) Mitteln zur Konvertierung von Steuerzeichen zur Beschrei bung einer Gebärdensprache in Bilddaten eines Gebärdenspre chers.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19723678A DE19723678A1 (de) | 1997-06-05 | 1997-06-05 | Verfahren und Anordnung zur Kommunikation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19723678A DE19723678A1 (de) | 1997-06-05 | 1997-06-05 | Verfahren und Anordnung zur Kommunikation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19723678A1 true DE19723678A1 (de) | 1998-12-10 |
Family
ID=7831535
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19723678A Withdrawn DE19723678A1 (de) | 1997-06-05 | 1997-06-05 | Verfahren und Anordnung zur Kommunikation |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19723678A1 (de) |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8130 | Withdrawal |