DE19722820A1 - Verbindungsbaugruppe und Verfahren zur Herstellung derselben sowie beweglicher Körper und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Verbindungsbaugruppe und Verfahren zur Herstellung derselben sowie beweglicher Körper und Verfahren zur Herstellung desselben

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Description

Hintergrund der Erfindung 1. Technisches Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsbaugruppe, welche so verbunden ist, daß sie eine Rastbewegung ausführen kann, und auf ein Verfahren zur Herstellung derselben mittels integralem Formen sowie auf einen beweglichen Körper, welcher eine derartige Verbindungsbaugruppe beinhaltet, und auf ein Verfahren zur Herstellung desselben mittels integralem Formen.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Eine bekannte Verbindungsbaugruppe, welche eine Rastbewegung ausführen kann, ist in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung KOKAI (Offenlegungsschrift) Nr. Sho 51-47397 beschrieben. Sie weist ein Kernteil für den Oberschenkel, ein Kernteil für einen Unterschenkel, eine Niete zum drehbaren Verbinden der beiden Kernteile sowie ein aus weichem synthetischen Harz hergestelltes Bein zum Ummanteln dieser Teile auf.
Bei der oben beschriebenen bekannten Verbindungsbaugruppe wird das Kernteil für den Oberschenkel in einer Form und das Kernteil für einen Unterschenkel in einer anderen Form geformt. Die Kernteile für den Oberschenkel und einen Unterschenkel weisen an ihren Knieenden ausgebildete zerklüftete Teile auf und ermöglichen eine Rastbewegung. Die Kernteile für den Oberschenkel und einen Unterschenkel werden mittels der Niete aneinandergefügt, um eine Einheit zu bilden, in welcher ihre zerklüfteten Teile aneinander angreifen. Die Kernteile für den Oberschenkel und einen Unterschenkel werden in einer noch anderen Form plaziert und ein weiches synthetisches Harzmaterial wird zum Einsatzformen eingespritzt.
Es ist auch eine Verbindungsbaugruppe mit einem kugelförmigen Gelenk bekannt, wie sie in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung KOKAI Nr. Sho 50-113587 beschrieben wird. Sie weist einen an dem Ellbogen-(oder Knie-)ende eines Oberarms (oder -beins) ausgebildeten kugelförmigen Gelenkbereich sowie einen an dem Ellbogen-(oder Knie-)ende eines Unterarms (oder -beins) ausgebildeten kugelförmigen Schalenbereich zum Einpassen des kugelförmigen Gelenkbereichs in diesen auf.
Die bekannte Verbindungsbaugruppe mit einem kugelförmigen Gelenk ermöglicht, daß die Ober- und Unterarme (oder -beine) aufgrund des engen Kontakts zwischen dem kugelförmigen Gelenkbereich an dem Oberarm (oder -bein) und dem kugelförmigen Schalenbereich an dem Unterarm (oder -bein) in einer gebeugten Stellung verbleiben, da der kugelförmige Gelenkbereich in dem kugelförmigen Schalenbereich aufgrund der Elastizität des Materials, aus dem sie hergestellt sind, eng anliegend eingepaßt ist.
Es ist ein Nachteil der vorangehend beschriebenen bekannten Verbindungsbaugruppe, daß zwei teuere Formen hergestellt werden müssen, um die beiden Kernteile für den Oberschenkel bzw. einen Unterschenkel in zwei Formen auszubilden. Es ist sehr schwierig, die beiden Formen herzustellen, da die eine Rastbewegung ermöglichenden zerklüfteten Teile in zwei Formen geformt werden müssen und keine Rastbewegung möglich ist, wenn die in den beiden Formen geformten zerklüfteten Teile nicht vollständig ineinander passen.
Ein Nachteil der bekannten Verbindungsbaugruppe ist auch, daß sie schwierig zu montieren ist, da die Kernteile für den Oberschenkel und einen Unterschenkel mit einer Niete zu einer Einheit zusammengefügt werden müssen. Nachteilig ist auch, daß diese Arbeit erforderlich ist und ihre Herstellungskosten ansteigen, da sie ein sehr schwieriges Formverfahren erforderlich macht, welches das Plazieren der aneinandergefügten Kernteile für den Oberschenkel und einen Unterschenkel in einer noch anderen Form und das Einsatzformen mit einem weichen synthetischen Harzmaterial beinhaltet.
Ein Nachteil der Verbindungsbaugruppe mit einem kugelförmigen Gelenk besteht darin, daß sie sehr instabil ist, da die Ober- und Unterarme (oder -beine), welche, wie zuvor erwähnt, aufgrund des engen Kontakt zwischen den kugelförmigen Gelenk- und Schalenbereichen in einer gebeugten Stellung gehalten werden, sofort in ihre ursprünglichen Stellungen zurückkehren, wenn ihr Kontakt weniger eng wird. Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurden Versuche unternommen, die kugelförmigen Gelenk- und Schalenbereiche in einer eine Rastbewegung ermöglichenden Weise zu verbinden, jedoch war es unmöglich, ein zerklüftetes Teil in der kugelförmigen inneren Oberfläche eines kugelförmigen Schalenteils auszubilden. Selbst wenn dies möglich wäre, wäre es unmöglich, einen kugelförmigen Gelenkbereich in den kugelförmigen Schalenbereich einzupassen.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbindungsbaugruppe, welche eine Rastbewegung ausführen kann, ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Verbindungsbaugruppe mittels integralem Formen, einen beweglichen Körper mit einer derartigen Verbindungsbaugruppe sowie ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen beweglichen Körpers mittels integralem Formen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mittels einer Verbindungsbaugruppe, einem Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsbaugruppe, einem beweglichen Körper bzw. einem Verfahren zur Herstellung eines beweglichen Körpers nach den Ansprüchen 1, 3, 11, 13, 15 bzw. 23 gelöst.
Zur Lösung der oben genannten Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Verbindungsbaugruppe vorgeschlagen, welche folgendes umfaßt:
  • (a) ein erstes Teil und ein zweites Teil, welches drehbar mit dem ersten Teil verbunden ist;
  • (b) wobei das erste Teil einen integral geformten Verbindungsbereich aufweist;
  • (c) wobei der Verbindungsbereich eine äußere Oberfläche aufweist, welche fast über ihren gesamten Umfang kontinuierlich verteilt mit feinen Vorsprüngen versehen ist; und
  • (d) wobei das zweite Teil einen integral geformten Haltebereich aufweist, um den Verbindungsbereich des ersten Teils zu umgeben.
Sie kann alternativ folgendes umfassen:
  • (a) ein erstes Teil, ein drehbar mit dem ersten Teil verbundenes zweites Teil und ein Ummantelungsteil, welches das erste und das zweite Teil ummantelt
  • (b) wobei das erste Teil einen integral geformten Verbindungsbereich aufweist;
  • (c) wobei der Verbindungsbereich eine äußere Oberfläche aufweist, welche fast über ihren gesamten Umfang kontinuierlich verteilt mit feinen Vorsprüngen versehen ist;
  • (d) wobei das zweite Teil einen integral geformten Haltebereich aufweist, der den Verbindungsbereich des ersten Teils umgibt; und
  • (e) wobei das Ummantelungsteil aus einem weichen elastischen Material geformt ist.
Zur Lösung der oben genannten Aufgabe umfaßt das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer drehbaren Verbindungsbaugruppe folgendes:
  • (a) einen ersten Formschritt zum Formen eines ersten Teils, welches einen Verbindungsbereich mit einer äußeren Oberfläche aufweist, welche fast über ihren gesamten Umfang kontinuierlich verteilt mit feinen Vorsprüngen versehen ist, aus einem ersten synthetischen Harzmaterial; und
  • (b) einen zweiten Formschritt zum Formen eines zweiten Teils, welches einen Haltebereich zum Halten des Verbindungsbereichs des in dem ersten Formschritt integral geformten ersten Teils aufweist, aus einem zweiten synthetischen Harzmaterial.
Es kann alternativ folgendes umfassen:
  • (a) einen ersten Formschritt zum Formen eines ersten Teils, welches einen Verbindungsbereich mit einer äußeren Oberfläche aufweist, welche fast über ihren gesamten Umfang kontinuierlich verteilt mit feinen Vorsprüngen versehen ist, aus einem ersten synthetischen Harzmaterial;
  • (b) einen zweiten Formschritt zum Formen eines zweiten Teils, welches einen Haltebereich zum Halten des Verbindungsbereichs des in dem ersten Formschritt integral geformten ersten Teils aufweist, aus einem zweiten synthetischen Harzmaterial; und
  • (c) einen dritten Formschritt zum Formen eines Ummantelungsteils, welches das erste und das zweite integral in dem ersten und dem zweiten Formschritt geformte Teil ummantelt, aus einem dritten synthetischen Harzmaterial.
Das zweite synthetische Harzmaterial weist vorzugsweise einen Schmelzpunkt auf, der niedriger ist als derjenige des ersten Materials, während das dritte Material einen Schmelzpunkt aufweist, der niedriger ist als derjenige des ersten und des zweiten Materials.
Zur Lösung der oben genannten Aufgabe wird erfindungsgemäß ein beweglicher Körper vorgeschlagen, der folgendes umfaßt:
  • (a) einen Rumpf, einen Oberarm, welcher drehbar mit einer Schulterecke des Rumpfes verbunden ist, und einen Unterarm, welcher drehbar mit einem Ellbogenende des Oberarms verbunden ist;
  • (b) wobei der Rumpf einen integral an seiner Schulterecke geformten Schultergelenkbereich aufweist;
  • (c) wobei der Unterarm einen integral an seinem Ellbogenende geformten Ellbogengelenkbereich aufweist;
  • (d) wobei jeder der Schulter- und Ellbogengelenkbereiche eine äußere Oberfläche aufweist, welche fast über ihren gesamten Umfang kontinuierlich verteilt mit feinen Vorsprüngen versehen ist; und
  • (e) wobei der Oberarm einen Schulterhaltebereich, der den Schultergelenkbereich des Rumpfes umgibt, und einen Ellbogenhaltebereich, der den Ellbogengelenkbereich des Unterarmbereichs umgibt, aufweist sowie integral geformt ist.
Er kann alternativ folgendes umfassen:
  • (a) einen Rumpf, einen Oberarm, welcher drehbar mit einer Schulterecke des Rumpfes verbunden ist, einen Unterarm, welcher drehbar mit einem Ellbogenende des Oberarms verbunden ist, und ein Ummantelungsteil, welches den Rumpf, den Oberarm und den Unterarm ummantelt;
  • (b) wobei der Rumpf einen integral an seiner Schulterecke geformten Schultergelenkbereich aufweist;
  • (c) wobei der Unterarm einen integral an seinem Ellbogenende geformten Ellbogengelenkbereich aufweist;
  • (d) wobei jeder der Schulter- und Ellbogengelenkbereiche eine äußere Oberfläche aufweist, welche fast über ihren gesamten Umfang kontinuierlich verteilt mit feinen Vorsprüngen versehen ist;
  • (e) wobei der Oberarm einen Schulterhaltebereich, der den Schultergelenkbereich des Rumpfes umgibt, und einen Ellbogenhaltebereich, der den Ellbogengelenkbereich des Unterarms umgibt, aufweist sowie integral geformt ist; und
  • (f) wobei das Ummantelungsteil integral aus einem weichen elastischen Material geformt ist.
Zur Lösung der oben genannten Aufgabe wird erfindungsgemäß ein beweglicher Körper vorgeschlagen, der folgendes umfaßt:
  • (a) einen Rumpf, einen Oberschenkel, welcher drehbar mit einer Hüftecke des Rumpfes verbunden ist, und einen Unterschenkel, der drehbar mit einem Knieende des Oberschenkels verbunden ist;
  • (b) wobei der Rumpf einen integral an seiner Hüftecke geformten Hüftgelenkbereich aufweist;
  • (c) wobei der Unterschenkel einen integral an seinem Knieende geformten Kniegelenkbereich aufweist
  • (d) wobei jeder der Hüft- und Kniegelenkbereiche eine äußere Oberfläche aufweist, welche fast über ihren gesamten Umfang kontinuierlich verteilt mit feinen Vorsprüngen versehen ist; und
  • (e) wobei der Oberschenkel einen Hüfthaltebereich, der den Hüftgelenkbereich des Rumpfes umgibt, und einen Kniehaltebereich, der den Kniegelenkbereich des Unterschenkels umgibt, aufweist sowie integral geformt ist.
Er kann alternativ folgendes umfassen:
  • (a) einen Rumpf, einen Oberschenkel, welcher drehbar mit einer Hüftecke des Rumpfes verbunden ist, und einen Unterschenkel, welcher drehbar mit einem Knieende des Oberschenkels verbunden ist, und ein Ummantelungsteil, welches den Rumpf, den Oberschenkel und den Unterschenkel ummantelt;
  • (b) wobei der Rumpfbereich einen integral an seiner Hüftecke geformten Hüftgelenkbereich aufweist
  • (c) wobei der Unterschenkel einen integral an seinem Knieende geformten Kniegelenkbereich aufweist
  • (d) wobei jeder der Hüft- und Kniegelenkbereiche eine äußere Oberfläche aufweist, welche fast über ihren gesamten Umfang kontinuierlich verteilt mit feinen Vorsprüngen versehen ist;
  • (e) wobei der Oberschenkel einen Hüfthaltebereich, der den Hüftgelenkbereich des Rumpfes umgibt, und einen Kniehaltebereich, der den Kniegelenkbereich des Unterschenkels umgibt, aufweist sowie integral geformt ist; und
  • (f) wobei das Ummantelungsteil integral aus einem weichen elastischen Material geformt ist.
Zur Lösung der oben genannten Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Verfahren zur Herstellung eines beweglichen Körpers vorgeschlagen, welches folgendes umfaßt:
  • (a) einen ersten Formschritt zum integralen Formen eines Rumpfes, welcher einen Schultergelenkbereich mit einer äußeren Oberfläche aufweist, welche fast über ihren gesamten Umfang kontinuierlich verteilt mit feinen Vorsprüngen versehen ist, und eines Unterarms mit einem Ellbogengelenkbereich, welcher eine äußere Oberfläche aufweist, welche fast über ihren gesamten Umfang kontinuierlich verteilt mit feinen Vorsprüngen versehen ist, aus einem ersten synthetischen Harzmaterial; und
  • (b) einen zweiten Formschritt zum integralen Formen eines Oberarms, welcher einen Schulterhaltebereich, der den Schultergelenkbereich des Rumpfes umgibt, und einen Ellbogenhaltebereich, der den Ellbogengelenkbereich des mittels des ersten Formschritts geformten Unterarms umgibt, aufweist, aus einem zweiten synthetischen Harzmaterial.
Es kann alternativ umfassen:
  • (a) einen ersten Formschritt zum integralen Formen eines Rumpfes, welcher einen Schultergelenkbereich mit einer äußeren Oberfläche aufweist, welche fast über ihren gesamten Umfang kontinuierlich verteilt mit feinen Vorsprüngen versehen ist, und eines Unterarms mit einem Ellbogengelenkbereich, welcher eine äußere Oberfläche aufweist, welche fast über ihren gesamten Umfang kontinuierlich verteilt mit feinen Vorsprüngen versehen ist, aus einem ersten synthetischen Harzmaterial;
  • (b) einen zweiten Formschritt zum integralen Formen eines Oberarms, welcher einen Schulterhaltebereich, der den Schultergelenkbereich des Rumpfes umgibt, und einen Ellbogenhaltebereich, der den Ellbogengelenkbereich des Unterarms umgibt, aufweist, aus einem zweiten synthetischen Harzmaterial; und
  • (c) einen dritten Formschritt zum integralen Formen eines Ummantelungsteils, welches den mittels des ersten Formschritts geformten Rumpf sowie Unterarm und den integral mittels des zweiten Formschritts geformten Oberarm ummantelt, aus einem dritten synthetischen Harzmaterial.
Zur Lösung der oben genannten Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Verfahren zur Herstellung eines beweglichen Körpers vorgeschlagen, welches folgendes umfaßt:
  • (a) einen ersten Formschritt zum integralen Formen eines Rumpfes mit einem Hüftgelenkbereich, welcher eine äußere Oberfläche aufweist, welche fast über ihren gesamten Umfang kontinuierlich verteilt mit feinen Vorsprüngen versehen ist, und eines Unterschenkels mit einem Kniegelenkbereich, welcher eine äußere Oberfläche aufweist, welche fast über ihren gesamten Umfang kontinuierlich verteilt mit feinen Vorsprüngen versehen ist, aus einem ersten synthetischen Harzmaterial; und
  • (b) einen zweiten Formschritt zum integralen Formen eines Oberschenkels, welcher einen Hüfthaltebereich, der den Hüftgelenkbereich des Rumpfes umgibt, und einen Kniehaltebereich, der den Kniegelenkbereich des Unterschenkels umgibt, aufweist, aus einem zweiten synthetischen Harzmaterial.
Es kann alternativ umfassen:
  • (a) einen ersten Formschritt zum integralen Formen eines Rumpfes mit einem Hüftgelenkbereich, welcher eine äußere Oberfläche aufweist, welche fast über ihren gesamten Umfang kontinuierlich verteilt mit feinen Vorsprüngen versehen ist, und eines Unterschenkels mit einem Kniegelenkbereich, welcher eine äußere Oberfläche aufweist, welche fast über ihren gesamten Umfang kontinuierlich verteilt mit feinen Vorsprüngen versehen ist, aus einem ersten synthetischen Harzmaterial
  • (b) einen zweiten Formschritt zum integralen Formen eines Oberschenkels, welcher einen Hüfthaltebereich, der den Hüftgelenkbereich des Rumpfes umgibt, und einen Kniehaltebereich, der den Kniegelenkbereich des mittels des ersten Formschritts geformten Unterschenkels umgibt, aufweist, aus einem zweiten synthetischen Harzmaterial; und
  • (c) einen dritten Formschritt zum integralen Formen eines Ummantelungsteils, welches den mittels des ersten Formschritts geformten Rumpf sowie Unterschenkel und den integral mittels des zweiten Formschritts geformten Oberschenkel ummantelt, aus einem dritten synthetischen Harzmaterial.
Das zweite synthetische Harzmaterial weist vorzugsweise einen Schmelzpunkt auf, der niedriger ist als derjenige des ersten Materials, während das dritte Material einen Schmelzpunkt aufweist, der niedriger ist als derjenige des ersten und zweiten Materials.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Gesamtansicht, die eine auf eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezogene Formvorrichtung so zeigt, wie sie in einer Spitzgußvorrichtung installiert ist;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Formvorrichtung;
Fig. 3 zeigt eine Gesamt- und teilweise weggebrochene Seitenansicht der Formvorrichtung in ihrer geöffneten Stellung;
Fig. 4 zeigt eine Gesamt- und teilweise weggebrochene Seitenansicht, welche die Betriebsweise der Formvorrichtung illustriert
Fig. 5 zeigt eine Aufsicht einer beweglichen Formeinrichtung der Formvorrichtung;
Fig. 6 zeigt eine Aufsicht, die eine Primärform der Formvorrichtung darstellt;
Fig. 7 zeigt eine Aufsicht, die eine Sekundärform der Formvorrichtung darstellt;
Fig. 8 zeigt eine Aufsicht, die eine Tertiärform der Formvorrichtung darstellt;
Fig. 9 zeigt eine Aufsicht, die eine Quaternärform der Formvorrichtung darstellt;
Fig. 10 zeigt eine Aufsicht auf die Primärform, die das Fließen eines synthetischen Harzmaterials in dieser darstellt;
Fig. 11 zeigt eine bruchstückartige Schnittansicht der Primärform
Fig. 12 zeigt eine bruchstückartige Schnittansicht, die die Betriebsweise der Primärform illustriert;
Fig. 13 zeigt eine bruchstückartige Schnittansicht, die die Betriebsweise der Primärform illustriert;
Fig. 14 zeigt eine Aufsicht auf die Sekundärform, die das Fließen eines synthetischen Harzmaterials in dieser darstellt;
Fig. 15 zeigt eine bruchstückartige Schnittansicht der Sekundärform;
Fig. 16 zeigt eine bruchstückartige Schnittansicht der Sekundärform;
Fig. 17 zeigt eine bruchstückartige Schnittansicht, die die Betriebsweise der Sekundärform illustriert;
Fig. 18 zeigt eine bruchstückartige Schnittansicht, die die Betriebsweise der Sekundärform illustriert;
Fig. 19 zeigt eine Aufsicht auf die Tertiärform, die das Fließen eines synthetischen Harzmaterials in dieser darstellt;
Fig. 20 zeigt eine bruchstückartige Schnittansicht der Tertiärform
Fig. 21 zeigt eine bruchstückartige vergrößerte Schnittansicht der Tertiärform;
Fig. 22 zeigt eine bruchstückartige Schnittansicht, die die Betriebsweise der Tertiärform illustriert;
Fig. 23 zeigt eine bruchstückartige Schnittansicht der Tertiärform;
Fig. 24 zeigt eine bruchstückartige Schnittansicht, die die Betriebsweise der Tertiärform illustriert;
Fig. 25 zeigt eine Aufsicht auf die Quaternärform, die das Fließen eines synthetischen Harzmaterials in dieser darstellt;
Fig. 26 zeigt eine bruchstückartige Schnittansicht der Quaternärform;
Fig. 27 zeigt eine bruchstückartige vergrößerte Ansicht der Quaternärform;
Fig. 28 zeigt eine bruchstückartige Schnittansicht, die die Betriebsweise der Quaternärform illustriert;
Fig. 29 zeigt eine Schnittansicht eines Quaternärprodukts; und
Fig. 30 zeigt eine Schnittansicht eines Teils des Quaternärprodukts.
Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Eine die vorliegende Erfindung verkörpernde Verbindungsbaugruppe wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Die Verbindungsbaugruppe weist ein erstes Teil und ein zweites Teil, welches drehbar mit dem ersten Teil verbunden ist, auf. Das erste Teil besteht aus einem Rumpfbereich 303, aus einem Unterarm 311 oder einem Unterschenkel 315. Das zweite Teil besteht aus einem Oberarm 321 oder Oberschenkel 327.
Das erste Teil, nämlich der Rumpf 303, der Unterarm 311 oder der Unterschenkel 315, ist als Einheit mit einem Verbindungsbereich geformt. Der Verbindungsbereich weist eine äußere Oberfläche auf, weiche fast über ihren gesamten Umfang kontinuierlich verteilte feine Vorsprünge aufweist. Der Verbindungsbereich ist im Allgemeinen ein kugelförmiges oder polygonales Gelenk 305 oder 307 des Rumpfbereichs 303, ein hervorstehender Achsschaft 313 des Unterarms 311 oder ein hervorstehender Achsschaft 317 des Unterschenkels 315. Die hervorstehenden Achsschäfte 313 oder 317 können an einer oder an beiden Seiten des Unterarms 311 oder des Unterschenkels 315 angeformt sein.
Das zweite Teil, nämlich der Oberarm 321 oder der Oberschenkel 327, ist als Einheit mit einem Haltebereich geformt, welcher den Verbindungsbereich, nämlich das im Allgemeinen kugelförmige oder polygonale Gelenk 305 oder 307 oder den hervorstehenden Achsschaft 313 oder 317, des ersten Teils, nämlich des Rumpfes 303, des Unterarms 311 oder des Unterschenkels 315, umgibt. Der Haltebereich besteht aus einer Schale 323 oder einem Lager 325 des Oberarms 321 oder aus einer Schale 329 oder einem Lager 331 des Oberschenkels 327.
Bei der oben beschriebenen Verbindungsbaugruppe ist daher das zweite Teil, nämlich der Oberarm 321 oder der Oberschenkel 327, drehbar mit dem ersten Teil, nämlich dem Rumpf 303, verbunden. Ebenso sind das zweite Teil, nämlich der Oberarm 321, drehbar mit dem ersten Teil, nämlich dem Unterarm 311, sowie das zweite Teil, nämlich der Oberschenkel 327, drehbar mit dem ersten Teil, nämlich dem Unterschenkel 315, verbunden.
Wie oben dargestellt, weist der Verbindungsbereich, nämlich das im Allgemeinen kugelförmige oder polygonale Gelenk 305 oder 307 oder der hervorstehende Achsschaft 313 oder 317, des ersten Teils, nämlich des Rumpfes 303, des Unterarms 311 oder des Unterschenkels 315, eine äußere Oberfläche auf, welche fast über ihren gesamten Umfang kontinuierlich verteilte feine Vorsprünge aufweist. Das zweite Teil, nämlich der Oberarm 321 oder der Oberschenkel 327, ist als Einheit mit einem Haltebereich, nämlich der Schale 323 oder 329 oder dem Lager 325 oder 331, geformt, welcher das im Allgemeinen kugelförmige oder polygonale Gelenk 305 oder 307 oder den hervorstehenden Achsschaft 313 oder 317 umgibt. Daher weisen die Schalen 323 und 329 sowie die Lager 325 und 331 eine innere Oberfläche auf, welche fast über ihren gesamten Umfang kontinuierlich fein zerklüftet ist.
Daher ist das zweite Teil, nämlich der Oberarm 321 oder der Oberschenkel 327, mit einem Rasten relativ zum ersten Teil, nämlich dem Rumpf 303, drehbar. Ebenso sind das zweite Teil, nämlich der Oberarm 321, mit einem Rasten relativ zum ersten Teil, nämlich dem Unterarm 311, sowie das zweite Teil, nämlich der Oberschenkel 327, mit einem Rasten relativ zum ersten Teil, nämlich dem Unterschenkel 315, drehbar. Diese Rastbewegung beruht auf der Elastizität des Materials des ersten und des zweiten Teils und wird durch das Biegen eines oder beider Teile bewirkt.
Die Verbindungsbaugruppe kann alternativ ein erstes Teil, ein zweites Teil, welches drehbar mit dem ersten Teil verbunden ist, und ein Ummantelungsteil 361, welches das erste und das zweite Teil ummantelt, aufweisen. Das Ummantelungsteil 361 ist integral aus einem weichen elastischen Material geformt, so daß der Oberarm 321 oder der Oberschenkel 327 als das zweite Teil mit einem Rasten relativ zu dem Rumpf 303 als das erste Teil gedreht werden können, während das zweite Teil, nämlich der Oberarm 321, mit einem Rasten relativ zu dem ersten Teil, nämlich dem Unterarm 311, drehbar ist.
Die oben beschriebene Verbindungsbaugruppe kann hergestellt werden, indem in einem ersten Formschritt integral aus einem ersten synthetischen Harzmaterial ein erstes Teil geformt wird, welches mit einem Verbindungsbereich mit einer äußeren Oberfläche versehen ist, welche fast über ihren gesamten Umfang kontinuierlich verteilte feine Vorsprünge aufweist, und indem in einem zweiten Formschritt integral aus einem zweiten synthetischen Harzmaterial ein zweites Teil geformt wird, welches einen Haltebereich aufweist, welcher den Verbindungsbereich des ersten Teils umgibt.
Genauer gesagt beinhaltet der erste Formschritt das integrale Formen des ersten Teils aus dem ersten synthetischen Harzmaterial A, wobei es sich bei dem ersten Teil um den Rumpf 303 mit dem Verbindungsbereich, nämlich dem im allgemeinen kugelförmigen oder polygonalen Gelenk 305 oder 307 mit einer äußeren Oberfläche, welche fast über ihren gesamten Umfang kontinuierlich verteilt feine Vorsprünge aufweist, oder um den Unterarm 311 oder Unterschenkel 315 mit dem Verbindungsbereich, nämlich dem hervorstehenden Achsschaft 313 oder 317 mit einer äußeren Oberfläche, welche fast über ihren gesamten Umfang kontinuierlich verteilt feine Vorsprünge aufweist, handelt.
In dem zweiten Formschritt wird der Oberarm 321 (zweites Teil) mit der Schale 323 oder dem Lager 325 oder der Oberschenkel 327 (zweites Teil) mit der Schale 329 oder dem Lager 331 als Haltebereich, welcher den Verbindungsbereich, nämlich das im Allgemeinen kugelförmige oder polygonale Gelenk 305 oder 307 oder den hervorstehenden Achsschaft 313 oder 317, des ersten Teils, nämlich des Rumpfes 303, des Unterarms 311 oder des Unterschenkels 315, welche in dem ersten Formschritt geformt wurden, umgibt, integral aus dem zweiten synthetischen Harzmaterial B geformt.
In einem dritten Formschritt wird das Ummantelungsteil 361, welches die als Einheit mittels des zweiten Formschritts geformten ersten und zweiten Teile, d. h. den Rumpf 303 und den Oberarm 321 oder Oberschenkel 327 oder den Unterarm 311 und den Oberarm 321 oder den Unterschenkel 315 und den Oberschenkel 327, ummantelt, integral aus einem dritten synthetischen Harzmaterial C geformt.
Das zweite synthetische Harzmaterial B weist vorzugsweise einen Schmelzpunkt auf, der niedriger ist als derjenige des ersten synthetischen Harzmaterials A, während der Schmelzpunkt des dritten Materials C niedriger ist als diejenigen des ersten und des zweiten Materials A und B, so daß die mittels der aufeinanderfolgenden Formschritte geformten Teile nicht aneinandergeschweißt werden können.
Ein beweglicher Körper 360 weist einen Rumpf 303, einen Oberarm 321, der drehbar mit der Schulter des Rumpfes 303 verbunden ist, und einen Unterarm 311, der drehbar mit dem Ellbogen des Oberarms 321 verbunden ist, auf. Der Rumpf 303 ist mit einem Schultergelenk 305 versehen, das an seiner Schulter ausgebildet ist. Der Unterarm 311 ist mit einem Ellbogengelenk 313 versehen, das an seinem Ellbogenende ausgebildet ist. Jedes der Schulter- und Ellbogengelenke 305 und 313 weist eine äußere Oberfläche auf, welche fast über ihren gesamten Umfang kontinuierlich verteilte feine Vorsprünge aufweist. Der Oberarm 321 weist einen Schulterhaltebereich 323, der das Schultergelenk 305 des Rumpfes 303 umgibt, und einen Ellbogenhaltebereich 325, der das Ellbogengelenk 313 des Unterarms 311 umgibt, auf.
Der bewegliche Körper 360 kann des weiteren mit einem Ummantelungsteil 361, welches den Rumpf 303, den Oberarm 321 und den Unterarm 311 ummantelt, versehen sein. Das Ummantelungsteil 361 ist integral aus einem weichen elastischen Material geformt.
Ein anderer beweglicher Körper 360 weist einen Rumpf 303, einen Oberschenkel 327, der drehbar mit dem Hüftende des Rumpfes 303 verbunden ist, und einen Unterschenkel 315, der drehbar mit dem Knieende des Oberschenkels 327 verbunden ist, auf. Der Rumpf 303 ist mit einem an seinem Hüftende ausgebildeten Hüftgelenk 307 versehen. Der Unterschenkel 315 weist ein an seinem Knieende ausgebildetes Kniegelenk 317 auf. Jedes der Hüft- und Kniegelenke 307 und 317 weist eine äußere Oberfläche auf, welche fast über ihren gesamten Umfang kontinuierlich verteilt mit feinen Vorsprüngen versehen ist. Der Oberschenkel 327 weist einen Hüfthaltebereich 329, der das Hüftgelenk 307 des Rumpfes umgibt, und einen Kniehaltebereich 331, der das Kniegelenk 317 des Unterschenkels 315 umgibt, auf.
Der bewegliche Körper 360 kann des weiteren mit einem Ummantelungsteil 361, welches den Rumpf 303, den Oberschenkel 327 und den Unterschenkel 315 ummantelt, versehen sein. Das Ummantelungsteil 361 ist aus einem weichen elastischen Material geformt.
Der bewegliche Körper 360 kann hergestellt werden, indem in einem ersten Formschritt aus einem ersten synthetischen Harzmaterial A ein Rumpf 303 mit einem Schultergelenk 305, das eine äußere Oberfläche aufweist, welche fast über ihren gesamten Umfang kontinuierlich verteilt mit feinen Vorsprüngen versehen ist, und ein Unterarm 311 mit einem Ellbogengelenk 313, das eine äußere Oberfläche aufweist, welche fast über ihren gesamten Umfang kontinuierlich verteilt mit feinen Vorsprüngen versehen ist, geformt werden, und indem in einem zweiten Formschritt integral aus einem zweiten synthetischen Harzmaterial B ein Oberarm 321 mit einem Schulterhaltebereich 323, welcher das Schultergelenk 305 des mittels des ersten Formschritts geformten Rumpfes 303 umgibt, und einem Ellbogenhaltebereich 325, welcher das Ellbogengelenk 313 des Unterarms 311 hält, geformt wird.
Der bewegliche Körper 360 kann auch hergestellt werden, indem in einem ersten Formschritt aus einem ersten synthetischen Harzmaterial A ein Rumpf 303 mit einem Schultergelenk 305, das eine äußere Oberfläche aufweist, welche fast über ihren gesamten Umfang kontinuierlich verteilt mit feinen Vorsprüngen versehen ist, und ein Unterarm 311 mit einem Ellbogengelenk 313, das eine äußere Oberfläche aufweist, welche fast über ihren gesamten Umfang kontinuierlich verteilt mit feinen Vorsprüngen versehen ist, geformt werden, indem in einem zweiten Formschritt aus einem zweiten synthetischen Harzmaterial B ein Oberarm 321 mit einem Schulterhaltebereich 323, welcher das Schultergelenk 305 des mittels des ersten Formschritts geformten Rumpfes 303 umgibt, und einem Ellbogenhaltebereich 325, welcher das Ellbogengelenk 313 des Unterarms 311 umgibt, geformt wird, und indem in einem dritten Formschritt integral aus einem dritten synthetischen Harzmaterial C ein Ummantelungsteil 361, welches den Rumpf 303 und den mittels des ersten Formschritts geformten Unterarm 311 sowie den integral mittels des zweiten Formschritts geformten Oberarm 321 ummantelt, geformt wird.
Der bewegliche Körper 360 kann auch hergestellt werden, indem in einem ersten Formschritt aus einem ersten synthetischen Harzmaterial A ein Rumpf 303 mit einem Hüftgelenk 307, das eine äußere Oberfläche aufweist, welche fast über ihren gesamten Umfang kontinuierlich verteilt mit feinen Vorsprüngen versehen ist, und ein Unterschenkel 315 mit einem Kniegelenk 317, das eine äußere Oberfläche aufweist, welche fast über ihren gesamten Umfang kontinuierlich verteilt mit feinen Vorsprüngen versehen ist, geformt werden, und indem in einem zweiten Formschritt integral aus einem zweiten synthetischen Harzmaterial B ein Oberschenkel 327 geformt wird, welcher einen Hüfthaltebereich 329, der das Hüftgelenk 307 des mittels des ersten Formschritts geformten Rumpfes 303 umgibt, und einen Kniehaltebereich 331, der das Kniegelenk 317 des Unterschenkels 315 umgibt, aufweist.
Der bewegliche Körper 360 kann auch hergestellt werden, indem in einem ersten Formschritt aus einem ersten synthetischen Harzmaterial A ein Rumpf 303 mit einem Hüftgelenk 307, das eine äußere Oberfläche aufweist, welche fast über ihren gesamten Umfang kontinuierlich verteilt mit feinen Vorsprüngen versehen ist, und ein Unterschenkel 315 mit einem Kniegelenk 317, das eine äußere Oberfläche aufweist, welche fast über ihren gesamten Umfang kontinuierlich verteilt mit feinen Vorsprüngen versehen ist, geformt werden, indem in einem zweiten Formschritt integral aus einem zweiten synthetischen Harzmaterial B ein Oberschenkel 327 geformt wird, welcher einen Hüfthaltebereich 329, der das Hüftgelenk 307 des mittels des ersten Formschritts geformten Rumpfes 303 umgibt, und einen Kniehaltebereich 331, der das Kniegelenk 317 des Unterschenkels 315 umgibt, aufweist, und indem in einem dritten Formschritt integral aus einem dritten synthetischen Harzmaterial C ein Ummantelungsteil 361, welches den Rumpf 303 und den mittels des ersten Formschritts geformten Unterschenkel 315 sowie den integral mittels zweiten Formschritts geformten Oberschenkel 327 ummantelt, geformt wird.
Das zweite synthetische Harzmaterial B weist vorzugsweise einen Schmelzpunkt auf, der niedriger als derjenige des ersten synthetischen Harzmaterials A ist, während der Schmelzpunkt des dritten synthetischen Harzmaterials C niedriger ist als diejenigen des ersten und des zweiten Materials A und B, so daß die mittels der betreffenden Formschritte geformten Teile nicht miteinander verschweißt werden können.
Nun wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Eine Formvorrichtung 1 weist eine bewegliche Formeinrichtung 3 bzw. eine ortsfeste Formeinrichtung 61 auf, die an der beweglichen bzw. ortsfesten Seite einer bekannten Spritzgußmaschine W getragen werden, wie in Fig. 1 gezeigt.
Eine drehbare Welle 7 erstreckt sich drehbar und axial verschieblich ungefähr durch die Mitte der beweglichen Formeinrichtung 3, wie in den Fig. 2 bis 4 gezeigt. An ihrem vorderen Ende weist die drehbare Welle 7 eine Verlängerung 7a auf, an welcher ein Drehtisch 9 befestigt ist.
Die bewegliche Formeinrichtung 3 weist eine vordere Oberfläche 3a auf, an der ein erstes bewegliches Formteil 11 zum Formen eines Primärprodukts 300, ein zweites bewegliches Formteil 13 zum Formen eines Sekundärprodukts 320, ein drittes bewegliches Formteil 15 zum Formen eines Tertiärprodukts 340 und ein viertes bewegliches Formteil 17 zum Formen eines Quaternär-(oder End-) Produkts 360 mittels Bolzen etc. in Intervallen von 90° um die drehbare Welle 7 herum befestigt sind, wie in Fig. 5 gezeigt. Die beweglichen Formteile 11, 13, 15 und 17 weisen die selben Abmessungen auf, mit der Ausnahme der Abmessungen der von ihnen definierten Aussparungen, wie später beschrieben wird.
Der Drehtisch 9 weist eine rückwärtige Oberfläche 9b auf, die an die vordere Oberfläche 3a der beweglichen Formeinrichtung 3 angelegt werden kann. Der Drehtisch 9 ist mit Öffnungen 19, 21, 23 bzw. 25 versehen, in welche die beweglichen Formteile 11, 13, 15 bzw. 17 satt anliegend eingepaßt werden können.
Die bewegliche Formeinrichtung 3 weist eine vordere Kammer 31 und eine hintere Kammer 33 auf. Die hintere Kammer 33 enthält eine erste Grundplatte 35, die entlang der Führungsstifte 37 verschieblich ist. Das hintere Ende der drehbaren Welle 7 ist drehbar von einem in der ersten Grundplatte 35 vorgesehenen Lager abgestützt. Schieberstangen 39, die mit der rückwärtigen Oberfläche 9b des Drehtisches 9 verbunden sind, um ihn nach vorne zu schieben, erstrecken sich durch die bewegliche Formeinrichtung 3, wobei ihre hinteren Enden an der ersten Grundplatte 35 befestigt sind.
Die vordere Kammer 31 enthält eine zweite Grundplatte 41, die vorwärts und rückwärts beweglich ist. Mehrere Auswurfstifte 43 sind mit ihren hinteren Enden an der zweiten Grundplatte 41 befestigt, um geformte Produkte und Angüsse nach vorne auszuwerfen, wie später beschrieben werden wird. Ein Paar Hydraulikzylinder 45 ist in der hinteren Kammer 33 installiert, wobei jeder der Zylinder eine Betätigungsstange 47 aufweist, an der die zweite Grundplatte 41 befestigt ist. Die Hydraulikzylinder 45 werden an ihren hinteren Enden in, in der ersten Grundplatte 35 ausgebildeten, Löchern 49 und an ihren vorderen Enden in, in der vorderen Wandung der hinteren Kammer 33 ausgebildeten, Aussparungen 51 getragen.
Die bewegliche Formeinrichtung 3 weist auch eine ungefähr in ihrem mittleren Bereich ausgebildete Zwischenkammer 53 auf. Die Zwischenkammer 53 enthält ein Stirnrad 57, welches mittels einer nicht gezeigten Keilfeder mit der drehbaren Welle 7 verbunden ist und mit einer Zahnstange 59 kämmt, die mit der Betätigungsstange eines Hydraulikzylinders (nicht gezeigt), der an der beweglichen Formeinrichtung 3 befestigt ist, verbunden ist.
Die ortsfeste Formeinrichtung 61 weist eine der beweglichen Formeinrichtung 3 gegenüberliegende vordere Oberfläche 63 auf und ist mit einem ersten ortsfesten Formteil 65, welches an das erste bewegliche Formteil 11 anfügbar ist, um eine Primärform 81 zu bilden, mit einem zweiten ortsfesten Formteil 67, welches an das zweite bewegliche Formteil 13 anfügbar ist, um eine Sekundärform 83 zu bilden, mit einem dritten ortsfesten Formteil 69, welches an das dritte bewegliche Formteil 15 anfügbar ist, um eine Tertiärform 85 zu bilden, sowie mit einem vierten ortsfesten Formteil 71, welches an das vierte bewegliche Formteil 17 anfügbar ist, um eine Quaternärform 87 zu bilden, versehen.
Das erste bewegliche Formteil 11 weist eine in seiner Oberfläche ausgebildete erste bewegliche Formaussparung 101 auf, während das erste ortsfeste Formteil 65 mit einer in seiner Oberfläche ausgebildeten ersten ortsfesten Formaussparung 103 versehen ist, wie in den Fig. 6, 11 und 12 gezeigt. Die erste bewegliche und ortsfeste Formaussparung 101 und 103 bilden einen Primärformhohlraum 105 in der Primärform 81, welche von dem ersten beweglichen und stationären Formteil 11 und 65, die aneinandergefügt werden, gebildet wird, so daß ein Primärprodukt 300 in dem Primärformhohlraum 105 geformt werden kann.
Der Primärformhohlraum 105 beinhaltet einen Rumpfhohlraum 107 zum Formen des Rumpfes 303, Unterarmhohlräume 109 zum Formen der Unterarme 311 sowie Unterschenkelhohlräume 111 zum Formen der Unterschenkel 315.
Schultergelenkhohlräume 113 zum Formen von im Allgemeinen kugelförmigen oder polygonalen Gelenkbereichen 305, von denen jeder mit einem im Wesentlichen polygonalen Querschnitt (oder mit einer äußeren Oberfläche, welche fast über ihren gesamten Umfang kontinuierlich verteilte feine Vorsprünge aufweist) versehen ist, sind an den Stellen ausgebildet, die den Schulterbereichen des Rumpfhohlraums 107 entsprechen. Hüftgelenkhohlräume 115 zum Formen von im Wesentlichen kugelförmigen oder polygonalen Gelenkbereichen 307, von denen jeder mit einem im Wesentlichen polygonalen Querschnitt (oder mit einer äußeren Oberfläche, welche fast über ihren gesamten Umfang kontinuierlich verteilt feine Vorsprünge aufweist,) versehen ist, sind an den Stellen ausgebildet, die den Hüftbereichen des Rumpfhohlraums 107 entsprechen. Ein Halsgelenkhohlraum 117 zum Formen eines glatten kugelförmigen Gelenkbereichs 309 ist an der Stelle ausgebildet, die dem Halsbereich des Rumpfhohlraums 107 entspricht.
Ellbogengelenkhohlräume 119 zum Formen von hervorstehenden Achsschäften 313, von denen jeder mit einem im Wesentlichen polygonalen Querschnitt (oder mit einer äußeren Oberfläche, welche fast über ihren gesamten Umfang kontinuierlich verteilt feine Vorsprünge aufweist,) versehen ist, auf einer Seite und zum Formen von Stützachsschäften 314, von denen jeder einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, auf der anderen Seite sind an den Stellen ausgebildet, die den Ellbogenbereichen der Unterarmhohlräume 109 entsprechen. Kniegelenkhohlräume 121 zum Formen von hervorstehenden Achsschäften 317, von denen jeder mit einem im wesentlichen polygonalen Querschnitt (oder mit einer äußeren Oberfläche, welche fast über ihren gesamten Umfang kontinuierlich verteilt feine Vorsprünge aufweist) versehen ist, auf einer Seite und zum Formen von Stützachsschäften 318, von denen jeder einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, auf der anderen Seite sind an den Stellen ausgebildet, die den Kniebereichen der Unterschenkelhohlräume 111 entsprechen.
Das erste ortsfeste Formteil 65 weist Angußkanäle 123 auf, die an seiner vorderen Oberfläche zum Zuführen eines ersten synthetischen Harzmaterials A in die Rumpf-, Unterarm- und Unterschenkelhohlräume 107, 109 und 111 durch die Einläufe 124 hindurch ausgebildet sind. Der Drehtisch 9 ist in seiner vorderen Oberfläche 9a mit Angußkanälen 125 versehen, die das erste bewegliche Formteil 11 umgeben und mit den Angußkanälen 123 verbunden sind. Die Angußkanäle 125 sind über die Tunneleinläufe 129 auch mit den Angußkanälen 127 verbunden und die Angußkanäle 127 sind mit einem Materialversorgungsdurchlaß 131 verbunden, der in der drehbaren Welle 7 ausgebildet ist und sich von ihrem hinteren zu ihrem vorderen Ende erstreckt.
Das zweite bewegliche Formteil 13 weist eine in seiner vorderen Oberfläche aus­ gebildete zweite bewegliche Formaussparung 133 auf, während das zweite ortsfeste Formteil 67 mit einer zweiten ortsfesten Formaussparung 134 versehen ist, wie in den Fig. 7 und 15 gezeigt. Die zweite bewegliche und ortsfeste Formaussparung 133 und 134 bilden einen Sekundärformhohlraum 135 zum Formen eines Sekundärprodukts 320 in der Sekundärform 83, die von dem zweiten beweglichen und ortsfesten Formteil 13 und 67, die aneinandergefügt werden, gebildet wird.
Der Sekundärformhohlraum 135 weist einen Rumpfsicherungshohlraum 137 zum Einfassen und Sichern des in der Primärform 81 geformten Rumpfes 303 und Unterarmsicherungshohlräume 139 sowie Unterschenkelsicherungshohlräume 141 zum Einfassen und Sichern des in der Primärform 81 geformten Unterarms und -beins 311 und 315 auf. Die vordere Oberfläche 63 der ortsfesten Formeinrichtung 61 und die vordere Oberfläche des zweiten ortsfesten Formteils 67 weisen Angußsicherungskanäle 143 zum Einfassen und Sichern der in den Angußkanälen 123 geformten Angüsse 122 auf.
Der Sekundärformhohlraum 135 ist auch mit Oberarmhohlräumen 145 zum Formen der Oberarme 321, mit Oberschenkelhohlräumen 147 zum Formen der Oberschenkel 327 sowie mit einem Schädelhohlraum 149 zum Formen des Schädels 333 versehen. Der Hohlraum 135 weist auch mit dem Schulterende der Oberarmhohlräume 145 verbundene Schalenhohlräume 151 auf, welche zum Formen von Schulterschalen 323 dienen, um die in der Primärform 81 geformten im allgemeinen kugelförmigen oder polygonalen Gelenkbereiche 305 einsetzen zu können. Er weist auch mit den Ellbogenenden der Oberarmhohlräume 145 verbundene Lagerhohlräume 153 zum Formen von Lagern 325 auf, um die hervorstehenden Achsschäfte 313 und die Stützachsschäfte 314, die in der Primärform 81 geformt wurden, einsetzen zu können.
Schalenhohlräume 155 zum Formen von Schalen 329, welche zum Einsetzen der in der Primärform 81 geformten im allgemeinen kugelförmigen oder polygonalen Gelenkbereiche 307 dienen, sind an den Hüftgelenkenden der Oberschenkelhohlräume 147 ausgebildet. Lagerhohlräume 157 zum Formen von Lagern 331, welche zum Einsetzen der in der Primärform 81 geformten hervorstehenden Achs- und Stützachsschäfte 317 und 318 dienen, sind an den Knieenden der Oberschenkelhohlräume 147 ausgebildet. Ein Schalenhohlraum 159 zum Formen einer Schale 335, welche zum Einsetzen des in der Primärform 81 geformten im allgemeinen kugelförmigen oder polygonalen Gelenkbereichs 309 dient, ist an dem Halsende des Schädelhohlraums 149 ausgebildet.
Das zweite ortsfeste Formteil 67 weist in seiner vorderen Oberfläche ausgebildete Angußkanäle 161 auf, um ein zweites synthetisches Harzmaterial B durch in dem zweiten beweglichen Formteil 13 ausgebildete Tunneleinläufe 163 in die Oberarm-, Oberschenkel- und Schädelhohlräume 145, 147 und 149 leiten zu können. Die Angußkanäle 161 sind mit Angußkanälen 165 verbunden, welche um die in dem Drehtisch 9 befindlichen Angußkanäle 125 herum ausgebildet sind. Die Angußkanäle 165 sind über Tunneleinläufe 169 mit den Angußkanälen 167 verbunden, und die Angußkanäle 167 sind an einer in der Spritzgußmaschine W befindlichen Einspritzeinheit (nicht dargestellt) angeschlossen, welche mit der beweglichen oder ortsfesten Formeinrichtung 3 oder 61 verbunden ist.
Das dritte bewegliche Formteil 15 weist eine an seiner vorderen Oberfläche ausgebildete dritte bewegliche Formaussparung 171 auf, während das dritte ortsfeste Formteil 69 mit einer an seiner vorderen Oberfläche ausgebildeten dritten ortsfesten Formaussparung 172 versehen ist, wie in den Fig. 8, 20 und (b) aus Fig. 21 gezeigt ist. Die dritte bewegliche und ortsfeste Formaussparung 171 und 172 bilden einen Tertiärformhohlraum 173 zum Formen eines Tertiärproduktes 340, wenn die Tertiärform 85 durch Zusammenfügen des dritten beweglichen und ortsfesten Formteils 15 und 69 gebildet wird.
Der Tertiärformhohlraum 173 weist einen Rumpffleischhohlraum 175 zum Formen des Rumpffleischbereichs 341 durch Spritzgießen um den Rumpfbereich 303 herum, Oberarmfleischhohlräume 177 zum Formen der Oberarmfleischbereiche 343 durch Spritzgießen um die Oberarme 321 herum und Unterarmfleischarmhohlräume 179 zum Formen der Unterarmfleischbereiche 345 durch Spritzgießen um die Unterarme 311 herum auf. Der Hohlraum 173 ist auch mit Oberschenkelfleischhohlräumen 181 zum Formen der Oberschenkelfleischbereiche 347 durch Spritzgießen um die Oberschenkel 327 herum, mit Unterschenkelfleischhohlräumen 183 zum Formen der Unterschenkelfleischbereiche 349 durch Spritzgießen um die Unterschenkel 315 herum sowie mit einem Schädelfleischhohlraum 185 zum Formen des Schädelfleischbereichs 351 durch Spritzgießen um den Schädelbereich 333 herum versehen.
Vorsprünge 187, welche sich in die Nähe des Rumpfes 303, der Oberarme 321, der Unterarme 311, der Oberschenkel 327 und der Unterschenkel 315 erstrecken, sind als integrale oder separate Teile in der dritten beweglichen Formaussparung 171 des dritten beweglichen Formteils 15 sowie der dritten ortsfesten Formaussparung 172 des dritten ortsfesten Formteils 69 ausgebildet. Daher werden von den Vorsprüngen 187 Eingriffslöcher 191 in dem in dem Rumpffleischhohlraum 175 geformten Rumpffleischbereich 341, in dem in den Oberarmfleischhohlräumen 177 geformten Oberarmfleischbereichen 343, in den in den Unterarmfleischhohlräumen 179 geformten Unterarmfleischbereichen 345, in den in den Oberschenkelfleisch­ hohlräumen 181 geformten Oberschenkelfleischbereichen 347 sowie in den in den Unterschenkelfleischhohlräumen 183 geformten Unterschenkelfleischbereichen 349 ausgebildet.
Das dritte ortsfeste Formteil 69 weist an seiner vorderen Oberfläche ausgebildete Angußsicherungskanäle 193 zum Einfassen und Sichern der Angüsse 122, die in den Angußkanälen 123 geformt sind, auf. Die Angußkanäle 193 weisen Aussparungen 195 zur Aufnahme der Verbindungsenden 132 der Angüsse 122 auf, welche im Bereich der Einläufe 124 der Angußkanäle 123 geformt wurden. Das dritte bewegliche Formteil 15 ist mit integral oder separat an seiner vorderen Oberfläche ausgebildeten Druckvorsprüngen 197 zum Abtrennen der Verbindungsenden 132 der Angüsse 122 und zum Drücken dieser in die Aussparungen 195 versehen.
Das dritte bewegliche Formteil 15 weist an seiner vorderen Oberfläche ausgebildete Angußkanäle 203 auf, um ein viertes synthetisches Hartmaterial D durch Einläufe 201 in die Fleischhohlräume 175, 177, 179, 181 und 183 zu leiten. Die Angußkanäle 203 sind mit den in dem Drehtisch 9 vorgesehenen Angußkanälen 165 verbunden, welche wiederum über die Tunneleinläufe 169 mit dem Angußkanal 167 verbunden sind, der an der Einspritzeinheit (nicht dargestellt) der Spritzgußmaschine W angeschlossen ist, welche mit der beweglichen oder ortsfesten Formeinrichtung 3 oder 61 verbunden ist.
Das vierte bewegliche Formteil 17 weist eine an seiner vorderen Oberfläche ausgebildete vierte bewegliche Formaussparung 221 auf, während das vierte ortsfeste Formteil 71 mit einer an seiner vorderen Oberfläche ausgebildeten vierten ortsfesten Formaussparung 222 versehen ist, wie in den Fig. 9 und 26 gezeigt. Die vierte bewegliche und ortsfeste Formaussparung 221 und 222 bilden einen Quaternärformhohlraum 225 zum Formen eines Quaternärproduktes 360 in der Quaternärform 87, die von den aneinandergefügten vierten beweglichen und ortsfesten Formteilen 17 und 71 gebildet wird.
Der Quaternärformhohlraum 225 wird zum Formen eines Ummantelungsteils 361 als Ganzes durch Spritzgießen um das Tertiärprodukt 340 herum verwendet. Eingriffsvorsprünge 227, welche in die mittels der Vorsprünge 187 in den Fleischbereichen 341, 343, 345, 347 und 349 ausgebildeten Löcher 191 eingreifen können, sind als integrale oder separate Teile in der vierten beweglichen und ortsfesten Formaussparung 221 und 222 vorgesehen.
Das vierte ortsfeste Formteil 71 weist an seiner vorderen Oberfläche ausgebildete Angußkanäle 231 auf, um ein drittes synthetisches Harzmaterial C durch die Einläufe 229 in den Quaternärformhohlraum 225 leiten zu können. Die Angußkanäle 231 sind mit den Angußkanälen 125 verbunden, welche über die Tunneleinläufe 169 an die Angußkanäle 167 angeschlossen sind.
Das vierte bewegliche Formteil 17 weist an seiner vorderen Oberfläche ausgebildete Angußsicherungskanäle 235 zum Einfassen und Sichern der in den Angußkanälen 203 geformten Angüsse 223 auf. Die Angußsicherungskanäle 235 sind mit Aussparungen 237 zum Aufnehmen der Verbindungsenden 239 der Angüsse 223 versehen, welche im Bereich der Einläufe 201 der Angußkanäle 203 ausgebildet sind. Das vierte ortsfeste Formteil 71 weist an seiner vorderen Oberfläche als integrale oder separate Teile ausgebildete Druckvorsprünge 241 zum Abschneiden der Verbindungsenden 239 der Angüsse 223 und zum Drücken dieser in die Aussparungen 237 auf.
Es wird nun die Betriebsweise der oben beschriebenen Formeinrichtung 1 beschrieben. Die bewegliche Formeinrichtung 3 ist an der beweglichen Seite der Spritzgußmaschine W befestigt und die ortsfeste Formeinrichtung 61 ist an der ortsfesten Seite angebracht (s. Fig. 1). Die Spritzgußmaschine W weist eine Einspritzdüse (nicht dargestellt) auf, welche mit dem hinteren Ende der in der beweglichen Formeinrichtung 3 vorgesehenen drehbaren Welle 7 verbunden ist, und ist mit ihrer ebenso nicht gezeigten Einspritzeinheit an die bewegliche Formeinrichtung 3 angeschlossen, so daß sie mit ihren Angußkanälen 167 verbunden werden kann.
Die Spritzgußmaschine W wird so betrieben, daß sie die bewegliche Formeinrichtung 3 an die ortsfeste Formeinrichtung 61 anfügt, wie in Fig. 2 gezeigt. Als Folge davon wird das erste bewegliche Formteil 11 an das erste ortsfeste Formteil 65 angefügt, um die Primärform 81 zu bilden, und das zweite bewegliche Formteil 13 wird an das zweite ortsfeste Formteil 67 angefügt, um die Sekundärform 83 zu bilden, während das dritte bewegliche Formteil 15 an das dritte ortsfeste Formteil 69 angefügt wird, um die Tertiärform 85 zu bilden, und das vierte bewegliche Formteil 17 an das vierte ortsfeste Formteil 71 angefügt wird, um die Quaternärform 85 zu bilden.
Das erste synthetische Harzmaterial A wird von der Einspritzdüse durch den in der drehbaren Welle 7 angeordneten Materialversorgungsdurchlaß 131, die in dem Drehtisch 9 vorgesehenen Angußkanäle 127, seine Tunneleinläufe 129 sowie die Angußkanäle 125 und die in dem ersten ortsfesten Formteil 65 vorgesehenen Angußkanäle 123 in den in der Primärform 81 befindlichen Primärformhohlraum 105, d. h. in die Rumpf-, Unterarm- und Unterschenkelhohlräume 107, 109 und 111, eingespritzt, wie in Fig. 10 gezeigt. Als Folge davon wird der Rumpf 303 in dem Rumpfhohlraum 107 geformt, werden die Unterarme 311 in den Unterarmhohl­ räumen 109 und die Unterschenkel 315 in den Unterschenkelhohlräumen 111 geformt, während die Angüsse 128 in den Angußkanälen 127, die Angüsse 126 in den Angußkanälen 125 sowie die Angüsse 122 in den Angußkanälen 123 geformt werden.
Die im allgemeinen kugelförmigen oder polygonalen und in den Schultergelenkhohlräumen 113 geformten Gelenke 305, von denen jedes einen im wesentlichen polygonalen Querschnitt (oder eine äußere Oberfläche, welche fast über ihren gesamten Umfang kontinuierlich verteilt feine Vorsprünge aufweist) aufweist, sind an den Schulterecken des Rumpfes 303 ausgebildet, wie in den Fig. 6 und 11 gezeigt (s. Fig. 30). Die im allgemeinen kugelförmigen oder polygonalen und in den Hüftgelenkhohlräumen 115 geformten Gelenke 307, von denen jedes einen im wesentlichen polygonalen Querschnitt (oder eine äußere Oberfläche, welche fast über ihren gesamten Umfang kontinuierlich verteilt Vorsprüngen aufweist) aufweist, sind an den Hüftenden des Rumpfes 303 ausgebildet (s. Fig. 30). Das glatte kugelförmige und in dem Halsgelenkhohlraum 117 geformte Gelenk 309 ist an dem Halsende des Rumpfbereichs 303 ausgebildet. Das kugelförmige Gelenk 309 kann alternativ mit einem im wesentlichen polygonalen Querschnitt (oder mit einer äußeren Oberfläche, welche fast über ihren gesamten Umfang kontinuierlich verteilt feine Vorsprünge aufweist) versehen sein.
Die hervorstehenden Achsschäfte 313, von denen jeder einen im wesentlichen polygonalen Querschnitt (oder eine äußere Oberfläche, welche fast über ihren gesamten Umfang kontinuierlich verteilt feine Vorsprünge aufweist) aufweist, und die Stützachsschäfte 314, von denen jeder einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, sind so, wie sie in dem Ellbogengelenkhohlraum 119 geformt wurden, an dem Ellbogenende der Unterarme 311 ausgebildet. Die hervorstehenden Achsschäfte 317, von denen jeder einen im wesentlichen polygonalen Querschnitt (oder eine äußere Oberfläche, welche fast über ihren gesamten Umfang kontinuierlich verteilt feine Vorsprünge aufweist) aufweist, und die Stützachsschäfte 318, von denen jeder einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, sind so, wie sie in den Kniegelenkhohlräumen 121 geformt wurden, an den Knieenden der Unterschenkel 315 ausgebildet. Obwohl beschrieben wurde, daß die hervorstehenden Achsschäfte 313 und 317 auf einer Seite und die Stützachsschäfte 314 und 318 auf der anderen Seite angeordnet sind, ist es natürlich möglich, die hervorstehenden Achsschäfte 313 und 317 auf beiden Seiten vorzusehen. Der oben genannte polygonale Querschnitt ist vorzugsweise wenigstens hexagonal ausgebildet.
Während der Rumpf 303, die Unterarme 311 und die Unterschenkel 315, welche ein Primärprodukt 300 bilden, wie oben beschrieben in der Primärform 81 geformt werden, werden gleichzeitig ein Sekundär-, ein Tertiär- bzw. ein Quaternärprodukt 320, 340 bzw. 360 in der Sekundär-, Tertiär- bzw. Quaternärform 83, 85 bzw. 87 geformt.
Wird die Spritzgußmaschine W so betrieben, daß sich die bewegliche Formeinrichtung 3 von der ortsfesten Formeinrichtung 61 löst, wie in Fig. 3 gezeigt, bleibt das Primärprodukt 300 an der beweglichen Formeinrichtung 3 stecken, wie in Fig. 12 gezeigt. Wenn die Betätigungsstangen 47 der Hydraulikzylinder 45 betätigt werden, um die zweite Grundplatte 41 nach vorne zu bewegen, ragen die Auswurfstifte 43 nach vorne hervor. Ein Teil der Auswurfstifte 43 wirft die Angüsse 128 aus, wie in Fig. 6 gezeigt. Die Angüsse 126 sind im Bereich der Tunneleinläufe 129 mit den Angüssen 128 verbunden, jedoch werden die Angüsse 126 beim Auswerfen der Angüsse 128 von den Angüssen 128 abgeschnitten und nur die Angüsse 128 werden ausgeworfen, wie in Fig. 12 gezeigt. Der Auswurf derartiger unnötiger Angüsse durch die Auswurftstifte 43 findet auch in der Sekundär-, Tertiär- und Quaternärform 83, 85 und 87 statt.
Die Betätigungsstangen 47 der Hydraulikzylinder 45 werden zwecks Zurückbewegung der zweiten Grundplatte 41 in ihre Originalstellung betätigt und dadurch werden die Auswurfstifte 43 sowie die erste Grundplatte 35 nach vorne bewegt, wie in Fig. 4 gezeigt. Der Drehtisch 9 wird mittels der drehbaren Welle 7 und der Schieberstangen 39 nach vorne bewegt. Als Folge davon werden der Rumpf 303, die Unterarme 311 und die Unterschenkel 315 mittels der Angüsse 122 von dem ersten beweglichen Formteil 11 gelöst, wie in Fig. 13 gezeigt, da die Angüsse 126 an dem Drehtisch 9 haften, wie in Fig. 6 gezeigt.
Der nicht gezeigte Hydraulikzylinder wird zwecks Bewegung der Zahnstange 59 zum Drehen des Stirnrades 57 und der drehbaren Welle 7 sowie zum Drehen des Drehtisches 9 um einen Winkel von 90° betätigt und die erste Grundplatte 35 wird in ihre ursprüngliche Stellung zurückbewegt, wodurch das Primärprodukt 300 in der zweiten beweglichen Formaussparung 133 des zweiten beweglichen Formteils 13 platziert wird, das Sekundärprodukt 320 in der dritten beweglichen Formaussparung 171 des dritten beweglichen Formteils 15 platziert wird und das Tertiärprodukt 340 in der vierten beweglichen Formaussparung 221 des vierten beweglichen Formteils 17 platziert wird.
Die Spritzgußmaschine W wird so betrieben, daß die bewegliche Formeinrichtung 3 an die ortsfeste Formeinrichtung 61 angefügt wird, wie in Fig. 2 gezeigt. Das erste bewegliche Formteil 11 wird an das erste ortsfeste Formteil 65 angefügt, um die Primärform 81 zu bilden, und das zweite bewegliche Formteil 13 wird an das zweite ortsfeste Formteil 67 angefügt, um die Sekundärform 83 zu bilden. Darüberhinaus wird das dritte bewegliche Formteil 15 an das dritte ortsfeste Formteil 69 angefügt, um die Tertiärform 85 zu bilden, und das vierte bewegliche Formteil 17 wird an das vierte ortsfeste Formteil 71 angefügt, um die Quaternärform 87 zu bilden.
Das Primärprodukt 300 ist in dem Sekundärformhohlraum 135 der Sekundärform 83 platziert. Der Rumpf 303 wird in dem Rumpfsicherungshohlraum 137 gehalten, die Unterarme 311 werden in den Unterarmsicherungshohlräumen 139 gehalten und die Unterschenkel 315 werden in den Unterschenkelsicherungshohlräumen 141 gehalten. Die Angüsse 122 werden in den Angußsicherungskanälen 143 des dritten ortsfesten Formteils 69 gehalten.
Das zweite synthetische Harzmaterial B mit einem Schmelzpunkt, der niedriger liegt als derjenige des ersten synthetischen Harzmaterials A, welches für das Primärformen verwendet wurde, wird von der nicht gezeigten, in der Spritzgußmaschine W befindlichen Einspritzeinheit durch den Angußkanal 167, den Tunneleinlauf 169, die Angußkanäle 165 und 161 sowie die Tunneleinläufe 163 in die Oberarm-, Oberschenkel- und Schädelhohlräume 145, 147 und 149 eingespritzt, wie in Fig. 14 gezeigt.
Als Folge davon wird der Anguß 168 in dem Angußkanal 167 geformt, werden die Angüsse 166 und 162 in den Angußkanälen 165 und 161 geformt, werden die Oberarme 321 in den Oberarmhohlräumen 145 geformt, werden die Oberschenkel 327 in den Oberschenkelhohlräumen 147 geformt und wird der Schädel 333 in dem Schädelhohlraum 149 geformt.
Jeder der Oberarme 321 weist eine Schale 323, welche in den Schalenhohlräumen 151 ausgebildet wurde und die im allgemeinen kugelförmigen oder polygonalen Gelenke 305 des Rumpfes 303 umgibt, sowie Lager 325, welche in den Lagerhohlräumen 153 ausgebildet wurden und die hervorstehenden Achs- und Stützachsschäfte 313 und 314 der Unterarme 311 umgeben, auf, wie in den Fig. 7, 15 und 16 gezeigt (s. Fig. 30). Jeder der Oberschenkel 327 weist eine Schale 329, welche in den Schalenhohlräumen 155 ausgebildet wurde und die im allgemeinen kugelförmigen oder polygonalen Gelenke 307 des Rumpfes 303 umgibt, sowie Lager 331, welche in den Lagerhohlräumen 157 ausgebildet wurden und die hervorstehenden Achs- und Stützachsschäfte 317 und 318 der Unterschenkel 315 umgeben, auf. Der Schädel 333 ist mit einer Schale 335 versehen, welche in dem Schalenhohlraum 159 ausgebildet wurde und das kugelförmige Gelenk 309 des Rumpfbereichs 303 umgibt.
Das Sekundärprodukt 320 wird in der Sekundärform 83 geformt, indem die Oberarme 321 an den Rumpf 303 und die Unterarme 311 angefügt werden, seine Oberschenkel 327 an den Rumpf 303 und die Unterschenkel 315 angefügt werden und sein Schädel 333 an den Rumpf 303 angefügt wird, wie oben beschrieben. Gleichzeitig werden ein anderes Primärprodukt 300, ein anderes Tertiärprodukt 340 bzw. ein anderes Quaternärprodukt 360 in der Primär-, Tertiär- bzw. Quaternärform 81, 85 bzw. 87 ausgebildet.
Wenn die Spritzgußmaschine W so betrieben wird, daß sich die bewegliche Formeinrichtung 3 von der ortsfesten Formeinrichtung 61 löst, wie in Fig. 3 gezeigt, verbleibt das Sekundärprodukt 320 noch an der beweglichen Formeinrichtung 3. Wenn die Betätigungsstangen 47 der Hydraulikzylinder 45 zwecks Bewegung der zweiten Grundplatte 41 nach vorne betätigt werden, ragen die Auswurfstifte 43 nach vorne hervor. Ein Teil der Auswurfstifte 43 wirft die Angüsse 162, 166 und 168 aus, wie in Fig. 7 gezeigt. Die Angüsse 162, welche im Bereich der Tunneleinläufe 163 mit dem Oberarm 321, Oberschenkel 327 und dem Schädel 333 verbunden sind, werden von diesen im Bereich der Tunneleinläufe 163 abgetrennt, wenn sie ausgeworfen werden, wie in Fig. 17 gezeigt.
Die Betätigungsstangen 47 der Hydraulikzylinder 45 werden betätigt, um die zweite Grundplatte 41 und dadurch die Auswurfstifte 43 in ihre ursprüngliche Stellung zurückzubewegen, und die erste Grundplatte 35 wird nach vorne bewegt, wie in Fig. 4 gezeigt. Als Folge davon wird der Drehtisch 9 von der drehbaren Welle 7 und den Schieberstangen 39 nach vorne bewegt. Das Sekundärprodukt 320 wird mittels der Angüsse 122 von dem zweiten beweglichen Formteil 13 gelöst, da die Angüsse 126 an dem Drehtisch 9 haften, wie in Fig. 18 gezeigt.
Der nicht gezeigte Hydraulikzylinder wird zwecks Bewegung der Zahnstange 59 zum Drehen des Stirnrades 57 und der drehbaren Welle 7 sowie zum Drehen des Drehtisches 9 um einen Winkel von 90° betätigt und die erste Grundplatte 35 wird in ihre ursprüngliche Stellung zurückbewegt, wodurch das Primärprodukt 300 in der zweiten beweglichen Formaussparung 133 des zweiten beweglichen Formteils 13, das Sekundärprodukt 320 in der dritten beweglichen Formaussparung 171 des dritten beweglichen Formteils 15 und das Tertiärprodukt 340 in der vierten beweglichen Formaussparung 221 des vierten beweglichen Formteils 17 platziert wird.
Die Spritzgußmaschine W wird so betrieben, daß die bewegliche Formeinrichtung 3 an die ortsfeste Formeinrichtung 61 angefügt wird, wie in Fig. 2 gezeigt. Das erste bewegliche Formteil 11 wird an das erste ortsfeste Formteil 65 angefügt, um die Primärform 81 zu bilden, und das zweite bewegliche Formteil 13 wird an das zweite ortsfeste Formteil 67 angefügt, um die Sekundärform 83 zu bilden. Darüberhinaus wird das dritte bewegliche Formteil 15 an das dritte ortsfeste Formteil 69 angefügt, um die Tertiärform 85 zu bilden, und das vierte bewegliche Formteil 17 wird an das vierte ortsfeste Formteil 71 angefügt, um die Quaternärform 87 zu bilden.
Das Sekundärprodukt 320 ist in dem Tertiärformhohlraum 173 der Tertiärform 85 platziert. Die Angüsse 122 werden in den Angußsicherungskanälen 193 des dritten ortsfesten Formteils 69 gehalten. Die Angußsicherungskanäle 193 weisen kreisförmige Aussparungen 195 auf, welche an den Stellen ausgebildet sind, die den Verbindungsenden 132 entsprechen, an denen das Sekundärprodukt 320 mit den Angüssen 122 verbunden ist, wie in Fig. 21(a) gezeigt, und das dritte bewegliche Formteil 15 weist an seiner vorderen Oberfläche ausgebildete Druckvorsprünge 197 zur Druckbeaufschlagung der Verbindungsenden 132 auf.
Wenn das dritte bewegliche Formteil 15 an das dritte ortsfeste Formteil 69 angefügt wird, schneiden die Druckvorsprünge 197 daher die Verbindungsenden 132 ab, indem sie sie in die Aussparungen 195 drücken, und das Sekundärprodukt 320 wird daher von den Angüssen 122 gelöst, sobald es in dem Tertiärformhohlraum 173 platziert wird.
Das dritte synthetische Harzmaterial C mit einem Schmelzpunkt, der niedriger liegt als derjenige des zweiten synthetischen Harzmaterials B, welches zum Sekundärformen verwendet wurde, wird von der nicht gezeigten, in der Spritzgußmaschine W befindlichen Einspritzeinheit durch die Angußkanäle 167, die Tunneleinläufe 169, die Angußkanäle 165 und 203 sowie die Einläufe 201 in die Rumpf-, Oberarm-, Unterarm-, Oberschenkel-, Unterschenkel- und Schädelfleischhohlräume 175, 177, 179, 181, 183 und 185 eingespritzt, wie in Fig. 19 gezeigt.
Als Folge davon werden der Rumpf-, die Oberarm-, Unterarm-, Oberschenkel-, Unterschenkel- und Schädelfleischbereiche 341, 343, 345, 347, 349 und 351 in den Hohlräumen 175, 177, 179, 181, 183 und 185 geformt, während die Angüsse 168 in den Angußkanälen 167, die Angüsse 166 in den Angußkanälen 165, die Angüsse 223 in den Angußkanälen 203 und die Verbindungsenden 239 in den Einläufen 201 geformt werden, wie in den Fig. 20 und 23 gezeigt.
Da die Vorsprünge 187 in den Hohlräumen 175, 177, 179, 181, 183 und 185 vorgesehen sind, werden die Löcher 191 in den Fleischbereichen 341, 343, 345, 347, 349 und 351, welche in den Hohlräumen 175 bis 185 geformt werden, ausgebildet, wie in Fig. (b) der Fig. 21 gezeigt.
Das Tertiärprodukt 340 wird somit als Körper geformt, wobei dem Sekundärprodukt 320 "Fleisch" hinzugefügt wurde. Gleichzeitig werden ein anderes Primärprodukt 300, ein anderes Sekundärprodukt 320 bzw. ein anderes Quaternärprodukt 360 in der Primär-, Sekundär- bzw. Quaternärform 81, 83 bzw. 87 geformt.
Wenn die Spritzgußmaschine W so betrieben wird, daß sich die bewegliche Formeinrichtung 3 von der ortsfesten Formeinrichtung 61 löst, wie in Fig. 3 gezeigt, verbleibt das Tertiärprodukt 340 an der beweglichen Formeinrichtung 3. Wenn die Betätigungsstangen 47 der Hydraulikzylinder 45 zwecks Bewegung der zweiten Grundplatte 41 nach vorne betätigt werden, ragen die Auswurfstifte 43 nach vorne hervor. Ein Teil der Auswurfstifte 43 wirft die Angüsse 122, 126 und 168 gemäß Fig. 8 aus. Es können nur die Angüsse 122 und 126 ausgeworfen werden, wie in Fig. 22 gezeigt, da die Angüsse 122 bereits mittels der Vorsprünge 197 wie oben beschrieben von dem Tertiärprodukt 340 abgeschnitten worden sind.
Die Betätigungsstangen 47 der Hydraulikzylinder 45 werden betätigt, um die zweite Grundplatte 41 und dadurch die Auswurfstifte 43 in ihre ursprüngliche Stellung zurückzubewegen, und die erste Grundplatte 35 wird nach vorne bewegt, wie in Fig. 4 gezeigt. Der Drehtisch 9 wird mittels der drehbaren Welle 7 und der Schieberstangen 39 nach vorne bewegt. Das Tertiärprodukt 340 wird mittels der Angüsse 233 von dem dritten bewegliche Formteil 15 gelöst, da die Angüsse 166 an dem Drehtisch 9 haften, wie in den Fig. 8 und 24 gezeigt.
Der nicht gezeigte Hydraulikzylinder wird zwecks Bewegung der Zahnstange 59 zum Drehen des Stirnrades 57 und der drehbaren Welle 7 sowie zum Drehen des Drehtisches 9 um einen Winkel von 90° betätigt und die erste Grundplatte 35 wird in ihre ursprüngliche Stellung zurückbewegt, wodurch das Primärprodukt 300 in der zweiten beweglichen Formaussparung 133 des zweiten beweglichen Formteils 13 platziert wird, das Sekundärprodukt 320 in der dritten beweglichen Formaussparung 171 des dritten beweglichen Formteils 15 platziert wird und das Tertiärprodukt 340 in der vierten beweglichen Formaussparung 221 des vierten beweglichen Formteils 17 platziert wird.
Die Spritzgußmaschine W wird so betrieben, daß die bewegliche Formeinrichtung 3 an die ortsfeste Formeinrichtung 61 angefügt wird, wie in Fig. 2 gezeigt. Das erste bewegliche Formteil 11 wird an das erste ortsfeste Formteil 65 angefügt, um die Primärform 81 zu bilden, und das zweite bewegliche Formteil 13 wird an das zweite ortsfeste Formteil 67 angefügt, um die Sekundärform 83 zu bilden. Darüberhinaus wird das dritte bewegliche Formteil 15 an das dritte ortsfeste Formteil 69 angefügt, um die Tertiärform 85 zu bilden, und das vierte bewegliche Formteil 17 wird an das vierte ortsfeste Formteil 71 angefügt, um die Quaternärform 87 zu bilden.
Das Tertiärprodukt 340 wird in dem Quaternärformhohlraum 225 der Quaternärform 87 platziert. Die Angüsse 233 werden in den Angußsicherungskanälen 235 des vierten beweglichen Formteils 17 gesichert. Die Vorsprünge 227 sind in dem Quaternärformhohlraum 225 vorgesehen und greifen in die Löcher 191 des Tertiärprodukts 340 ein, wie in Fig. 26 gezeigt. Die Angußsicherungskanäle 235 weisen Aussparungen 237 auf, welche an den Stellen ausgebildet sind, die den Verbindungsenden 239 entsprechen, an denen das Tertiärprodukt 340 mit den Angüssen 233 verbunden ist, wie in Fig. 27 gezeigt, und die Vorsprünge 241 zur Druckbeaufschlagung der Verbindungsenden 239 sind an der vorderen Oberfläche des vierten ortsfesten Formteils 71 ausgebildet.
Wenn das vierte bewegliche Formteil 17 an das vierte ortsfeste Formteil 71 angefügt wird, durchschneiden daher die Druckvorsprünge 241 die Verbindungsenden 239, indem sie sie in die Aussparungen 237 drücken, und das Tertiärprodukt 340 wird daher von den Angüssen 233 gelöst, sobald es in dem Quaternärformhohlraum 225 platziert wird.
Das vierte synthetische Harzmaterial D mit einem Schmelzpunkt, der niedriger liegt als derjenige des dritten synthetischen Harzmaterials C, welches zum Tertiärformen verwendet wurde, wird von der nicht gezeigten, in der Spritzgußmaschine W befindlichen Einspritzeinheit durch die Angußkanäle 167, die Tunneleinläufe 169, die Angußkanäle 125 und 231 sowie die Einläufe 229 in den Quaternärformhohlraum 225 eingespritzt, wie in Fig. 25 gezeigt.
Beispielsweise wird als viertes synthetisches Harzmaterial D Weichvinylchlorid verwendet, um das Tertiärprodukt beweglich zu machen. Obwohl dieses Material derart viskos ist, daß es ansonsten die Verschiebung des Tertiärproduktes 340 aus seiner richtigen Lage als Einsatz verursachen kann, halten die in die Löcher 191 eingreifenden Vorsprünge 227 der Quaternärform 87, wie in Fig. 26 gezeigt, das Tertiärprodukt 340 gegen irgendeine derartige Verschiebung beständig fest.
Als Folge davon wird das das Tertiärprodukt 340 ummantelnde Ummantelungsteil 361 in dem Quaternärformhohlraum 225 geformt, während die Angüsse 168 in den Angußkanälen 167 geformt werden, die Angüsse 126 in den Angußkanälen 125 geformt werden und die Angüsse 233 in den Angußkanälen 231 geformt werden.
Das Quaternärprodukt 360 wird als Ummantelungsteil 361, welches das Tertiärprodukt 340 als Ganzes ummantelt, in der Quaternärform 87 geformt. Gleichzeitig werden ein anderes Primärprodukt 300, ein anderes Sekundärprodukt 320 bzw. ein anderes Tertiärprodukt 340 in der Primär-, Sekundär- bzw. Tertiärform 81, 83 bzw. 85 geformt.
Wenn die Spritzgußmaschine W so betrieben wird, daß sich die bewegliche Formeinrichtung 3 erneut von der ortsfesten Formeinrichtung 61 löst, wie in Fig. 3 gezeigt, verbleibt das Quaternärprodukt 360 noch an der beweglichen Formeinrichtung 3. Die Betätigungsstangen 47 der Hydraulikzylinder 45 werden zwecks Bewegung der zweiten Grundplatte 41 nach vorne betätigt, wobei die Auswurfstifte 43 nach vorne hervorstehen. Ein Teil der Auswurfstifte 43 wirft das Quaternärprodukt 360 und die Angüsse 126, 166, 168, 223 und 233 gemäß der Fig. 9 und 28 aus. Da die Angüsse 166 und 123 bereits mittels der Vorsprünge 241 von dem Quaternärprodukt 360 abgeschnitten worden sind, wird das Quaternärprodukt 360 in der Form erhalten, in der es mit den Angüssen 168 und 233 verbunden ist.
Das Quaternär- oder Endprodukt 360 kann entnommen werden, wenn es von den Angüssen 233 gelöst wird. Der Oberarm 321 des Quaternärproduktes 360 kann sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung eine Rastbewegung ausführen, welche aufgrund der Flexibilität der äußeren Oberfläche des im allgemeinen kugelförmigen oder polygonalen Gelenks 305, welches an dem Rumpf 303 ausgebildet ist und einen im wesentlichen polygonalen Querschnitt (oder eine äußere Oberfläche, welche fast über ihren gesamten Umfang kontinuierlich verteilt feine Vorsprünge aufweist) aufweist, oder aufgrund der Flexibilität der inneren Oberfläche der Schale 323, welche an dem Oberarm 321 ausgebildet ist, so daß sie das Gelenk 305 umgibt und hält, und einen im wesentlichen polygonalen Querschnitt (oder eine innere Oberfläche, welche fast über ihren gesamten Umfang fein zerklüftet ist) aufweist, möglich ist.
Der Oberschenkel 327 kann sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung eine Rastbewegung ausführen, welche aufgrund der Flexibilität der äußeren Oberfläche des im allgemeinen kugelförmigen oder polygonalen Gelenks 307, welches an dem Rumpf 303 ausgebildet ist und einen im wesentlichen polygonalen Querschnitt (oder eine äußere Oberfläche, welche fast über ihren gesamten Umfang kontinuierlich verteilt feine Vorsprünge aufweist) aufweist, oder aufgrund der Flexibilität der inneren Oberfläche der Schale 329, welche an dem Oberschenkel 327 ausgebildet ist, so daß sie das Gelenk 307 umgibt, und einen im wesentlichen polygonalen Querschnitt (oder eine innere Oberfläche, welche fast über ihren gesamten Umfang fein zerklüftet ist) aufweist, möglich ist.
Der Unterarm 311 kann sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung eine Rastbewegung ausführen, welche aufgrund der Flexibilität der äußeren Oberfläche des hervorstehenden Achsschaftes 313, welcher an dem Unterarm 311 ausgebildet ist und einen im wesentlichen polygonalen Querschnitt aufweist (oder welcher fast über seinen gesamten Umfang kontinuierlich verteilt feine Vorsprünge aufweist), oder aufgrund der Flexibilität der inneren Oberfläche des Lagers 325, welches an dem Oberarm 321 ausgebildet ist, so daß es den hervorstehenden Achsschaft 313 umgibt, und einen im wesentlichen polygonalen Querschnitt (oder eine innere Oberfläche, welche fast über ihren gesamten Umfang fein zerklüftet ist) aufweist, möglich ist.
Der Unterschenkel 315 kann sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung eine Rastbewegung ausführen, welche aufgrund der Flexibilität der äußeren Oberfläche des hervorstehenden Achsschaftes 317, welcher an dem Unterschenkel 315 ausgebildet ist und einen im wesentlichen polygonalen Querschnitt (oder eine äußere Oberfläche, welche fast über ihren gesamten Umfang kontinuierlich verteilt feine Vorsprünge aufweist) aufweist, oder aufgrund der Flexibilität der inneren Oberfläche des Lagers 331, welches an dem Oberschenkel 327 ausgebildet ist, so daß es den hervorstehenden Achsschaft 317 umgibt, und einen im wesentlichen polygonalen Querschnitt (oder eine innere Oberfläche, welche fast über ihren gesamten Umfang fein zerklüftet ist) aufweist, möglich ist.
Da das Quaternärprodukt 360 das Ummantelungsteil 361 aufweist, welches den Rumpf, den Oberarm, den Unterarm, den Oberschenkel und den Unterschenkel 303, 321, 311, 327 und 315 ummantelt, drückt die Rückstellkraft des Materials des Ummantelungskörpers 361 jedes Teil in seine ursprüngliche Stellung zurück, wenn es wie oben beschrieben bewegt wird, wobei es jedoch in der Stellung,in die es bewegt worden ist, verbleibt, da es sich bei seiner Bewegung um eine Rastbewegung handelt.
Da die erfindungsgemäße Verbindungsbaugruppe ein erstes Teil sowie ein zweites Teil mit einem Haltebereich, der einen Verbindungsbereich an dem ersten Teil wie oben beschrieben umgibt, aufweist, ist es möglich, den Verbindungsbereich des ersten Teils als einen Einsatz zum Formen des zweiten Teils zu verwenden, nachdem das erste Teil geformt worden ist. Während eines derartigen Einsatzformens dient der Verbindungsbereich des ersten Teils als Stempel oder Gußform zum Formen der Innenseite des umschließenden Bereichs und ermöglicht es in vorteilhafter Weise, die Innenseite des Haltebereichs in Übereinstimmung mit der Form des Verbindungsbereichs auszubilden, wobei jedoch die Form des Verbindungsbereichs verkompliziert werden kann. Daher handelt es sich bei dem Haltebereich um ein Lager mit einer inneren Oberfläche, welche fast über ihren gesamten Umfang fein zerklüftet ist, wenn der Verbindungsbereich ein Achsschaft mit einer äußeren Oberfläche ist, welche fast über ihren gesamten Umfang kontinuierlich verteilt feine Vorsprünge aufweist, und es handelt sich bei dem Haltebereich um eine kugelförmige Schale mit einer inneren Oberfläche, welche fast über ihren gesamten Umfang fein zerklüftet ist, wenn der Verbindungsbereich ein kugelförmiger Körper mit einer äußeren Oberfläche ist, welche fast über ihren gesamten Umfang kontinuierlich vertei 04212 00070 552 001000280000000200012000285910410100040 0002019722820 00004 04093lt feine Vorsprünge aufweist. Der Verbindungsbereich ermöglicht in vorteilhafter Weise, daß das erste und das zweite Teil eine Rastbewegung ausführen können.
Da die erfindungsgemäße Verbindungsbaugruppe ein elastisches Ummantelungs­ teil, welches das erste und das zweite Teil ummantelt, aufweist, erschwert es das Ummantelungsteil neben den oben beschriebenen Effekten in vorteilhafter Weise, daß sich das erste und das zweite Teil voneinander lösen.
Das Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen drehbaren Verbindungs­ baugruppe ermöglicht es, die Verbindungsbaugruppe effizient in einer einzelnen Form zu formen, ohne daß mehrere Formen erforderlich sind, was bisher notwendig war.
Da das Verfahren zu Herstellung einer erfindungsgemäßen drehbaren Verbindungs­ baugruppe von synthetischen Harzmaterialien Gebrauch macht, deren Schmelz­ punkte von einem Formschritt zum anderen niedriger werden, ist es in vorteilhafter Weise möglich, zu vermeiden, daß die mittels der Formschritte geformten Teile miteinander verschweißt werden.
Der erfindungsgemäße bewegliche Körper kann effizient bei sehr geringen Kosten hergestellt werden, da sein Oberarm mit einem Rasten relativ zu seinem Rumpf beweglich ist, sein Unterarm mit einem Rasten relativ zu seinem Oberarm beweglich ist und da diese Teile so geformt werden können, daß sie eine Einheit bilden.
Der erfindungsgemäße bewegliche Körper gibt aufgrund des Ummantelungsteils, welches seinen Rumpf, den Oberarm und den Unterarm ummantelt, eine sehr gute äußere Erscheinung ab.
Der erfindungsgemäße bewegliche Körper kann effizient bei sehr geringen Kosten hergestellt werden, da sein Oberschenkel mit einem Rasten relativ zu seinem Rumpfbereich beweglich ist, sein Unterschenkel mit einem Rasten relativ zu seinem Oberschenkel beweglich ist und da diese Teile so geformt werden können, daß sie eine Einheit bilden.
Der erfindungsgemäße bewegliche Körper gibt aufgrund des Ummantelungsteils, welches seinen Rumpf, den Oberschenkel und den Unterschenkel ummantelt, eine sehr gute äußere Erscheinung ab.
Das Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen beweglichen Körpers ist mit einem sehr hohen Formwirkungsgrad verbunden, da sein Rumpf, der Oberarm und der Unterarm derart geformt und in einer einzelnen Form aneinandergefügt werden können, daß sie mit einem Rasten relativ zueinander beweglich sind.
Das Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen beweglichen Körpers weist einen hohen Formwirkungsgrad auf, wobei im Gegensatz zum Stand der Technik nur ein Minimum an Handarbeit für den Zusammenbau erforderlich ist, da sein Rumpf, der Oberarm und der Unterarm derart in einer einzelnen Form aneinandergefügt werden können, daß sie mit einem Rasten relativ zueinander beweglich sind, und da sie des weiteren mit seinem Ummantelungsteil ummantelt werden können.
Das Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen beweglichen Körpers ist mit einem sehr hohen Formwirkungsgrad verbunden, da sein Rumpf, der Oberschenkel und der Unterschenkel derart geformt und in einer einzelnen Form aneinandergefügt werden können, daß sie mit einem Rasten relativ zueinander beweglich sind.
Das Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen beweglichen Körpers weist einen hohen Formwirkungsgrad auf, wobei im Gegensatz zum Stand der Technik nur ein Minimum an Handarbeit für den Zusammenbau erforderlich ist, da sein Rumpf, der Oberschenkel und der Unterschenkel derart in einer einzelnen Form aneinandergefügt werden können, daß sie mit einem Rasten relativ zueinander beweglich sind, und da sie des weiteren mit seinem Ummantelungsteil ummantelt werden können.
Da das Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen beweglichen Körpers von synthetischen Harzmaterialien Gebrauch macht, deren Schmelzpunkte von einem Formschritt zum anderen niedriger werden, ist es in vorteilhafter Weise möglich, zu vermeiden, daß die mittels der Formschritte geformten Teile miteinander verschweißt werden.

Claims (30)

1. Verbindungsbaugruppe, umfassend:
  • - ein erstes Teil, welches einen integral geformten Verbindungsbereich aufweist,
  • - mehrere Vorsprünge, welche an einer äußeren Oberfläche des Verbindungsbereichs ausgebildet sind, und
  • - ein zweites Teil, welches einen integral geformten Haltebereich aufweist, der die äußere Oberfläche des Verbindungsbereichs reibschlüssig umgibt,
  • - wobei das erste Teil bezüglich des zweiten Teils beweglich ist.
2. Verbindungsbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes Teil vorgesehen ist, welches aus einem elastischen Material besteht, das das erste Teil und das zweite Teil ummantelt.
3. Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsbaugruppe, umfassend:
  • - Formen eines ersten Teils, welches einen integral geformten Verbindungsbereich aufweist, wobei mehrere Vorsprünge an einer äußeren Oberfläche des Verbindungsbereichs ausgebildet sind, aus einem ersten synthetischen Harzmaterial, und
  • - Formen eines zweiten Teils, welches einen integral geformten Haltebereich aufweist, der die äußere Oberfläche des Verbindungsbereichs reibschlüssig umgibt, aus einem zweiten synthetischen Harzmaterial.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es des weiteren folgenden Schritt beinhaltet:
Formen eines dritten Teils, welches das erste und das zweite Teil ummantelt, aus einem dritten synthetischen Harzmaterial.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schmelzpunkt des zweiten synthetischen Harzmaterials niedriger ist als ein Schmelzpunkt des dritten synthetischen Harzmaterials.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schmelzpunkt des dritten synthetischen Harzmaterials niedriger ist als ein Schmelzpunkt des zweiten synthetischen Harzmaterials, und daß der Schmelzpunkt des zweiten synthetischen Harzmaterials niedriger ist als ein Schmelzpunkt des ersten synthetischen Harzmaterials.
7. Verbindungsbaugruppe, dadurch gekennzeichnet, daß sie gemäß dem Verfahren nach Anspruch 3 hergestellt ist.
8. Verbindungsbaugruppe, dadurch gekennzeichnet, daß sie gemäß dem Verfahren nach Anspruch 4 hergestellt ist.
9. Verbindungsbaugruppe, dadurch gekennzeichnet, daß sie gemäß dem Verfahren nach Anspruch 5 hergestellt ist.
10. Verbindungsbaugruppe, dadurch gekennzeichnet, daß sie gemäß dem Verfahren nach Anspruch 6 hergestellt ist.
11. Beweglicher Körper, umfassend:
  • - einen Rumpf mit einem integral geformten Schultergelenkbereich,
  • - erste mehrere Vorsprünge, welche an einer äußeren Oberfläche des Schultergelenkbereichs ausgebildet sind,
  • - einen Unterarm, welcher einen integral geformten Ellenbogengelenkbereich aufweist,
  • - zweite mehrere Vorsprünge, welche an einer äußeren Oberfläche des Ellbogengelenkbereichs ausgebildet sind, und
  • - einen Oberarm, welcher einen integral geformten Schultergelenkhaltebereich, der die äußere Oberfläche des Schultergelenkbereichs reibschlüssig umgibt, und einen integral geformten Ellbogengelenkhaltebereich, der die äußere Oberfläche des Ellbogengelenkbereichs reibschlüssig umgibt, aufweist,
  • - wobei der Oberarm bezüglich des Rumpfes beweglich ist und der Unterarm bezüglich des Oberarms beweglich ist.
12. Beweglicher Körper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ummantelungsteil vorgesehen ist, welches aus einem integral geformten elastischen Material besteht, welches den Rumpf, den Oberarm und den Unterarm ummantelt.
13. Beweglicher Körper, umfassend:
  • - einen Rumpf, welcher einen integral geformten Hüftgelenkbereich aufweist,
  • - erste mehrere Vorsprünge, welche an einer äußeren Oberfläche des Hüftgelenkbereichs ausgebildet sind,
  • - einen Unterschenkel, welcher einen integral geformten Kniegelenkbereich aufweist,
  • - zweite mehrere Vorsprünge, welche an einer äußeren Oberfläche des Kniegelenkbereichs ausgebildet sind, und
  • - einen Oberschenkel, welcher einen integral geformten Hüftgelenkhalte­ bereich, der die äußere Oberfläche des Hüftgelenkbereichs reibschlüssig umgibt, und einen integral geformten Kniegelenkhaltebereich, der die äußere Oberfläche des Kniegelenkbereichs reibschlüssig umgibt, aufweist,
  • - wobei der Oberschenkel bezüglich des Rumpfes beweglich ist und der Unterschenkel bezüglich des Oberschenkels beweglich ist.
14. Beweglicher Körper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ummantelungsteil vorgesehen ist, welches aus einem integral geformten elastischen Material besteht, das den Rumpf, den Oberschenkel und den Unterschenkel ummantelt.
15. Verfahren zur Herstellung eines beweglichen Körpers, umfassend:
  • - Formen eines Rumpfes, welcher einen integral geformten Schultergelenkbereich aufweist, eines Unterarms, der mit einem integral geformten Ellbogengelenkbereich versehen ist, erster mehrerer Vorsprünge, welche an einer äußeren Oberfläche des Schultergelenkbereichs ausgebildet sind, und zweiter mehrerer Vorsprünge, welche an einer äußeren Oberfläche des Ellbogengelenkbereichs ausgebildet sind, aus einem ersten synthetischen Harzmaterial, und
  • - Formen eines Oberarms, welcher einen integral geformten Schultergelenk­ haltebereich, der die äußere Oberfläche des Schultergelenkbereichs reibschlüssig umgibt, und einen integral geformten Ellbogengelenkhalte­ bereich, der die äußere Oberfläche des Ellbogengelenkbereichs reibschlüssig umgibt, aufweist, aus einem zweiten synthetischen Harzmaterial.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß es folgenden Schritt beinhaltet:
Formen eines Ummantelungsteils, welches den Rumpf, den Unterarm und den Oberarm ummantelt, aus einem dritten synthetischen Harzmaterial.
17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schmelzpunkt des zweiten synthetischen Harzmaterials niedriger ist als ein Schmelzpunkt des ersten synthetischen Harzmaterials.
18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schmelzpunkt des dritten synthetischen Harzmaterials niedriger ist als ein Schmelzpunkt des zweiten synthetischen Harzmaterials, und daß der Schmelzpunkt des zweiten synthetischen Harzmaterials niedriger ist als ein Schmelzpunkt des ersten synthetischen Harzmaterials.
19. Beweglicher Körper, dadurch gekennzeichnet, daß er gemäß dem Verfahren nach Anspruch 15 hergestellt ist.
20. Beweglicher Körper, dadurch gekennzeichnet, daß er gemäß dem Verfahren nach Anspruch 16 hergestellt ist.
21. Beweglicher Körper, dadurch gekennzeichnet, daß er gemäß dem Verfahren nach Anspruch 17 hergestellt ist.
22. Beweglicher Körper, dadurch gekennzeichnet, daß er gemäß dem Verfahren nach Anspruch 18 hergestellt ist.
23. Verfahren zur Herstellung eines beweglichen Körpers, umfassend:
  • - Formen eines Rumpfes, welcher einen integral geformten Hüftgelenkbereich aufweist, eines Unterschenkels, welcher einen integral geformten Kniegelenkbereich aufweist, erster mehrerer Vorsprünge, welche an einer äußeren Oberfläche des Hüftgelenkbereichs ausgebildet sind, und zweiter mehrerer Vorsprünge, welche an einer äußeren Oberfläche des Kniegelenkbereichs ausgebildet sind, aus einem ersten synthetischen Harzmaterial, und
  • - Formen eines Oberschenkels, welcher einen integral geformten Hüftgelenkhaltebereich, der die äußere Oberfläche des Hüftgelenkbereichs reibschlüssig umgibt, und einen integral geformten Kniegelenkhaltebereich, der die äußere Oberfläche des Kniegelenkbereichs reibschlüssig umgibt, aufweist, aus einem zweiten synthetischen Harzmaterial.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß es des weiteren folgenden Schritt beinhaltet:
Formen eines Ummantelungsteils, welches den Rumpf, den Unterschenkel und den Oberschenkel ummantelt, aus einem dritten synthetischen Harzmaterial.
25. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schmelzpunkt des zweiten synthetischen Harzmaterials niedriger ist als ein Schmelzpunkt des ersten synthetischen Harzmaterials.
26. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schmelzpunkt des dritten synthetischen Harzmaterials niedriger ist als ein Schmelzpunkt des zweiten synthetischen Harzmaterials, und daß der Schmelzpunkt des zweiten synthetischen Harzmaterials niedriger ist als ein Schmelzpunkt des ersten synthetischen Harzmaterials.
27. Beweglicher Körper, dadurch gekennzeichnet, daß er gemäß dem Verfahren nach Anspruch 23 hergestellt ist.
28. Beweglicher Körper, dadurch gekennzeichnet, daß er gemäß dem Verfahren nach Anspruch 24 hergestellt ist.
29. Beweglicher Körper, dadurch gekennzeichnet, daß er gemäß dem Verfahren nach Anspruch 25 hergestellt ist.
30. Beweglicher Körper, dadurch gekennzeichnet, daß er gemäß dem Verfahren nach Anspruch 26 hergestellt ist.
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