DE19721129C2 - Verfahren und Anordnung zur Datenübertragung zwischen Computern - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Datenübertragung zwischen Computern

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine An­ ordnung zur Übertragung von Daten von einem ersten Computer zu einem zweiten Computer.
In vielen Bereichen der Wirtschaft, der Wissenschaft und des Gemeinwesens werden Computer zur Verwaltung von Daten einge­ setzt. Dabei wird grundsätzlich eine Software verwendet, die ihrerseits Datenbanken aufbaut. Diese Datenbanken weisen ein Format auf, in dem die Daten abgelegt sind, welches von der jeweiligen Software abhängig ist.
Mit der Anwendung der Software werden nicht selten große Da­ tenbanken aufgebaut, die einen beträchtlichen Wert darstellen, in welchem zumindest die Arbeitszeit vergegenständlicht ist, die zum Aufbau der Datenbanken notwendig war.
Genügt eine bestimmte Software den Anforderungen eines Anwen­ ders nicht mehr, besteht für ihn selbstverständlich die Mög­ lichkeit des Einsatzes einer anderen Software. Problematisch ist dabei jedoch, daß zumeist eine neu eingesetzte Software zu der alten Software hinsichtlich der verwalteten Daten nicht kompatibel ist. Somit können grundsätzlich beim Umstieg von einer Software auf eine andere Software die mit erheblichen Aufwand gespeicherten Daten nicht verwendet werden.
Um den Verlust dieses Wertes zu vermeiden, besteht üblicher­ weise eine Möglichkeit der Datenübernahme auf ein neues Pro­ gramm, indem eine spezielle Konvertierungssoftware erstellt wird. Dies sind regelmäßig spezifische Programme, die bei de­ ren Erstellung einen erheblichen Aufwand mit sich bringen. Zu­ dem ist eine Datenkonvertierung sehr häufig nur mit einem Ein­ griff in die Datenbanksoftware verbunden, was urheberrechtli­ che Probleme mit sich bringen kann. Darüber hinaus ist grund­ sätzlich eine genaue Kenntnis der Programm- und/oder Daten­ struktur erforderlich, die gerade bei personenbezogenen Daten, welche aus Datenschutzgründen meist verschlüsselt vorliegen, nicht oder nicht ohne weiteres erhältlich ist.
Beispielsweise schlagen die US-Patente 4,559,614 und 4,604,710 jeweils ein Verfahren und ein System zum Konvertieren von Da­ ten aus einem datenverarbeitenden Format in ein textverarbei­ tendes Format, und umgekehrt, zwischen zwei Computern vor. Ei­ ne Kommunikation zwischen den beiden Computern erfolgt dabei über ein gemeinsames Protokoll, das von einer Adaptereinrich­ tung des ersten Computers unter Zwischenschaltung eines Busses zu einer Adaptereinrichtung des zweiten Computers übertragen wird. Anschließend wird eine Konvertierung der erhaltenen In­ formationen in einem gesonderten Speicher des zweiten Compu­ ters vorgenommen, die vor Weiterverarbeitung, beispielsweise Darstellung auf einem Bildschirm des zweiten Computers, zu­ nächst in einer Puffereinrichtung zwischengespeichert wird. Ohne Bekanntsein des gemeinsamen Protokolls einerseits und der aufwendigen Konvertierung andererseits ist mithin eine Über­ tragung und (Weiter-)Verwendung von Daten bei diesen bekannten Verfahren und dazugehörigen Systemen nicht möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung zur Übertragung von Daten von einem ersten Computer zu einem zweiten Computer ohne Eingriff in die Programm- bzw. Datenstruktur der jeweils verwendeten Software bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird in verfahrenstechnischer Hinsicht durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Demnach werden zunächst von in dem zweiten Computer gespei­ cherte Ansteuerungsdaten zum Aufbau wenigstens einer Ausgabe­ maske ausgelesen. Anschließend werden die in dem zweiten Com­ puter ausgelesenen Ansteuerungsdaten an eine für eine Tastatur vorgesehene Schnittstelle des ersten Computers zum Erzeugen der wenigstens einen Ausgabemaske mit zu übertragenden Daten auf dem Bildschirm des ersten Computers angelegt. Sodann wird die auf dem Bildschirm des ersten Computers erzeugte wenig­ stens eine Ausgabemaske mit den zu übertragenden Daten als so­ genannte Bildschirmanzeigedaten über eine Print-Screen- Funktion des ersten Computers als sogenannte Druckerbefehlsda­ ten an eine für einen Drucker vorgesehene Schnittstelle des ersten Computers ausgegeben. Die wenigstens eine Ausgabemaske mit den zu übertragenden Daten wird an den zweiten Computer übertragen. Schließlich werden die übertragene wenigstens eine Ausgabemaske mit den übertragenen Daten als Druckerbefehlsda­ ten im zweiten Computer, beispielsweise in einer sogenannten Bildschirmdatei, gespeichert. Auf diese Weise ist es möglich, Daten aus einem ersten Computer mit jedem beliebigen, unbe­ kannten Programm und unbekannter Datenstruktur auszulesen und nach entsprechender Übertragung in einen zweiten Computer ein­ zugeben. Die eigentliche Datenübergabe kann dabei ohne Ein­ griff in die innere Programm- oder Datenstruktur erfolgen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 5 und 16 beschrieben.
Von großer Bedeutung sind dabei die Merkmale des Anspruchs 2, wonach in einem Lernschritt die Ansteuerungsdaten zum Aufruf der wenigstens einen Ausgabemaske auf dem Bildschirm des er­ sten Computers im zweiten Computer nach Art und Zeitbedarf er­ faßt und der für die Tastatur vorgesehenen Schnittstelle des ersten Computers zugeführt werden. Bei den Ansteuerungsdaten handelt es sich um Tastenwerte TWA der Tasten, deren Betäti­ gung die wenigstens eine Ausgabemaske mit den zu übertragenden Daten auf dem Bildschirm des ersten Computers bzw. eine Bild­ schirmanzeige erzeugt, und die zwischen mehreren solcher Ta­ stenbetätigungen liegenden Zeitabstände TZA.
Weiterhin liegt es im Rahmen der Erfindung, die wenigstens ei­ ne Ausgabemaske mit den übertragenen Daten nach Anspruch 5 der wenigstens einen mittels der Ansteuerungsdaten erfaßten Ausga­ bemaske zur Analyse zuzuordnen. Nach einer solchen Analyse, beispielsweise einer Bildschirmdatei, können die hieraus re­ sultierenden Daten dann im zweiten Computer, beispielsweise in einer sogenannten Datendatei, abgelegt und abgespeichert wer­ den. Eine derartige Datendatei ist von dem zweiten Computer lesbar oder liegt zumindest in einem solchen Format vor, daß die Datendatei mit einem herkömmlichen Konvertierungsprogramm in eine bestimmte Datenstruktur konvertiert und somit von dem übernehmenden Programm auf dem zweiten Computer verstanden werden kann.
Diese Aufgabe wird in verfahrenstechnischer Hinsicht weiterhin alternativ oder kumulativ dazu durch die Merkmale des An­ spruchs 6 gelöst.
Demnach werden zunächst von in dem ersten Computer gespeicher­ te Ansteuerungsdaten zum Aufbau wenigstens einer Eingabemaske ausgelesen. Daraufhin werden die zu übertragenden Daten aus einer Datendatei des ersten Computers ausgelesen. Im Anschluß daran werden die aus der Datendatei ausgelesenen Daten zu den ausgelesenen Ansteuerungsdaten zugeordnet. Die einander zuge­ ordneten Daten werden an den zweiten Computer in die wenig­ stens eine Eingabemaske übertragen. Zuletzt werden die über­ tragenen Daten entsprechend der wenigstens einen Eingabemaske im zweiten Computer gespeichert. Auf diese Weise ist es mög­ lich, eine Übertragung von Daten, die zum Beispiel infolge Fehlens eines geeigneten Konvertierungsprogrammes nicht oder nur manuell eingegeben werden können, vorzunehmen, ohne in die Programm- oder Datenstruktur eines der beiden oder sogar bei­ der Computer eingreifen zu müssen.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind darüber hinaus in den Ansprüchen 7 bis 16 be­ schrieben.
Sofern dem ersten Computer noch keine Ansteuerungsdaten zum Aufbau der wenigstens einen Eingabemaske vorliegen, liegt es des weiteren nach Anspruch 7 im Rahmen der Erfindung, daß in einem Lernschritt die Ansteuerungsdaten zum Aufruf der wenig­ stens einen Eingabemaske auf dem Bildschirm des zweiten Compu­ ters im ersten Computer nach Art und Zeitbedarf erfaßt werden. Die Ansteuerungsdaten entsprechen dabei Tastenwerten TWB der Tasten, deren Betätigung eine Dateneingabe an dem zweiten Com­ puter ermöglicht, und zwischen mehreren Tastenbewegungen lie­ genden Zeitabstände TZB, die vorzugsweise jeweils in einer Da­ tei gespeichert werden. In einem Eingabeschritt werden die zu übertragenden Daten aus einer Datendatei ausgelesen und den Tastenwerten TWB und/oder den Zeitabschnitten TZB zugehörig und zusammen mit den Tastenwerten TWB in den zweiten Computer als Tastenwerte eingegeben.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungs­ gemäßen Verfahrens nach den Ansprüchen 9 und 10 werden die ausgelesenen Ansteuerungsdaten und Daten aus der Datendatei, insbesondere über ein Tastaturinterface, an eine für eine Ta­ statur vorgesehene Schnittstelle des zweiten Computers gelei­ tet. Damit wird das Programm des zweiten Computers durch die Tastenwerte TWB und/oder durch die Zeitabschnitte bzw. Zeitab­ stände TZB zur Dateneingabebereitschaft angeregt. Es wird eine vollkommene Entkopplung der unterschiedlichen Programmsysteme erreicht.
Alternativ zu der Dateneingabe über die für die Tastatur vor­ gesehen Schnittstelle des zweiten Computers liegt es im Rahmen der Erfindung, die aus dem ersten Computer ausgelesenen An­ steuerungsdaten und Daten aus der Datendatei nach Anspruch 11 an einen internen BUS des zweiten Computers oder eines dritten Computers anzulegen und nach Abschluß der Datenübertragung oder eines Teiles davon von dem dritten Computer zu dem zwei­ ten Computer zu übertragen. Diese Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens hat den Vorteil, daß die Dateneingabe nicht über eine für eine Tastatur vorgesehene Schnittstelle erfolgt und insoweit mit einer wesentlich höheren Geschwindig­ keit vorgenommen werden kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfah­ rens ist nach Anspruch 16 vorgesehen, daß die Druckerbefehls­ daten im jeweiligen Computer zusätzlich als Kontrolldatei ge­ speichert werden. In der TWA-Datei und/oder in der TWB-Datei ist anstelle des Tastaturwertes zur Auslösung der Print- Screen-Funktion ein Sprung-Tastaturwert gespeichert ist, der am zweiten bzw. ersten Computer keine Funktion, sondern eine Abarbeitung von in der jeweiligen TZA- oder TZB-Datei enthal­ tenen Steuerbefehlen auslöst. Dabei löst der erste Steuerbe­ fehl eine die Auslösung einer Print-Screen-Funktion und der zweite Steuerbefehl einen Vergleich von Solldaten mit der Kon­ trolldatei aus, im Ergebnis dessen entweder die weiteren Steu­ erbefehle oder die dem Sprung-Tastaturwert folgenden Tastatur­ befehle abgearbeitet werden.
Mit einem Verfahren dieser Art kann eine Prüfung erreicht wer­ den, ob die Bildschirmseite, die gerade der Ausgabe oder der Eingabe dient, auch tatsächlich der gewünschten Bildschirmsei­ te entspricht, wodurch Datenübertragungsfehler vermieden wer­ den können. So ist es beispielsweise möglich, nach dem Sprung- Tastaturwert in die Steuerbefehlsabarbeitung aus der TZA- oder TZB-Datei zu verzweigen. Über den Vergleichsbefehl kann eine Suche zum Beispiel nach dem gewünschten Wort "Hauptmenue" in der Kontrolldatei ausgelöst werden. Ist diese Suche erfolg­ reich, kann mit der weiteren Arbeit fortgefahren werden, weil beispielsweise das Hauptmenue die gewünschte Ein- oder Ausga­ be-Bildschirmseite darstellt. Fällt der Vergleich negativ aus, kann in eine Fehlerbeseitigungs-Routine verzweigt werden, die zum Beispiel das Erscheinen des Hauptmenüs erzwingt oder einen Progammabbruch bewirkt.
Eine Kombination zwischen den Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 6 ermöglicht eine Verbindung zwischen zwei Computern zur Übertragung von Daten. Dabei werden die zu übergebenden Daten des ersten Computers in einer Datendatei zur Übernahme durch den zweiten Computer bereitgestellt. Weder bei dem ersten noch bei dem zweiten Computer muß in innere Strukturen eingegriffen werden.
So wird als Schnittstelle zwischen den beiden Computern die Bildausgabe und die Tastatur verwandt. Eine genaue Kenntnis der unterschiedlichen Datenbankprogramme und der Datenformate ist nicht erforderlich. Es muß mithin nicht in die Programm- oder Datenstruktur eingegriffen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann nicht nur zur Datenüber­ tragung zwischen Personal-Computern verwandt werden. Es ist auch in Rechnernetzen oder an Großrechnern einsetzbar, bei welchen Terminals des Großrechners dann jeweils den ersten und den zweiten Computer darstellen. Weiterhin ist das Verfahren nach der Erfindung auch zur Datenübertragung zwischen Compu­ ternetzen und Einzelcomputern oder in anderen Kombinationen verwendbar.
Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt den Vorteil, universell verwendbar und in vielen Fällen leichter realisierbar zu sein als die Erstellung eines gesonderten Konvertierungsprogrammes und einer anschließenden fehlerfreien Durchführung der Daten­ konvertierung. Die gegebenenfalls längere Zeit, welche das er­ findungsgemäße Verfahren gegenüber einer Datenkonvertierung mittels eines bereits separat erstellten Programmes zum über­ spielen der Daten von einem Computer auf einen anderen benö­ tigt, ist daher vernachlässigbar. Zudem kann das Verfahren zur Datenübertragung entsprechend der Erfindung von dem jeweiligen Anwender am Bildschirm genau verfolgt werden und ist somit auch für einen Nichtfachmann nachvollziehbar.
Diese Aufgabe wird darüber hinaus in vorrichtungstechnischer Hinsicht durch die Merkmale des Anspruchs 17 gelöst.
Demnach ist zur Steuerung des ersten Computers durch den zwei­ ten Computer ein Ausgang des zweiten Computers mit einer für eine Tastatur vorgesehenen Schnittstelle des ersten Computers verbunden und ist zur Übertragung der Daten ein Eingang des zweiten Computers mit einer über eine Print-Screen-Funktion ansteuerbaren, für einen Drucker vorgesehenen Schnittstelle des ersten Computers verbunden.
Diese Aufgabe wird in vorrichtungstechnischer Hinsicht darüber hinaus alternativ oder kumulativ durch die Merkmale des An­ spruchs 18 gelöst.
Demnach ist zur Steuerung des zweiten Computers durch den er­ sten Computer und zur Übertragung der Daten ein Ausgang des ersten Computers mit einer für eine Tastatur vorgesehenen Schnittstelle des zweiten Computers verbunden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anordnung sind in den Ansprüchen 19 bis 26 beschrieben.
Durch die Merkmale der Ansprüche 22 bis 24 ist eine Verwendung der erfindungsgemäßen Anordnung unabhängig von der jeweils eingesetzten Tastaturelektronik sichergestellt.
Nach Anspruch 25 ist in besonders vorteilhafter Weise erfin­ dungsgemäß vorgesehen, daß eine für den Drucker vorgesehene Schnittstelle des ersten Computers bzw. des zweiten Computers seriell oder parallel oder über ein Parallel-/Seriell- Interface mit dem Eingang des jeweils anderen Computers ver­ bunden ist. Mit einer solchen Anordnung wird eine Bildschirm­ kontrolle am zweiten bzw. ersten Computer möglich.
Durch eine Kombination der beiden Anordnungen nach den Ansprü­ chen 17 und 18 erfolgt die Bedienung des ersten Computers bei einem ersten Lernschritt und die Bedienung des zweiten Compu­ ters bei einem zweiten Lernschritt über einen zwischengeschal­ teten Computer und hierbei insbesondere über dessen Tastatur. Mit der Tastatureingabe des zwischengeschalteten Computers wird der erste Computer gesteuert und zur Datenausgabe über die Print-Screen-Funktion an den zwischengeschalteten Computer bewegt. Dabei werden die Tastaturwerte von der Tastatur des zwischengeschalteten Computers an den ersten Computer über das Tastaturinterface gegeben. Die Druckerbefehlsdaten geben über den seriellen oder parallelen Anschluß des ersten Computers an den zwischengeschalteten Computer. In gleicher Weise wird der zweite Lernschritt über den zwischengeschalteten Computer der­ art durchgeführt, daß über die Tastatur des zwischengeschalte­ ten Computers auch der zweite Computer bedient werden kann. Auch hierbei erfolgt die Tastatureingabe in den zweiten Compu­ ter über das Tastaturinterface.
Nach Auslesen der Druckerbefehlsdaten aus dem ersten Computer und Selektierung der zu übertragenen Daten in dem zwischenge­ schalteten Computer werden die im ersten Lernschritt gespei­ cherten Tastenwerte TWB und die Zeitabstände TZB über das zweite Tastaturinterface an den Tastatureingang des zweiten Computers gebracht. Anschließend werden die in dem zwischenge­ schalteten Computer aufbereiteten Eingabedaten ebenfalls über das zweite Tastaturinterface an den Tastatureingang des zwei­ ten Computers eingegeben.
Schließlich liegt es in alternativer Ausgestaltung der Anord­ nung nach Anspruch 18 noch im Rahmen der Erfindung, daß zur Steuerung des zweiten Computers durch den ersten Computer und zur Übertragung der Daten nach Anspruch 27 ein Ausgang des er­ sten Computers zumindest mittelbar mit einem internen BUS des zweiten Computers oder eines dritten Computers verbunden ist, der entweder zumindest zeitweise datenseitig mit dem zweiten Computer verbunden ist oder ein mit dem zweiten Computer an­ steuerbares Speichermedium aufweist. Durch eine solche Anord­ nung läßt sich eine ausgesprochen schnelle Datenübertragung erreichen.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spieles näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Tastaturinterfaces,
Fig. 3 einen Schaltungsaufbau eines Tastaturinterfaces,
Fig. 4 eine schematische Übersicht über das erfindungsgemäße Verfahren, und
Fig. 5 einen Programmablaufplan zum Verfahren.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist ein Computer 1 mit einer Parallel-Schnittstelle LPT 1 über ein Parallel-/Seriell- Interface 2 mit einer seriellen Schnittstelle COM 1 eines Computers 3 verbunden. Der Computer 3 ist mit einer Parallel-Schnittstelle LPT 1 über ein Tastatur­ interface 4 mit einer für eine Tastatur vorgesehenen Schnittstelle des Computers 1 verbunden.
Weiterhin ist der Computer 3 mit einer parallelen Schnittstelle LPT 2 über ein Tastaturinterface 5 mit einer für eine Tastatur vorgesehenen Schnittstelle eines Computers 6 verbunden.
Der Computer 3 ist mit einer nicht näher dargestellten Tastatur versehen. Somit kann über die Parallel-Schnittstelle LPT 1 des Computers 3 über das Tastaturinterface 4 und die für die Tastatur vorgesehene Schnittstelle der erste Computer 1 bedient werden. Bei dieser Bedienung werden Tastaturwerte TWA und Zwischenzeiten zwischen den Tastaturbedienungen TZA vom Computer 3 mitprotokol­ liert. Dies ist in Fig. 4 dargestellt. Wie daraus ersichtlich ist, wird zur Aufzeichnung der Tastenwerte TWA eine Datei mitgeschrieben und in gleicher Weise wird eine Datei zur Auf­ zeichnung der Zeitwerte TZA mitprotokolliert.
Diese Tastaturwerte erzeugen auf dem Bildschirm des Computers 1 eine Ausgabemaske. Diese Ausgabemaske wird mittels einer Print-Screen-Funktion an die Parallel-Schnittstelle LPT 1 des Computers 1 gegeben. Von dort aus gelangen die Daten über das Parallel-Seriell/-Interface 2 an die serielle Schnittstelle COM 1 des Computers 3. In dem Compu­ ter 3 erfolgt aus den seriellen Druckerdaten an der seriellen Schnittstelle COM 1 des Computers 3 eine Analyse der Druckerbefehlsdaten. Dieses Analyseprogramm ist der einzige Programmteil, der auf die Ausgabemaske des Computers 1 zugeschnitten wird. Aus dieser Analyse wird sodann eine Datendatei zusammengestellt.
Über die Tastatur des Computers 3 wird weiterhin der Computer 6 auf dem Wege der Parallelschnitt­ stelle LPT 2 des Computers 3 mit dem Tastatur­ interface 5 gesteuert. Dabei werden Tastaturwerte TWB und zwischen den Tastaturwerten TWB liegenden Zeitwerte TZB in der Datei TWB bzw. TZB mitprotokolliert. Diese Tastaturwerte erzeugen an dem Computer 6 eine Eingabebereitschaft in der Eingabemaske. Sodann werden die den einzugebenden Werten entsprechenden Daten aus der Datendatei entnommen und über die Parallelschnittstelle LPT 2 und das Tastaturinterface 5 an die für die Tastatur vorgesehene Schnittstelle des Computers 6 gegeben und damit die Eingabefelder ausgefüllt.
Der Computer 6 ist mit einem parallelen Port LPT 1 über ein Parallel-/Seriell-Interface mit dem Computer 3 verbunden. Damit wird eine Kontrolle möglich.
Das in dem Computer 3 ablaufende Analyseprogramm ist in Fig. 5 dargestellt. Wie daraus ersichtlich ist, werden nach einem Programmstart die Tastenfolgen zum Start und Aufruf der Eingabemasken an den Computer 6, d. h. an den Compu­ ter, auf dem das neue Programm läuft, gespeichert. Sodann wird die Datendatei, in der sich die vom Computer 1 ermit­ telten Daten befinden, geöffnet. Sodann werden die Datenfelder aus der Datendatei ausgelesen und den Feldern der Eingabe­ maske des Computers 6 zugeordnet.
Das bei diesem Ausführungsbeispiel Verwendung findende Ta­ staturinterface 4 oder 5 beinhaltet einen Zwischenspeicher 8. Dieser Zwischenspeicher 8 ist mit niederwertigen Daten­ leitungen mit einem ersten Decoder 9 und mit höher­ wertigen Datenleitungen mit einem zweiten Decoder 10 verbun­ den.
Wie in Fig. 3 dargestellt, dienen die Ausgänge des er­ sten Decoders 9 der Ansteuerung von Transistoren T1 bis T8 einer Transistormatrix 11. Die Transistoren T1 bis T8 sind mit den Spalteneingängen einer bekannten Tastaturelek­ tronik 12 verbunden.
Die Ausgänge des zweiten Decoders 10 dienen der Ansteuerung von Transistoren T9 bis T19, die mit den Zeileneingängen der Tastaturelektronik 12 verbunden sind.
Transi­ storen T20 bis T22 realisieren die Ansteuerung von Sonder­ funktionstasten.
In der Tastaturelektronik 12 erfolgt einerseits eine Entprellung von normalerweise an die Tastaturelek­ tronik 12 angeschalteten Tastaturschaltern und andererseits eine Zusammensetzung von Tastatursignalen, die über einen Ta­ staturstecker 13 an die Tastatureingänge der Computer 1 oder 6 gegeben werden.
Wie aus diesem Ausführungsbeispiel ersichtlich ist, ist es in keiner Weise erforderlich, in das Programm des Computers 1 und/oder in das Programm des Computers 6 ein­ zugreifen oder eine besondere Kenntnis vom Aufbau der in bei­ den Computern Verwendung findenden Datenbanken zu haben. Damit können das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung an Computern mit unterschiedlichsten Pro­ grammstrukturen Verwendung finden.

Claims (27)

1. Verfahren zur Übertragung von Daten von einem ersten Compu­ ter (1) zu einem zweiten Computer (3) mit folgenden Schrit­ ten:
  • 1. Auslesen von in dem zweiten Computer (3) gespeicherten Ansteuerungsdaten (TWA, TZA) zum Aufbau wenigstens einer Ausgabemaske,
  • 2. Anlegen der in dem zweiten Computer (3) ausgelesenen An­ steuerungsdaten (TWA, TZA) an eine für eine Tastatur vor­ gesehene Schnittstelle des ersten Computers (1) zum Er­ zeugen der wenigstens einen Ausgabemaske mit zu übertra­ genden Daten auf dem Bildschirm des ersten Computers (1),
  • 3. Ausgabe der auf dem Bildschirm des ersten Computers (1) erzeugten wenigstens einen Ausgabemaske mit den zu über­ tragenden Daten über eine Print-Screen-Funktion des er­ sten Computers (1) an eine für einen Drucker vorgesehene Schnittstelle des ersten Computers (1),
  • 4. Übertragen der wenigstens einen Ausgabemaske mit den zu übertragenden Daten an den zweiten Computer (3), und
  • 5. Speichern der übertragenen wenigstens einen Ausgabemaske mit den übertragenen Daten im zweiten Computer (3).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Lernschritt die Ansteuerungsdaten (TWA, TZA) zum Auf­ ruf der wenigstens einen Ausgabemaske auf dem Bildschirm des ersten Computers (1) im zweiten Computer (3) nach Art (TWA) und Zeitbedarf (TZA) erfaßt und der für die Tastatur vorgesehenen Schnittstelle des ersten Computers (1) zuge­ führt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerungsdaten (TWA, TZA) über ein Tastaturin­ terface (4) an die für die Tastatur vorgesehene Schnitt­ stelle des ersten Computers (1) angelegt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die an die für den Drucker vorgesehene Schnittstelle des ersten Computers (1) angelegte wenigstens eine Ausgabemaske mit den zu übertragenden Daten seriell oder parallel oder über ein Parallel-/Seriell-Interface (2) zu dem zweiten Computer (3) übertragen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die wenigstens eine Ausgabemaske mit den übertragenen Daten der wenigstens einen mittels der An­ steuerungsdaten (TWA, TZA) erfaßten Ausgabemaske zur Analy­ se zugeordnet wird.
6. Verfahren zur Übertragung von Daten von einem ersten Compu­ ter (3) zu einem zweiten Computer (6), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit folgenden Schritten:
  • 1. Auslesen von in dem ersten Computer (3) gespeicherten An­ steuerungsdaten (TWB, TZB) zum Aufbau wenigstens einer Eingabemaske,
  • 2. Auslesen der zu übertragenden Daten aus einer Datendatei des ersten Computers (3),
  • 3. Zuordnen der aus der Datendatei ausgelesenen Daten zu den ausgelesenen Ansteuerungsdaten (TWB, TZB),
  • 4. Übertragen der einander zugeordneten Daten an den zweiten Computer (6) in die wenigstens eine Eingabemaske, und
  • 5. Speichern der übertragenen Daten entsprechend der wenig­ stens einen Eingabemaske im zweiten Computer (6).
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Lernschritt die Ansteuerungsdaten (TWB, TZB) zum Auf­ ruf der wenigstens einen Eingabemaske auf dem Bildschirm des zweiten Computers (6) im ersten Computer (3) nach Art (TWB) und Zeitbedarf (TZB) erfaßt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Datendatei auszulesenden Daten vor dem Aus­ lesen analysiert, insbesondere selektiert und aufbereitet, werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die ausgelesenen Ansteuerungsdaten (TWB, TZB) und Daten aus der Datendatei an eine für eine Tastatur vor­ gesehene Schnittstelle des zweiten Computers (6) angelegt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerungsdaten (TWB, TZB) und Daten aus der Datendatei über ein Tastaturinterface (5) an die für die Tastatur vor­ gesehene Schnittstelle des zweiten Computers (6) angelegt werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die aus dem ersten Computer (3) ausgelesenen Ansteuerungsdaten (TWB, TZB) und Daten aus der Datendatei an einen internen BUS des zweiten Computers (6) oder eines dritten Computers angelegt und nach Abschluß der Datenüber­ tragung oder eines Teiles davon von dem dritten Computer zu dem zweiten Computer (6) übertragen werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die wenigstens eine Eingabemaske mit den übertragenen Daten über eine Print-Screen-Funktion des zweiten Computers (6) an eine für einen Drucker vorgesehene Schnittstelle des zweiten Computers (6) angelegt und über die für den Drucker vorgesehene Schnittstelle des zweiten Computers (6) zu dem ersten Computer (3) übertragen wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die an die für den Drucker vorgesehene Schnittstelle des zwei­ ten Computers (6) angelegte wenigstens eine Eingabemaske mit den übertragenen Daten seriell oder parallel oder über ein Parallel-/Seriell-Interface (7) zu dem ersten Computer (3) übertragen wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zu dem ersten Computer (3) übertrage­ ne wenigstens eine Eingabemaske mit den übertragenen Daten im ersten Computer (3) analysiert wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Eingabemaske mit den übertragenen Daten der wenigstens einen mittels der in dem ersten Computer (3) ge­ speicherten Ansteuerungsdaten (TWB, TZB) erfaßten Eingabe­ maske zur Analyse zugeordnet wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein in den Ansteuerungsdaten (TWA und/oder TWB) anstelle einer Betätigung einer Taste zur Auslösung der Print-Screen-Funktion gespeicherter Sprung- Tastaturwert am zweiten bzw. ersten Computer (3) eine Abar­ beitung von entsprechend enthaltenen Steuerbefehlen aus­ löst, wobei der erste Steuerbefehl eine die Auslösung einer Print-Screen-Funktion und der zweite Steuerbefehl einen Vergleich der im zweiten bzw. ersten Computer (3) gespei­ cherten Ansteuerungsdaten (TWA bzw. TWB) erfaßten Ausgabe­ maske bzw. Eingabemaske mit der durch die Print-Screen- Funktion übertragenen wenigstens einen Ausgabemaske bzw. wenigstens einen Eingabemaske auslöst, im Ergebnis dessen entweder die weiteren Steuerbefehle oder die dem Sprung- Tastaturwert folgenden Ansteuerungsdaten (TWA bzw. TWB) ab­ gearbeitet werden.
17. Anordnung zur Übertragung von Daten von einem ersten Compu­ ter (1) zu einem zweiten Computer (3), insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5 und 16, wobei zur Steuerung des ersten Computers (1) durch den zweiten Computer (3) ein Ausgang des zweiten Computers (3) mit einer für eine Tastatur vorgesehenen Schnittstelle des ersten Computers (1) verbunden ist und zur Übertragung der Daten ein Eingang des zweiten Computers (3) mit einer über eine Print-Screen-Funktion ansteuerbaren, für einen Drucker vorgesehenen Schnittstelle des ersten Computers (1) verbun­ den ist.
18. Anordnung zur Übertragung von Daten von einem ersten Compu­ ter (3) zu einem zweiten Computer (6), insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 6 bis 16 und/oder vorzugsweise einer Anordnung nach Anspruch 17, wo­ bei zur Steuerung des zweiten Computers (6) durch den er­ sten Computer (3) und zur Übertragung der Daten ein Ausgang des ersten Computers (3) mit einer für eine Tastatur vorge­ sehenen Schnittstelle des zweiten Computers (6) verbunden ist.
19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingang des ersten Computers (3) mit einer über eine Print- Screen-Funktion ansteuerbaren, für einen Drucker vorgesehe­ nen Schnittstelle des zweiten Computers (6) verbunden ist.
20. Anordnung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die für die Tastatur vorgesehene Schnitt­ stelle des ersten Computers (1) bzw. des zweiten Computers (6) über ein Tastaturinterface (4 bzw. 5) ansteuerbar ist.
21. Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der das Tastaturinterface (4 bzw. 5) ansteuernde Ausgang des zweiten Computers (3) bzw. des ersten Computers (3) als pa­ ralleler oder serieller Ausgang (LPT 1 bzw. LPT 2) ausge­ bildet ist.
22. Anordnung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die für die Tastatur vorgesehene Schnitt­ stelle (13) des ersten Computers (1) bzw. des zweiten Com­ puters (6) über eine Tastaturelektronik (12) ansteuerbar ist, die eingangsseitig mit einer Transistormatrix (11) verbunden ist.
23. Anordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistormatrix (11) eingangsseitig mit zwei 1-aus-16- Decodern (9, 10) verbunden ist, wobei die Ausgänge des er­ sten 1-aus-16-Decoders (9) mit den Spalteneingängen und die Ausgänge des zweiten 1-aus-16-Decoders (10) mit den Zeilen­ ausgängen der Transistormatrix (11) verbindbar sind.
24. Anordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der erste 1-aus-16-Decoder (9) mit Low-Byte-Ausgängen und der zweite 1-aus-16-Decoder (10) mit High-Byte-Ausgängen eines Zwischenspeichers (8) kommunizieren, der über acht Daten­ leitungen mit dem Ausgang des zweiten bzw. ersten Computers (3) in Verbindung steht.
25. Anordnung nach einem der Ansprüche 17 bis 24, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die für den Drucker vorgesehene Schnitt­ stelle des ersten Computers (1) bzw. des zweiten Computers (6) seriell oder parallel oder über ein Parallel-/Seriell- Interface (2 bzw. 7) mit dem Eingang des zweiten bzw. er­ sten Computers (3) verbunden ist.
26. Anordnung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Parallel-/Seriell-Interface (2 bzw. 7) angesteu­ erte Eingang des zweiten bzw. ersten Computers (1) als se­ rieller Eingang (COM 1 bzw. COM 2) ausgebildet ist.
27. Anordnung zur Übertragung von Daten von einem ersten Compu­ ter (3) zu einem zweiten Computer (6), insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 7 bis 16 und/oder vorzugsweise nach einem der Ansprüche 18 bis 26, wobei zur Steuerung des zweiten Computers (6) durch den er­ sten Computer (3) und zur Übertragung der Daten ein Ausgang des ersten Computers (3) mit einem internen BUS des zweiten Computers (6) oder eines dritten Computers verbunden ist, der entweder zeitweise datenseitig mit dem zweiten Computer (6) verbunden ist oder ein mit dem zweiten Computer (6) an­ steuerbares Speichermedium aufweist.
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