DE19720885A1 - Ganz oder überwiegend aus Holz bestehender Deckenschalungs-Träger - Google Patents

Ganz oder überwiegend aus Holz bestehender Deckenschalungs-Träger

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DE19720885A1
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Klaus Hagemes
Wolfgang Schwanekamp
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Huennebeck Deutschland GmbH
Original Assignee
Thyssen Huennebeck GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
    • E04G11/50Girders, beams, or the like as supporting members for forms
    • E04G11/54Girders, beams, or the like as supporting members for forms of extensible type, with or without adjustable supporting shoes, fishplates, or the like
    • E04G11/56Girders, beams, or the like as supporting members for forms of extensible type, with or without adjustable supporting shoes, fishplates, or the like of telescopic type

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen ganz oder überwiegend aus Holz bestehen­ den Deckenschalungs-Träger, der einen in Längsrichtung des Trägers verlaufenden mittleren Steg aufweist, welcher zwei im Abstand voneinander und rechtwinklig zu diesem verlaufende Gurte des Trägers verbindet.
Die Erfindung betrifft also einen ganz oder überwiegend aus Holz bestehenden I-Träger.
Es sind aus Holz bestehende Deckenschalungs-Träger bekannt, die feste, d. h. unveränderbare, Längen aufweisen. Zur Anpassung an die jeweiligen Raumgrößen bzw. Grundrisse der einzuschalenden Decken werden diese Träger mindestens einmal überlappt eingebaut, wie Fig. 4 zeigt. Durch diese notwendige Überlappung ist ein relativ hoher Materialaufwand bedingt. Unabhängig von der jeweiligen Raumgröße sind ferner mindestens drei Jochträger erforderlich, um die Belagträger auch im Überlappungsbereich zu stützen. Ferner sind an den Stoßstellen der Schalungstafeln zur Gewährleistung einer durchgehenden Unterstützung teilweise zwei dicht aneinanderliegende Belagträger erforderlich, weil die Belagträger wegen der Überlappung nicht durchgehend direkt an der Stoßstelle angeordnet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen ganz oder überwiegend aus Holz bestehenden Deckenschalungs-Träger zu schaffen, dessen Länge in einfacher Weise an die Größe der einzuschalenden Räume bzw. den Grundriß der jeweils einzuschalenden Decke angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Deckenschalungs-Träger der eingangs genannten Gattung gelöst, welcher die Merkmale des Anspruches 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbil­ dungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit dem erfindungsgemäßen Deckenschalungs-Träger, der als Belagträger einzusetzen ist, können aus Holz bestehende Belagträger gleichmäßig auf zwei Jochträgern bei normaler Raumgröße angeordnet werden, so daß sich ein geordnetes Belagträgerbild ergibt. Es sind Einsparungen sowohl bezüglich des Materialaufwandes als auch bezüglich des Montageaufwandes möglich.
Im Stoßbereich der Schalungstafeln braucht nur jeweils ein in Längsrichtung der Stoßstelle angeordneter Belagträger vorgesehen zu werden.
Mehr als zwei Jochträgerreihen sind nur aus statischen Gründen erfor­ derlich, beispielsweise wenn größere Deckenflächen einzuschalen sind.
Eine stufenlose Anpassung der Länge der einzelnen erfindungsgemäßen Deckenschalungs-Trägern erfolgt durch Fixierung der teleskopierbaren Verlängerung in der jeweils gewünschten Endposition, entweder durch Nageln oder auch durch Abstecken mittels eines Lochrasters. Auf diese Weise ist eine stufenlose oder nahezu stufenlose Längenanpassung möglich.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Deckenschalungs-Trägers schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines I-Trägers, der zur Aufnahme von Verlängerungen ausgebildet ist,
Fig. 2 eine schaubildliche Teilansicht des Trägers aus Fig. 1 mit teilweise ausgefahrener teleskopierbarer Verlängerung,
Fig. 3 zwei schaubildliche Darstellungen des Trägers aus Fig. 1, wobei an beiden Enden Verlängerungen vorgesehen sind, die sich einmal in der maximalen Auszugsposition und einmal in der ganz eingeschobenen Position befinden,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die montierten Träger einer Deckenschalung konventioneller Bauart,
Fig. 5 eine Draufsicht wie in Fig. 4 auf die montierten Träger einer Deckenschalung, wobei die Belagträger gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet sind, und
Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht des einen Endes eines I-Trägers mit abgewandeltem Auflager des Teleskopteiles.
Ein in Fig. 1 gezeigter, aus Holz bestehender I-Träger 1 hat einen senkrecht verlaufenden Steg 2 und jeweils rechtwinklig zu diesem Steg 2 verlaufende und im Abstand von ihm miteinander verbundene Gurte 3 und 4. Alle diese Teile des I-Trägers bestehen aus Holz.
Der Steg 2 des Trägers 1 weist zwei parallel zueinander verlaufende Wände 5 und 6 auf, zwischen denen sich ein hohler Zwischenraum 7 befindet. Die Wände 5 und 6 enthalten nahe den Enden des I-Trägers 1 jeweils zwei in Längsrichtung des Trägers gegeneinander versetzte, jedoch miteinander fluchtende Öffnungen 8 zum Durchstecken eines nicht gezeigten Steckbolzens.
Wie insbesondere Fig. 2 und 3 zeigen, ist der einen doppelwandigen Steg 2 aufweisende I-Träger 1 an beiden Enden jeweils mit einer Verlängerung 9 versehen, welche teleskopierbar in den hohlen Zwischenraum 7 des doppelwandigen Steges 2 eingesteckt ist.
Jede Verlängerung 9 hat bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 2 und 3 einen Kopf 10, der denselben Querschnitt bzw. dieselbe äußere Kontur wie der I-Träger 1 aufweist, was insbesondere aus Fig. 3 zu erkennen Ist. An diesem Kopf 10 ist ein in den Zwischenraum 7 des I-Trägers 1 einschiebbares Teleskopteil 11 angebracht, das bei den dargestellten Ausführungsbeispielen einen I-förmigen Querschnitt aufweist und beispielsweise als Strangpreßprofil aus Aluminium ausgebildet ist.
In seinem mittleren Steg 12 enthält das Teleskopteil 11 eine Anzahl in Reihe zueinander angeordneter Öffnungen 13, deren gegenseitiger Abstand geringer als der Abstand der Öffnungen 8 des Steges 2 des I-Trägers 1 ist, die jedoch mit jeweils einer der Öffnungen 8 in Flucht gebracht werden können, um einen nicht gezeigten Absteckbolzen durchstecken zu können.
Es ist jedoch nicht erforderlich, am Ende des Teleskopteiles ein Holzträgerstück mit gleichem Querschnitt anzuordnen. Zum Beispiel ist auch eine in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform möglich. Hier ist am Teleskopteil 11 ein Winkelprofil 20 mit einem Auflager 21 für die Schalplatte (Schalhaut) befestigt. Weitere Varianten sind auch möglich.
Wichtig ist, daß sich am Ende des Teleskopteils 11 ein Auflager für die Schalhaut befindet. Die Auflagerfläche des Auflagers 21 bildet mit der Auflagerfläche des Holzträgers 22 eine Ebene.
Da der gegenseitige Abstand der Öffnungen 8 des Steges 2 des I-Trägers 1 und der Öffnungen 13 des Teleskopteiles 11 der Verlängerung 9 unterschiedlich ist, lassen sich diese beiden Teile in sehr geringen Abstufungen gegeneinander einstellen, so daß eine nahezu stufenlose Verlängerung des Trägers 1 möglich ist. Diese stufenlose Verstellung läßt sich noch dadurch verringern, daß an beiden Enden des Trägers 1 entsprechend ausgebildete Verlängerungen 9 vorgesehen sind, denn dadurch kann die Länge der Abstufungsschritte halbiert werden.
In Fig. 4 ist gezeigt, wie mit bekannten Deckenschalungs-Trägern fester Länge ein im Grundriß rechteckiger Raum 14 eingeschalt wird. In dem in Fig. 4 von oben gesehenen Raum 14 werden Jochträger 15 auf senkrecht stehenden Stützen 16 angeordnet. Fig. 4 zeigt, daß zum Einschalen des Raumes 14 drei Reihen von Jochträgern 15 erforderlich sind.
Auf die Jochträger 15 werden Schalungs-Träger 17 fester Länge aufge­ legt. Im mittleren Bereich 18 des Raumes 14 liegen die Schalungs- Träger 17 auf der dort befindlichen Reihe der Jochträger 15 derart auf, daß ihre freien Enden einander überlappen, wie Fig. 4 zeigt. Die äußeren Reihen der Jochträger 15 sind vorgesehen, um die nahe den Stirnwänden des Raumes 14 befindlichen Enden der Jochträger 15 abzustützen.
Im Stoßbereich 19 benachbarter, hier nicht dargestellter Schalungs­ tafeln müssen auf der einen Seite des Raumes 14 zwei Schalungs-Träger 17 dicht aneinander liegen, damit die beiden Schalungstafeln im Bereich ihrer Stoßstellen sicher abgestützt werden. Im - in Fig. 4 gesehen - rechten Bereich des Raumes 14 genügt im Stoßbereich ein Schalungsträger 17, weil dieser direkt unter der Stoßstelle benach­ barter Schalungstafeln angeordnet werden kann. Das ist wegen der Überlappung der als Belagträger dienenden Schalungs-Träger 17 im linken Bereich des Raumes 14 nicht möglich.
Fig. 5 zeigt, wie mit den erfindungsgemäßen Deckenschalungs-Trägern ein Raum 14 mit Innenabmessungen von 4,40 × 3,25 m eingeschalt werden kann.
Auf zwei Reihen von Jochträgern 15, die jeweils auf drei senkrechten Stützen 16 ruhen, sind als Belagträger I-Träger 1 der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Bauweise aufgelegt. Die I-Träger 1 sind an ihrem einen Ende mittels der teleskopartig ausgefahrenen Verlängerung 9 auf die Breite des Raumes 14 eingestellt worden. Die I-Träger können dabei so angeordnet werden, daß im Bereich einer Stoßstelle benachbarter Schalungstafeln stets ein Belagträger angeordnet ist.
Ein Vergleich von Fig. 4 und Fig. 5 zeigt, daß bei Verwendung bekann­ ter Belagträger fester Länge zum Einschalen des Raumes 14 insgesamt siebzehn Belagträger und drei Reihen von Jochträgern notwendig sind, während bei Verwendung der erfindungsgemäßen I-Träger 1 zum Einschalen desselben Raumes nur zwei Reihen von Jochträgern und zehn Belagträger benötigt werden. Daraus ergibt sich eine erheblich geringere Anzahl von Jochträgern und Belagträgern sowie eine deutliche Verringerung der notwendigen Montagezeiten.
Obwohl bei der zeichnerisch dargestellten Ausführungsform die I-Träger 1 und deren Verlängerungen 9 durch eine Absteckung mit Hilfe der Öffnungen 8 und 13 auf die gewünschte Ausziehlänge eingestellt und einjustiert werden können, ist es auch möglich, die Längenein­ stellung über das Nageln der aufgelegten Schalhaut (Schalungsplatte) vorzunehmen.

Claims (5)

1. Ganz oder überwiegend aus Holz bestehender Deckenschalungs-Träger, mit einem zwei in Längsrichtung des Trägers im Abstand voneinander verlaufende Gurte verbindenden, rechtwinklig zu den Gurten verlaufenden mittleren Steg, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (2) doppelwandig ausgebildet ist und in den zwischen den parallel zueinander verlaufenden Stegteilen (5, 6) vorgesehenen Zwischenraum (7) wenigstens an einem Ende des Trägers (1) eine Verlängerung (9) teleskopierbar und einstellbar bzw. einjustierbar eingesteckt ist, deren Auflagerfläche in einer Ebene mit der Auflagerfläche des Trägers liegt.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verlängerung (9) einen der Querschnittsform des Trägers (1) entsprechenden Kopf (10) und ein in den Zwischenraum (7) des doppelwandigen Steges (2) passend einschiebbares Teleskopteil (11), das mit dem Kopf verbunden ist, aufweist.
3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verlängerung (9) ein den hohlen Zwischenraum angepaßtes Profil aus Aluminium, Stahl oder anderem tragfähigen Material als Teleskopteil (11) aufweist.
4. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelwandige Steg (2) des Trägers (1) sowie jedes einschiebbare Teleskopteil (11) jeweils eine Reihe von zum Abstecken bestimmten, miteinander in Flucht zu bringenden Löchern (8; 13) enthalten.
5. Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Löchern (8) im Steg (2) und den Löchern (13) im Teleskopteil (11) unterschiedlich ist.
DE1997120885 1997-05-17 1997-05-17 Ganz oder überwiegend aus Holz bestehender Deckenschalungs-Träger Withdrawn DE19720885A1 (de)

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