DE19720781A1 - Verfahren zum Entfernen von Wasser aus einem geschlossenen Maschinengehäuse - Google Patents
Verfahren zum Entfernen von Wasser aus einem geschlossenen MaschinengehäuseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01M—LUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
- F01M5/00—Heating, cooling, or controlling temperature of lubricant; Lubrication means facilitating engine starting
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F01M—LUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von
Wasser aus einem geschlossenen Maschinengehäuse mit den
Merkmalen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Maschinengehäuse, z. B. Motorgehäuse, Getriebegehäuse,
Achsgehäuse usw., sind in der Regel teilweise mit Schmieröl
gefüllt und nach außen hin abgedichtet. Die Dichtungen sind
vor allem an den Stellen kritisch, an denen sich relativ
zum Gehäuse bewegende Bauteile, z. B. Wellen, Kolbenstangen
oder dergleichen, aus dem Gehäuse herausgeführt sind. Diese
Bauteile können relativ zum Gehäuse rotatorische, transla
torische Bewegungen oder Taumelbewegungen ausführen, die
erhebliche Dichtprobleme bereiten, insbesondere wenn die
Maschinen ungünstigen Umgebungseinflüssen ausgesetzt sind,
z. B. extremen Witterungsbedingungen, wie Kälte, Hitze,
Wasser und Feuchtigkeit sowie Schmutz und Druck oder Tempe
raturwechsel. In Folge der wechselnden Betriebsbedingungen
ändert sich das Druckverhältnis zwischen dem Gehäuseinneren
und der Umgebung. Ist der Gehäusedruck innen höher als der
Umgebungsdruck, besteht die Gefahr, daß Öl durch die Dich
tungen nach außen tritt und unter Umständen die Umwelt be
lastet. Ist der Umgebungsdruck höher als der Innendruck,
z. B. durch starkes Abkühlen der Maschine, besteht die Ge
fahr, daß Umgebungsluft, Schmutz und Wasser in das Maschi
nengehäuse eindringt, wodurch die Dichtungen, Lager und
weitere Maschinenteile beschädigt werden können. Dies führt
dann häufig zu großen Folgeschäden.
Um dieses Problem zu beseitigen, werden Be- und Ent
lüftungsvorrichtungen eingesetzt. Es sind verschiedene Aus
führungen bekannt (DE 195 23 450 A1), wie z. B. Kugelent
lüfter, Wüstenentlüfter und Folienentlüfter.
Kugelentlüfter und Wüstenentlüfter haben eine gemein
same Leitung für die Belüftung und Entlüftung. Dadurch mi
schen sich ölhaltige Bestandteile der austretenden Luft mit
Schmutzanteilen der eintretenden Luft und lagern sich in
der Be- und Entlüftungsvorrichtung ab. Die Ablagerungen
beeinträchtigen die Funktion von Entlüftungsventilen und
Filtern.
Um zu verhindern, daß Wasser in das Maschinengehäuse
eindringt, werden sogenannte Folienentlüfter eingesetzt.
Bei ihnen ist die Be- und Entlüftungsöffnung durch eine
wasserundurchlässige, aber gasdurchlässige Folie abgedeckt.
An der Folie kann sich mit der Zeit Öl und Schmutz abla
gern. Ferner besteht die Gefahr, daß durch das Öl der Werk
stoff der Folie quillt und so die feinen Poren der Folie
geschlossen werden. Somit wird die Folie gasundurchlässig
und unbrauchbar.
Schließlich ist eine Be- und Entlüftungsvorrichtung
mit getrennten Be- und Entlüftungskanälen aus der genannten
Druckschrift bekannt, bei der eine gasdurchlässige Folie
die Belüftungsöffnung nach außen abdeckt und der Belüf
tungskanal von einem Belüftungsventil beherrscht wird. Der
davon getrennte Entlüftungskanal weist keine Folie auf und
wird von einem Entlüftungsventil beherrscht. Somit ist die
Folie, die das Eintreten von Wasser und Schmutz verhindern
soll, weitgehend gegenüber Öl geschützt, jedoch werden
Schmutzablagerungen nicht vermieden. Ferner kann durch die
Folie Dampf und Luft mit einem hohen Feuchtigkeitsgehalt in
das Gehäuse eindringen und bei der Abkühlung der Maschine
an den Gehäusewänden kondensieren. Das Kondensat mischt
sich mit dem Schmieröl und beeinträchtigt dessen Schmierfä
higkeit und führt zu Korrosion an den Bauteilen. Ferner
bewirkt der Wassergehalt im Schmieröl, daß es im Betrieb
Schaum bildet, wodurch ebenfalls keine einwandfreie Schmie
rung und Kühlung der betroffenen Maschinenteile gewährlei
stet ist.
Bei Stillstand der Maschine gelangt ein Teil des Kon
densats unmittelbar in den Schmierölsumpf und sammelt sich
dort am Boden zusammen mit dem Wasser, das bei Ruhe aus dem
Schmieröl wieder abgeschieden wird. Das Wasser gelangt auf
grund des größeren spezifischen Gewichts unter den Ölspie
gel an die gekühlte Gehäusewand, so daß es nicht verdampft,
wenn die Maschine wieder in Betrieb genommen wird. Bisher
wurden diese Wassermengen beim Schmierölwechsel entfernt.
Für moderne Maschinen werden jedoch sehr lange Schmieröl
wechsel-Intervalle angestrebt. In manchen Fällen soll das
Schmieröl während eines ganzen Lebensdauerzyklus nicht ge
wechselt werden, so daß sich eine erhebliche Menge Wasser
im Schmierölsumpf ansammeln kann, die die Schmierung beein
trächtigen oder gefährden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfah
ren und eine Einrichtung zu schaffen, um Wasser aus einem
Maschinengehäuse zu entfernen, ohne das Schmieröl wechseln
zu müssen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Wasser
in einem Gehäuseteil gesammelt und anschließend verdampft.
Hierfür eignet sich eine tiefgelegene Stelle im Schmieröl
sumpf oder eine vom Schmierölsumpf getrennte Beruhigungs
kammer, durch die das Ausscheiden von Wasser aus dem
Schmieröl begünstigt wird.
Das Wasser verdampft, indem es auf eine Temperatur
erhitzt wird, die in der Regel über 100° Celsius liegt.
Durch Absenken des Luftdrucks im Gehäuse oder in der Beru
higungskammer kann die Verdampfung beschleunigt und bei
niedrigeren Temperaturen durchgeführt werden.
Das Wasser kann auf verschiedene Weisen erhitzt wer
den, die je nach Maschinentyp und konstruktiven Gegebenhei
ten besonders zweckmäßig sind. Eine Möglichkeit besteht
darin, einen elektrischen Heizwiderstand im Bereich des
Maschinengehäuses anzuordnen, in dem sich das Wasser sam
melt, wobei die Heizeinrichtung zweckmäßigerweise erst nach
dem Betrieb der Maschine gestartet wird, nämlich dann, wenn
sich die Luftfeuchtigkeit niedergeschlagen hat und sich ein
großer Teil des Wassers aus dem Öl abgesetzt hat.
Da das Schmieröl Temperaturen über 100° erreichen
kann, ist es möglich, das Wasser einfach zu verdampfen,
indem ihm heißes Schmieröl beigemischt wird. Dadurch wird
das Schmieröl gleichzeitig gekühlt, wodurch seine Schmier
fähigkeit gesteigert wird.
Nach einer Variante des Verfahrens ist eine Pumpe vor
gesehen, durch die das Wasser zu einer besonders heißen
Stelle des Maschinengehäuses gefördert wird. Auch hierbei
wird zum einen das Wasser verdampft und zum anderen die
Stelle des Maschinengehäuses gekühlt.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Wärme von
einer heißen Stelle mittels einer sogenannten "Heatpipe" an
das Wasser heranzuführen. Eine Heatpipe ist eine Einrich
tung, bei der mittels kapillarer Wirkung ein Kühlmittel
zwischen einer kühleren und einer heißen Stelle fließt. An
der heißen Stelle verdampft das Kühlmittel und der Dampf
wird zur kühleren Stelle geleitet, wo er kondensiert und
freiwerdende Wärme an die Umgebung abgibt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird
mehr als 100°C heißes Öl aus einem im Fahrzeug vorhandenen
Retarderkreislauf oder Drehmomentwandlerkreislauf an die
Sammelstelle herangeführt und das Wasser dort mittels Wär
metausch verdampft. Die beiden Medien, Öl des Retarder-
oder Wandlerkreislaufs und Getriebeöl bzw. Wasser, bleiben
dabei getrennt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten werden anhand der
Zeichnung im folgenden beschrieben. In der Beschreibung und
in den Ansprüchen sind zahlreiche Merkmale im Zusammenhang
dargestellt. Der Fachmann wird die kombinierten Merkmale
zweckmäßigerweise im Sinne der zu lösenden Aufgabe auch
einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen
zusammenfassen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt. Die Figur zeigt
einen Teilquerschnitt durch ein Maschinengehäuse.
Das dargestellte Maschinengehäuse ist ein Gehäuse 1
eines schaltbaren Zahnradgetriebes in Gruppenbauweise mit
einer Antriebswelle 2 und einer Abtriebswelle 3 mit einem
Abtriebsflansch 4. Auf einer Vorgelegewelle 5 eines Haupt
getriebes 17 bzw. eines Gruppengetriebes 18 sind Zahnrä
der 6 und Schaltelemente 7 angeordnet. In Gehäuseteilen 15,
16 des Gehäuses 1 befindet sich ein Schmierölsumpf 8, des
sen Ölspiegel mit 9 bezeichnet ist. Unterhalb des Ölspie
gels 9 sammelt sich das aus der Luft im Gehäuse 1 konden
sierte Wasser. Mit einer Linie 10 ist der Wasserspiegel
gekennzeichnet.
Im Bereich des Wassers sind Heizeinrichtungen 11 ange
ordnet, die über Heizleitungen 12 mit Energiequellen ver
bunden sind. Ist die Energiequelle eine Stromversorgung, so
bilden die Heizleitungen 12 elektrische Leitungen und die
Heizeinrichtungen 13 werden zweckmäßigerweise elektrische
Widerstandsheizungen oder Induktionseinrichtungen sein.
Die Heizeinrichtungen 11 können aber auch sogenannte
Heatpipes sein, die über die Heizleitungen 12 mit heißeren
Stellen des Gehäuses 1 verbunden sind. Ferner besteht die
Möglichkeit, daß über die Heizleitungen 12 das Wasser mit
tels einer nicht näher dargestellten Fördereinrichtung,
z. B. einer Pumpe, zu den heißen Stellen des Gehäuses 1
gefördert wird. Eine weitere Möglichkeit besteht darin,
über die Heizleitungen 12 heißes Schmieröl zu den Heizein
richtungen 11 zu fördern und dort mit dem Wasser zu mi
schen.
Der sich in den Gehäuseteilen 15, 16 bildende Wasser
dampf kann über die nicht näher dargestellte Gehäuseentlüf
tung entweichen oder wird unmittelbar nach außen abgelei
tet. Ein trichterförmiger Dampffänger 13, der mit geringem
Abstand oberhalb der Heizeinrichtung 11 angeordnet ist,
leitet den Dampf über eine Dampfleitung 14 nach außen oder
zu der Gehäuseentlüftung. Durch den Dampffänger 13 wird
vermieden, daß sich der Dampf mit dem oberhalb des Wassers
befindlichen Schmieröl mischt.
Die Heizeinrichtung 11 muß nicht ständig in Betrieb
sein. Sie wird zweckmäßigerweise entsprechend dem Konden
satanfall betrieben. Hierbei ist es zweckmäßig, daß sie von
einer Getriebesteuerung oder Motorsteuerung oder einer an
deren geeigneten Maschinensteuerung betätigt wird.
1
Gehäuse
2
Antriebswelle
3
Abtriebswelle
4
Abtriebsflansch
5
Vorgelegewelle
6
Zahnrad
7
Schaltelement
8
Schmierölsumpf
9
Ölspiegel
10
Wasserspiegel
11
Heizeinrichtung
12
Heizleitungen
13
Dampffänger
14
Dampfleitung
15
Gehäuseteil
16
Gehäuseteil
17
Hauptgetriebe
18
Gruppengetriebe
Claims (11)
1. Verfahren zum Entfernen von Wasser aus einem ge
schlossenen Maschinengehäuse (1), dadurch gekenn
zeichnet, daß das Wasser in einem Gehäuse
teil (15, 16) gesammelt und verdampft wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine elektrisch betriebene Heizein
richtung (11) das Wasser verdampft und erst nach dem Be
trieb der Maschine gestartet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß über 100°C heißes Öl aus einem
Retarder- oder Drehmomentwandlerkreislauf an das sammelnde
Gehäuseteil (15, 16) herangeführt wird und das Wasser durch
Wärmetausch verdampft wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Wasser Schmieröl beigemischt
wird, dessen Temperatur über 100°C liegt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Fördereinrichtung das Wasser zu
einer heißen Stelle des Maschinengehäuses (1) fördert.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäu
se (1) oder einer Beruhigungskammer Unterdruck erzeugt
wird.
7. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Maschinengehäuse (1) eine Beru
higungskammer hat, in der das Wasser gesammelt wird und in
der eine Heizeinrichtung (11) im Bereich des Kammerbodens
angeordnet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (11)
ein elektrischer Heizwiderstand ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (11)
eine sogenannte "Heatpipe" ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß eine Dampflei
tung (14) den Wasserdampf zu einer Gehäuseentlüftung lei
tet.
11. Einrichtung nach Anspruch 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß oberhalb der Heizein
richtung (11) ein Dampffänger (13) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19720781A DE19720781A1 (de) | 1997-05-17 | 1997-05-17 | Verfahren zum Entfernen von Wasser aus einem geschlossenen Maschinengehäuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19720781A DE19720781A1 (de) | 1997-05-17 | 1997-05-17 | Verfahren zum Entfernen von Wasser aus einem geschlossenen Maschinengehäuse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19720781A1 true DE19720781A1 (de) | 1998-11-26 |
Family
ID=7829798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19720781A Ceased DE19720781A1 (de) | 1997-05-17 | 1997-05-17 | Verfahren zum Entfernen von Wasser aus einem geschlossenen Maschinengehäuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19720781A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020114316A1 (de) | 2020-05-28 | 2021-12-02 | Voith Patent Gmbh | Anlage und Verfahren zur Versorgung einer Schmierstelle mit Schmieröl |
Citations (4)
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DE56264C (de) * | P. W. WlLLANS in Ferry Works, Thames Ditton, Grafschaft Surrey, England | Einrichtung zur Verhütung der Ansammlung von Niederschlagwasser in Dampfcylindern | ||
DE3218478A1 (de) * | 1982-05-15 | 1983-11-17 | Edeleanu Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zum abtreiben von loesungsmitteln |
DE3229903A1 (de) * | 1982-08-11 | 1984-02-16 | Mohndruck Graphische Betriebe GmbH, 4830 Gütersloh | Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten eines zum trocknen von loesungsmittelhaltigen farben, lacken, klebern oder dergleichen auf papier oder vergleichbaren zelluloseprodukten verwendeten trocknungsmediums |
DE3837581C2 (de) * | 1987-11-09 | 1992-09-03 | Joh. Vaillant Gmbh U. Co, 5630 Remscheid, De |
-
1997
- 1997-05-17 DE DE19720781A patent/DE19720781A1/de not_active Ceased
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