DE1972003U - Hose mit bundverstaerkung. - Google Patents

Hose mit bundverstaerkung.

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DE1972003U
DE1972003U DE1963F0024958 DEF0024958U DE1972003U DE 1972003 U DE1972003 U DE 1972003U DE 1963F0024958 DE1963F0024958 DE 1963F0024958 DE F0024958 U DEF0024958 U DE F0024958U DE 1972003 U DE1972003 U DE 1972003U
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F9/00Belts, girdles, or waistbands for trousers or skirts

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

Hose mit Bundverstärkung
BundverStärkungen oder Bundeinlagen für Hosen, ""allgemein "englische11 Bunde genannt, werden dadurch gebildet, daß zwei Teile, nämlich Leinen und Futter, miteinander verbunden und gefaltet werden.
Bisher wurde diese Verbindung durch eine herkömmliche Naht hergestellt. Nun ruft aber eine solche Naht auf den zu verbindenden Teilen eine Verdiclcung hirvor, die sich beim Bügeln auf den Stoffen abzeichnet und die Gefahr einer Abnutzung der vorspringenden Stellen durch Reibung mit sich bringt. -
Ein weiterer, besonders schwerwiegender Nachteil dieser Naht liegt darin, daß sie ein fadengerades Element bei zwei Teilen mit schrägem Fadeniauf darstellt, v/odurch die Elastizität der schräg!ädigen Teile und d-;ren KUiigkeit, sich oiner Form anzuschmiegen, beeinträchtigt wird.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, bei Hosen- und Rockbunden das Futter mit einem anderen, entsprechend imprägnierten Gewebe flächig heißzusiegeln.
l DlMe Unterlage (Beschreibung und Schutzanspr.) ist die zulefz» eingereichte; sie reicht «n der Wort« (tor ufnvtimucn «naswlehten ll >u-:-j5-. ob. Di3 rechtliche &edeu.'LT>3 der Abweichuni isr nicht geprüft.
ßti» wswänflti™ t„ismisiitin Unterland L :'-!« sich m den Amtsaktsn. S.s können )sd««elf ohne Hadwf\i
»*«ih«teh4ft \M»«n» geböhrentroi eingesehen werden. Auf Antrag warden hiervon ouch Fotot«5p]en οόκ fllro-W *n ÖWtehen Msw Qtliefert l Deutsch« Potrotomt, Obhsiteista·
Durch diese flächige Heißsiegelung Tdzw. Heißverklebung wird jedoch die durch schrägen Padenl.auf zweier Teile gegebene Elastizität und Schmiegsainkeit praktisch aufgehoben, so daß eine solche Verbindung für Kleidungsstücke nicht geeignet ist, von denen ein guter Sitz und gute Trageigenschaften gefordert werden.
Durch die neuerungsgemäße Ausbildung werden die bisherigen Nachteile beseitigt. Die Neuerung besteht darin, die Bundverstärkung für Hosen bildenden Seile, Leinen und lutter, von denen mindestens ein Teil wärmeschweißbar ist, durch eine Schweißnaht anstelle der gewöhnlichen Naht miteinander verbunden sind.
Nach einer neuerungsgemäßen Ausgestaltung verläuft die Schweißnaht zwischen den beiden Teilen diskontinuierlich und besteht aus aufeinanderfolgenden Punkten.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus d.er folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Selbstverständlich, ist die neuerungsgemäße Ausbildung nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Es zeigen?
Pig. 1 einen "englischen" Bund in der Draufsicht !Fig. 2 den Bund in der Seitenansicht im Schnitt nach der linie H-II der Pig. 1.
In der Zeichnung ist ein "englischer" Bund dargestellt, der aus einem Leinengewebe 1 und einem daraufliegenden Putter 2
gebildet ist, wobei beide Teile aus wärmeschweißbarem Gewebe, ^ beispielsweise Nylon (Polyamidgewebe), bestehen. Diese beiden Teile sind mittels einer geradlinigen Schweißnaht 3"Verbünden, Γ welche mittels eines beliebigen, in der Technik bekannten Heizinstrumentes ausgeführt ist. Diese Schweißnaht kann- zwar kontinuierlich "verlaufen, doch wird eine besonders hohe Elastizität des Bundes erreicht, wenn sie diskontinuierlich verläuft und durch aufeinanderfolgende Punkte gebildet ist. Fach' Herstellung dieser Schweißnaht kann das Putter 2 auf herkömmliche Weise über das Leinen 1 gefaltet werden.
Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, weist die Schweißnaht— linie 3 ein unauffälligeres.und besseres Aussehen, als eine herkömmliche Naht auf. Im übrigen trägt die Schweißnaht nicht übermäßig dick auf und kann aus diesem Grund nicht durch Reibung abgenützt werden, wie dies-bei herkömmlichen Iahten-der IaIl ist.
Palis die Teile des "englischen" Bundes, d".h. das Seinen 1 und das Futter 2, aus üblichem Material bestehen, ist. es möglich, an diesen Teilen einen Streifen aus wärmeschweißbarem Material anzubringen. - -
Die Neuerung ist nicht allein auf die beschriebene und dar- . gestellte Ausführungsform beschränkt, sondern umfaßt auch alle Abwandlungen der beschriebenen Schweißnaht. - ; -."

Claims (3)

RA. 538 488*19.9.67 Schutzanspräche
1. Hose mit Bundverstärkung - einem sogenannten "englischen" Bund - dadurch gekennzeichnet , daß diese Teile, nämlich Leinen und lutter, von denen zumindest ein Teil wärmeschweißbar ist, durch eine Schweißnaht anstelle einer herkömmlichen Naht miteinander verbunden sind.
2. Bundverstärkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißnaht diskontinuierlich verläuft und durch aufeinanderfolgende Punkte gebildet ist.
3. Bundverstärkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißnaht kontinuierlich verläuft.
DE1963F0024958 1962-11-28 1963-11-27 Hose mit bundverstaerkung. Expired DE1972003U (de)

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BE640486A (de) 1964-03-16

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