DE19719965C2 - Ergonomisch einstellbarer Sitz/Sitzbank für Motorräder, mittels Druckluft - Google Patents

Ergonomisch einstellbarer Sitz/Sitzbank für Motorräder, mittels Druckluft

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Description

Die Erfindung betrifft einen Motorradsitz mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Anspruch 1.
Die bekannten Sitze, die bei Motorrädern bisher Verwendung finden, haben in der Regel den Nachteil, daß die Einstellmöglichkeiten, die insbesondere durch die unterschiedlichen Größen der Fahrer und Beifahrer eigentlich erforderlich sind, nur begrenzt einstellbar sind. Eine differenzierte Einstellung des vorderen Fahrersitzes und des Soziussitzes ist mit den herkömmlichen Mitteln nicht möglich. Auch bei der Verwendung von Sitzbänken kann eine entsprechende Einstellung des jeweiligen Sitzteiles bei verschiedenen Anforderungen, d. h. unterschiedlichen Körpergrößen, nicht erfolgen.
So ist es beispielsweise aus der DE 43 30 120 A1 bekannt, eine Sitzbank für ein Motorrad zu verwenden, bei der zumindest der vordere Teil in seiner Höhe einstellbar ist.
Aus US 54 19 612 ist ein mit einem Fluid befüllbarer Sitz bekannt, der eine Mehrzahl voneinander unabhängigen, befüllbaren Zellanordnungen umfaßt, wobei jede Zellanordnung aus mehreren befüllbaren Zellen besteht. Diese befüllbaren Zellen sind neben- bzw. hintereinander auf dem Sitz angeordnet. Aufgrund der Verbindung der Zellen innerhalb einer Zellanordnung ist der Druck innerhalb einer Zellanordnung gleichmäßig verteilt.
Weiter ist es mit den herkömmlichen Lösungen ebenfalls nicht möglich, den Sitzkomfort in bezug auf die Sitzgeometrie, Federung, Dämpfung, Sitzhärte und Sitzhöhe zufriedenstellend einzustellen.
Ausgehend von diesen Nachteilen, ist es daher Aufgabe der Erfindung, einen Motorradsitz dahingehend zu verbessern, daß der Sitzkomfort verbessert und an verschiedene Bedürfnisse angepaßt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungsformen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich bei Nutzung der in dem untergeordneten Ansprüchen genannten Merkmale.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Motorradsitz oder eine Motorradsitzbank ist üblicherweise mit einer elastischen Sitzdeckenabdeckung versehen, die eine Polsterung, die in der Regel aus einem elastischen Material besteht, gegen Witterungseinflüsse schützt und den optischen Eindruck ebenfalls beeinflußt. Zur Lösung des gestellten Problems sind unterhalb der elastischen Sitzflächenabdeckung mehrere Kammern, die aus einem elastischen Material bestehen, ausgebildet oder vorhanden, in die ein Fluid einfüllbar ist. Der Druck, mit dem das Fluid gegen die Kammerwandungen wirkt, hat einen entsprechenden Einfluß auf Größe, Form, das Federungs- und Dämpfungsverhalten der Sitzfläche. Bevorzugt wir die Kammer mit Luft gefüllt. Je größer der Druck im Inneren der Kammer ist, um so größer ist selbstverständlich auch das Kammervolumen und es ist somit möglich, die Sitzhöhe den anthropometrischen Erfordernissen, die durch den Fahrer bzw. den Sozius vorgegeben sind, einzustellen.
Es besteht aber auch die vorteilhafte Möglichkeit, mehrere der übereinaander angeordneten Kammern in Längsrichtung des Motorrades nebeneinander anzuordnen und dadurch insbesondere die Sitzflächengeometrie einstellen zu können. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, mehrere der übereinander angeordneten Kammern in Fahrtrichtung des Motorrades hintereinander anzuordnen, wobei die Kammervolumina unterschiedliche Größen aufweisen können. Mit letzterer Möglichkeit können bevorzugt als Sitzbank ausgebildete Einheiten versehen sein, um den hinteren Sitzbankteil von Hause aus höher anzusetzen, als den Fahrersitz.
Es besteht aber auch die Möglichkeit die Variabilität des Sitzes dadurch zu verbessern, daß die vorab beschriebenen Anordnungen der Kammern miteinander in verschiedenster Form kombiniert werden.
Die Kammern sind mit Anschlußleitungen versehen, die über ein Zufuhrsystem und ein Ventilsystem befüll- und entleerbar sind.
An das Ventilsystem ist beispielsweise eine mitgelieferte Handpumpe anschließbar, mit der der Fahrer jeder Zeit den Druck in den Kammern erhöhen kann.
Es sollten jedoch auch Möglichkeiten genutzt werden, um eine elektrische Pumpe oder andere Druckluftversorgungen anschließen zu können.
Das Zufuhrsystem sollte in bevorzugter Form so ausgebildet sein, daß die verschiedenen Kammern mit unterschiedlichen Drücken beaufschlagbar sind, um die Geometrie insbesondere die Sitzoberfläche und den Komfort, d. h. das Federungs- und Dämpfungsverhalten des Sitzes in gewünschter Form beeinflussen zu können. Die Kontrolle kann mit einem Druckmesser erfolgen, der bevorzugt eine Skalierung aufweist, die die ergonomischen Verhältnisse anzeigt.
Die Geometrie der Sitzoberfläche kann aber auch dadurch beeinflußt werden, daß die Kammerwandung Bereiche aufweist, die unterschiedliche elastische Eigenschaften aufweisen, so daß bei konstantem Innendruck die durch die Kammer erreichbare Form entsprechend beeinflußt ist.
Die Stabilität kann dadurch erhöht werden, daß die Kammerwandung zumindest teilweise verschweißte Bereiche aufweist, die Trennstege vorgeben, um die Kammer in mehrere getrennte Räume aufzuteilen. Dies führt weiter dazu, daß auch hiermit die Geometrie der Sitzoberfläche beeinflußt werden kann.
Wird nur eine oder mehrere Kammern, in übereinander angeordneter Form verwendet, so ist es günstig, Kammerwandungsmaterial in den in Fahrtrichtung seitlich äußeren Bereichen des Sitzes mit geringerer Elastizitiät des Wandungsmaterials zu verwenden, wobei gleichzeitig das Kammervolumen im dazwischenliegenden, mittleren Bereich größer ist, um den Sitzkomfort zu verbessern.
Das Federungs- und Dämpfungsverhalten des Sitzes kann weiter positiv beeinflußt werden, wenn in den elastischen Kammern zusätzliche elastische Kammern aufgenommen sind, die ebenfalls mit einem Fluid befüllbar sind. Dabei sollte je nachdem, wie das Dämpfungsverhalten beeinflußt werden soll, der in den innenliegenden elastischen Kammern eingestellte Druck, entweder größer oder kleiner als der Druck in den diese Kammern umgebenden sein.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Sitz oder eine solche Sitzbank sollte ebenfalls vorteilhaft als kompakte Einheit ausgebildet sein, die ohne großen Aufwand vom Rahmen des Motorrades abgenommen werden kann. Dabei sollten sämtliche Elemente, wie das Zufuhrsystem, das Ventilsystem und die Anschlußleitungen Bestandteil dieser Einheit sein.
Die eben beschriebene kompakte Einheit sollte am Rahmen des Motorrades auf einfache Weise arretierbar gehalten werden können, wobei in bevorzugter Form ein entriegelbares Schloß verwendet werden kann.
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Beispiel näher beschrieben werden.
Dabei zeigt die einzige Figur den schematischen Aufbau eines erfindungsgemäß ausgebildeten Sitzes in einer Schnittdarstellung.
Auf dem Boden 2 des Sitzes bzw. der Sitzbank sind bei diesem Ausführungsbeispiel drei Kammern 11, 12, 13 übereinander angeordnet. Die Kammern 11, 12, 13 bestehen aus einem elektrischen Kammerwandungsmaterial und sind über Luftanschlußleitungen 10 mit einem Luftzufuhrsystem 9 und einem Ventilsystem 8 verbunden. Dabei kann an das Ventilsystem 8 jede der Kammern befüllt oder entleert werden. Die Luftzufuhr kann hierbei mit einer Handpumpe, einer elektrischen Pumpe, einem Luftvorratsspeicher oder einem externen Luftversorgungssystem erfolgen.
Oberhalb der Kammern 11, 12, 13 wird die eigentliche Oberfläche des Sitzes durch die Schaumpolsterung 5, die auch bei herkömmlichen Sitzen Verwendung findet, un die elastische Sitzflächenabdeckung 6 abgeschlossen.
Je nachdem mit welchem Druck die Kammern 11, 12, 13 befüllt sind, wird beispielsweise die Sitzhöhe beeinflußt. Dabei können die Drücke in den verschiedenen Kammern unterschiedlich groß sein. So ist es beispielsweise möglich, die Kammern 11 und 12 maximal zu befüllen, d. h. also mit einem maximalen Druck zu beaufschlagen und dadurch eine maximale Sitzhöhe und eine maximale Härte einzustellen. Werden die Kammern 11 und 12 nur halb gefüllt, werden entsprechende Höhen und Härten eingestellt. Wird widerum eine der Kammern 11 oder 12 voll befüllt und die andere dagegen leer gehalten, kann die halbe erreichbare Höhe bei maximaler Härte eingestellt werden. Die Form der Sitzoberfläche kann in diesem Falle durch die Befüllung der Kammer 13 eingestellt werden. Bei hohem Druck wird bei diesem Beispiel eine steilere Oberflächengeometrie erreicht, die zu den äußeren Seiten des Sitzes entsprechend steiler abfällt. Eine ebenere, breitere Sitzoberfläche kann mit einem relativ geringeren Druck im Inneren der Kammer 13 eingestellt werden.
Die jeweiligen Kammern sind bevorzugt so ausgeführt, daß es sich bei Druckbeaufschlagung in einer vorhersehbar bestimmten Form ausdehnen und so die Sitzgeometrie beeinflußbar ist. Vorteilhaft ist in diesem Fall, daß auch das Schaumpolster 5 entsprechend zur Aufnahme der jeweiligen Kammern ausgebildet ist.
In der Figur sind außerdem Trennstege 15, die zumindest in der oberen Kammer 13 vorgesehen sind, erkennbar. Diese Trennstege 15 erhöhen die Festigkeit und Stabilität und verbessern die Möglichkeit der Einflußnahme auf die Sitzflächen- Oberflächengeometrie.
Die Luftzuführungen 10 werden durch den Boden 2 des Sitzes nach außen geführt, so daß das Ventilsystem 8 in vorteilhafter Form für den Anschluß einer Pumpe oder eines anderen Zuführelementes erreichbar wird.
Der in der Figur gezeigte Sitz ist als Modul ausgebildet, der eine kompakte Einheit bildet und in dieser Form am Motorradrahmen an entsprechender Stelle befestigt werden kann. Dabei ist er mit einer Nase 1 versehen, die an einer nicht dargestellten Halterungsvorrichtung am Motorradrahmen an entsprechender Stelle angeschweißt ist, einschiebbar und kann von hinten mit der Öse 7 in ein entriegelbares Schloß 14 gedrückt werden. Außerdem sind elastische Elemente 3, die auf dem Rahmen aufliegen, vorhanden. Arretierungsstifte 4 erhöhen die Stabilität des am Rahmen befestigten Sitzes und dienen weiter zur Zentrierung, beim Aufsetzen des Sitzes auf den Rahmen.

Claims (12)

1. Motorradsitz mit einer elastischen Sitzflächenabdeckung, wobei unterhalb der elastischen Sitzflächenabdeckung (6) mehrere mit Anschlußleitungen (10) versehene elastische Kammern (11, 12, 13) zur Aufnahme eines unter einem Druck stehenden Fluides ausgebildet oder aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (11, 12, 13) übereinander angeordnet sind.
2. Motorradsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kammern (11, 12, 13) mit einer Anschlußleitung (10) mit einem Zufuhrsystem (9) verbunden ist.
3. Motorradsitz nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zufuhrsystem (9) die Einstellung unterschiedlicher Innendrücke in den verschiedenen Kammern (11, 12, 13) ermöglicht.
4. Motorradsitz nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (11, 12, 13) über ein Ventilsystem (8) zur Einstellung des Innendruckes in den Kammern (11, 12, 13) mit dem Fluid befüll- oder entleerbar sind.
5. Motorradsitz nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der übereinander angeordneten Kammern (11, 12, 13) nebeneinander angeordnet sind.
6. Motorradsitz nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der übereinander angeordneten Kammern (11, 12, 13) in Fahrtrichtung hintereinander angeordnet sind.
7. Motorradsitz nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (11, 12, 13) verschiedene Volumina einschließen.
8. Motorradsitz nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (11, 12, 13) zumindest einen, getrennte Räume vorgebend, verschweißten Bereich (15) der Kammerwandung aufweisen.
9. Motorradsitz nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastizität des Kammerwandungsmaterials im in Fahrtrichtung seitlichen Bereich des Sitzes kleiner als im mittleren Sitzbereich ist.
10. Motorradsitz nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kammern (11, 12, 13) zusätzliche elastische Kammern aufgenommen sind, die mit einem Fluid mit einem Druck befüllbar sind, der größer oder kleiner als der Druck im Inneren der Kammern (11, 12, 13) ist.
11. Motorradsitz nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz mit Zufuhrsystem (9) und Ventilsystem (8) als kompakte, abnehmbare Einheit ausgebildet ist.
12. Motorradsitz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die kompakte Einheit am Rahmen eines Motorrades arretierbar gehalten ist.
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