DE19719958A1 - Schwenkbarer Endlagenpuffer für ein Regalbediengerät - Google Patents

Schwenkbarer Endlagenpuffer für ein Regalbediengerät

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DE19719958A1
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Dieter Prof Dr Ing Wuestenberg
Juergen Dipl Ing Jerkewitz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"
    • B66F9/072Travelling gear therefor

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Description

Die Erfindung betrifft die Ausführung und Anordnung eines schwenkbaren Endlagenpuffers für ein Regalbediengerät (RBG) in einem Hochregallager. Zur Ein- und Auslagerung von Gütern werden bei automatischen Hochregallagern Regalbediengeräte eingesetzt, die auf einer Fahrschiene zwischen zwei Regalzeilen verfahren. Ein RBG besteht im wesentlichen aus einem Fahrwerk, auf dem ein senkrecht stehender Mast montiert ist. Die Masthöhe entspricht in etwa der Gesamthöhe der Regalkonstruktion. An dem Mast wird ein Hubtisch mittels eines Hubantriebs vertikal auf- und abgefahren. Der Hubtisch trägt ein Lastaufnahmemittel (LAM), mit dem ein Behälter aus einem Lagerfach entnommen oder eingefügt werden kann. Eine Steuerung koordiniert die Bewegungen von Fahr- und Hubantrieb, so daß es möglich ist, jedes einzelne Lagerfach automatisch anzufahren.
Die wesentlichsten Leistungskennzeichen einer Regalanlage sind die Umschlagleistung sowie der Raumnutzungsgrad. Die Umschlagleistung beziffert die maximale Anzahl der in einem bestimmten Zeitraum ein- und auszulagernden Behälter. Der Raumnutzungsgrad kennzeichnet die effektive Nutzung des für das Lager erforderlichen Raumes. Besteht die Absicht, die Umschlagleistung einer Regalanlage zu steigern, so kann dies grundsätzlich über eine Steigerung der maximalen Beschleunigung und Verzögerung sowie über eine Erhöhung der Fahrgeschwindigkeiten der einzelnen Antriebe des RBG erfolgen. Aufgrund der geltenden Sicherheitsvorschriften müssen an beiden Enden der Fahrschiene Endlagenpuffer installiert sein, die bei einem Ausfall der Steuerung oder bei einem Getriebebruch eine kontrollierte Abbremsung des RBG an den Schienenenden sicherstellen sollen.
Die Auslegung des Pufferhubs richtet sich nach der maximal zulässigen Geschwindigkeit und der Masse des RBG. Dabei gilt näherungsweise, daß der erforderliche Pufferhub quadratisch zur Fahrgeschwindigkeit ansteigt. Infolge der sich ergebenden erheblichen Pufferlänge, z. B. von ca. 2 m (Pufferhub etwa 0,8 m) für ein Kleinteile-RBG mit 50 kg Nutzlast, geht wertvoller, für das Lager nutzbarer Raum verloren, da der Endlagenpuffer üblicherweise erst am Regalende angebracht wird um das komplette Lager mit maximaler Geschwindigkeit bedienen zu können. Eine gesteigerte Fahrgeschwindigkeit würde dann zwar zu einer höheren Umschlagleistung, jedoch gleichzeitig infolge der längeren Endlagenpuffer zu einer geringeren Raumausnutzung führen. Eine üblicherweise starre Pufferanordnung 30 bis 40 cm oberhalb des Lagerhallenbodens führt zudem dazu, daß der Weg direkt an den Regalenden nicht oder nur schlecht als Verkehrsweg genutzt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf relativ einfachem Weg bei einer Regalanlage eine Steigerung der Umschlagleistung und/oder eine Verbesserung des Raumnutzungsgrads sowie die Schaffung eines freien Durchgangs, z. B. für Wartungszwecke, zu erzielen. Dies wird dadurch erreicht, daß der für die maximale Geschwindigkeit ausgelegte schwenkbare Endlagenpuffer teilweise oder (nahezu) vollständig in die Regalgasse hineinragt, so wie es aus baulichen oder betriebstechnischen Gründen an den Regalenden sinnvoll erscheint. Damit trotzdem das gesamte Regal für Ein- und Auslagerungsvorgänge genutzt werden kann, muß der Endlagenpuffer, wenn das RBG in dem Pufferbereich arbeiten will, aus dem Regalbereich herausgenommen - am günstigsten herausgeschwenkt - werden.
Die Verlagerung von ein oder zwei schwenkbaren Endlagenpuffern in die Regalgasse führt dazu, daß das Regal in 2 Bereiche einzuteilen ist. Im mittleren Bereich, d. h. zwischen den Endlagenpuffern, kann mit maximaler Geschwindigkeit des Fahrantriebs gefahren werden. Will man das Regal jedoch im Bereich der Endlagenpuffer anfahren, wird kurz vor Erreichen der Endlagenpuffer die Geschwindigkeit auf einen geringen Wert, der mit einem Sekundärpuffer abgefedert werden kann, reduziert und der für die hohe Geschwindigkeit ausgelegte Endlagenpuffer nach oben weggeschwenkt.
Der Nachteil, der sich daraus ergibt, daß nämlich die Regalspalten an den Regalenden (im Pufferbereich) nicht mit der hohen Geschwindigkeit angefahren werden können, kann in der Regel dadurch kompensiert werden, daß man die Endbereiche des Regals mit Lagergütern geringerer Umschlaghäufigkeit beschickt. Hinzu kommt, daß es sich bei dem Regalbereich, der mit der geringen Geschwindigkeit bedient wird, nur um den Bereich handelt, um den das Regal aufgrund der Erfindung verlängert werden kann. Ein besonderer Vorteil dieser Erfindung besteht darin, daß auch jede bestehende Regalanlage mit diesem System nachgerüstet werden kann, wodurch nachträglich eine Steigerung der Umschlagleistung, eine Verbesserung des Raumnutzungsgrads und/oder ein freier Durchgang erreicht werden.
Ausführungsbeispiel
Anhand der zwei Zeichnungen Fig. 1, die die Seitenansicht eines an einem Ende einer Regalanlage befindlichen RBG zeigt, und Fig. 2, die die Draufsicht darstellt, soll die Erfindung näher erläutert werden.
Der Grundgedanke ist der, daß sich ein RBG im mittleren Bereich der Fahrschiene mit maximaler Geschwindigkeit bewegen darf. Am vorderen und/oder hinteren Ende des Regals (Bereich 11) darf das Gerät nur mit einer verminderten Geschwindigkeit verfahren. Fährt das RBG (1) von der Schnellauf- in die Langsamlaufzone (11) ein, so muß vorher mittels einer Sensorik die momentane Fahrgeschwindigkeit erfaßt und das Signal an die Steuerung weitergeleitet werden. Dies kann, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, z. B. mit Hilfe einer Lichtschranke (2) oder unter Zuhilfenahme anderer mechanischer oder elektrischer Überwachungssysteme erfolgen. Wenn das RBG beim Eintreten in die Langsamlaufzone eine bestimmte verminderte Geschwindigkeit aufweist, wird der an der entsprechenden Seite befindliche Endlagenpuffer (3), der mittels eines Gelenks (4) drehbar an einem Anschlag (5) gelagert ist, aufgrund eines Steuerungsbefehls mit Hilfe z. B. eines Ketten- oder Seilzugs (6) nach oben in die Stellung (7) gezogen. Das Hochziehen des Endlagenpuffers kann in ähnlicher Weise auch mit einem Pneumatik- oder Hydraulikzylinder sowie mit einem Zahnriemen oder einem Hebelsystem erfolgen.
Neben dem Endlagenpuffer (3) ist am gleichen Anschlag (5) ein zweiter Puffer (10) starr befestigt. Der Hub dieses Sekundärpuffers (10), der sich nach der in der Langsamlaufzone maximal zulässigen Geschwindigkeit richtet, ist wesentlich kürzer als der Hub des Endlagenpuffers (3). Auf diese Weise entsteht, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, an beiden Enden (oder ggf. auch nur an einem Ende) der Regalanlage im Pufferbereich ein entsprechender Raumgewinn (11), der als Regalfläche genutzt werden kann. Da der Hub des Endlagenpuffers (3) den Raumnutzungsgrad nicht mehr beeinträchtigt, kann in der Schnellaufzone die Fahrgeschwindigkeit erhöht werden, was zu einer Steigerung der Umschlagleistung führt.
Tritt der Fall ein, daß es dem RBG aufgrund einer Fehlfunktion in der Steuerung oder infolge eines Getriebebruchs nicht mehr möglich ist, beim Übergang von der Schnell- in die Langsamlaufzone seine Geschwindigkeit zu verringern, so bleibt der Endlagenpuffer (3) in seiner Grundposition stehen. Das RBG kann gegen den Endlagenpuffer (3) fahren und wird somit bis zum Stillstand abgebremst. Um zu verhindern, daß der Endlagenpuffer (3) bei einem Pufferstoß nach oben weggedrückt wird, wird am vorderen und hinteren Ende des RBG-Fahrwerks ein Ring (8) installiert, der im Falle eines Pufferstoßes das vordere Ende des Endlagenpuffers (3) umschließt und somit ein Hochdrücken verhindert. Eine andere Möglichkeit, einem möglichen Hochdrücken entgegenzuwirken, besteht darin, daß der Endlagenpuffer (3) links und rechts von zwei Krallen (9) umfaßt wird, die vor dem Hochziehen des Endlagenpuffers (3) weggeschwenkt werden können. Die Schwenkeinrichtung für den Endlagepuffer (3) wird so ausgeführt, daß sich der Endlagenpuffer im Falle eines Aufpralls des RBG direkt (flächig) am Anschlag (5) abstützt, um eine Stoßbelastung des Gelenks (4) zu vermeiden.
Da sich der schwenkbare Endlagenpuffer auch unter Berücksichtigung verschiedener Sicherungsmaßnahmen, unabhängig vom RBG hochschwenken läßt, entsteht, wenn man auf die zusätzlichen Regalplätze im Bereich (11) verzichtet, ein z. B. für Wartungsarbeiten freier Verkehrsweg.

Claims (7)

1. Endlagenpuffer (3) für ein Regalbediengerät (RBG) (1) dadurch gekennzeichnet, daß der Endlagenpuffer im Bereich der Pufferabstützung (5) nach oben schwenkbar gelagert und die Schwenkbewegung durch das RBG selber ausgelöst wird, wenn es im Pufferbereich (11) Ein- oder Auslagerungen vornehmen soll.
2. Endlagenpuffer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbewegung mittels Ketten-, Seilzug (6), Pneumatikzylinder o.a. ausgeführt wird.
3. Endlagenpuffer nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Teil des Endlagenpuffers (3) im nicht ausgeschwenkten Zustand flächig auf dem Anschlag (5) aufliegt, so daß keine Stoßkräfte auf das Gelenk (4) kommen.
4. Endlagenpuffer nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß im hochgezogenen Zustand des Endlagenpuffers (3) noch ein Puffer (10) für einen Notstop eines mit niedriger Geschwindigkeit fahrenden RBG (1) vorhanden ist.
5. Endlagenpuffer nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall eines Aufpralls auf den Endlagenpuffer (3) ein Ring (8) am RBG (1) ein unbeabsichtigtes Ausschwenken des Endlagenpuffers (3) verhindert.
6. Endlagenpuffer nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines Rings nach Anspruch 5 eine Klaue (9) im Bereich der Pufferabstützung (5) oder ein entsprechendes System ein unbeabsichtigtes Ausschwenken des Endlagenpuffers (3) verhindert.
7. Endlagenpuffer nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung der Schwenkbewegung durch Lichtschranken oder andere mechanische sowie elektrische Schaltelemente in Verbindung mit der Steuerung des RBG erfolgt.
DE1997119958 1997-05-14 1997-05-14 Schwenkbarer Endlagenpuffer für ein Regalbediengerät Withdrawn DE19719958A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104030194A (zh) * 2014-06-12 2014-09-10 中磁科技股份有限公司 一种卸料叉车的油泥回收装置

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