DE19719720A1 - Verfahren zur Verringerung des Metallionengehaltes in einer chemischen Verbindung mit Dipolmoment - Google Patents
Verfahren zur Verringerung des Metallionengehaltes in einer chemischen Verbindung mit DipolmomentInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verringerung des
Metallionengehaltes chemischer Verbindungen mit Dipolmoment durch Destil
lation, wobei die dazu nötige Energie in Form von elektromagnetischen
Wellen zugeführt wird.
Die Verwendung von elektromagnetischen Wellen (Mikrowellen) für die
Zuführung der für chemische Prozesse oder zur Aufreinigung/Extraktion
bestimmter Verbindungen nötigen Energie sind an sich bekannt. Eine Über
sicht über die Mikrowellen-Technologie findet sich in "Kirk-Othmer-Ecyclope
dia of Chemical Technology", 4. Aufl., Bd. 16, S. 672 ff., John Wiley &
Sons" sowie in einem Artikel von B.J. Seubert mit dem Titel "Stofftrennung
mit hochfrequenten Wechselströmen" in ELEKTRONIK 1968, Heft 1, S.
9-12, wobei letzterer insbesondere auf die apparativen Voraussetzungen der
Stofftrennung mit hochfrequenten Wechselströmen abhebt. US-A 4 826 575
und US-A 4 313 798 beschreiben die Anwendung dieser Technologie zur
Herstellung von destilliertem Wasser, wobei auch hier besonderes Augenmerk
auf die Ausgestattung der hierfür verwendeten Vorrichtung gerichtet wird.
Die DE-A 35 09 215 beschreibt eine Vorrichtung für eine kombinierte
mechanisch-thermische Fest-Flüssig-Trennung von Suspensionen, deren Lö
sungsmittelanteil aufgrund des Dipolmoments des Lösungsmittels durch
elektromagnetische Wechselfelder erwärmt werden kann. Einzelheiten über
die aufzutrennenden Systeme sind dieser Druckschrift nicht zu entnehmen.
Die US-A 4 313 786 betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Wiedergewinnung von organischen Lösungsmitteln, ausgehend von Gemischen
derartiger Lösungsmittel mit darin löslichen Polymeren. Beispielhaft wird
dort die Abtrennung von Methylenchlorid, Aceton sowie Wasser aus den
entsprechenden Polymer/Wasser-Systemen beschrieben.
Keine der oben zitierten Druckschriften des Standes der Technik betrifft die
Anwendung der Energiezuführung in Form von elektromagnetischen Wellen,
wie oben definiert, zur Verringerung des Metallionengehaltes in chemischen
Verbindungen mit Dipolmoment. Die Bereitstellung eines derartigen Ver
fahrens ist insbesondere interessant für die Aufreinigung von chemischen
Verbindungen, die u. a. zur Verwendung in der Halbleiterindustrie geeignet
sind, wie z. B. Flußsäure. Für die Aufreinigung von Flußsäure werden
bislang hauptsächlich konventionelle Destillationsverfahren eingesetzt. Dabei
wird die Wärmeübertragung in ebenfalls konventioneller Weise durch Dampf
oder andere Heizmedien bewerkstelligt, die gegenüber der korrosiven Fluß
säure durch Kunststoffflächen oder Kunststoff-Metallverbunde abgegrenzt sind.
Darüber hinaus ist ein Reinigungsverfahren mittels Ionenaustauscher der
Firma Athens bekannt, das jedoch nur beschränkt in der Lage ist, die für
die Anwendung in der Halbleiterindustrie geforderten Reinheiten zu erreichen
und darüber hinaus eine Belastung der aufzureinigenden Chemikalien mit
organischen Anteilen beinhaltet.
Zur Herstellung von integrierten Schaltungen bzw. Speichern in hochinte
grierter Technologie sind derzeit Verunreinigungsgrade in den Prozeßchemi
kalien von unter 1 bzw. 0, 1 ppb in bezug auf den Metallionengehalt gefor
dert. Damit ergibt sich die Notwendigkeit, Aufreinigungsverfahren zu ent
wickeln, die eine derartige Reinheit des Endprodukts gewährleisten. Aus den
genannten Anforderungen an die Metallionenfreiheit der o.g. Prozeßchemika
lien ergibt sich für einige sehr aggressive Chemikalien bereits eine Ein
schränkung für die Materialien, die für eine derartige Anlage zur Aufrei
nigung in Frage kommen. Betrachtet man z. B. Flußsäure, so kommen
aufgrund der chemischen und thermischen Beständigkeit nur PFA (ein Copo
lymer aus Perfluorethylen und einem Alkylether), PTFE (Polytetrafluorethy
len) oder FEP (ein fluoriertes Ethylen-Propylen-Copolymer) als Werkstoffe
für eine Destillationsanlage in Frage. Diese Stoffe besitzen jedoch eine
äußerst geringe Wärmeleitfähigkeit, so daß die Energieübertragung durch
z. B. PFA-Heizschlangen in den aus PFA bestehenden, derzeit verwendeten
Destillationsvorrichtungen sehr gering ist. Insbesondere lassen sich in diesen
Vorrichtungen wäßrige Systeme, wie z. B. 50%ige Flußsäure nur schwer
destillieren, da diese einen Siedepunkt von etwa 120°C aufweisen, was
aufgrund der geringen Wärmeleitfähigkeit von PFA einen hohen Energiever
brauch zur Folge hat.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist somit primär darin zu sehen,
ein Verfahren zur Verringerung des Metallionengehalts in einer chemischen
Verbindung durch Destillation bereitzustellen, das auch unter den o.g.
Materialbeschränkungen bezüglich der zu verwendenden Vorrichtung eine
wirtschaftliche Destillationsleistung aufweist. Dies ist durch Zuführung der
zur Verdampfung der zu reinigenden chemischen Verbindung nötigen Energie
in Form von elektromagnetischen Wellen möglich.
Demgemäß betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Verringerung
des Metallionengehaltes in einer chemischen Verbindung mit Dipolmoment
oder einem Gemisch aus zwei oder mehr davon auf 1 ppb oder weniger
durch Destillation unter Zuführung der zur Verdampfung der chemischen
Verbindung oder des Gemisches aus zwei oder mehr davon nötigen Energie
in Form von elektromagnetischen Wellen mit einer Frequenz im Bereich von
1 MHz bis 50 GHz.
Vorzugsweise liegt die Frequenz der eingestrahlten, elektromagnetischen
Wellen im Bereich von 100 MHz bis 10 GHz und insbesondere im Bereich
von 1 bis 5 GHz.
Die einzustrahlenden elektromagnetischen Wellen können z. B. durch ein
Magnetron erzeugt und in die zu verdampfende Substanz geleitet werden.
Bevorzugt werden die elektromagnetischen Wellen über Hohlleiter einge
strahlt. Die Energie kann auch durch bekannte Hochfrequenz (HF)-Genera
toren wie Klystron oder Wanderfeldröhren erzeugt werden. Die Abstrahlung
erfolgt in Abhängigkeit von der Wellenlänge durch eine Sendeantenne oder
durch direkte Abstrahlung aus dem Halbleiter. Weitere Details bezüglich der
Zuführung der einzustrählenden elektromagnetischen Wellen lassen sich
insbesondere dem eingangs erwähnten Artikel von B.J. Seubert entnehmen.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren lassen sich prinzipiell alle chemi
schen Verbindungen mit Dipolmoment oder Gemische aus zwei oder mehr
davon, die an sich verdampfbar sind, aufreinigen. Insbesondere zu nennen
sind dabei anorganische und organische Säuren, wie z. B. Salzsäure, Flußsäu
re, Schwefelsäure, Salpetersäure, Ameisensäure, Essigsäure und Propionsäure,
anorganische wäßrige Basen, wie z. B. eine wäßrige Ammoniak-Lösung,
organische Lösungsmittel, wie Aceton, Methanol, Ethanol, Propanol und
N-Methylpyrrolidon, Lösungsmittel, die als Verdünnungsmittel in Photoresits
und in der Photolithografie eingesetzt werden, wie z. B. Propylenglykol
monoethyletheracetat (PGMEA) und Propylenglykolmonoethylether (PGME),
sowie nicht-wäßrige Ätzmedien, d. h. anorganische Gase, die in organischen
polaren Lösungsmitteln wie z. B. Glykolen und Alkoholen gelöst sind, wie
z. B. HCl und HF, und Gemische aus zwei oder mehr davon.
Ferner eignet sich das vorliegende Verfahren zur Abtrennung von Substan
zen, die mit Wasser ein Azeotrop bilden, aus einem wäßrigen Medium,
wobei der Gehalt dieser Substanzen oberhalb ihres Gehalts im Azeotrop mit
Wasser liegt. Insbesondere zu nennen sind dabei eine Fluß- oder Salzsäure,
die jeweils einen Gehalt an HF oder HCl aufweisen, der über dem Gehalt
an HF oder HCl im Azeotrop mit Wasser liegt, wie z. B. 50%ige Flußsäu
re oder 37%ige Salzsäure.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren gelingt es, den Metallionengehalt in
den o.g. chemischen Verbindungen auf 1 ppb oder weniger, vorzugsweise
100 ppt oder weniger und insbesondere auf 1 ppt oder weniger zu ver
ringern, wobei die Untergrenze sich jeweils aus den zur Verfügung stehen
den Meßgenauigkeiten ergibt, die derzeit bei ca. 1 ppt liegt.
Als Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
können im Prinzip alle Materialien verwendet werden, die für die einge
strahlten, elektromagnetischen Wellen zumindest zum Teil durchlässig sind.
Geeignete Materialien sind beispielsweise Gläser (Quarzglas, Bor-Silicatglas)
oder Kunststoffe, wie z. B. Polystyrol.
Sollen chemische Verbindungen gereinigt werden, an deren Reinheit beson
ders hohe Anforderungen gestellt werden, und/oder die aggressive chemische
Eigenschaften aufweisen, wie z. B. Säuren, Basen und Lösungsmittel, die bei
der Herstellung von integrierten Schaltungen bzw. Speichern verwendet
werden, so besteht das Destillationsgefäß vorzugsweise ganz oder teilweise
aus Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polyvinylidenfluorid (PVDF),
einem Copolymer aus Ethylen und Tetrafluorethylen (ETFE), einem Copoly
mer aus Ethylen und Chlortrifluorethylen (ECTFE), einem Copolymer aus
Perfluorethylen und einem Alkylether (PFA), Polytetrafluorethylen (PTFE)
oder einem fluorierten Ethylen-Propylen-Copolymer (FEP). Weiter bevorzugt
besteht die verwendete Vorrichtung vollständig aus den o.g. Materialien,
wobei unter diesen wiederum PFA, PTFE und FEP bevorzugt sind.
In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist das
Destillationsgefäß mit einem Mantel aus elektrisch leitender Oberfläche
umschlossen, wobei der Mantel mit elektrisch leitender Oberfläche vorzugs
weise aus Stahl, Kupfer, Aluminium, Nickel, Chrom, Titan, weiter bevor
zugt jeweils versehen mit einer Silber- oder Gold-Schicht, besteht. Unter
diesen wird wiederum ein Mantel, bestehend aus Edelstahl, der bereits eine
ausreichende Reflektivität besitzt, vorzugsweise eingesetzt.
Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendbare
Destillationsvorrichtung entspricht vom Aufbau her üblichen Destillationsvor
richtungen und besteht im allgemeinen aus einem Destillationsgefäß, einem
Kühler, einer Vorrichtung zur Zuführung neuer Substanz und zur Entnahme
der gereinigten Substanz sowie ggf. aus einer oder mehreren Destillations
kolonnen. Vorzugsweise besteht die Destillationskolonne, sofern vorhanden,
weiter bevorzugt die gesamte Destillationsvorrichtung, aus dem gleichen
Material wie das Destillationsgefäß.
Die Öffnungen in dem verwendeten Destillationsgefäß zur Zuführung neuer
Substanz bzw. zur Abfuhr aufgereinigter Substanz sind vorzugsweise kleiner
als die halbe Wellenlänge der eingestrahlten, elektromagnetischen Wellen.
Bevorzugt sind auf diese Öffnungen rohrförmige Anschlüsse gesetzt, die
beispielsweise zu Destillationskolonnen und Kühlern führen. Die rohrförmigen
Anschlüsse sind besonders bevorzugt mit dem Destillationsgefäß fest ver
bunden und bestehen aus dem gleichen Material wie dieses. Ist das Destilla
tionsgefäß mit einer elektrisch leitenden Oberfläche umschlossen, umfaßt
diese Ummantelung bevorzugt auch die genannten rohrförmigen Anschlüsse.
Die Ummantelung der rohrförmigen Anschlüsse erfolgt dabei bevorzugt in
einer Länge, die mindestens der 1fachen, weiter bevorzugt mindestens der
2fachen Wellenlänge der eingestrahlten, elektromagnetischen Wellen ent
spricht.
Ferner betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung eines Verfahrens,
wie oben definiert, zur Herstellung einer chemischen Verbindung mit Dipol
moment und einem Metallionengehalt von 1 ppb oder weniger, oder eines
Gemisches aus zwei oder mehr davon, zur Verwendung in der Halbleiter
industrie, sowie die Verwendung eines derartigen Verfahrens zur Verringe
rung des Metallionengehalts in einer chemischen Verbindung mit Dipolmo
ment oder einem Gemisch aus zwei oder mehr davon auf 1 ppb oder
weniger.
Dabei kann das erfindungsgemäße Verfahren auch in eine Anlage zur
Herstellung von Halbleitern integriert werden, wobei auf diese Weise eine
während eines derartigen Herstellungsprozesses verunreinigte Substanz, wie
z. B. Salpetersäure, ggf. im Gemisch mit Flußsäure, direkt aufgereinigt und
in den Herstellungsprozeß, im Falle von Salpetersäure das Ätzbecken,
zurückgeführt werden. Eine Neutralisation der verunreinigten Säure entfällt
in diesem Falle.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung noch anhand eines Ausfüh
rungsbeispiels erläutert.
In einen rechteckigen, metallischen Behälter mit PFA-Blase, die für die
Zuführung von Flußsäure sowie für die Abführung der gereinigten Flußsäure
über Metall-umhüllte PFA-Rohre nach außen geführt ist, und wobei die
aufgereinigte Flußsäure über eine Kolonne bzw. einen Kühler geführt wird,
wurde über Hohlleiter Energie in Form von elektromagnetischen Wellen
einer Frequenz von 2,43 GHz zugeführt. Die PFA-Blase besaß ein Volumen
von 15 l. Dieser Anlage wurde kontinuierlich eine 50%ige Flußsäure mit
einem Metallionengehalt von 1 bis 5 ppb zugeführt und destillativ aufgerei
nigt, wobei die nach der destillativen Aufreinigung im Kühler kondensierte
Flußsäure ebenfalls einen Gehalt von HF von 50 Gew.-% aufwies, jedoch
einen deutlich verringerten Metallionengehalt von lediglich 0,01 bis 0,05 ppb
besaß.
Claims (10)
1. Verfahren zur Verringerung des Metallionengehaltes in einer chemischen
Verbindung mit Dipolmoment oder einem Gemisch aus zwei oder mehr
davon auf 1 ppb oder weniger durch Destillation unter Zuführung der
zur Verdampfung der chemischen Verbindung oder des Gemisches aus
zwei oder mehr davon nötigen Energie in Form von elektromagneti
schen Wellen mit einer Frequenz im Bereich von 1 MHz bis 50 GHz.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Metallionengehalt auf 100 ppt
oder weniger verringert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die chemische Verbindung
ausgewählt wird aus der Gruppe bestehend aus Salzsäure, Flußsäure,
Schwefelsäure, Salpetersäure, Essigsäure, einer wäßrigen Ammoniak-Lösung,
Aceton, Methanol, Ethanol, Propanol, N-Methylpyrrolidon
Propylenglykolmonoethyletheracetat (PGMEA), Propylenglykolmonoethy
lether (PGME), nicht-wäßrige Ätzmedien, und einem Gemisch aus zwei
oder mehr davon.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die chemische Verbindung Flußsäure
oder Salzsäure ist, die jeweils einen Gehalt an HF oder HCl aufweisen,
der über dem Gehalt an HF oder HCl im Azeotrop mit Wasser liegt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Frequenz der
elektromagnetischen Wellen im Bereich von 1 bis 5 GHz liegt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die elektromagne
tischen Wellen über Hohlleiter eingestrahlt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei ein Destillations
gefäß aus Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polyvinylidenfluorid
(PVDF), einem Copolymer aus Ethylen und Tetrafluorethylen (ETFE),
einem Copolymer aus Ethylen und Chlortrifluorethylen (ECTFE), einem
Copolymer aus Perfluorethylen und einem Alkylether (PFA), Polytetra
fluorethylen (PTFE) oder einem fluorierten Ethylen-Propylen-Copolymer
(FEP) verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Destillations
gefaß mit einem Mantel mit elektrisch leitender Oberfläche umschlossen
ist, wobei der Mantel mit elektrisch leitenden Oberfläche vorzugsweise
aus Stahl, Kupfer, Aluminium, Nickel, Chrom, Titan, weiter bevorzugt
jeweils versehen mit einer Silber- oder Gold-Schicht, besteht.
9. Verwendung eines Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, zur
Herstellung einer chemischen Verbindung mit Dipolmoment und einem
Metallionengehalt von 1 ppb oder weniger, oder eines Gemisches aus
zwei oder mehr davon, zur Verwendung in der Halbleiterindustrie.
10. Verwendung eines Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 zur
Verringerung des Metallionengehalts in einer chemischen Verbindung mit
Dipolmoment oder einem Gemisch aus zwei oder mehr davon auf 1
ppb oder weniger.
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