DE19719661C2 - Verfahren zur Steuerung des Restfeuchtegehaltes der Wäsche in einem programmgesteuerten Wäschetrockner - Google Patents

Verfahren zur Steuerung des Restfeuchtegehaltes der Wäsche in einem programmgesteuerten Wäschetrockner

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung des Restfeuchtegehaltes der Wäsche in einem programmgesteuerten Wäschetrockner unter Verwendung einer leitwertabhängigen Feuchtigkeitsmessschaltung, die den beladungsspezifischen Leitwert des Wäschepostens berücksichtigt und auswertet und wobei in Abhängigkeit dieser Auswertung ein dem jeweils vorgewählten Restfeuchtegehalt angepasster Wäscheleitwert zur Beendigung des Trocken­ programmes eingestellt wird.
Aus der DE 38 32 807 A1 ist ein Verfahren zur Steuerung des Restfeuchtegehaltes in der Wäsche bekannt, bei dem der beladungsspezifische Leitwert des in der Wäsche gebundenen Wassers als Abschaltkriterium für den Trockenprozess in Abhängigkeit von im Mikrocomputer des Trockners abgelegten Referenzwerten verglichen wird und die Abschaltspannung in Abhängigkeit dieses Vergleichs korrigiert wird. Durch dieses Verfahren wird eine Kompensation des Einflusses unterschiedlicher Leitwerte auf das Restfeuchteergebnis erreicht. Der von der Restfeuchtemessschaltung gemessene Wäscheleitwert zur Bestimmung der aktuellen Rest­ feuchte ist aber neben dem spezifischen Leitwert des in der Wäsche gebundenen Wassers noch zusätzlich von der Temperatur dieses Wassers abhängig. Das bedeutet, dass die ge­ wählten Restfeuchten nur genau erreicht werden, wenn die aktuellen Prozesslufttemperaturen nicht von den Werten abweichen, die bei den Trockenversuchen zur Abstimmung der Rest­ feuchtewerte in Laborversuchen vorlagen.
Aus der DE 44 42 250 A1 ist außerdem ein Verfahren zur Bestimmung der voraussichtlichen Trockenzeit in einem Wäschetrockner bekannt, bei dem zur möglichst fehlerfreien Trocken­ zeitberechnung der Einfluss der Umgebungstemperatur berücksichtigt wird. Dazu wird während des Trocknens ein Teil oder die gesamte Heizeinrichtung periodisch ein- und ausgeschaltet. Die Differenzen zwischen Ablufttemperatur und Prozesslufttemperatur am Trommeleintritt sowie die Differenzen zwischen Ablufttemperatur und Lufttemperatur vor Eintritt in die Heiz­ einrichtung werden dabei aus periodisch gemessenen Temperaturwerten ermittelt und zuein­ ander in Relation gesetzt.
Aus der DE 44 47 270 A1 ist weiter ein ähnliches Verfahren zur Bestimmung der Trockenzeit und Anzeige der Restzeit bekannt. Hier wird nach Ablauf einer Startphase im Trockenprozess, in der die Heizeinrichtung teilweise oder ganz periodisch ein- und ausgeschaltet wird, die Zulufttemperatur vor der Heizeinrichtung erfasst. Aus den Messwerten der Zulufttemperatur und den Werten der Temperatur der Abluft sowie der Temperatur am Eingang zur Trommel werden Differenzen gebildet und abgespeichert. Diese dienen mit weiteren Prozessvariablen der Bestimmung der Trockenzeit bzw. Restzeitbestimmung.
Bei diesen beiden bekannten Verfahren wird der Einfluss der Umgebungstemperatur bei der Bestimmung der Trockenzeit ausgewertet, um über die Zeiteinstellung die gewünschte Endrest­ feuchte zu erreichen. Eine Korrektur der im Speicher vorgegebenen Wäscheleitwerte in Abhän­ gigkeit der Umgebungsbedingungen als Abschaltkriterium für das Erreichen eines gewünschten Endrestfeuchtegehaltes ist mit den zuvor beschriebenen Verfahren nicht vorgesehen.
Der Erfindung stellt sich somit das Problem, ein Verfahren zur Kompensation des Temperatur­ einflusses auf das Restfeuchteergebnis zu bieten, bei dem in allen wählbaren Trockenstufen (Bügelfeucht bis Schranktrocken) gute Restfeuchteergebnisse, ohne dass unterschiedliche Umgebungseinflüsse sich nennenswert auswirken, erzielt werden.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Verfahren mit den im Patentanspruch 1 ange­ gebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Ansprüchen.
Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen darin, dass die vorgewählten Restfeuchte­ stufen unabhängig vom Einfluss unterschiedlicher Temperaturen erreicht werden. Dies gilt be­ sonders für Ablufttrockner deren Prozesslufttemperatur im Gegensatz zu Kondensationstrock­ nern sehr stark von der Temperatur der angesaugten Luft abhängig ist. Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass das Verfahren ohne zusätzlichen Hardwareaufwand durchführ­ bar ist, da es mit den ohnehin im Trockner vorhandenen Sensoren sowie mit einigen zusätzlich abzulegenden Speicherwerten durchführbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden näher beschrieben.
Bei einem Wäschetrockner sind üblicherweise unterschiedliche Endrestfeuchtestufen z. B. von "Bügelfeucht" bis "Schranktrocken" einstellbar. Als Abschaltkriterium für den Trockenprozess dient ein von der Einrichtung zur Restfeuchteerkennung gelieferter Wäscheleitwert. Die von der Endrestfeuchte abhängigen Abschaltleitwerte sind in Laborversuchen unter bekannten Umge­ bungseinflüssen ermittelt worden und im Mikrocomputer der Trocknersteuerung hinterlegt. Um nun auch bei von den Umgebungsbedingungen im Laborversuch abweichenden Werten eine vorgewählte Endrestfeuchtestufe exakt zu erreichen, wurden im Laborversuch die Prozessluft­ temperaturwerte im Verlauf eines Trockenprogramms vor Erreichen der jeweils vorgewählten Endrestfeuchtestufe gemessen und einem nicht flüchtigen Speicher zugeführt. Diese Werte werden bei nachfolgenden gleichen Trockenprogrammen mit gleicher Endrestfeuchtestufe mit den aktuellen am Aufstellungsort des Trockners gemessenen Prozesslufttemperaturwerten verglichen. In Abhängigkeit des Vergleichs wird ein korrigierter Wert der Endrestfeuchte als Abschaltkriterium für den Trockenprozess errechnet. Die Prozesslufttemperaturwerte können dabei ständig im Verlauf des Trockenprozesses für eine Korrektur der Endrestfeuchtewerte ausgewertet werden. Es ist aber auch möglich, den Vergleich der aktuellen Prozessluft­ temperatur mit der im Laborversuch ermittelten Temperatur zu mindestens einem vorbe­ stimmten Zeitpunkt im Verlauf des Trockenprogramms durchzuführen.

Claims (4)

1. Verfahren zur Steuerung des Restfeuchtegehaltes der Wäsche in einem programm­ gesteuerten Wäschetrockner unter Verwendung einer leitwertabhängigen Feuchtigkeitsmess­ schaltung, die den beladungsspezifischen Leitwert des Wäschepostens berücksichtigt und auswertet und wobei in Abhängigkeit dieser Auswertung ein dem jeweils vorgewählten Restfeuchtegehalt angepasster Wäscheleitwert zur Beendigung des Trockenprogrammes eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet,
dass der angepasste Wäscheleitwert einer Korrekturstufe zugeführt wird und
dass in Abhängigkeit der aktuellen Prozesslufttemperatur ein Abgleich mit im Speicher hinter­ legten Prozesslufttemperaturwerten stattfindet und ein korrigierter Restfeuchtewert als Ab­ schaltkriterium für den Trockenprozess errechnet wird.
2. Verfahren zur Steuerung des Restfeuchtegehaltes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aktuelle Prozesslufttemperaturwert im Verlauf des Trockenprozesses zu mindestens einem vorbestimmten Zeitpunkt mit einem im Speicher hinterlegten Prozesslufttemperaturwert verglichen wird.
3. Verfahren zur Steuerung des Restfeuchtegehaltes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aktuelle Prozesslufttemperaturwert im Verlauf des Trockenprozesses ständig mit im Speicher hinterlegten Prozesslufttemperaturwerten verglichen wird.
4. Verfahren zur Steuerung des Restfeuchtegehaltes nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass Prozesslufttemperaturwerte im Verlauf eines Trockenprogramms vor Erreichen einer vor­ wählbaren Endrestfeuchtestufe im Laborversuch gemessen und einem nicht flüchtigen Spei­ cher zugeführt werden und
dass diese Werte bei nachfolgenden gleichen Trockenprogrammen mit gleicher Endrest­ feuchtestufe mit den aktuellen am Aufstellungsort des Trockners gemessenen Prozess­ lufttemperaturwerten verglichen werden und
dass in Abhängigkeit des Vergleichs ein korrigierter Wert der Restfeuchte als Abschaltkriterium für den Trockenprozess errechnet wird.
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