DE19719241A1 - Verfahren und Anlage zur Behandlung von Bioabfall - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Bioabfall, insbesondere
durch anaerobe Behandlung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine An
lage zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 5. Sie
betrifft insbesondere die Aufbereitung und Vorbehandlung von Bioabfall für eine wei
terführende Vergärung in einem Fermenter. Unter Bioabfall sind hierbei vor allem
biogene, organische Küchen- und Gartenabfälle sowie Produktionsabfälle aus der
Landwirtschaft und der nahrungsmittelverarbeitenden Industrie zu verstehen.
Zur Verwertung von Bioabfällen ist es bekannt, diese zu vergären, wobei der Bioab
fall vor dem Eintritt in die anaerobe Phase zerkleinert und gemischt wird. Nach einem,
in der EP-A-476217 offenbarten Verfahren zur Verwertung organischer Stoffe wird
des weiteren ein in einem Fermenter erzeugtes Faulgut dem neu zuzuführenden
Frischgut (Bioabfall) anteilig als Impfgut im Fermenter zugemischt. Es erfolgt jedoch
keine prozeßfördernde Gutvermischung vor dem Eintritt in den Fermenter. Das
Frischgut gelangt vielmehr aus einem Mischbehälter über eine Schleuse direkt in den
Förderschacht, wobei durch die offene Ausführung das Fördervolumen nicht optimal
ist.
Mittels des, in der CH-PS 685494 offenbarten Verfahrens wird dem gemischten Bio
abfall vorgewärmtes Prozeßwasser zugesetzt, so daß die Vergärung bereits vor
dem Eintritt in den Fermenter einsetzen kann.
Nach der EP-B-131319 ist es ebenso möglich, ein Impfgut durch Kneten in einem
Gärbehälter den frischen, organischen Stoffen zuzumischen bzw. das Impfgut einem
vorgelagerten Mischer zuzuführen. Möglich ist auch hierbei ein befeuchten mit Pro
zeßwasser, welches beim Trockenschleudern der vergorenen organischen Stoffe
anfällt. Es kann sowohl nach dem Gärbehälter als auch nach einem Mischer zurück
geführt werden.
Aus der WO 82/02059 ist es bekannt, den Bioabfall vor der Zerkleinerung mit Rest
schlamm aus dem Fermenter bzw. vom Restschlamm abgetrennter, wesentlich kälte
rer (im Vergleich zum Bioabfall) Flüssigkeit zu befeuchten. Die Flüssigkeitszufuhr er
folgt aus einem Restschlammbassin in einen Mischbehälter oder einen Wartebehäl
ter. Das Zerkleinern des Bioabfalls folgt nach der Befeuchtung. Im Wartebehälter wird
der zerkleinerte Bioabfall zwischengelagert, so daß bereits eine Vergärung und Er
wärmung einsetzen kann.
Insbesondere bei Großanlagen zur Vergärung kann es zu instabilen Vergärungsab
läufen kommen, bei denen zu viele organische Säuren (Essig-, Butter- und Propion
säure) gebildet werden, wobei vor allem die Propionsäure über Wochen im Faulgut
verbleiben kann und den Prozeß stört. Diese Erscheinung resultiert u. a. aus einem
Mangel an Spurenelementen, insbesondere bei einem hohen Anteil an Resten raffi
nierter Nahrungsmittel.
Es ist nun aus der DE-A-34 09 019 bekannt, Kompost mit einem entsprechenden Prä
parat anzureichern, das notwendige Mineralstoffe und Spurenelemente enthält, al
lerdings in fester Form und bezogen auf basenreiches Urgesteinsmehl, Kalk, hygie
nisierten Mist u. dgl.
Auch Gebrauchswasser kann gemäß DE-U-295 01 867 mit Spurenelementen oder
Mineralien in Kieselschichten angereichert werden.
Gemäß der EP-A-135486 beinhaltet ein Vergärungsprozeß einen aeroben Hydroly
sevorgang bei der Verarbeitung gebleichter Zellstoffbreie zum Abbau von Hydroper
oxiden. Das Verfahren ist auf die Behandlung derartiger Abwässer gerichtet,
Schlamm bzw. Feststoffe werden separiert.
Einen weiteren zweistufigen Vergärungsprozeß für Lebensmittelabfälle zeigt die DE-
C-44 46 661 auf, bei der der Vergärung eine Hydrolyse und Vorversäuerung vorge
schaltet ist.
Weiterhin ist es bekannt, lediglich das bei einer solchen Vorrotte abgepreßte, orga
nisch belastete Wasser in einem Festbettreaktor anaerob weiter zu behandeln
(Methangaserzeugung).
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein gattungsgemäßes Verfahren so weiter zu ent
wickeln, daß die geschilderten Nachteile vermieden werden und der technologische
Ablauf verbessert und insbesondere stabilisiert wird. Diese Aufgabe wird nach den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Aufgabe der Erfindung ist es
weiterhin, eine geeignete Anlage zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen. Die
ser Teil der Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 5 ge
löst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den jeweiligen Unteransprüchen offenbart.
Überraschend zeigten bisherige Untersuchungen, daß bei Bioabfall mit hohem
Feststoffgehalt und hohem Anteil an raffinierten Produkten die sich bildenden und
gelösten organischen Säuren den Vergärungsprozeß stören können.
Dieses Problem kann nun erfindungsgemäß einfach durch Zugabe geringer Mengen
an Spurenelementen (Spurenmetalle) vor Vergärungsbeginn im Fermenter gelöst
werden. Bei Notwendigkeit kann weiterhin eine aerobe Hydrolyse (Vorrotte)
vorgeschaltet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel an Hand einer Zeich
nung näher beschrieben, ohne sich auf dieses Beispiel zu begrenzen. Die Zeichnung
zeigt wesentliche Teile einer Vergärungsanlage in einer Prinzipdarstellung.
Der angelieferte Bioabfall gelangt über eine (nicht dargestellte) Vorzerkleinerung und
eine Sortieranlage in einen Zwischenbunker 11, dem ein Vorlagebehälter 1 nachgela
gert ist. Der Zwischenbunker 11 enthält eine Anzahl individuell mittels Magnetventil
ansteuerbarer Düsen zur Zufuhr von Frischluft bzw. Sauerstoff. Im Zwischenbunker
11 befindliche, übliche Einrichtungen bewirken eine Durchmischung und Auflocke
rung des Bioabfalls in an sich bekannter Weise, zum Zwecke einer gleichmäßigen
Belüftung der gesamten Schüttung an Bioabfall.
Der Vorlagebehälter 1 enthält, nicht dargestellte Spiralelemente zum Mischen des
Bioabfalls. Ebenfalls dem Vorlagebehälter zugeordnet ist eine, nicht dargestellte
Misch-, Wäge- und Dosiereinrichtung (z. B. eine Mikrodifferentialwaage mit Misch- und
Dosiereinrichtung und Austragseinrichtung) für die Zugabe von, in Wasser gelö
sten Spurenelementen.
Der Vorlagebehälter 1 arbeitet batch-weise. Unmittelbar in Folge unter dem Vorlage
behälter 1 ist eine Eintragsöffnung einer, mit einer selbstansaugenden, hydraulischen
Kolbenpumpe versehenen Eintragseinrichtung in Form eines Förderschachtes von
einem, im einzelnen nicht dargestellten Fermenter 2 angeordnet. Es können mehrere
Fermenter 2 parallel betrieben werden, wobei pro Fermenter 2 ein Förderschacht
vorgesehen ist. Der Förderschacht dient zugleich als Wärmetauscher, wie in EP-A-
476217 beschrieben.
Der Fermenter beinhaltet eine Austragseinrichtung 3 zum Austrag 4 von Faulgut zu
einer Schneckenpresse 5 sowie einen Verteiler zur Rückführung eines Teils des
Faulgutes als Impfgut zur Eintragseinrichtung, analog zur EP-A-476217 (nach dem
sogenannten KOMPOGAS-Verfahren). In der Schneckenpresse 5 wird das Faulgut
hochgradig entwässert, es entsteht ein Frischkompost, der einer Nachrotte 6 zuge
führt wird sowie Preßwasser. Dieses Preßwasser wird in ein Bassin 7 geleitet und
gemäß der CH-PS 685494 behandelt. Vom Bassin 7 führt eine Leitung zu einem
Wärmetauscherregister 8, in dem das Preßwasser in einem Kreislaufbetrieb erwärmt
wird. Nachgeordnet ist in dieser Leitung ein Verteiler angeordnet, durch den bei Be
darf einem Fermenter 2 Preßwasser zugeführt wird. Eine weitere Leitung führt zum
Vorlagebehälter 1, da das Preßwasser auch zur Lösung der pulverförmigen Spuren
elemente verwendbar ist.
Eine Frischwasserzufuhr 9 sowie eine Abwasseraufbereitung 10 sind vorgesehen.
An Spurenelementen werden neben Kobaltchlorid bei Bedarf und in vorbekannter
Weise auch Nickel- und Eisenchlorid sowie Ammoniummolybdate u. a. zugesetzt.
Dies ist wie die Bildung bzw. der Abbau der organischen Säuren substratspezifisch.
Mit der, der Vergärung vorgeschalteten aeroben Hydrolyse wird eine unkontrollierte
Hydrolyse im Fermenter 2 vermieden. Durch das bevorzugt gleichzeitige Mischen und
Belüften, einschließlich des Zumischens von Spurenelementen entsteht kein zusätz
licher, zeitlicher Aufwand und der Bioabfall wird dem Fermenter optimal bereitgestellt.
Bezugszeichenliste
1 Vorlagebehälter
2 Fermenter
3 Austragseinrichtung
4 Austrag
5 Schneckenpresse
6 Nachrotte
7 Bassin
8 Wärmetauscherregister
9 Frischwasserzufuhr
10 Abwasseraufbereitung
11 Zwischenbunker
2 Fermenter
3 Austragseinrichtung
4 Austrag
5 Schneckenpresse
6 Nachrotte
7 Bassin
8 Wärmetauscherregister
9 Frischwasserzufuhr
10 Abwasseraufbereitung
11 Zwischenbunker
Claims (7)
1. Verfahren zur Behandlung von Bioabfall, insbesondere durch anaerobe Be
handlung, einschließlich einem Zerkleinern, Sortieren und Mischen des Bioabfalls
vor der Einspeisung in einen Fermenter (2), wobei dem Bioabfall vor dem Eintritt in
die Vergärungsphase anteilig vergärtes Faulgut zugesetzt wird, wobei ein Bassin (7)
zur Speicherung von, vom Vergärungsprodukt (Faulgut) getrennter Flüssigkeit vor
handen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Bioabfall Spurenelemente dosiert und vor dem Eintritt in den Fermenter (2)
in wäßriger Lösung zugemischt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die wäßrige
Lösung vom Faulgut getrennte Flüssigkeit (Preßwasser) verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Co, Fe,
Ni, Mo substratspezifisch und in einer biologisch leicht verfügbaren Form, vorzugs
weise als Chlorhydrat zugesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bioab
fall vor oder nach dem Mischen während minimal 1 Tag zwangsbewegt und/oder mit
Sauerstoff bzw. Frischluft belüftet wird.
5. Anlage zur Behandlung von Bioabfall, insbesondere zur anaeroben Behand
lung nach Anspruch 1 unter Verwendung einer Zerkleinerungs- und einer Sortieran
lage, eines Vorlagebehälters mit Spiralelementen, Fermentern (2) mit Ein- und Aus
tragseinrichtungen, wobei die Eintragseinrichtung vorzugsweise ein Förderschacht
ist, Wärmetauschern und einem Bassin (7) zur Aufnahme anfallender Flüssigkeit und
Leitungen zur Rückführung dieser Flüssigkeit in den Vorlagebehälter, dadurch ge
kennzeichnet,
daß der Vorlagebehälter Mittel zum Mischen und dosierten Austrag pulverförmiger
Stoffe sowie deren Mischung mit Flüssigkeit (Preßwasser) enthält.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralelemente
und/oder Wandungen des Vorlagebehälters Düsen zur Zufuhr von Luft aufweisen.
7. Anlage nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen
individuell, vorzugsweise über Magnetventile ansteuerbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH165596 | 1996-07-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19719241A1 true DE19719241A1 (de) | 1998-01-08 |
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ID=4215541
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997119241 Withdrawn DE19719241A1 (de) | 1996-07-02 | 1997-05-07 | Verfahren und Anlage zur Behandlung von Bioabfall |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19719241A1 (de) |
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