DE19718391A1 - Verfahren zum Betrieb eines opto-elektronischen Sensors - Google Patents

Verfahren zum Betrieb eines opto-elektronischen Sensors

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines opto­ elektronischen Sensors, insbesondere einer Lichtschranke, bei dem mittels eines Lichtsenders ein Lichtsignal in einen Über­ wachungsbereich gesandt wird und ein zum Empfang von ausge­ sandten und reflektieren Lichtsignalen ausgelegter Lichtemp­ fänger ein Signal liefert, dessen Amplitude auf Vorhandensein eines Objekts im Überwachungsbereich untersucht wird, wobei bei Über- oder Unterschreitung eines Amplituden-Schwellwerts ein Gegenstandsfeststellungssignal abgegeben wird.
Für das zufriedenstellende Funktionieren derartiger Verfahren ist es wesentlich, daß der genannte Amplituden-Schwellwert korrekt eingestellt ist, da bei einer unzureichenden Einstel­ lung des Amplituden-Schwellwerts nicht ausgeschlossen werden kann, daß ein Gegenstandsfeststellungssignal abgegeben wird, obwohl kein Objekt im Überwachungsbereich vorhanden ist oder daß kein Gegenstandsfeststellungssignal abgegeben wird, ob­ wohl ein Objekt im Überwachungsbereich vorhanden ist.
Zur Einstellung des Amplituden-Schwellwerts ist es bekannt, diesen beispielsweise manuell mittels eines Potentiometers vom Benutzer auf einen geeigneten Wert einstellen zu lassen, wobei ein derartiges manuelles Verfahren naturgemäß mit Unge­ nauigkeiten behaftet ist.
Weiterhin ist es zumindest gemäß internem Stand der Technik der Anmelderin bekannt, Teach-in-Verfahren einzusetzen, bei denen in den Überwachungsbereich des opto-elektronischen Sen­ sors ein Objekt eingebracht, die dabei empfangene Signalamplitude mit einem Faktor bewertet und gespeichert und dieser gespeicherte Wert als künftiger Amplituden-Schwellwert verwendet wird.
Letztgenanntes Verfahren besitzt den Nachteil, daß der Auf­ wand des Einbringens des Objektes in den Überwachungsbereich betrieben werden muß und aufgrund verschiedener Eigenschaften der eingebrachten Objekte, insbesondere aufgrund verschiede­ ner Reflektivitäten, verschiedener Abstände zum Sensor sowie verschiedener geometrischer Formen der Objekte nicht sicher­ gestellt werden kann, daß man im Rahmen des Teach-in- Verfahrens immer den für die Einstellung des Amplituden­ schwellwerts maßgeblichen Fall erfaßt.
Weiterhin ist von Nachteil, daß ein einmal festgelegter Amplituden-Schwellwert während der Betriebszeit des Sensors konstant bleibt und somit betriebsbedingten Lichtleistungs­ schwankungen, die beispielsweise durch Verschmutzung oder Al­ terung der Lichtsender bedingt sind, nicht Rechnung tragen kann, so daß es zu Fehlerkennungen von Objekten im Überwa­ chungsbereich kommt.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß eine mög­ lichst exakte und den tatsächlich gegebenen Betriebsbedingun­ gen Rechnung tragende Festlegung des Amplituden-Schwellwerts zum Betriebsbeginn möglich wird und/oder daß auch während des Betriebs des Sensors auftretende Lichtleistungsschwankungen auf geeignete Weise kompensiert werden können.
Gemäß einem ersten erfindungsgemäßen Lösungsansatz wird die auf die korrekte Einstellung des Amplituden-Schwellwerts zu Beginn des Sensorbetriebs bezogene Aufgabe dadurch gelöst, daß vor Inbetriebnahme des Sensors im Rahmen eines Initiali­ sierungsprozesses bei objektfreiem Überwachungsbereich der Schwellwert in Abhängigkeit von in einem bestimmten Meßzeit­ raum aufgetretenen Amplitudenwerten automatisch eingestellt und dadurch an die während des Initialisierungsprozesses ge­ gebenen Betriebsbedingungen angepaßt wird.
Ein Unterschied zu den bisher bekannten Verfahren besteht folglich darin, daß während des Initialisierungsprozesses bzw. während der erstmaligen Festlegung des Amplituden­ schwellwerts am Einsatzort des Sensors kein Objekt in den Überwachungsbereich eingebracht werden muß, so daß die vor­ stehend erläuterten, mit der Einbringung eines Testobjektes verbundenen Fehlerquellen beseitigt sind. Zudem wird erfin­ dungsgemäß eine automatische Einstellung des Schwellwerts möglich, so daß durch Fehlbedienungen auftretende Fehler weitgehend ausgeschlossen werden können.
Der im Rahmen des Initialisierungsprozesses festzulegende Schwellwert kann erfindungsgemäß beispielsweise dadurch be­ stimmt werden, daß die Häufigkeitsverteilung der während des Meßzeitraums auftretenden Amplituden ermittelt und der Schwellwert durch das Maximum der ermittelten Häufigkeitsver­ teilung definiert wird. Der Meßzeitraum entspricht dabei im wesentlichen der Dauer des Initialisierungsprozesses. Je nach Bedarf kann dieser Meßzeitraum auf wenige Sekunden oder aber auch auf mehrere Minuten eingestellt werden.
Die genannte Bestimmung des Schwellwerts mittels einer Häu­ figkeitsverteilung läßt sich auf einfache Weise mit geringem Aufwand durch den Einsatz eines mit bekannten Algorithmen programmierten Mikroprozessors realisieren, so daß die Wirt­ schaftlichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht nur da­ durch bedingt ist, daß der Vorgang des Einbringens eines Testobjekts in den Überwachungsbereich entfällt, sondern zu­ sätzlich auch dadurch, daß das erfindungsgemäße Verfahren mit geringem wirtschaftlichen Aufwand umsetzbar ist.
Von Vorteil ist es, wenn ein den Schwellwert bzw. das Maximum der ermittelten Häufigkeitsverteilung umgebender Toleranzbe­ reich bestimmt wird, wobei die Breite des Toleranzbereichs beispielsweise abhängig vom Kurvenverlauf der ermittelten Häufigkeitsverteilung im Bereich des Maximums sein kann. Wenn die Werte der Häufigkeitsverteilung im Bereich des Maximums dicht beim Maximum liegen, kann der Toleranzbereich relativ klein gewählt werden, wenn die genannten Werte einen größeren Abstand zum Maximum aufweisen, kann der Toleranzbereich ent­ sprechend größer gewählt werden.
Der Toleranzbereich ist in dem genannten Fall für die Abgabe eines Gegenstands-Feststellungssignals maßgeblich, da die Ab­ gabe eines solchen Signals beispielsweise immer dann erfolgt, wenn eine während des Betriebs des Sensors ermittelte Ampli­ tude außerhalb des festgelegten Toleranzbereichs liegt.
Diejenige, der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, welche die Kompensation der betriebsbedingten Lichtleistungsschwankungen betrifft, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schwellwert während des Sensorbetriebs in Abhängigkeit von in einem bestimmten Meßzeitraum auftretenden Amplitudenwerten automatisch nachgestellt und dadurch an die jeweils gegebenen Betriebsbedingungen angepaßt wird.
Der Schwellwert wird folglich nicht wie bei aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren während des Betriebs des Sensors konstant gehalten, sondern individuell entsprechend den je­ weils auftretenden Betriebsbedingungen nachgestellt.
Eine Nachstellung bzw. Anpassung des Schwellwerts kann dabei während des Sensorbetriebs beispielsweise in einem konstanten Zeitraster wiederholt werden.
Die Anpassung des Schwellwerts erfolgt in Abhängigkeit von in einem bestimmten Meßzeitraum aufgetretenen Amplitudenwerten, wobei der Meßzeitraum ein Intervall definierter Länge sein kann, welches immer mit dem Zeitpunkt der Anpassung endet. Ebenso ist es möglich, den Meßzeitraum so zu bemessen, daß grundsätzlich alle Amplituden berücksichtigt werden, die zwi­ schen der Inbetriebnahme des Sensors und dem jeweils vorge­ nommenen Anpassungsvorgang aufgetreten sind.
Bevorzugt ist es, wenn auch beim erfindungsgemäßen automati­ schen Nachstellen des Schwellwerts die Häufigkeitsverteilung der während des Meßzeitraums auftretenden Amplituden ermit­ telt und ein neuer bzw. angepaßter Schwellwert durch das Ma­ ximum der ermittelten Häufigkeitsverteilung definiert wird, wobei hier nicht unbedingt das absolute Maximum der Häufig­ keitsverteilung maßgeblich sein muß, sondern in der Regel das relative Maximum im Bereich eines bereits zuvor bestimmten Maximums herangezogen wird. Hierdurch ergeben sich die vor­ stehend bereits beschriebenen Vorteile.
Weiterhin ist es auch in diesem Fall bevorzugt, wenn ein das jeweils bestimmte relative Maximum der jeweils ermittelten Häufigkeitsverteilung umgebender Toleranzbereich bestimmt wird, wobei die Breite des Toleranzbereichs wiederum in Ab­ hängigkeit des Kurvenverlaufs der ermittelten Häufigkeitsver­ teilung im Bereich des Maximums festgelegt werden kann.
Der Toleranzbereich kann in diesem Fall zwei Funktionen er­ füllen:
Zum einen kann ein während des Betriebs ermittelter und au­ ßerhalb des Toleranzbereichs liegender Amplitudenwert wieder­ um zur Abgabe eines Gegenstandsfeststellungssignals führen.
Andererseits kann die Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Anpassung des Schwellwerts auf diejenigen Fäl­ le beschränkt werden, in denen ein während des Sensorbetriebs ermitteltes Maximum der Häufigkeitsverteilung innerhalb des im Rahmen des vorhergehenden Anpassungsvorgangs bestimmten Toleranzbereichs liegt. Auf diese Weise läßt sich das genann­ te relative Maximum bestimmen und dabei wird sichergestellt, daß keine Fehlanpassung vorgenommen wird, da eine Anpassung immer nur dann erfolgt, wenn ein ermittelter angepaßter Schwellwert nur in bestimmten Grenzen von dem zuvor ermittel­ ten Schwellwert abweicht. Falls eine größere Abweichung auf­ treten sollte, d. h. wenn ein ermittelter Schwellwert außer­ halb des zuvor bestimmten Toleranzbereichs liegt, kann der Sensor dies signalisieren, woraufhin vom Benutzer eine neue Initialisierung des Sensors vorgenommen werden muß. Diese In­ itialisierung kann dann beispielsweise gemäß dem eingangs be­ schriebenen Initialisierungsprozeß vorgenommen werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die beiden vorstehend be­ schriebenen Lösungsansätze beide gemeinsam in einem Sensor realisiert werden, so daß zum einen die Initialisierung des Sensors, zum anderen jedoch auch das Nachstellen des Schwell­ werts jeweils erfindungsgemäß erfolgt.
Die erfindungsgemäßen Verfahren können beispielsweise beim Betrieb einer Reflex-Lichtschranke eingesetzt werden. Eine Reflex-Lichtschranke zeichnet sich dadurch aus, daß die aus­ gesandten Lichtsignale bei objektfreiem Überwachungsbereich von einem am dem Sensor gegenüberliegenden Ende des Überwa­ chungsbereichs angeordneten Reflektor zum Lichtempfänger re­ flektiert werden.
Ebenso ist es möglich, die erfindungsgemäßen Verfahren bei Betrieb eines energetischen Tasters einzusetzen. Bei einem energetischen Taster werden die ausgesandten Lichtsignale bei objektfreiem Überwachungsbereich nicht zum Lichtempfänger re­ flektiert, da hier am Ende des Überwachungsbereichs kein Re­ flektor vorgesehen ist. Ein Reflektieren der ausgesandten Lichtsignale erfolgt bei einem energetischen Taster nur dann, wenn ein reflektierendes und zu erkennendes Objekt im Überwa­ chungsbereich vorhanden ist.
Bevorzugt ist es, wenn die erfindungsgemäßen Verfahren zur Klarglaserkennung verwendet werden.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispie­ len unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert; in diesen zeigen:
Fig. 1 eine während eines Initialisierungsprozesses bei einer Reflex-Lichtschranke ermittelte Häufigkeits­ verteilung,
Fig. 2 eine während des Betriebs einer Reflex- Lichtschranke ermittelte Häufigkeitsverteilung,
Fig. 3 eine während eines Initialisierungsprozesses bei einem energetischen Taster ermittelte Häufigkeits­ verteilung, und
Fig. 4 eine während des Betriebs eines energetischen Ta­ sters ermittelte Häufigkeitsverteilung.
Fig. 1 zeigt, daß während eines erfindungsgemäßen Initiali­ sierungsprozesses einer Reflex-Lichtschranke im wesentlichen nur Amplituden in einem relativ eng begrenzten Bereich ermit­ telt werden, wobei diese Amplituden derjenigen Lichtmenge entsprechen, die durch Reflexion des ausgesandten Lichts am Reflektor der Reflex-Lichtschranke zurück zum Lichtempfänger gelangt. Dies veranschaulicht, daß beim Betrieb einer Reflex- Lichtschranke mit objektfreiem Überwachungsbereich relativ viel Licht zurück zum Lichtempfänger gelangt, so daß die er­ mittelte Amplitude vergleichsweise hoch ist.
Erfindungsgemäß wird dann das Maximum M der ermittelten Häu­ figkeitsverteilung bestimmt, welches von einem ebenfalls er­ findungsgemäß bestimmten Toleranzbereich T umgeben wird, des­ sen Breite vom Kurvenverlauf der Häufigkeitsverteilung im Be­ reich des Maximums M abhängt.
Das Maximum M sowie der Toleranzbereich T werden im Sensor gespeichert, und beim Betrieb des Sensors wird ein Gegen­ standsfeststellungssignal immer dann abgegeben, wenn eine er­ mittelte Amplitude außerhalb des Toleranzbereichs T liegt, insbesondere wenn eine ermittelte Amplitude unterhalb der un­ teren Grenze des Toleranzbereichs T liegt.
Beim Betrieb einer Reflex-Lichtschranke verursacht ein in den Überwachungsbereich eingebrachtes Objekt in der Regel eine Reduzierung der empfangenen Lichtmenge, da das Objekt meist schlechter reflektiert als der am Ende des Überwachungsbe­ reichs vorgesehene Reflektor. Insofern ist für die Abgabe ei­ nes Gegenstandsfeststellungssignals in der Regel ein Unter­ schreiten des Toleranzbereichs maßgeblich.
Die in Fig. 2 gezeigten Häufigkeitsverteilungen veranschauli­ chen die Durchführung eines erfindungsgemäßen Schwellwert- Anpassungsverfahrens, welches beispielsweise im Anschluß an einen Initialisierungsprozeß gemäß Fig. 1 durchgeführt wird.
In Fig. 2 ist gestrichelt die Häufigkeitsverteilung gemäß Fig. 1 gezeigt, die im Rahmen des Initialisierungsprozesses ermittelt wurde. Diese Häufigkeitsverteilung besitzt gemäß Fig. 2 das Maximum Malt sowie den dieses Maximum umgebenden Toleranzbereich Talt.
Wenn nun der Sensor nach Abschluß des Initialisierungsverfah­ rens in Betrieb geht und die Häufigkeitsverteilung der wäh­ rend dieses Betriebs auftretenden Amplituden ermittelt wird, ergibt sich beispielsweise der in Fig. 2 durchgezogen ge­ zeichnete Kurvenverlauf. Dieser Kurvenverlauf weist mehrere Maxima auf, wobei das der höchsten Amplitude zugeordnete Ma­ ximum Mneu von Reflexionen am Reflektor der Reflex- Lichtschranke herrührt und die unterhalb dieses Maximums Mneu liegenden Maxima auf Reflexionen zurückgehen, die durch in den Überwachungsbereich eingebrachte Objekte bewirkt werden. In Anwendungsfällen, bei denen die meiste Zeit Objekte im Überwachungsbereich vorhanden sind, können die Häufigkeiten der durch Objekte hervorgerufenen Maxima ausgeprägter bzw. größer sein als das durch den Reflektor bedingte Maximum. Wenn erfindungsgemäß mit der Bestimmung eines relativen Maxi­ mums gearbeitet wird, ist das beschriebenen Verfahren jedoch auch in diesem Fall problemlos einsetzbar.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Anpassungsverfahrens wird nun untersucht, ob innerhalb des Toleranzbereichs Talt ein Maximum vorhanden ist. Bei Feststellung eines solchen relativen Maxi­ mums wird dessen Position bestimmt und die entsprechende Amplitude Mneu als neuer, für den Schwellwert maßgeblicher Wert gespeichert. Zusätzlich wird der das neue relative Maxi­ mum Mneu umgebende Toleranzbereich Tneu festgelegt, welcher wiederum von dem aktuellen Kurvenverlauf der Häufigkeitsver­ teilung im Bereich des Maximums Mneu abhängig ist.
Anschließend werden die zuvor gültigen Werte Malt und Talt ver­ worfen und die Werte Mneu und Tneu als neue gültige Werte ge­ speichert, d. h. die Abgabe eines Gegenstandsfeststellungs­ signals nach Durchführung des beschriebenen Anpassungsvor­ gangs erfolgt immer dann, wenn eine beim Betrieb des Sensors ermittelte Amplitude außerhalb des Toleranzbereichs Tneu liegt.
Der beschriebene Vorgang kann nun zyklisch wiederholt werden, wobei für die Durchführung des Anpassungsvorgangs jeweils die zuletzt ermittelten Maximum- und Toleranzbereichwerte maßgeb­ lich sind.
Somit ist ein kontinuierliches Verschieben des für die Abgabe eines Gegenstandsfeststellungssignals maßgeblichen Schwell­ werts bzw. des hierfür maßgeblichen Toleranzbereichs entspre­ chend sich ändernder Betriebsbedingungen möglich.
Sollte im Rahmen eines Anpassungsvorgangs festgestellt wer­ den, daß innerhalb eines gerade geltenden Toleranzbereichs kein relatives Maximum ermittelt werden kann, bzw. daß nur Maxima existieren, die außerhalb des Toleranzbereichs liegen, kann beispielsweise ein neuer Initialisierungsprozeß gemäß Fig. 1 ausgelöst oder angefordert werden.
Die Darstellungen gemäß den Fig. 3 und 4 entsprechen im we­ sentlichen den Darstellungen gemäß Fig. 1 und 2, wobei in den Fig. 3 und 4 diejenigen Häufigkeitsverteilungen veranschau­ licht sind, die beim Betrieb eines energetischen Tasters auf­ treten.
Da sowohl der Initialisierungsprozeß gemäß Fig. 3 als auch der Anpassungsprozeß gemäß Fig. 4 analog zu dem Initialisie­ rungsprozeß gemäß Fig. 1 bzw. dem Anpassungsprozeß gemäß Fig. 2 ablaufen, wird im folgenden lediglich der Unterschied zwischen dem Betrieb einer Reflex-Lichtschranke gemäß den Fig. 1 und 2 und dem Betrieb eines energetischen Tasters ge­ mäß den Fig. 3 und 4 beschrieben.
Ein energetischer Taster empfängt bei objektfreiem Überwa­ chungsbereich im wesentlichen nur sehr wenig Licht, da am En­ de des Überwachungsbereichs kein Reflektor angeordnet ist. Dementsprechend sind die während eines Initialisierungspro­ zesses gemäß Fig. 3 ermittelten Amplituden deutlich niedriger als die während eines Initialisierungsprozesses gemäß Fig. 1 ermittelten Amplituden. Die gemäß Fig. 3 empfangenen Amplitu­ den rühren im wesentlichen nur von Störlicht und Hinter­ grundreflexen her.
Bei in den Überwachungsbereich eines energetischen Tasters eingebrachten Objekten wird in der Regel eine größere Licht­ menge empfangen als bei objektfreiem Überwachungsbereich, da die eingebrachten Objekte Licht zum Lichtempfänger reflektie­ ren. Somit wird nach einem Initialisierungsprozeß gemäß Fig. 3 ein Gegenstandsfeststellungssignal dann abgegeben, wenn eine während des Betriebs des Sensors ermittelte Amplitude ober­ halb des Maximums M bzw. oberhalb des Toleranzbereichs T liegt.
Dementsprechend liegen auch die gemäß Fig. 4 während eines Betriebs des Sensors ermittelten Amplituden, die durch Refle­ xion von Objekten hervorgerufen werden, oberhalb der während des Initialisierungsprozesses bzw. oberhalb der bei objekt­ freiem Überwachungsbereich ermittelten Amplituden.
Der Anpassungsvorgang gemäß Fig. 4 erfolgt jedoch im übrigen entsprechend dem Anpassungsvorgang gemäß Fig. 2, wobei jedoch wiederum ein Gegenstandsfeststellungssignal immer dann abge­ geben wird, wenn nach dem Anpassungsvorgang eine empfangene Amplitude oberhalb des Toleranzbereichs Tneu liegt.

Claims (17)

1. Verfahren zum Betrieb eines opto-elektronischen Sensors, insbesondere einer Lichtschranke, bei dem mittels eines Lichtsenders ein Lichtsignal in einen Überwachungsbe­ reich gesandt wird und ein zum Empfang von ausgesandten und reflektieren Lichtsignalen ausgelegter Lichtempfän­ ger ein Signal liefert, dessen Amplitude auf Vorhanden­ sein eines Objekts im Überwachungsbereich untersucht wird, wobei bei Über- oder Unterschreitung eines Ampli­ tuden-Schwellwerts ein Gegenstandsfeststellungssignal abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor Inbetriebnahme des Sensors im Rahmen eines In­ itialisierungsprozesses bei objektfreiem Überwachungsbe­ reich der Schwellwert in Abhängigkeit von in einem be­ stimmten Meßzeitraum aufgetretenen Amplitudenwerten au­ tomatisch eingestellt und dadurch an die während des In­ itialisierungsprozesses gegebenen Betriebsbedingungen angepaßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Häufigkeitsverteilung der während des Meßzeitraums auftretenden Amplituden ermittelt und der Schwellwert durch das Maximum (M) der ermittelten Häufigkeitsvertei­ lung definiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Maximum (M) der ermittelten Häufigkeitsvertei­ lung umgebender Toleranzbereich (T) bestimmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Toleranzbereichs (T) in Abhängigkeit des Kurvenverlaufs der ermittelten Häufigkeitsverteilung im Bereich des Maximums (M) bestimmt wird.
5. Verfahren zum Betrieb eines opto-elektronischen Sensors, insbesondere einer Lichtschranke, bei dem mittels eines Lichtsenders ein Lichtsignal in einen Überwachungsbe­ reich gesandt wird und ein zum Empfang von ausgesandten und reflektieren Lichtsignalen ausgelegter Lichtempfän­ ger ein Signal liefert, dessen Amplitude auf Vorhanden­ sein eines Objekts im Überwachungsbereich untersucht wird, wobei bei Über- oder Unterschreitung eines Ampli­ tuden-Schwellwerts ein Gegenstandsfeststellungssignal abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwert während des Sensorbetriebs in Abhän­ gigkeit von in einem bestimmten Meßzeitraum aufgetrete­ nen Amplitudenwerten automatisch nachgestellt und da­ durch an die jeweils gegebenen Betriebsbedingungen ange­ paßt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anpassung des Schwellwerts während des Sensorbe­ triebs in einem konstanten Zeitraster wiederholt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Häufigkeitsverteilung der während des Meßzeitraums auftretenden Amplituden ermittelt und der angepaßte Schwellwert durch das Maximum (M) der er­ mittelten Häufigkeitsverteilung definiert wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Meßzeitraum der gesamten Betriebs­ zeit des Sensors seit einem Initialisierungsprozesses entspricht.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein das Maximum (M) der ermittelten Häufigkeitsverteilung umgebender Toleranzbereich (T) be­ stimmt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Toleranzbereichs (9) in Abhängigkeit des Kurvenverlaufs der ermittelten Häufigkeitsverteilung im Bereich des Maximums (M) bestimmt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anpassung des Schwellwerts nur dann erfolgt, wenn ein während des Sensorbetriebs ermit­ teltes Maximum (Mneu) innerhalb des zuvor bestimmten To­ leranzbereichs (Talt) liegt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein neuer Initialisierungsprozeß aus­ gelöst oder angefordert wird, wenn ein während des Sen­ sorbetriebs ermitteltes Maximum (Mneu) außerhalb des zu­ vor bestimmten Toleranzbereichs (Malt) liegt.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gegenstandsfeststellungssignal nur dann abgege­ ben wird, wenn ein während des Sensorbetriebs ermittel­ ter Amplitudenwert oberhalb bzw. unterhalb des bestimm­ ten Toleranzbereichs (T) liegt.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Merkmale eines der Ansprüche 5 bis 13.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betrieb einer Reflex-Lichtschranke die ausge­ sandten Lichtsignale bei objektfreiem Überwachungsbe­ reich von einem am dem Sensor gegenüberliegenden Ende des Überwachungsbereichs angeordneten Reflektor zum Lichtempfänger reflektiert werden.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betrieb eines energetischen Tasters die ausge­ sandten Lichtsignale bei objektfreiem Überwachungsbe­ reich nicht zum Lichtempfänger reflektiert werden.
17. Verwendung eines Verfahrens nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche zur Klarglaserkennung.
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