DE19718274C2 - Bevorratungsvorrichtung für Arzneimittel in einem Schrank - Google Patents
Bevorratungsvorrichtung für Arzneimittel in einem SchrankInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B67/00—Chests; Dressing-tables; Medicine cabinets or the like; Cabinets characterised by the arrangement of drawers
- A47B67/02—Cabinets for shaving tackle, medicines, or the like
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- Drawers Of Furniture (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bevorratungsvorrichtung für Arzneimittel.
Die Unterbringung der Hausapotheke bereitet häufig ein Problem. Im Laufe der
Zeit hat sich häufig eine beachtliche Menge an Medikamenten und Versorgungs
utensilien für die Erste Hilfe im Verletzungsfall angesammelt. Diese sollen ge
ordnet untergebracht werden, um sie im Bedarfsfall schnell verfügbar zu haben.
Dabei sollte aber eine Bevorratung gewährleisten, daß Kleinkinder nicht ohne
weiteres Zugang zu den Arzneimitteln haben.
Die DE 27 30 714 schlägt ein
Badezimmermöbel vor, das mehrere Fachunterteilungen aufweist. Eines der
Fächer ist frontseitig mit einer Tür verschließbar. In diesem Fach kann die
Hausapotheke bevorratet werden. Dabei sind die einzelnen Medikamente nur sehr
unübersichtlich zugänglich.
Aus der DE-GM 71 31 063 ist ein Schrank bekannt, der auf der Innenseite einer
Schranktür einen Medikamentenschrank trägt. Der Medikamentenschrank kann mit
einer Türe verschlossen werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Bevorratungsvorrichtung für Arzneimittel
bereitzustellen, bei der die Hausapotheke geordnet und übersichtlich an einem
sicheren Ort untergebracht werden kann.
Diese Aufgabe der Erfindung wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1
gelöst. Demgemäß ist vorgesehen, daß ein Träger ausziehbar oder ausschwenkbar
im Innenraum eines Schrankes beispielsweise eines Kleiderschrankes angeordnet
ist. Er ist dazu an der Innenseite einer Schrankwand befestigt. Der Träger besitzt
eine, bevorzugte mehrere Ablagen, auf denen die Arzneimittel abgelegt sind. Wenn
nun der Träger aus dem Schrank herausbewegt ist, so sind die Ablagen einsehbar
und das gewünschte Produkt ist schnell verfügbar. Diese Bevorratungsvorrichtung
kann im Innenraum des Schrankes in einer Höhe befestigt werden, in der Klein
kinder sie nicht mehr erreichen. Zudem ist die Bevorratungsvorrichtung im Schrank
optisch abgeschirmt untergebracht, so daß sie nicht als störend empfunden wird.
Eine bevorzugte Ausgestaltungsvariante der Erfindung sieht vor, daß der Träger
eine Rückwand aufweist, die parallel zu der Schrankwand angeordnet ist, daß die
Rückwand vertikale Seitenteile trägt, die rechtwinklig von der Rückwand vor
stehen, und daß zwischen den Seitenteilen mehrere Ablagen übereinanderliegend
gehalten sind. In den übereinanderliegenden Ablagen können die Arzneimittel
geordnet untergebracht werden. Insbesondere wird durch die Anordnung der Ab
lagen übereinander eine schmale Baugröße der Bevorratungsvorrichtung ver
wirklicht. Dies hat den Vorteil, daß sie im Innenraum des Kleiderschrankes nicht
als störend empfunden wird.
Eine mögliche Ausgestaltungsvariante der Erfindung ist dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seitenteile an ihrem, der Rückwand abgekehrten Bereich Ab
kantungen aufweisen, die einander zugekehrt sind, daß die Abkantungen jeweils
mit einer Reihe von Befestigungsaufnahmen versehen sind, an denen die Ab
lagen befestigbar sind. Damit können die Ablagen entsprechend dem Teilungs
raster der Befestigungsaufnahmen in einer beliebigen Position am Träger festge
macht werden. Zwischen den einzelnen Ablagen können verschiedene Abstände
verwirklicht werden. Wenn auf einer Ablage beispielsweise große Flaschen auf
gestellt werden, dann muß der Abstand zu der darüberliegenden Ablage groß
gewählt werden. Hingegen muß nur ein kleiner Abstand vorhanden sein, wenn
beispielsweise Kleinmaterial verstaut werden soll. Die Bevorratungsvorrich
tung läßt sich damit individuell anpassen.
Eine einfache Konstruktion einer Bevorratungsvorrichtung läßt sich dann ver
wirklichen, wenn die Seitenteile als Stanz-Biegeteile aus einem Blechzuschnitt
gefertigt sind; dabei weisen dann die Seitenteile eine, vertikal zur Rückwand
verlaufende Seite auf, von der ein Flansch rechtwinklig abgekantet ist. Der
Flansch liegt auf der Vorderseite der Rückwand auf und ist mit dieser ver
bunden, beispielsweise punktverschweißt oder verschraubt.
Die Ablagen sind bevorzugt als ein einfache Teile ausgebildet. Sie weisen einen
Boden auf, von dem eine oder zwei Wände abgewinkelt sind, die parallel zur
Schrankwand verlaufen. Dabei kann sowohl die der Schrankwand zugekehrte
als auch die abgekehrte Wand vom Boden aufsteigen. Die den Wänden abge
kehrte Rückseite der Ablage ist eben ausgebildet. Die Wände verhindern, daß
die abgestellten Utensilien vom Boden abrutschen können. Die Wände können
dabei unterschiedlich hoch sein. Dies hat den Vorteil, daß die Ablage in zwei
Positionen in die Bevorratungsvorrichtung eingebaut werden kann. Bei kleinen
abzulegenden Teilen wird die niedere Wand zur Vorderseite hin gerichtet. Für
hohe Teile hingegen wird die Ablage um 180° gedreht, so daß die hohe Wand
nach vorne zeigt.
Denkbar ist es auch, daß die der Schrankwand zugekehrte Wand an der Unter
seite vorsteht, und die der Schrankwand abgekehrte Wand vom Boden auf
steigt. Auch diese Ablage läßt sich damit in zwei verschiedenen Positionen
einbauen. Bevorzugt erheben sich auch hierbei die Wände unterschiedlich über
dem Boden.
Damit die einzelnen in der Bevorratungsvorrichtung untergebrachten Produkte
auch bei einer ruckartigen Versetzung der Bevorratungsvorrichtung sich nicht
verschieben, sieht eine bevorzugte Ausgestaltungsvariante der Erfindung vor,
daß die Ablage oder die Ablagen mit zueinander versetzten Halterungen ver
sehen sind, an denen Trennelemente anbringbar sind, die die Ablage in Teil
fächer unterteilen.
Um die Bevorratungsvorrichtung linear aus dem Schrank herausziehen zu können,
können Teleskopschienen verwendet sein, die zwischen dem Träger und der
Schrankwand angeordnet sind.
Denkbar ist auch die Verwendung von Schwenkhebeln, mittels denen die Be
vorratungsvorrichtung um eine vertikale oder eine horizontale Achse aus dem
Schrank ausgeschwenkt werden kann.
Um gefährliche, beispielsweise toxische Substanzen gesichert unterbringen zu
können, kann es vorgesehen sein, daß an dem Träger ein Gehäuse angebracht
ist, dessen Innenraum über eine Klappe oder eine Tür zugänglich ist, und daß
die Klappe oder die Tür im geschlossenen Zustand an dem Gehäuse mit einem
Schloß gesichert ist.
Das Gehäuse kann dabei zwei horizontale und zwei vertikale Seitenwände
aufweisen, von denen der Klappe oder der Tür abgekehrt ein Befestigungsrand
abgekantet ist, der zum Innenraum des Gehäuses gerichtet ist. Das Gehäuse
kann somit nur bei geöffneter Klappe/Tür vom Träger abgebaut werden. Damit
läßt es sich auch als Safe beispielsweise für Schmuck verwenden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Bevorratungsvorrichtung für
Arzneimittel,
Fig. 2 ein in die Bevorratungsvorrichtung einbaubares Gehäuse in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 die Bevorratungsvorrichtung gemäß Fig. 1 im eingebauten Zustand
in einem Schrank,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch den in der Fig. 3 gezeigten Schrank,
Fig. 5 die Bevorratungsvorrichtung gemäß Fig. 1 in Vorderansicht,
Fig. 6 die Bevorratungsvorrichtung gemäß dem in der Fig. 5 angedeu
teten Vertikalschnitt und
Fig. 7 die Bevorratungsvorrichtung gemäß Fig. 5 in Draufsicht.
Die Fig. 1 zeigt die Bevorratungsvorrichtung in perspektivischer Seitendar
stellung. Im einzelnen weist sie einen Träger 10 auf, der eine Rückwand 19 und
zwei Seitenteile 11 besitzt. Die Rückwand 19 ist als ebenes Blechteil aus
gebildet. Die Seitenteile 11 sind als Stanz-Biegeteil aus einem Blechzuschnitt ge
fertigt. Parallel zur Rückwand 19 sind von den Seitenteilen 11 Flansche 13
abgekantet. Die Flansche 13 liegen auf einem Rand 14 der Rückwand 19 auf
und sind hier fixiert. Auf der dem Flansch 13 abgekehrten Seite sind die
Seitenteile 11 mit einer einwärts gerichteten Kantung 12 versehen. Der Fig. 1
läßt sich leicht entnehmen, daß die beiden Seitenteile 11 baugleich sind, so daß
sie austauschbar sind, wodurch ein geringer Werkzeugaufwand möglich ist. Die
beiden Abkantungen 12 der Seitenteile 11 sind einander zugekehrt. In Längs
richtung sind sie jeweils mit einer Reihe von in gleicher Teilung zueinander
beabstandeten Befestigungsaufnahmen 12.1 versehen. An den Befestigungsauf
nahmen 12.1 können Ablagen 15 festgemacht werden.
Die Ablagen 15 sind im Querschnitt U-förmig ausgebildet. Sie weisen einen
horizontalen Boden 16 auf, von dem eine vorderseitige und eine rückseitige
Wand 18 und 17 aufsteigt. Die vorderseitige Wand 18 ist an den Befestigungs
aufnahmen 12.1 fixiert. Auf der Rückseite ist der Boden 16 eben ausgebildet.
Damit kann er an der Oberseite und/oder der Unterseite der Befestigungs
vorrichtung einen ebenen Abschluß bilden. In der Fig. 1 ist der Boden 16 der
unteren Ablage 15 hierzu verwendet.
Zwischen den beiden oberen Ablagen 15 ist ein Gehäuse 20 in die Bevor
ratungsvorrichtung 20 eingebaut. Das Gehäuse 20 ist näher in der Fig. 2 dar
gestellt.
Gemäß dieser Darstellung besteht das Gehäuse 20 aus zwei vertikalen und zwei
horizontalen Seitenwänden 23, 24. Die Seitenwände 23, 24 sind zur Rückseite
des Gehäuses 20 hin mit einem abgekanteten Befestigungsrand 21 versehen.
Der Befestigungsrand 21 besitzt Befestigungsaufnahmen 22, über die das Ge
häuse 20 an der Rückwand 19 befestigt werden kann. Vorderseitig sind die
Seitenwände 23, 24 mit einem abgekanteten einwärts gerichteten Rand 25
versehen. An diesem Rand 25 ist über Scharniere 26 eine Klappe 27 befestigt.
Die Scharniere 26 bilden eine horizontale Schwenkachse um die die Klappe 27
verschwenkt werden kann. Im geschlossenen Zustand der Klappe 27 kann das
Gehäuse 20 mittels eines Schlosses 28 verriegelt werden. Denkbar ist auch,
daß die Scharnierachse 26 nicht horizontal sondern vertikal angeordnet ist, so
daß die Klappe 27 seitlich aufgeschwenkt werden kann.
In der Fig. 3 ist der Einbau der Bevorratungsvorrichtung in einem Schrank 30
exemplarisch dargestellt. Hierzu sind Führungen 10.1 verwendet, die an einer
Seitenwand 31 des Schrankes 30 befestigt werden können. An der Bevor
ratungsvorrichtung werden die Führungen 10.1 am Träger 10 beispielsweise an
der Rückwand 19 festgelegt. In der montierten Grundposition ist die Bevor
ratungsvorrichtung im Innenraum des Schrankes 30 gehalten, wie dies auch die
Fig. 4 verdeutlicht. Um nun die Bevorratungsvorrichtung zugänglich zu machen,
kann diese bei geöffneter Schranktür linear aus dem Innenraum des Schrankes
30 herausgezogen werden. Im ausgezogenen Zustand ist die Bevorratungs
vorrichtung vollständig außerhalb des Schrankes 30 an den Führungen 10.1
gehalten. Damit sind die Ablagen 15 vollständig einsehbar und gut zugänglich.
In der Fig. 5 ist die Bevorratungsvorrichtung in teilbestücktem Zustand gezeigt.
Wie dieser Darstellung zu entnehmen ist, können an der Rückwand 19 Halter
10.2 befestigt sein. Die Halter 10.2 dienen zum Aufhängen von beispielsweise
Scheren, Pflasterrollen. Um ein Verschieben der bevorrateten
Produkte auf den Boden 16 der Ablagen 15 zu verhindern, können senkrecht
zur Rückwand 19 Trennelemente in die Ablage 15 eingebaut werden. Hierzu ist
die vorderseitige Wand 18 der Ablage 15 mit einer Reihe von Halterungen 18a
versehen. An diesen Halterungen 18a können die Trennelemente angebaut wer
den. Entweder sind die Trennelemente werkseitig vormontiert oder sie können
vom Anwender nach seinem Belieben positioniert werden.
In der Fig. 6 ist eine Schnittdarstellung entlang der in Fig. 5 gezeigten Schnitt
linie VI-VI gezeigt. Wie dieser Darstellung entnommen werden kann, lassen sich
die einzelnen Ablagen 15 auch mit unterschiedlich hohen Wänden 18 und 17
fertigen. Dies hat den Vorteil, daß abhängig von der Größe der auf der Ablage
15 abgestellten Teile entweder die hohe oder die niedrige Wand 18 oder 17
nach vorne gekehrt ist.
Die Fig. 6 zeigt weiter, daß rückseitig an der Rückwand 19 eine Teleskop
schiene 20a der Führung 10.1 angeordnet ist.
Eine wesentliche fertigungstechnische Vereinfachung läßt sich z. B. erreichen,
wenn vorgesehen ist, daß die Rückwand 19 zusammen mit den Seitenteilen 11
eine einstückige Einheit bildet. Dabei kann ein Blechzuschnitt verwendet sein,
von dem die Seitenteile 11 abgekantet sind. Zur Verhinderung einer Ver
letzungsgefahr sind dabei die freien Blechkanten zumindest im Bereich der Ab
kantungen 12 umgebördelt.
Die Ablagen 15 müssen nicht als Blechteile ausgebildet sein. Vielmehr ist es
auch möglich hierfür Kunststoffteile, insbesondere Extrudierprofile zu ver
wenden.
Claims (12)
1. Bevorratungsvorrichtung für Arzneimittel zum Anbau an die Innenseite
einer Schrankwand (31), mit einem Träger, der ein oder mehrere Ablagen
(15, 16) für die Arzneimittel aufweist, und mit einer Wandbefestigung, die
eine Führung (10.1) aufweist, mittels derer der Träger (11) mit den Ab
lagen (15) relativ zur Schrankwand (31) versetzbar und zumindest teil
weise aus dem Innenraum des Schrankes (30) herausbewegbar ist.
2. Bevorratungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (10) eine Rückwand (19) aufweist, die parallel zu der
Schrankwand (31) angeordnet ist,
daß die Rückwand (19) vertikale Seitenteile (11) trägt, die rechtwinklig
von der Rückwand (19) vorstehen, und
daß zwischen den Seitenteilen (11) mehrere Ablagen (15) übereinander
liegend gehalten sind.
3. Bevorratungsvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenteile (11) an ihren, der Rückwand (19) abgekehrten Bereich
Abkantungen (12) aufweisen, die einander zugekehrt sind, und
daß die Abkantungen (12) jeweils mit einer Reihe von Befestigungs
aufnahmen (12.1) versehen sind, an denen die Ablagen (15) befestigbar
sind.
4. Bevorratungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenteile (11) als Stanz-Biegeteile aus einem Blechzuschnitt ge
fertigt sind, bei denen von einer ebenen, vertikal zur Rückwand (19)
verlaufenden Seite ein Flansch (13) rechtwinklig abgekantet ist, und
daß der Flansch auf der Vorderseite der Rückwand (19) aufliegt und mit
dieser verbunden, beispielsweise punktverschweißt oder verschraubt ist.
5. Bevorratungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablage (15) bzw. die Ablagen (15) einen ebenen Boden (16) auf
weisen, von dem eine oder zwei Wände (17, 18) abgewinkelt sind, die
parallel zur Schrankwand (31) verlaufen.
6. Bevorratungsvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die der Schrankwand (31) zugekehrte als auch die abge
kehrte Wand (17, 18) vom Boden (16) aufsteigen, und
daß die den Wänden (17, 18) abgewendete Rückseite der Ablage (15)
eben ausgebildet ist.
7. Bevorratungsvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Schrankwand (31) zugekehrte Wand (17) an der Unterseite
vorsteht und die der Schrankwand (31) abgekehrte Wand (18) vom
Boden (16) aufsteigt.
8. Bevorratungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablage (15) oder die Ablagen (15) mit zueinander versetzten
Halterungen (18a) versehen sind, an denen Trennelemente anbringbar
sind, die die Ablage (16) in Teilfächer unterteilen.
9. Bevorratungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen (10.1) zum Herausbewegen des Trägers (10) aus dem
Schrank (30) als Teleskopschienen (20a) ausgebildet sind, die einen linearen
Versatz ermöglichen.
10. Bevorratungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Träger (10) ein Gehäuse (20) angebracht ist, dessen Innen
raum über eine Klappe (27) oder eine Tür zugänglich ist, und
daß die Klappe (27) oder die Tür im geschlossenen Zustand an dem Ge
häuse (20) mit einem Schloß (28) gesichert ist.
11. Bevorratungsvorrichtung nach Anspruch 10,
daß das Gehäuse (20) zwei horizontale und zwei vertikale Seitenwände
(23, 24) aufweist, von denen der Klappe (27) oder der Tür abgekehrt ein
Befestigungsrand (23) abgekantet ist, der zum Innenraum des Gehäuses
(20) gerichtet ist.
12. Bevorratungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (10) aus einem Drahtgestell gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997118274 DE19718274C2 (de) | 1997-04-30 | 1997-04-30 | Bevorratungsvorrichtung für Arzneimittel in einem Schrank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997118274 DE19718274C2 (de) | 1997-04-30 | 1997-04-30 | Bevorratungsvorrichtung für Arzneimittel in einem Schrank |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19718274A1 DE19718274A1 (de) | 1998-11-05 |
DE19718274C2 true DE19718274C2 (de) | 1999-04-08 |
Family
ID=7828226
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997118274 Expired - Fee Related DE19718274C2 (de) | 1997-04-30 | 1997-04-30 | Bevorratungsvorrichtung für Arzneimittel in einem Schrank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19718274C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN206197460U (zh) * | 2016-06-24 | 2017-05-31 | 深圳市前海康启源科技有限公司 | 具有移动药品存储箱功能的药品存储柜 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7131063U (de) * | 1971-02-14 | 1973-02-01 | Miele & Cie | Schrank mit einer oder mit mehreren Türen |
-
1997
- 1997-04-30 DE DE1997118274 patent/DE19718274C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7131063U (de) * | 1971-02-14 | 1973-02-01 | Miele & Cie | Schrank mit einer oder mit mehreren Türen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19718274A1 (de) | 1998-11-05 |
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