DE19717805A1 - Verfahren zur Verminderung des Schadstoffausstosses beim Betrieb eines Selbstzündungsmotors - Google Patents
Verfahren zur Verminderung des Schadstoffausstosses beim Betrieb eines SelbstzündungsmotorsInfo
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Description
Die Verminderung der Schadstoffemissionen von Selbstzündungs
motoren, insbesondere von dieselkraftstoffbetriebenen Selbst
zündungsmotoren stellt eine große Herausforderung dar. Hier
bei ist gelungen, durch eine konsequente Weiterentwicklung
hinsichtlich der Motorenkonstruktion die Partikelemission,
aber auch die Stickoxidemission beträchtlich zu reduzieren.
Eine weitere nennenswerte Senkung dieser als Schadstoffe ein
zuordnenden Abgaskomponenten durch konventionelle Maßnahmen,
d. h. durch eine innermotorische Optimierung des Brennverfah
rens ist jedoch äußerst schwierig, zumal derartige Optimie
rungen dann der Forderung nach gleichzeitiger Absenkung des
Kraftstoffverbrauches entgegenstehen.
Um trotzdem hier Verbesserungen zu erreichen, wurden die Ab
gase einer Nachbehandlung unterzogen, um so gezielt bestimmte
Abgaskomponenten zu reduzieren. Dies erfolgte vor allem durch
Oxidationskatalysatoren, Drei-Wege-Katalysatoren und Parti
kelfilter sowie neuerdings auch Lean-NOx-Katalysatoren.
Während beim Ottomotor der sogenannte Drei-Wege-Katalysator
zur Oxidation der Komponenten Kohlenmonoxid (CO) und Kohlen
wasserstoff (HC) bei gleichzeitiger Reduzierung der Stickoxi
de (NOx) sich durchgesetzt hat, da hier eine genaue Regelung
des Kraftstoff-Luft-Gemisches im Abgas in einem engen Berei
che um Lambda = 1 mit Hilfe einer Lambda-Sonde möglich ist,
ist diese Technik bei einem Selbstzündungsmotor, insbesondere
dem Dieselmotor, nicht möglich. Ein Dieselmotor weist verfah
rensbedingt einen permanenten Luftüberschuß im Abgas auf. Aus
diesem Grunde ist es bei einem Dieselmotor bei der Abgasbe
handlung mit Hilfe des Katalysators "lediglich" möglich, die
Oxidationsreaktionen für Kohlenmonoxid (CO) und Kohlenwasser
stoff (HC) über den freien Sauerstoff im Abgas durchzuführen.
Die von den Stickoxiden NOx gebildeten Schadstoffemissionen
können hierbei nicht erfaßt werden.
Mit Hilfe der neuerdings zur Verfügung stehenden Lean-
NOx-Katalysatoren ist es grundsätzlich möglich, auch die durch
die Stickoxide gebildeten Schadstoffkomponenten in einem en
gen Temperaturbereich unter Zugabe von Reduktionsmitteln zu
konvertieren.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, den Schad
stoffausstoß beim Betrieb eines Hubkolbenmotors mit einer ge
steuerten Einspritzung eines selbstzündungsfähigen Kraft
stoffs jeweils in einen Zylinder im Endbereich seiner Kom
pressionsphase und mit wenigstens einem Katalysator, insbe
sondere einem Lean-NOx-Katalysator, zur Abgasbehandlung zu
vermindern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeweils während der
Ansaugphase eines Zylinders eine in Abhängigkeit des jeweili
gen von einer Motorsteuerung erfaßten Betriebspunktes bemes
sene zusätzliche Kraftstoffmenge in den Ansaugtrakt einge
spritzt wird. Mit dieser Verfahrensweise ist es möglich, das
für den Betrieb eines Lean-NOx-Katalysators erforderliche Re
duktionsmittel in Form des ohnehin für den Betrieb des Motors
zur Verfügung stehenden Kraftstoffs zur Verfügung zu stellen.
Dadurch, daß zusätzlich zu der normalen, für den Betrieb er
forderlichen Kraftstoffmenge eine zusätzliche Kraftstoffmenge
dosiert zugegeben wird, läßt sich ein Überschuß an Kohlenwas
serstoffen für die Reduktionsreaktion im Lean-NOx-Katalysator
realisieren, so daß eine gezielte Stickstoffdioxid-Bildung
möglich wird. Der Kraftstoffverbrauch steigt aufgrund dieser
Maßnahme nicht nennenswert an. Der zusätzlich in den Ansaug
trakt eingebrachte Kraftstoff führt zu einem erhöhten Gehalt
an Kohlenwasserstoffen in der Zylinderfrischladung. Während
der Kompressionsphase finden chemische Vorreaktionen statt,
die zu einer Verkürzung des Zündverzuges und damit zu einer
Verminderung der im Brennraum entstehenden Stickoxide führen.
Der Verbrennungsvorgang im Zylinder mit erhöhtem Kohlenwas
serstoffgehalt verschiebt die NOx-Zusammensetzung in Richtung
eines erhöhten Stickstoffdioxid-Anteils (NO2), was sich für
die Nachbehandlung insgesamt positiv auswirkt. Die nach der
Verbrennung im Restgas vorhandenen Kohlenwasserstoffanteile
dienen als Reduktionsmittel eines nachgeschalteten Lean-NOx-
Katalysators. Durch die vorstehend beschriebene Verschiebung
der NOx-Zusammensetzung in Richtung auf einen erhöhten Stick
stoffdioxidanteil wird auch ein nachgeschalteter Partikelfil
ter im Regenerationsverhalten positiv beeinflußt.
Entscheidend ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, daß die
zusätzlich über den Ansaugtrakt einzuführende Kraftstoffmenge
dosiert zugeführt wird und zwar in Abhängigkeit des jeweili
gen von der Motorsteuerung erfaßten Betriebspunktes. Hierbei
wird mit Vorteil ausgenutzt, daß bei elektronischen Motor
steuerungen für die unterschiedlichsten Parameter Kennfelder
abgelegt werden können. Für das erfindungsgemäße Verfahren
wird dementsprechend in der Motorsteuerung ein Kennfeld abge
legt, das die den jeweiligen Motorbetriebspunkten zuzuordnen
den relevanten Emissionswerte aufweist. Damit ist die Mög
lichkeit gegeben, bei Erfassung des tatsächlichen Betrieb
spunktes die zugehörige Emissionssituation aus dem Kennfeld
abzugreifen und die zusätzlich einzubringende Kraftstoffmenge
genau dosiert in den Ansaugtrakt einzubringen.
Diese Kraftstoffmenge kann nun je nach Aufwand saugsynchron,
d. h. jeweils zu Beginn der Einlaßöffnungsphase des jeweili
gen Zylinders in diesen eingedüst werden. Das bedeutet, daß
jeder Ansaugöffnung eines Zylinders eine entsprechende Ein
spritzdüse zuzuordnen ist, die über die Motorsteuerung ent
sprechend angesteuert wird.
Das Verfahren bietet aber auch die Möglichkeit, mit nur einer
zentral für den gesamten Ansaugtrakt des Motors anzuordnenden
Düse die zusätzlichen Kraftstoffmengen einzuführen. Auch hier
wird die Düse zum Zwecke der dosierten Zufuhr der zusätzli
chen Kraftstoffmenge über die Motorsteuerung angesteuert. Da
mit wird dem Motor nicht nur Luft, sondern ein Kraftstoff-
Luft-Gemisch in der Ansaugphase zugeführt, wobei die Zudosie
rung je nach Auswahl der Düse über eine kontinuierliche Ände
rung der Menge oder aber über eine getaktete Einspritzung in
den Ansaugtrakt eingebracht wird. Hierbei lassen sich ver
schiedene Zerstäubungshilfen vorsehen, wie beispielsweise die
Einspritzung vor oder hinter dem Ladeluftkühler, die Ein
spritzung in die Abgasrückführleitung oder auch eine Ein
spritzung über eine sogenannte "luftunterstützte" Einspritz
düse.
Auch bei der Anordnung einer sogenannten zentralen Einsprit
zung kann es zweckmäßig sein, daß je nach Größe des Motors
über eine entsprechende Zahl von Einspritzdüsen an mehreren
Stellen des Ansaugtraktes Kraftstoff zugeführt wird, um so zu
einer gleichmäßigen Verteilung der Kraftstoffzusammensetzung
in der Ansaugluft zu kommen.
Da der benötigte zusätzliche Kraftstoff aus dem motoreigenen
Kraftstoffkreislauf entnommen werden kann, richtet sich auch
Form und Gestaltung der Einspritzdüsen im wesentlichen nach
den verwendeten Einspritzsystemen. Bei einem Common-Rail-Ein
spritzsystem ist die Verwendung von Hochdruckdüsen zweckmä
ßig, da der benötigte Kraftstoff dem Hochdruckspeicher, d. h.
dem Rail entnommen werden kann.
Bei konventionellen nockengesteuerten Systemen, beispielswei
se mit Verteilereinspritzpumpen kann der Kraftstoff entweder
aus der motoreigenen Vordruckversorgung entnommen werden oder
aber über eine zweite separate Hochdruckpumpe mittels einer
Hochdruckeinspritzdüse eingebracht werden.
Die Erfindung wird anhand schematischer Blockschaltbilder von
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vier-Zylinder-Dieselmotor mit
nockengesteuertem Einspritzsystem,
Fig. 2 einen Vier-Zylinder-Dieselmotor mit
Hochdruck-Einspritzsystem.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Vier-Zylinder-Dieselmotor
sind die einzelnen Zylinder 1, 2, 3, 4 jeweils mit entspre
chenden Ansaugkanälen 5, 6, 7 und 8 als Teil eines Ansaug
traktes 9 mit dem Ladeluftzufuhrsystem verbunden. Der Ansaug
trakt 9 ist hier nur schematisch dargestellt. Ein möglicher
Ladeluftkühler und eine mögliche Abgasrückführleitung sind
hier nicht dargestellt, bilden jedoch einen Teil des Ansaug
traktes im Sinne der Erfindung.
Die Zylinder 1, 2, 3, 4 stehen in gleicher Weise über geson
derte Abgaskanäle 10, 11, 12, 13, die den Teil eines Abgas
systemes 14 bilden, mit wenigstens einer Einrichtung 15 zur
Abgasnachbehandlung, insbesondere einem Lean-NOx-Katalysator,
in Verbindung. Dem Katalysator kann ein Partikelfilter zuge
ordnet sein.
Die Kraftstoffversorgung der einzelnen Zylinder erfolgt über
eine nockengesteuerte Einspritzpumpe 16, die den Kraftstoff
aus einem Tank 17 ansaugt und über Einzelleitungen über Ein
spritzdüsen 1.1, 1.2, 1.3 und 1.4 entsprechend der Nocken
steuerung in den Brennraum der Zylinder eindüst.
Im Ansaugtrakt 9 ist eine Zerstäuberdüse 18 angeordnet, die
über eine Zuleitung 19 von der Einspritzpumpe 16 mit Kraft
stoff unter entsprechendem Druck versorgt wird. Die Zerstäu
berdüse 18 ist hierbei mit einer ansteuerbaren Ventileinrich
tung 20 versehen, die über ein Steuergerät 21 angesteuert
werden kann, so daß entsprechend den Vorgaben des Steuergerä
tes 21 in den Ansaugtrakt 9 dosiert Kraftstoff in einer vor
gebbaren Menge eingebracht werden kann.
Im Steuergerät 21 ist, wie eingangs bereits beschrieben, ein
Kennfeld mit den relevanten betriebspunktabhängigen Emissi
onswerten dieses Motors abgelegt. Wird nun als Steuersignal
aus der übrigen Motorsteuerung dem Steuergerät 21 der jewei
lige Betriebspunkt vorgegeben, dann kann über eine entspre
chende Ansteuerung der Zerstäuberdüse 18 zusätzlicher Kraft
stoff in der jeweils erforderlichen Menge zugeführt werden,
so daß sichergestellt ist, daß jeweils nach Ablauf des Ar
beitstaktes eines Zylinders in den Abgastrakt 14 Abgas aus ge
stoßen wird, das noch eine vorgegebene Menge an Kohlenwasser
stoffen enthält, die dann als Reduktionsmittel im Katalysator
15 wirksam werden.
Anstelle einer zentralen Kraftstoffzufuhr über die Zerstäu
berdüse 18 ist es in gleicher Weise auch möglich, unmittelbar
in die zu den einzelnen Zylindern führenden Ansaugkanäle 5,
6, 7, 8 entsprechende Düsen einzusetzen, so daß jedem Zylin
der im Ansaugtrakt gezielt eine definierte zusätzliche Kraft
stoffmenge zugeführt wird.
Der in Fig. 2 dargestellte Motor entspricht in seinem Aufbau
im wesentlichen dem anhand von Fig. 1 beschriebenen Motor, so
daß auf die vorstehende Beschreibung verwiesen werden kann.
Der Unterschied besteht hierbei jedoch darin, daß der Be
triebskraftstoff über ein Konstant-Einspritzsystem zugeführt
wird. Hierzu ist eine mit dem Tank 17 verbundene und vom Mo
tor selbst angetriebene Hochdruckpumpe 22 vorgesehen, die den
Kraftstoff in einen Hochdruckraum 23 drückt (Common Rail),
der über Einzelleitungen mit den jedem Zylinder zugeordneten,
mit steuerbaren Ventilen versehenen Einspritzdüsen 1.1, 1.2,
1.3 und 1.4 verbunden sind.
Auch bei diesem System ist eine Zerstäuberdüse 18 vorgesehen,
die jedoch entsprechend dem höheren Druck als Hochdruckdüse
ausgebildet ist und über eine Zuleitung 19 mit dem Hochdruck
raum 23 verbunden ist. Über ein steuerbares Ventil 20 ist die
Zerstäuberdüse 18 auch hier über das Steuergerät 21 ansteuer
bar, das auch die Ventile der Einspritzdüsen 1.1 bis 1.4 an
steuert.
Auch bei dieser Ausgestaltung ist es möglich, anstelle der
dargestellten Zerstäuberdüse eine zusätzliche Zerstäuberdüse
jedem der zu den einzelnen Zylinder führenden Ansaugkanäle zu
zuordnen.
Bei der hier dargestellten zentralen Eindüsung kann nun die
Dosierung der zusätzlichen Kraftstoffmenge dadurch verändert
werden, daß die Öffnungszeit und/oder die Öffnungsfrequenz
der Düse über das Steuergerät variiert wird. Bei einer zen
tralen Anordnung dieser Zerstäuberdüse ergibt sich dann in
dem hinter der Eindüsungsstelle liegenden Teil des Ansaug
traktes eine im wesentlichen gleichmäßige Beladung der An
saugluft mit Kraftstoff.
Der Begriff "Lean-NOx" bezeichnet für die Reaktion im Kataly
sator die teilweise Umwandlung von Stickoxiden, die im Ver
brennungsgas als NO und NO2 vorliegen, in Stickstoff (N2) und
Kohlendioxid (CO2) oder Wasser (H2O). Bei Luftverhältnissen
kleiner 1 (Lambda < 1) erfolgt dies durch eine Reaktion mit
Kohlenmonoxid (CO) oder Kohlenwasserstoffen (CmHn). Bei Luft
verhältnissen größer 1 (Lambda < 1), wie sie normalerweise im
Dieselmotorabgas vorliegen, erfolgt die Reduktion der
Stickoxide durch Kohlenwasserstoffe (CmHn).
Claims (4)
1. Verfahren zur Verminderung des Schadstoffausstoßes beim
Betrieb eines Hubkolbenmotors mit einer gesteuerten Einsprit
zung eines selbstzündungsfähigen Kraftstoffs jeweils in einen
Zylinder im Endbereich seiner Kompressionsphase und mit we
nigstens einer Einrichtung zur Abgasbehandlung, insbesondere
einem Lean-NOx-Katalysator, dadurch gekennzeichnet, daß je
weils während der Ansaugphase eines Zylinders eine in Abhän
gigkeit des jeweiligen von einer Motorsteuerung erfaßten Be
triebspunktes bemessene, zusätzliche Kraftstoffmenge in den
Ansaugtrakt eingespritzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
jeweils einzuspritzende zusätzliche Kraftstoffmenge so bemes
sen wird, daß im Abgas vor der Nachbehandlungseinrichtung
noch Kohlenwasserstoffe enthalten sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einspritzung der zusätzlichen Kraftstoffmenge jeweils
über eine, einem Zylinder zugeordnete steuerbare Zerstäuber
düse erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einspritzung zentral für alle mit dem
Ansaugtrakt verbundenen Zylinder über nur eine Zerstäuberdüse
erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717805A DE19717805A1 (de) | 1997-04-26 | 1997-04-26 | Verfahren zur Verminderung des Schadstoffausstosses beim Betrieb eines Selbstzündungsmotors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717805A DE19717805A1 (de) | 1997-04-26 | 1997-04-26 | Verfahren zur Verminderung des Schadstoffausstosses beim Betrieb eines Selbstzündungsmotors |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19717805A1 true DE19717805A1 (de) | 1998-10-29 |
Family
ID=7827924
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19717805A Withdrawn DE19717805A1 (de) | 1997-04-26 | 1997-04-26 | Verfahren zur Verminderung des Schadstoffausstosses beim Betrieb eines Selbstzündungsmotors |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19717805A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2799508A1 (fr) * | 1999-10-08 | 2001-04-13 | Renault | Procede d'injection de carburant pour un moteur a combustion |
DE102012022712A1 (de) * | 2012-11-21 | 2014-05-22 | Deutz Aktiengesellschaft | Dieselpartikelfilter und Verfahren zur Regeneration desselben |
-
1997
- 1997-04-26 DE DE19717805A patent/DE19717805A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2799508A1 (fr) * | 1999-10-08 | 2001-04-13 | Renault | Procede d'injection de carburant pour un moteur a combustion |
WO2001027455A1 (fr) * | 1999-10-08 | 2001-04-19 | Renault | Procede d'injection de carburant pour un moteur a combustion |
DE102012022712A1 (de) * | 2012-11-21 | 2014-05-22 | Deutz Aktiengesellschaft | Dieselpartikelfilter und Verfahren zur Regeneration desselben |
US10156196B2 (en) | 2012-11-21 | 2018-12-18 | Deutz Aktiengesellschaft | Method for regenerating a diesel particulate filter |
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