DE19717608A1 - Wahrnehmungsfehlerbearbeitungsverfahren und Bildkodierungsvorrichtung, welche dieses Verfahren verwendet - Google Patents

Wahrnehmungsfehlerbearbeitungsverfahren und Bildkodierungsvorrichtung, welche dieses Verfahren verwendet

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bildkodierungsvorrichtung und ins­ besondere auf ein kontinuierliches Fehlerbearbeitungsverfahren und eine Bildkodie­ rungsvorrichtung zum Verbessern der Bildkodierungseffizienz durch Verbessern der Bilddatenkorrelation durch Verwendung menschlicher Farbwahrnehmung in einem zeit­ lichen und räumlichen Bereich.
Eine herkömmliche Bildkodierungsvorrichtung verbessert die Kodierungseffi­ zienz durch Verwendung einer Korrelation bezüglich der Eingangs-Bilddaten und ver­ wendet zwei Kodierungsverfahren, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Das erste Verfahren ist ein Transformations-Kodierungsverfahren zum Definieren der Bilddatenkorrelation in einem räumlichen Frequenzbereich durch Transformation der zu kodierenden Bilddaten von einem zeitlichen Frequenzbereich in den räumlichen Frequenzbereich unter Ver­ wendung einer diskreten Kosinus-Transformation (hiernach DCT bezeichnet). Dieses Kodierungsverfahren wird bei einer Bildkompression und bei der Extraktion lediglich der räumlichen Frequenz der Bilddaten ohne Verlust der Bilddaten und insbesondere bei der Kodierung eines Standbilds verwendet.
Das zweite Verfahren ist ein voraussagendes Kodierungsverfahren mittels einer differentiellen Impulskodierungsmodulation (hiernach DPCM). Bei diesem Verfahren wird der Betrag von Bewegungen der zu kodierenden Bilder unter Verwendung von Vektorwerten abgeschätzt, indem ein n-tes zu kodierendes Bild (O), das von einem Bildeingabebereich 11 eingegeben wird, wie in Fig. 5 gezeigt ist, mit einem (n-1)-ten Bild verglichen wird, das zuvor kodiert worden ist, um ein vorausgesagtes Bild (P) des originalen, n-ten zu kodierenden Bildes zu erzeugen, welches den geschätzten Bewe­ gungsvektor verwendet. Das wie oben erzeugte, vorausgesagte Bild hat einen Fehler aufgrund der Bewegung, wenn es mit dem originalen, n-ten Bild verglichen wird. Ein solcher Fehler aufgrund der Bewegung wird als Voraussagefehler (e) bezeichnet und in der Formel (1) ausgedrückt:
e = O - P.
Der wie oben definierte Voraussagefehler stellt den Betrag der Bilddatenkorrela­ tion im zeitlichen Bereich dar. Die Verwendung von Bilddaten, die lediglich unter Ver­ wendung dieses Voraussagefehlers erzeugt werden, in der Kodierungsvorrichtung ver­ ursacht den Verlust von Bilddaten, verbessert aber die Bildkodierung. Daher wird ein hybrides Kodierungsverfahren, bei dem sowohl das DCT-Verfahren zum Extrahieren der räumlichen Korrelation zwischen den Bilddaten als auch das DPCM-Verfahren zum Extrahieren der zeitlichen Korrelation zwischen den Bilddaten verwendet werden, all­ gemein als Kodierungsverfahren für bewegte Bilder verwendet, wie in Fig. 5 gezeigt.
Es ist möglich, die Effizienz der Kodierung zu verbessern, indem man die menschliche Farbwahrnehmung auf ein solches Verfahren zum Extrahieren der Korrela­ tion zwischen Bilddaten anwendet. Es existieren zum Beispiel eine große Menge von ununterscheidbaren Voraussagefehlern unter den Voraussagefehlern, die durch ein DPCM-Verfahren erzeugt werden. Wenn solche Voraussagefehler durch die Verwen­ dung der Farbwahrnehmung beseitigt werden können, kann die Effizienz der Kodierung verbessert werden, indem eine identische Bildqualität bei einem wiederhergestellten Bild erreicht wird und die Korrelation zwischen den Bilddaten relativ verbessert wird.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Wahrnehmungsfehlerbear­ beitungsverfahren zu schaffen, das die zeitliche und räumliche Korrelation zwischen Bilddaten verbessert, indem es die menschliche Farbwahrnehmung modelliert, eine Wahrnehmungsfarbdifferenztabelle erzeugt, um eine Echtzeitverarbeitung durchzufüh­ ren, und dies auf die zu kodierenden Bilddaten anwendet.
Diese und weitere Aufgaben werden entsprechend der vorliegenden Erfindung durch das in den beigefügten Patentansprüchen definierte Wahrnehmungsfehlerbearbei­ tungsverfahren gelöst.
Insbesondere wird zum Lösen der obigen Aufgabe ein Wahrnehmungsfehler­ bearbeitungsverfahren geschaffen, welches umfaßt: einen Farbwahrnehmungs-Diffe­ renzbestimmungsvorgang zum Bestimmen des Betrags von zulässigen Farbwahrneh­ mungsdifferenzen der jeweiligen Bildpunkte eines zu kodierenden Originalbilds unter Verwendung einer Farbwahrnehmungsdifferenztabelle; einen Fehlererzeugungsvorgang zum Definieren eines Voraussagefehlers unter Verwendung von Standardbildpunktwer­ ten der jeweiligen Bildkodierungseinheiten im Falle eines Binnenbilds und zum Definie­ ren eines Voraussagefehlers unter Verwendung des Unterschieds zwischen einem vor­ ausgesagten Bild, das durch Abschätzen und Kompensieren einer Bewegung vorausge­ sagt wird, und dem Originalbild im Falle eines Zwischenbilds; und einen Wahrneh­ mungsfehlerbestimmungsvorgang zum Bestimmen eines Wahrnehmungsbildfehlers, der nur aus dem Fehler besteht, der einen Farbwahrnehmungsunterschied erzeugt, wenn die Beträge der zulässigen Farbwahrnehmungsunterschiede der jeweiligen Bildpunkte, die bei dem Farbwahrnehmungs-Differenzbestimmungsvorgang bestimmt werden, mit den Voraussagefehlern der Bildpunkte der jeweiligen Bildmuster, die in dem Fehlererzeu­ gungsvorgang erzeugt werden, verglichen werden.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Bildkodierungsvor­ richtung zu schaffen, das dieses Wahrnehmungsfehlerbearbeitungsverfahren verwendet.
Diese und weitere Aufgaben werden entsprechend der vorliegenden Erfindung durch die in den beigefügten Patentansprüchen definierte Bildkodierungsvorrichtung gelöst.
Insbesondere wird zum Lösen der obigen Aufgabe eine Bildkodierungsvorrich­ tung geschaffen, die das obige Wahrnehmungsfehlerbearbeitungsverfahren verwendet und umfaßt: eine Vorrichtung zum Erzeugen eines vorausgesagten Bildfehlers aus dem Unterschied zwischen einem Originalbild eines augenblicklichen, zu kodierenden Bildes und einem aus einem vorhergehenden Bild wiederhergestellten Bild; eine Vorrichtung zum Kodieren des vorausgesagten Bildfehlers mittels einer diskreten Kosinustransforma­ tion und Quantifizierung; eine Vorrichtung zum Umwandeln des kodierten, vorausge­ sagten Bildfehlers in einen Bitstrom nach dem Durchführen einer Kodierung mit varia­ bler Länge; eine Vorrichtung zum Dekodieren des kodierten, vorausgesagten Bildfehlers durch inverse Quantifizierung und eine inverse diskrete Kosinustransformation; eine Vorrichtung zum Vorhersagen des wiederhergestellten Bilds des vorhergehenden Bilds durch Abschätzen und Kompensieren einer Bewegung aus dem dekodierten, vorausge­ sagten Fehlerbild; und einen Wahrnehmungsfehlerbearbeitungsteil, der den vorausge­ sagten Bildfehler in einen Wahrnehmungsbildfehler umwandelt, der nur aus einem vor­ gesagten Fehler besteht, der eine Wahrnehmungsfehlerdifferenz erzeugt, indem er eine Farbwahrnehmungsdifferenztabelle verwendet und das rekonstruierte Ergebnis auf die Kodiervorrichtung anwendet.
Die obigen Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutli­ cher durch eine Detailbeschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels derselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Bildkodierungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist eine Ansicht, die zum Beschreiben eines Verfahren zum Erzeugen einer Farbwahrnehmungsdifferenztabelle, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, verwendet wird.
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das die Arbeitsweise des Wahrnehmungsfehler­ bearbeitungsbereichs nach der vorliegenden Erfindung beschreibt.
Die Fig. 4A und 4B sind graphische Ansichten, die die Auswirkung der Entfernung eines Wahrnehmungsfehlers zeigen.
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das eine allgemeine Bildkodierungsvorrichtung zeigt.
Hiernach wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Bildkodierungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt, die zusätzlich zu den Elementen der Fig. 5 einen Wahr­ nehmungsfehlerbearbeitungsbereich 39 umfaßt. Die Bildkodierungsvorrichtung der Fig. 1 umfaßt einen Bildeingabebereich 11, einen Subtrahierer 13, einen diskreten Kosinu­ stransformator (DCT) 15, einen Quantifizierer (Q) 17, einen variablen Längenkodierer (VLC) 19, einen Puffer 21, einen Bitsteuerungsbereich 23, einen Bitstromausgabebe­ reich 25, einen inversen Quantifizierer 27, einen inversen, diskreten Kosinustransforma­ tor 29, einen Addierer 31, einen Bildwiederherstellungsbereich 33, einen Bewegungs­ abschätzungsbereich 35, einen Bewegungskompensationsbereich 37 und einen Wahr­ nehmungsfehlerbearbeitungsbereich 39.
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das die Arbeitsweise des Fehlerbearbeitungsbe­ reichs 39 nach der vorliegenden Erfindung zeigt, welche umfaßt: einen Farbwahrnehmungs-Differenzbestimmungsvorgang (Schritt 41) zum Bestimmen der Beträge Ty, Tu und Tv von zulässigen Farbunterschieden der jeweiligen Bildpunkte eines zu kodierenden Originalbildes unter Verwendung einer Farbwahrnehmungsdiffe­ renztabelle (LUT); einen Fehlererzeugungsschritt (Schritt 43) zum Definieren eines Voraussagefehlers (e) unter Verwendung von mittleren Bildpunktwerten (my(i,j), mu(i,j) und mv(i,j)) der jeweiligen Kodierungsfehler im Falle eines Binnenbilds (intraframe) und durch eine Differenz zwischen einem Voraussagebild (P), das mittels des Bewe­ gungsabschätzungsbereichs (35 in Fig. 1) und des Bewegungskompensationsbereichs (37 in Fig. 1) erzeugt wird, und einem Originalbild (O) im Falle eines Zwischenbilds (inter­ frame); und einen Wahrnehmungsfehlerbestimmungsvorgang (Schritt 45) zum Bestim­ men des Wahrnehmungsfehlers, der nur aus dem Fehler besteht, der die Farbwahrneh­ mungsdifferenz erzeugt, durch Vergleich der Beträge (Ty, Tu und Tv) der zulässigen Farbwahrnehmungsdifferenzen der jeweiligen Bildpunkte, die in dem Farbwahrnehmungs-Differenzbestimmungsvorgang von Schritt 41 bestimmt wurden, mit den Beträgen (ey, eu und ev) der Voraussagefehler der Bildpunkte der in dem Feh­ lererzeugungsvorgang von Schritt 43 erzeugten Bilder.
Hiernach wird die Arbeitsweise und die Wirkung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4B beschrieben.
Wie in Fig. 1 gezeigt, erzeugen der Bildeingabebereich 11 und der Subtrahierer 13 einen Voraussagebildfehler aus der Differenz zwischen einem Originalbild des au­ genblicklichen, zu kodierenden Bilds und einem aus dem vorhergehenden Bild wieder­ hergestellten Bild. Der diskrete Kosinustransformator 15 und der Quantifizierer 17 ko­ dieren den Voraussagebildfehler mittels einer diskreten Kosinustransformation und einer Quantifizierung. Der variable Längenkodierer 19, der Puffer 21, der Bitsteuerungs­ bereich 23 und der Bitstromausgabebereich 25 dienen zur variablen Längenkodierung des kodierten Voraussagebildfehlers, der in einen Bitstrom umgewandelt wird. Der inverse Quantifizierer 27 und der inverse, diskrete Kosinustransformator 29 dekodieren den kodierte Voraussagebildfehler mittels inverser Quantifizierung und einer inversen, diskreten Kosinustransformation. Der Addierer 31, der Bildwiederherstellungsbereich 33, der Bewegungsabschätzungsbereich 35 und der Bewegungskompensationsbereich 37 sagen das wiederhergestellte Bild aus dem vorhergehenden Bild durch Abschätzen und Kompensierung der Bewegung des dekodierten Voraussagebildfehlers voraus.
Der Wahrnehmungsfehlerbearbeitungsbereich 39 wandelt den Voraussagebild­ fehler unter Verwendung einer Farbwahrnehmungsdifferenztabelle in einen Wahrneh­ mungsbildfehler um, der nur aus dem Fehler besteht, den die Farbwahrnehmungsdiffe­ renz erzeugt, und legt ihn an die Kodierungsvorrichtung 15 und 17 an.
In Fig. 3 wird die Farbwahrnehmungsdifferenztabelle bei der Bestimmung (Schritt 413) der Beträge (Ty, Tu und Tv) der zulässigen Farbwahrnehmungsdifferenzen bezüglich der jeweiligen Bildpunkte (Oy = Oy(x,y), Ou = Ou(x,y) und Ov = Ov(x,y)) verwendet, nachdem das digitale Originalbild (O) bestehend aus den YUV-Farbwerten in dem Vorgang (Schritt 41) zum Bestimmen der Farbwahrnehmungsdifferenz erhalten wurde (Schritt 411).
Die in dem Wahrnehmungsfehlerbearbeitungsbereich (39 in Fig. 1) verwendete Fahrwahrnehmungsdifferenztabelle wird, wie in Fig. 2 gezeigt, durch Bestimmen der Beträge der zulässigen Farbwahrnehmungsdifferenzen der jeweiligen Farbkomponenten (L, a und b) in dem gleichförmigen CIE-L*a*b-Farbwahrnehmungskoordinatensystem durch Anwenden der von dem Farbmeßkomitee (hiernach als CMC) bestimmten For­ mel, die durch die folgende Formel (2) gegeben ist, und Umwandlung der Beträge der zulässigen, visuellen Farbwahrnehmungsdifferenzen, die in dem CIE-L*a*b-Farbkoor­ dinatensystem definiert sind, in einem YUV-Farbkoordinatensystem zum Erzeugen der Koordinaten der Fig. 2 erzeugt.
SL = 0,511, wenn L < 16
= 0,040975 L/(1 +0,01765 L), sonst.
SC = 0,0638 C/(1 + 0,00131 C) + 0,638
SH = SC(T · F + 1 - f) (2)
F = [C⁴/(C⁴ + 1900)]½
F = 0,56 + |0,2 cos(h + 168)|, wenn 164° h 345°
= 0,36 + |0,4 cos(h + 168)|, sonst.
Ein Verfahren zum Bestimmen der Beträge (Ty, Tu und Tv) der zulässigen Farbwahrnehmungsdifferenzen in der Farbwahrnehmungsdifferenztabelle entsprechend der Farbwerte (Oy, Ou und Ov) der eingegebenen Originalbildpunkte ist in den For­ meln (3) und (4) gezeigt.
index = (Oy/32) * 64 + (Ou/32) * 8 + (Ov/32) (3)
Ty = LUT[index] [0]
Tu = LUT[index] [2]
Tv = LUT[index] [4] (4)
Die obige Formel (4) definiert Tu und Tv für den Fall, daß das Bildeingabemu­ ster ein 4 : 4 : 4-Muster ist. Das Verfahren zum Bestimmen von Tu und Tv wird entspre­ chend dem Eingabemuster unterschiedlich definiert. Zum Beispiel werden im Falle eines 4 : 2 : 0-Musters die Komponenten mit einer u- und einer v-Komponente mit vier Y-Komponenten verbunden, vier Tu-Werte werden für eine u-Komponente definiert, wenn die obigen Formeln (3) und (4) angewendet werden. (Dasselbe trifft für die v-Kompo­ nenten zu.) In einem solchen Fall wird der Minimalwert wird der vier Tu-Werte als Tu-Wert genommen.
Bei dem Fehlererzeugungsvorgang (Schritt 43) wird das Bildmuster des Origi­ nalbildes bestimmt (Schritt 431) und der Voraussagebildfehler (e) wird im Falle eines Zwischenbildes durch Empfang des Voraussagebildes (P), das durch das Verfahren zum Abschätzen und Kompensieren der Bewegung geformt wird, und durch das Originalbild (O) bestimmt, wie in der obigen Formel (1) gezeigt. Im Falle eines Binnenbildes, das aufgrund der Abwesenheit des Bewegungsvektors kein Voraussagebild bilden kann, wird der Voraussagebildfehler (e) unter Verwendung der Standardbildpunkte (my, mu und mv) der jeweiligen kodierten Bilder bestimmt (Schritt 435). Das Verfahren zum Bestimmen des Voraussagebildfehlers (e) für ein Binnenbild wird für den Fall der Ko­ dierung eines Bildes mit einer Bildpunktgröße von N×M unter Verwendung eines Ma­ kroblocks der Größe 16×16 als Bildkodierungseinheit beschrieben.
Zunächst werden die Standardbildpunktwerte my(i,j), mu(i,j) und mv(i,j) bezüglich jedes der (N/16)*(M/16) Makroblöcke definiert. Hier ist i größer oder gleich 0 und kleiner oder gleich (N/16) und j ist größer oder gleich 0 und kleiner oder gleich (M/16).
Als zweites wird die Differenz zwischen den Standardbildpunktwerten und den jeweiligen Bildpunkten als Bildfehler (e) definiert, wie in der Formel (5) gezeigt.
ey = Oy(x,y) - my(i,j)
eu = Ou(x,y) - mu(i,j) (5)
ev = Ov(x,y) - mv(i,j)
Die Verwendung der Standardbildpunktwerte der kodierten Bildeinheiten zum Definieren des Bildfehlers (e) des Binnenbilds hat den Vorteil, daß eine höhere Korrela­ tion zwischen den Bilddaten als im Falle einer geringen Dispersion zwischen den Bild­ daten erhalten wird.
Bei dem Vorgang zum Bestimmen des Wahrnehmungsfehlers (Schritt 45) wer­ den die jeweiligen Farbfehlerkomponenten (ey, eu und ev), die in dem Fehlererzeu­ gungsvorgang (43) erzeugt werden, mit den Beträgen (Ty, Tu und Tv) der Komponen­ ten der zulässigen Farbwahrnehmungsdifferenzen verglichen (Schritt 451, 454 und 457). Die Komponenten der zulässigen Farbwahrnehmungsdifferenzen (Ty, Tu und Tv) werden in dem Farbwahrnehmungsdifferenz-Bestimmungsvorgang (Schritt 41) definiert, um zu bestimmen, ob die jeweiligen Farbfehlerkomponenten (ey, eu und ev) vom menschlichen Auge unterschieden werden können.
Wenn der Betrag des Fehlers größer als die zulässige Farbwahrnehmungsdiffe­ renz ist, wenn er also mit anderen Worten vom menschlichen Auge erkannt werden kann, wird der Fehlerwert als Wahrnehmungsfehler gespeichert (Schritt 452, 455 und 458). Wenn der Betrag des Fehlers kleiner oder gleich der zulässigen Farbwahrneh­ mungsdifferenz ist, wenn er also mit anderen Worten vom menschlichen Auge nicht erkannt werden kann, wird ein Wahrnehmungsbildfehler (S), der nur aus den Fehlern besteht, die die tatsächliche Farbwahrnehmungsdifferenz erzeugen, durch Ersetzen des Fehlerwerts durch 0 (Schritte 454, 456 und 459) definiert (Schritt 460), um den Fehler zu beseitigen.
Fig. 4A zeigt die Bildfehlerdaten (e), wenn der Wahrnehmungsfehlerbearbei­ tungsbereich 39 nicht in der Bildkodierungsvorrichtung vorhanden ist, und Fig. 4B zeigt die Bildfehlerdaten (S), wenn dieser vorhanden ist.
Wie oben beschrieben, verbessern entsprechend der vorliegenden Erfindung das Farbwahrnehmungsdifferenzbearbeitungsverfahren, das Bildkodierungsverfahren und die entsprechende Vorrichtung die Effizienz der Bildkodierung, indem die zeitliche und räumliche Korrelation zwischen den Bilddaten erhöht wird, ohne daß eine Verschlechte­ rung des wiederhergestellten Bildes bewirkt wird, indem die menschliche Farbwahr­ nehmung auf das herkömmliche Bildkodierungsverfahren angewendet wird.
Die vorliegende Erfindung hat außerdem den Vorteil, daß sie die Effizienz des Verfahrens verbessert, da bei der Verwendung der menschlichen Farbwahrnehmung, die in der Tabelle des Bildkodierungsverfahrens gespeichert ist, keine zusätzliche Be­ arbeitungszeit benötigt wird.
Die vorliegende Erfindung kann auf ein Zwischenbild und ein Binnenbild ange­ wandt werden, die Bewegungen umfassen, indem ein Wahrnehmungsbildfehler durch Ersetzen eines Voraussagefehlers, der keine Farbwahrnehmungsdifferenz erzeugt, durch Null ersetzt wird, und kann in kompatibler Weise auf ein herkömmliches Bildkodie­ rungsverfahren angewandt werden.

Claims (7)

1. Wahrnehmungsfehlerbearbeitungsverfahren, welches umfaßt:
einen Farbwahrnehmungs-Differenzbestimmungsvorgang (Schritt 41) zum Be­ stimmen des Betrags von zulässigen Farbwahrnehmungsdifferenzen der jeweiligen Bild­ punkte eines zu kodierenden Originalbilds unter Verwendung einer Farbwahrnehmungs­ differenztabelle;
einen Fehlererzeugungsvorgang (Schritt 43) zum Definieren eines Voraussage­ fehlers unter Verwendung von Standardbildpunktwerten der jeweiligen Bildkodierungs­ einheiten im Falle eines Binnenbilds und zum Definieren eines Voraussagefehlers unter Verwendung des Unterschieds zwischen einem vorausgesagten Bild, das durch Abschät­ zen und Kompensieren einer Bewegung vorausgesagt wird, und dem Originalbild im Falle eines Zwischenbilds; und
einen Wahrnehmungsfehlerbestimmungsvorgang (Schritt 45) zum Bestimmen eines Wahrnehmungsbildfehlers, der nur aus dem Fehler besteht, der einen Farbwahr­ nehmungsunterschied erzeugt, wenn die Beträge der zulässigen Farbwahrnehmungs­ unterschiede der jeweiligen Bildpunkte, die bei dem Farbwahrnehmungs-Differenzbe­ stimmungsvorgang bestimmt werden, mit den Voraussagefehlern der Bildpunkte der jeweiligen Bildmuster, die in dem Fehlererzeugungsvorgang erzeugt werden, verglichen werden.
2. Wahrnehmungsfehlerbearbeitungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Farbwahrnehmungsdifferenztabelle erhalten wird durch Bestim­ men der Beträge von zulässigen Farbwahrnehmungsdifferenzen der jeweiligen Farb­ komponenten (L, a und b) durch Anwenden einer Farbwahrnehmungsdifferenzformel des Farbmeßkomitees (CMC) in einem gleichförmigen CIE-L*a*b-Farbwahrnehmungs­ koordinatensystem und Umwandeln der zulässigen Farbwahrnehmungsdifferenzen, die in dem CIE-L*a*b-Farbkoordinatensystem definiert sind, in ein YUV-Farbkoordinaten­ system.
3. Wahrnehmungsfehlerbearbeitungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein entsprechender Fehlerwert durch 0 ersetzt wird, wenn der Betrag des Voraussagefehlers kleiner oder gleich dem der zulässigen Farbwahrnehmungsdiffe­ renz ist.
4. Bildkodierungsvorrichtung, welche umfaßt:
eine Vorrichtung (13) zum Erzeugen eines vorausgesagten Bildfehlers aus dem Unterschied zwischen einem Originalbild eines augenblicklichen, zu kodierenden Bildes und einem aus einem vorhergehenden Bild wiederhergestellten Bild;
eine Vorrichtung (15, 17) zum Kodieren des vorausgesagten Bildfehlers mittels einer diskreten Kosinustransformation (15) und Quantifizierung (17);
eine Vorrichtung (19, 21, 23) zum Umwandeln des kodierten, vorausgesagten Bildfehlers in einen Bitstrom nach dem Durchführen einer Kodierung mit variabler Länge;
eine Vorrichtung (27, 29) zum Dekodieren des kodierten, vorausgesagten Bild­ fehlers durch inverse Quantifizierung (27) und eine inverse diskrete Kosinustransforma­ tion (29);
eine Vorrichtung (35, 37) zum Vorhersagen des wiederhergestellten Bilds des vorhergehenden Bilds durch Abschätzen und Kompensieren einer Bewegung aus dem dekodierten, vorausgesagten Bildfehler; und
einen Wahrnehmungsfehlerbearbeitungsteil (39), der den vorausgesagten Bild­ fehler in einen Wahrnehmungsbildfehler umwandelt, der nur aus einem vorgesagten Fehler besteht, der eine Wahrnehmungsfehlerdifferenz erzeugt, indem er eine Farb­ wahrnehmungsdifferenztabelle verwendet und das rekonstruierte Ergebnis auf die Ko­ diervorrichtung anwendet.
5. Bildkodierungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wahrnehmungsfehlerbearbeitungsteil (39) umfaßt:
einen Farbwahrnehmungsdifferenz-Bestimmungsbereich zum Bestimmen der Beträge zulässiger Farbwahrnehmungsdifferenzen der jeweiligen Bildpunkte eines zu kodierenden Originalbildes unter Verwendung der Farbwahrnehmungsdifferenztabelle;
einen Fehlererzeugungsbereich zum Definieren eines Voraussagefehlers unter Verwendung von Standardbildpunktwerten der jeweiligen Bildkodierungseinheiten im Falle eines Binnenbilds und zum Definieren eines Voraussagefehlers unter Verwendung des Unterschieds zwischen einem vorausgesagten Bild, das durch Abschätzen und Kom­ pensieren einer Bewegung vorausgesagt wird, und dem Originalbild im Falle eines Zwi­ schenbilds; und
einen Wahrnehmungsfehlerbestimmungsbereich zum Vergleichen der Beträge der zulässigen Farbwahrnehmungsdifferenzen der jeweiligen Bildpunkte, die in dem Farbwahrnehmungsdifferenzbestimmungsbereich bestimmt wurden, und derjenigen der Voraussagefehler der Bildpunkte der entsprechenden Bildmuster, die in dem Fehler­ erzeugungsbereich erzeugt wurden, und zum Bestimmen eines Wahrnehmungsbildfeh­ lers, der nur aus einem Fehler besteht, der eine Farbwahrnehmungsdifferenz erzeugt.
6. Bildkodierungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbwahrnehmungsdifferenztabelle erhalten wird durch Bestimmen der Beträge von zulässigen Farbwahrnehmungsdifferenzen der jeweiligen Farbkomponenten (L, a und b) durch Anwenden einer Farbwahrnehmungsdifferenzformel des Farbmeßkomitees (CMC) in einem gleichförmigen CIE-L*a*b-Farbwahrnehmungskoordinatensystem und Umwandeln der zulässigen Farbwahrnehmungsdifferenzen, die in dem CIE-L*a*b-Farbkoordinatensystem definiert sind, in ein YUV-Farbkoordinatensystem.
7. Bildkodierungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein entsprechender Fehlerwert durch 0 ersetzt wird, wenn der Betrag des Voraussagefehlers kleiner oder gleich dem der zulässigen Farbwahrnehmungsdifferenz in dem Wahrneh­ mungsfehlerbearbeitungsbereich ist.
DE1997117608 1996-05-02 1997-04-25 Wahrnehmungsfehlerbearbeitungsverfahren und Bildkodierungsvorrichtung, welche dieses Verfahren verwendet Expired - Lifetime DE19717608B4 (de)

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