DE19717558C2 - Geschalteter Reluktanzmotor - Google Patents

Geschalteter Reluktanzmotor

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DE19717558C2 DE19717558A DE19717558A DE19717558C2 DE 19717558 C2 DE19717558 C2 DE 19717558C2 DE 19717558 A DE19717558 A DE 19717558A DE 19717558 A DE19717558 A DE 19717558A DE 19717558 C2 DE19717558 C2 DE 19717558C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen geschalteten Reluktanzmotor.
Ein herkömmlicher geschalteter Reluktanzmotor ist z. B. in GB 2 231 214 A offenbart. Dieser geschaltete Reluktanzmotor beinhaltet ein Gehäuse, ein Statorblechpaket, das in einer inneren Bohrung des Gehäuses fixiert ist und durch Schichten von elektromagnetischen Stahlplatten gebildet wird, und einen Rotor, der in dem Statorblechpaket angeordnet ist und durch Schichten der elektromagnetischen Stahlplatten gebildet wird. Der Rotor wird durch eine Welle fixiert, welche drehbar in Seitenteilen des Gehäuses durch Lager gelagert wird und dadurch drehbar in dem Statorblechpaket angeordnet ist. Der Rotor hat eine Vielzahl von Rotorpolzahnpaaren, welche auswärts in der diametralen Richtung herausragen und welche sich in die axiale Richtung erstrecken. Der Statorblechpaket hat eine Vielzahl von Paaren von gegenüberliegenden Statorblechpaketzähnen, welche seitwärts in der diametra­ len Richtung hervorstehen und welche sich in die axiale Richtung erstrecken. Jeder der Statorblechpaketzähne ist gegenüberliegend zu jedem der Rotorpolzähne in Antwort auf die Rotation des Rotors, und ein bestimmter Zwischenraum wird zwischen den Statorblechpa­ ketzähnen und den Rotorpolzähnen, welche einander gegenüberliegend sind, aufrechterhal­ ten. Auf jedem der Statorblechpaketzähne ist eine Spule gewunden. Die Spulen, welche auf jedes der Paare an gegenüberliegenden Statorblechpaketzähne gewunden sind, sind in Serie miteinander verbunden, und dadurch wird zwischen jedem Paar der Statorblechpaketzähne ein magnetischer Fluß erzeugt, wenn Strom an die Spulen geliefert wird, welche darauf ge­ wunden sind. Eine magnetische Anziehungskraft resultiert zwischen den Rotorpolzähnen und den Statorblechpaketzähnen, welche einander nähergebracht werden. Diese magneti­ sche Anziehungskraft wird durch Steuern des Versorgungsstromes mit Hilfe der Schaltele­ mente in Antwort auf den drehenden Teil des Rotors verändert, und dadurch wird das Mo­ tordrehmoment hergestellt.
Der Strom, welcher an die Spule geliefert wird, die auf einem Paar oder mehreren Paaren von Statorblechpaketzähne gewunden ist, die durch ein Paar oder mehrere Paare von Rotor­ polzähnen nähergebracht werden, wird wie eine Impuls ein- und ausgeschaltet. Im allge­ meinen wird der Strom eingeschaltet, wenn ein Paar von Rotorpolzähnen beginnt, mit einem Paar von Statorblechpaketzähnen ausgerichtet zu werden und wird ausgeschaltet, bevor ein Paar von Rotorpolzähnen mit einem Paar von Statorblechpaketzähnen ausgerichtet wird. Dadurch steigt die magnetische Anziehungskraft proportional an, während der Strom gelie­ fert wird und verschwindet in einem Moment, wenn der Strom ausgeschaltet wird. Auf der einen Seite wird das Motordrehmoment durch diese magnetische Anziehungskraft erhalten. Auf der anderen Seite werden ein Paar oder verschiedene Paare von Statorblechpaketzähnen radial zu einem Paar von Rotorpolzähnen durch diese magnetische Anziehungskraft jeweils angezogen und dadurch wirkt eine Last radial auf den Rotor.
Die Lager, welche den Rotor auf den Seitenteilen des Gehäuses tragen, erlauben normaler­ weise ein bestimmtes Relativmoment (das Spiel) in der radialen Richtung. Weiterhin ist aufgrund des gemessenen Fehlers beim Herstellen des Statorblechpakets und des Rotors die magnetische Anziehungskraft, die zwischen den Rotorpolzähnen und den Statorblechpaket­ zähnen erzeugt wird, welche einander nähergebracht werden, asymmetrisch. Als ein Ergeb­ nis wird der Rotor radial zu dem Statorblechpaketzahn angezogen, welcher große magneti­ sche Anziehungskraft erzeugt. Wenn die magnetische Anziehungskraft verschwindet, ver­ schwindet diese radiale Last, die auf den Rotor wirkt, plötzlich und gleichzeitig empfangen die Lager, die den Rotor tragen, einen Impuls. Dieser Impuls der Lager wird periodisch in Antwort auf die Rotation des Rotors erzeugt, und dadurch erzeugt die Vibration der Seiten­ teile des Gehäuses unangenehme akustische Geräusche.
Aus der WO 95/29529 A1 ist ein Reluktanzgenerator bekannt, bei dem zwischen Rotor und Antriebswelle zwei Buchsen eingesetzt und mit Presssitz miteinander verbunden sind, zwischen denen Kanäle angeordnet sind, die von Kühlmittel durchflossen werden. Vibrationen werden dabei nachteilig vom Rotor auf die Antriebswelle übertragen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten geschalteten Reluktanzmotor zu lie­ fern, welcher den oben aufgeführten Nachteilen zuvorkommt und die unangenehmen akusti­ schen Geräusche reduzieren kann.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen nach Patenanspruch 1 gelöst.
Zusätzliche Ziele und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende detaillierte Be­ schreibung der bevorzugten Ausführungsformen offensichtlicher werden, wenn sie mit Be­ zug auf die beigefügten Zeichnungen betrachtet werden, in welchen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines geschalteten Reluktanzmotors entsprechend der Erfindung ist;
Fig. 2 eine longitudinale Schnittansicht einer ersten Ausführungsform eines geschalte­ ten Reluktanzmotors entsprechend der Erfindung ist;
Fig. 3 ein Graph ist, welcher die Veränderungen des Drehmoments, des Stromes und der magnetischen Anziehungskraft bei der Stromversorgung fit eine Spule einer ersten Ausführungsform eines geschalteten Reluktanzmotors entsprechend der Erfindung zeigt;
Fig. 4 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform eines Rotors eines geschal­ teten Reluktanzmotors entsprechend der Erfindung ist;
Fig. 5 eine Schnittansicht einer dritten Ausführungsform eines Rotors eines geschalte­ ten Reluktanzmotors entsprechend der Erfindung ist; und
Fig. 6 eine Schnittansicht einer vierten Ausführungsform eines Rotors eines geschal­ teten Reluktanzmotors entsprechend der Erfindung ist.
Ein geschalteter Reluktanzmotor, der entsprechend den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, wird mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
Mit Bezug auf Fig. 1 und 2 ist ein geschalteter Reluktanzmotor 10 mit einem zylindrischen Gehäuse 11 ausgestattet, welches aus Aluminium hergestellt ist. Das Gehäuse 11 besteht aus einem zylindrischen Teil 11a und den Seitengehäusen 11b, 11c, welche an den Enden des zylindrischen Teils 11a fixiert sind. In einer inneren Bohrung 11d des zylindri­ schen Teils 11a ist darin ein zylindrischer Statorblechpaket 12 angeordnet. Der Statorblech­ paket 12 wird durch Schichten von elektromagnetischen Stahlplatten gebildet und wird auf der inneren Bohrung 11d des Gehäuses 11 an ihrem äußeren Umfangsanteil durch Wärme­ schrumpfung fixiert.
Das Statorblechpaket 12 wird mit sechs Paaren von gegenüberliegenden Statorblechpaket­ zähnen 13a, 13b, 14a, 14b, 15a, 15b, 16a, 16b, 17a, 17b, 18a, 18b ausgestattet, welche ein­ wärts in die diametrale Richtung in regelmäßigen Abständen hervorstehen und sich jeweils in die axiale Richtung erstrecken. Auf jedem der Paare der Statorblechpaketzähne wer­ den z. B. auf zwei Paaren der Statorblechpaketzähne 13a, 13b, 16a, 16b jeweils Spulen 36 gewunden und in Serie miteinander verbunden. Weitere Spulen (nicht gezeigt) werden auf jedes der zwei Paare der Statorblechpaketzähne 14a, 14b, 17a, 17b und 15a, 15b, 18a, 18b gewunden und in Paaren in Serie miteinander verbunden. Diese Spulen werden mit einer An­ triebsschaltung 28 verbunden. Ein Rotor 20, welcher durch Schichten von elektromagneti­ schen Stahlplatten gebildet wird, ist mit eine zentralen Öffnung in seinem axialen Zentrum ausgestattet. Eine Welle 21, welche drehbar in dem Seitengehäuse 11b, 11c an beiden En­ den durch Lager 30, 31 gelagert wird und welche mit einem Achsenteil des Rotors 20 in der Erfindung korrespondiert, wird fest in der zentralen Öffnung des Rotors 20 angeordnet. Da­ durch ist es dem Rotor 20 möglich, mit der Welle 11 in einem Körper in dem Statorblech­ paket 12 zu rotieren. Weiterhin ist der Rotor 20 mit vier Paaren von gegenüberliegenden Rotorpolzähne 22a, 22b, 23a, 23b, 24a, 24b, 25a, 25b ausgestattet, welche in der diametri­ schen Richtung in regelmäßigen Abständen auswärts hervorstehen und welche sich jeweils in axia­ ler Richtung erstrecken. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist jeder dieser Rotorpolzähne 22a, 22b, 23a, 23b, 24a, 24b, 25a, 25b dazu imstande, zu jedem der Statorblechpaketzähne 13a, 13b, 14a, 14b, 15a, 15b, 16a, 16b, 17a, 17b, 18a, 18b gegenüberliegend zu sein, während ein bestimmter Zwischenabstand dazwischen in Antwort auf die Rotation des Rotors 20 auf­ rechterhalten wird.
In dieser ersten Ausführungsform werden, wie es in Fig. 1 gezeigt, wird Öffnungen 20a, von welchen jede sich in die axiale Richtung erstreckt, auf dem Rotor 20 jeweils zwischen jedem der Rotorpolzähne 22a, 22b, 23a, 23b, 24a, 24b, 25a, 25b und der Welle 21 gebildet. Jede der axialen Öffnungen 20a hat einen inneren Umfangsanteil 20a1 und einen äußeren Umfangsanteil 20a2, welche jeweils auf koaxialen Kreisen um das axiale Zentrum der Welle 21 angeordnet sind. Die benachbarten axialen Öffnungen 20a werden in der Umfangs­ richtung voneinander durch eine Rippe 20b getrennt, welches zwischen den benachbarten Rotorpolzähnen in der Umfangsrichtung angeordnet ist und welche sich jeweils in radialer Rich­ tung erstreckt. Jede der axialen Öffnungen 20a ist mit jedem der Rotorpolzähne 22a, 22b, 23a, 23b, 24a, 24b, 25a, 25b in der radialen Richtung ausgerichtet, und eine Umfangs­ seite von jedem der axialen Öffnungen 20a ist die gleiche wie die von jedem der Ro­ torpolzähne oder ist größer als von jedem der Rotorpolzähne. Jetzt bilden die axialen Öff­ nungen 20a und die Rippe 20b die absorbierenden Einrichtungen der Erfindung.
Ein bekannter Rotationssensor 26, z. B. ein Kodierer oder ein Resolver, wird an dem Ende der Welle 21 angeordnet, um die Rotationsposition des Rotors 20 zu detektieren. Der Rotationssensor 26 wird elektrisch mit einer Steuerungseinrichtung 27 verbunden, und deshalb wird ein Positionssignal und ein Winkelsignal, die durch den Rotationssensor 26 detektiert werden, an die Steuereinrichtung 27 gesendet.
Die Steuereinrichtung 27 wird elektrisch mit der Antriebsschaltung 28 verbunden, mit wel­ cher die Spulen, welche auf jeder der Statorblechpaketzähne 13a, 13b, 14a, 14b, 15a, 15b, 16a, 16b, 17a, 17b, 18a, 18b gewunden sind, verbunden sind, und sendet ein Aus­ gangssignal an die Antriebsschaltung 28 in Antwort auf ein Positionssignal und ein Winkel­ signal des Rotationssensors 26. Die Antriebsschaltung 28 ist aus einem Inverter, der Schal­ tungselemente benutzt, wie Transistoren oder Thyristoren, zusammengesetzt und liefert Strom wie einen Impuls an jede der Spulen in Antwort auf das Ausgangssignal der Steue­ rungseinrichtung 27. Die oben beschriebene Ausführungsform des geschalteten Reluktanz­ motors 10 funktioniert wie folgt:
Wenn durch den Rotationssensor detektiert wird, daß der Rotor 20 in einer vorbestimmten Position ist, in welcher zwei der vier Paare an Rotorpolzähnen 22a, 22b, 23a, 23b, 24a, 24b, 25a, 25b beginnen, jeweils gegenüberliegend zu zwei der sechs Paare von Statorblechpaketzähnen 13a, 13b, 14a, 14b, 15a, 15b, 16a, 16b, 17a, 17b, 18a, 18b zu sein, sendet die Steue­ rungseinrichtung 27 ein Ausgangssignal in Antwort auf das detektierte Signal des Rotati­ onssensors 26 an die Antriebsschaltung 28. Die Antriebsschaltung 28 liefert Strom an die Spulen, welche auf zwei Paaren der Statorblechpaketzähne gewunden sind, die zu zwei Paa­ ren der Rotorpolzähne gegenüberliegend sind, in Antwort auf das Ausgangssignal der Steu­ erungseinrichtung 27. Dadurch werden die Statorblechpaketzähne, auf welchen diese Spulen gewunden sind, magnetisiert und ein magnetischer Fluß wird zwischen den magnetisierten Statorblechpaketzähnen durch die Rotorpolzähne, die zwischen den magnetisierten Sta­ torblechpaketzähnen angeordnet sind, erzeugt. Eine magnetische Anziehungskraft resultiert zwischen den Rotorpolzähnen und den Statorblechpaketzähnen, welche jeweils zueinander gegenüberliegend sind und ein Drehmoment wirkt auf den Rotor 20 durch eine Komponen­ tenkraft der magnetischen Anziehungskraft, um so die Rotorpolzähne gegenüber den Sta­ torblechpaketzähnen zu bewegen.
Wenn der Rotor 20 durch das Drehmoment gedreht wird und durch den Rotationssensor 26 detektiert wird, daß der Rotor 20 in einer vorbestimmten Position ist, in welcher zwei Paare der Rotorpolzähne gerade vor einer ausgerichteten Position mit Bezug auf jeweils zwei Paare der magnetisierten Statorblechpaketzähne sind, d. h. es wird durch den Rotationssensor 26 detektiert, daß der Rotor 20 in einer effektiven Endstellung ist, in welcher die obige Komponentenkraft auf den Rotor 20 wirkt, dann stoppt die Antriebsschaltung 28 die Ver­ sorgung mit dem Strom an die Spulen, die auf die magnetisierten Statorblechpaketzähne gewunden sind, in Antwort auf das Ausgangssignal der Steuerungseinrichtung 27, welches in Antwort auf dieses detektierte Signal des Rotationssensors 26 hergestellt wird. Wie oben erwähnt, wird der Strom, welcher an die Spulen geliefert wird, die auf zwei Paaren der Sta­ torblechpaketzähne gewunden sind, welche zwei Paaren der Rotorpolzähne gegenüberlie­ gend sind, ein- und ausgeschaltet wie ein Impuls, und ein bestimmtes Motordrehmoment wird durch das Wirken der unten erwähnten magnetischen Anziehungskraft erhalten.
Fig. 3 zeigt Veränderungen des Drehmoments des Stroms und der magnetischen Anzie­ hungskraft bei der oben erwähnten Versorgung des Stroms an die Spulen, welche auf zwei Paaren der Statorblechpaketzähne gewunden sind. Jetzt wird die Ein-Aus-Zeitgebung der Versorgung mit dem Strom in Antwort auf das Anfordern der Rotationsgeschwindigkeit oder des Drehmoments des geschalteten Reluktanzmotors bestimmt.
Auf der anderen Seite werden zwei Paare von magnetisierten Statorblechpaketzähnen, wel­ che gegenüberliegend zu zwei Paaren von Rotorpolzähnen sind, zu den gegenüberliegenden Rotorpolzähnen durch die oben beschriebene magnetische Anziehungskraft jeweils angezo­ gen. Dadurch wird eine Last radial auf den Rotor 20 ausgeübt, und die Welle 21 und der Rotor 20 werden zu dem Statorblechpaket 12 gezogen. Z. B. sind in Fig. 1 die Statorblech­ paketzähne 13a, 13b, 16a, 16b, die gegenüberliegend zu den Rotorpolzähnen 22a, 22b, 24a, 24b sind, durch die Versorgung des Stroms zu den Spulen 36 magnetisiert und werden zu den Rotorpolzähnen 22a, 22b, 24a, 24b jeweils angezogen. Dadurch werden der Rotor 20 und die Welle 21 in die radiale Richtung angezogen. Wenn die magnetische Anziehungs­ kraft durch das Ausschalten des Stroms verschwindet, verschwindet die radiale Last plötz­ lich und gleichzeitig werden der Rotor 20 und die Welle 21 von der radialen Last erlöst. Als ein Ergebnis empfängt die Welle 21 und die Lager 30, 31, die den Rotor 20 auf den Seitengehäusen 11b, 11c durch die Welle 21 lagern, einen Impuls, und dieser Impuls überträgt sich auf die Seitengehäuse 11b, 11c. Dieser Impuls erzeugt sich periodisch durch die Mag­ netisierung der zwei von den sechs Paaren der Statorblechpaketzähne 13a, 13b, 14a, 14b, 15a, 15b, 16a, 16b, 17a, 17b, 18a, 18b, und die Seitengehäuse 11b, 11c des Gehäuses 11 vibrieren.
In dieser Ausführungsform wird durch die axialen Öffnungen 20a und die Rippe 20b (Absorbieren der Einrichtungen) des Rotors 20 wirkungsvoll verhindert, daß der Impuls, der durch die magnetische Anziehungskraft verursacht wird, die auf die Rotorpolzähne wirkt, auf die Welle 21 und die Lager 30, 31 übergeht. Da die Steifigkeit von jedem der Rotorpol­ zähne 22a, 22b, 23a, 23b, 24a, 24b, 25a, 25b in der radialen Richtung durch jede der axialen Öffnungen 20a reduziert wird, wird jeder der Rotorpolzähne 22a, 22b, 23a, 23b, 24a, 24b, 25a, 25b zu jedem der gegenüberliegenden Statorblechpaketzähne 13a, 13b, 14a, 14b, 15a, 15b, 16a, 16b, 17a, 17b, 18a, 18b angezogen, während jede der axialen Öffnungen 20a de­ formiert wird. Dadurch wird die radiale Last, die auf die Welle 21 und die Lager 30, 31 wirkt (die magnetische Anziehungskraft, die auf den Rotor 20 wirkt) entspannt. Wenn die magnetische Anziehungskraft verschwindet, da die Reaktion durch das Zurücksetzen der Deformation auf jede der axialen Öffnungen 20a absorbiert wird, wird es wirkungsvoller herabgesetzt, daß der oben erwähnte Impuls auf die Welle 21 und die Lager 30, 31 übertra­ gen wird. Dementsprechend ist die Vibration der Seitengehäuse 11b, 11c aufgrund des Im­ pulses, der auf die Welle 21 wirkt, abnehmend und die Erzeugung von unangenehmen a­ kustischen Geräuschen aufgrund der Vibration der Seitengehäuse 11b, 11c ist abnehmend. Weiterhin ist, da ein Strahlungsgebiet des Rotors 20 durch die axialen Öffnungen 20a erhöht wird, eine Durchführung zum Ausstrahlen verbessert. Weiterhin wird das Gewicht des ge­ schalteten Reluktanzmotors durch die axialen Öffnungen 20a reduziert.
Fig. 4 zeigt einen Rotor 20 einer zweiten Ausführungsform entsprechend der Erfindung. In dieser zweiten Ausführungsform sind die axialen Öffnungen 20a, wovon sich jede in die axiale Richtung erstreckt, auf dem Rotor 20 jeweils zwischen jedem der benachbarten Rotorpolzäh­ ne 22a, 22b, 23a, 23b, 24a, 24b, 25a, 25b in der Umfangsrichtung gebildet. Jede der axialen Öffnungen 120a hat einen inneren Umfangsanteil 120a1 und einen äußeren Um­ fangsanteil 20a2, welche auf koaxialen Kreisen jeweils um das axiale Zentrum der Welle 21 angeordnet sind. Die benachbarten axialen Öffnungen 20a werden voneinander in der Um­ fangsrichtung durch eine Rippe 20b getrennt, welche sich radial von dem axialen Zentrum der Welle 21 zu jedem der Rotorpolzähne 22a, 22b, 23a, 23b, 24a, 24b, 25a, 25b erstreckt und welche jeweils mit jedem der Rotorpolzähne 22a, 22b, 23a, 23b, 24a, 24b, 25a, 25b in radialer Richtung ausgerichtet ist. In Fig. 4 sind dieselben Teile, verglichen mit denen in Fig. 1, durch Bezugszeichen angezeigt. Nun bilden die axialen Öffnungen 20a und die Rippen 20b die absorbierende Einrichtung der Erfindung.
Entsprechend der zweiten Ausführungsform wird es, wie in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform, wirkungsvoll verhindert, daß der Impuls aufgrund der magnetischen An­ ziehungskraft, die auf die Rotorpolzähne wirkt, auf die Welle 21 durch die Absorptionsein­ richtungen (die axialen Öffnungen 20a und die Rippen 20b) übertragen wird. Da die Stei­ figkeit von jedem der Rotorpolzähne 22a, 22b, 23a, 23b, 24a, 24b, 25a, 25b in der radialen Richtung durch jede der axialen Öffnungen 20a reduziert wird, wird jeder der Rotorpolzäh­ ne 22a, 22b, 23a, 23b, 24a, 24b, 25a, 25b zu jedem der gegenüberliegenden Statorblechpa­ ketzähne angezogen, während jede der axialen Öffnungen 20a und jede der Rippen 20b de­ formiert wird. Dadurch wird die radiale Last, die auf die Welle 21 und die Lager wirkt (die magnetische Anziehungskraft, die auf den Rotor 20 wirkt) entspannt. Wenn die magnetische Anziehungskraft verschwindet, da die Reaktion durch das Zurücksetzen der Deformation von jedem der axialen Öffnungen 20a und jede der Rippen 20b absorbiert wird, wird es wir­ kungsvoll verhindert, daß der oben erwähnte Impuls auf die Welle 21 und die Lager über­ tragen wird. Dementsprechend ist es möglich, dieselben Effekte wie in der oben beschriebe­ nen ersten Ausführungsform zu erhalten. Da die anderen Aufbauten die gleichen wie in der ersten Ausführungsform sind, wird die Beschreibung in diesem Fall nicht weiter ausgeführt.
Fig. 5 zeigt einen Rotor 20 einer dritten Ausführungsform entsprechend der Erfindung. In Fig. 5 sind dieselben Teile, im Vergleich mit Fig. 1, durch dieselben Bezugszeichen darge­ stellt. Mit Bezug auf Fig. 5 ist ein Vibrationsabsorptionsmaterial 40, wie ein Gummi, Harz, Glaswolle usw., in jede der axialen Öffnungen 20a gefüllt. Diese Vibrationsabsorptionsma­ terialien 40 korrespondieren mit der Absorptionseinrichtung der Erfindung. In dieser dritten Ausführungsform wird, wie in der obigen ersten Ausführungsform, wirkungsvoll verhin­ dert, daß der Impuls aufgrund der magnetischen Anziehungskraft, der auf die Rotorpolzähne wirkt, auf die Welle 21 und die Lager durch die axialen Öffnungen 20a übertragen wird. Weiterhin wird dieser Impuls entsprechend der dritten Ausführungsform weiter durch die Vibrationsabsorptionsmaterialien 40 absorbiert. Dementsprechend ist es möglich, weiterhin den Betrag der Vibration oder dem Impuls, welcher auf die Welle 21 übertragen wird, zu verringern, und deshalb wird ein Anti-Geräuscheffekt weiterhin im Vergleich mit der oben erwähnten ersten Ausführungsform verbessert. Da die anderen Aufbauten und Strukturen und die Wirkung dieselben wie in der ersten Ausführungsform sind, erübrigt sich in diesem Fall eine weitere Beschreibung.
Fig. 6 zeigt einen Rotor 20 einer vierten Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung. In Fig. 6 sind die gleichen Teile im Vergleich mit Fig. 1 durch Bezugszeichen angezeigt. Mit Bezug auf Fig. 6 ist der Rotor 20 mit einer großen zentralen Öffnung an sei­ nem axialen Zentrum ausgestattet. Eine Welle 21 ist lose in die große zentrale Öffnung des Rotors 20 eingepaßt. Ein Vibrationsabsorptionsmaterial 50, das aus Harz oder sonstigem hergestellt ist, wird in einem kreisförmigen Zwischenraum 20a eingepaßt, welcher zwischen der Welle 21 und einem inneren Umfang der zentralen Öffnung des Rotors 20 gebildet wird. Dieses Vibrationsabsorptionsmaterial 50 korrespondiert mit der Absorptionseinrichtung der Erfindung. In dieser Ausführungsform ist es wirkungsvoll verhindert, daß der Impuls auf­ grund der magnetischen Anziehungskraft, die auf die Rotorpolzähne wirkt, auf die Welle 21 und die Lager durch das Vibrationsabsorptionsmaterial 50 übertragen wird. Dadurch, daß die Steifig­ keit von jedem der Rotorpolzähne 22a, 22b, 23a, 23b, 24a, 24b, 25a, 25b in der radialen Richtung, durch die das Vibrationsabsorptionsmaterial 50 reduziert wird, wird jeder der Rotorpolzähne zu jedem der gegenüberliegenden Statorblechpaketzähne angezogen, wäh­ rend das Vibrationsabsorptionsmaterial 50 und der kreisförmige Zwischenraum 20a defor­ miert werden. Dadurch wird die radiale Last, die auf die Welle 21 und die Lager wirkt (die magnetische Anziehungskraft, die auf den Rotor 20 wirkt) entspannt. Wenn die magnetische Anziehungskraft verschwindet, da die Reaktion durch das Zurücksetzen der Deformation des Vibrationsabsorptionsmaterials 50 und des kreisförmigen Zwischenraums 20a absorbiert wird, wird wirkungsvoll verhindert, daß der oben erwähnte Impuls auf die Welle 21 und die Lager übertragen wird. Da die anderen Aufbauten dieselben wie in der ersten Ausfüh­ rungsform sind, erübrigt sich in diesem Fall eine weitere Beschreibung.
In der oben erwähnten vierten Ausführungsform nimmt, da die Steifigkeit von jedem der Rotorpolzähne in der radialen Richtung reduziert wird, die Amplitude der Rotorpolzähne ab, und deshalb steigt das Geräusch, welches sich von dem Rotor über die Luft hinweg aus­ breitet an. Jedoch steigt, da der Rotor von dem Statorblechpaket und dem Seitengehäuse umrundet wird, das Geräusch, welches außerhalb des Gehäuses erzeugt wird, nicht an. Weiterhin wird in der oben erwähnten vierten Ausführungsform die Erfindung auf einen geschalteten Reluktanzmotor angewendet, welcher ein Statorblechpaket beinhaltet, das sechs Paare von Statorblechpaketzähne und einen Rotor hat, der vier Rotorpolzähne hat. Es ist jedoch möglich, die Erfindung auf andere Typen von geschalteten Reluktanzmotoren, z. B. einem geschalteten Reluktanzmotor, welcher ein Statorblechpaket, das drei Paare von Statorblechpaketzähne hat und einen Rotor, der zwei Paare von Rotorpolzähne hat, anzu­ wenden. Weiterhin wird in der oben erwähnten vierten Ausführungsform die Erfindung auf einen geschalteten Reluktanzmotor angewendet, welcher ein Gehäuse beinhaltet, das ein zylindrisches Teil hat. Jedoch ist die Erfindung unabhängig von der Anwesenheit des zy­ lindrischen Teils, und es ist möglich, die vorliegende Erfindung auf andere Typen von ge­ schalteten Reluktanzmotoren anzuwenden, z. B. auf einen geschalteten Reluktanzmotor, in welchem eine Vielzahl von Bolzen in einen Statorblechpaket eingepaßt sind und in wel­ chem beide Enden der Bolzen an den Seitengehäusen befestigt sind, so daß der Statorblech­ paket direkt mit den Seitengehäusen fixiert wird.
Wie oben erwähnt, wird entsprechend der Erfindung, da die Vibration aufgrund der Verän­ derung der magnetischen Anziehungskraft, die auf die Rotorpolzähne wirkt, durch die Ab­ sorptionseinrichtung absorbiert wird, die Vibration, die auf das Achsenteil übertragen wird, reduziert. Dementsprechend ist es möglich, unangenehme akustische Geräusche, die durch die Vibration des Achsenteils erzeugt werden, zu reduzieren.

Claims (2)

1. Geschalteter Reluktanzmotor (10), umfassend:
ein Gehäuse (11),
ein Statorblechpaket (12, 13a . . . 18b), das in dem Gehäuse (11) befestigt ist und das eine Vielzahl von Paaren von diametral gegenüberliegenden, nach innen hervorste­ henden und sich in axialer Richtung erstreckenden Statorpolzähnen (13a . . . 18b) auf­ weist,
eine Vielzahl von Spulen (36), die um die Statorpolzähne (13a . . . 18b) gewickelt sind, einen ferromagnetischen Rotor (20), der drehbar in dem Statorblechpaket (12, 13a . . . 18b) angeordnet ist und der eine Vielzahl von Paaren von diametral gegenüberlie­ genden, nach außen hervorstehenden und sich in axialer Richtung erstreckenden Rotorpolzähnen (22a . . . 25b) aufweist,
eine Welle (21), die in dem Gehäuse (11) drehbar gelagert ist und fest mit dem Rotor (20) verbunden ist, und
eine Absorptionseinrichtung zum Absorbieren einer radialen Vibration des Rotors (20), die durch eine Veränderung der magnetischen Anziehungskraft, die auf die Rotorpolzähne (22a . . . 25b) wirkt, erzeugt wird, wobei die Absorptionseinrichtung eine oder mehrere Öffnungen (20a) im Rotor (20) beinhaltet, welche sich zwischen den Rotorpolzähnen (22a . . . 25b) und der Welle (21) befinden und den Rotor (20) in axialer Richtung durchdringen.
2. Geschalteter Reluktanzmotor (10) nach Anspruch 1, wobei die Absorptionseinrich­ tung ferner Rippen (20b) beinhaltet, die benachbarte Öffnungen (20a) in Umfangs­ richtung voneinander trennen.
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