DE19717451A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Abwasserreinigung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Abwasserreinigung

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Abwasserreinigung in einem Behälter, in dem ein Ionenaustauscherharz nach der Gattung des Anspruchs 1 bzw. des nebengeordneten Anspruchs 2 eingebracht ist. Aus der DE 25 44 488 A1 ist schon ein Ionenaustauscher zur Entionisierung von Wasser bekannt, bei dem das zu reinigende Wasser durch einen Tank fließt. In dem Tank ist ein erstes endloses Band angeordnet, das für das Wasser durchlässig ist und ein Ionenaustauscherharz zum Austausch von Kationen enthält. Ein zweites Band läuft in einer zum ersten Band vertikalen Richtung durch den Tank und enthält ein zweites Ionenaus­ tauscherharz für Anionen. Nach dem Hindurchlaufen der beiden Bänder durch den Tank werden die Bänder in zwei getrennte Einrichtungen eingebracht, in der das mit Kationen- bzw. Anionen geladene Ionenaustauscherharz regeneriert werden. Bei dieser Anordnung erscheint es ungünstig, daß die Bänder nach dem Durchlaufen durch den Abwasserbehälter bzw. Abwassertank in zusätzlichen separaten Einrichtungen regeneriert werden müssen. Dieses Verfahren erscheint aufwendig und für einen homogenen Ablauf nicht optimal, zumal auch hohe Mengen umweltschädigende Restwässer entstehen.
Aus der DE 43 15 117 A1 ist desweiteren eine Einrichtung zur Reinigung und Aufbereitung von Schmutzwässern mittels der Elektrolyse bekannt. Bei dieser Einrichtung sind zwei zentrisch angeordnete Röhren aus Eisen und/oder Aluminium vorgesehen, die einen konzentrischen Einlaufstutzen aufweisen. Die eine Röhre ist als Kathode und die andere als Anode ausgebildet, wobei der Ringraum zwischen beiden Röhren der Reaktionsraum für das durchströmende Schmutzwasser ist. Um die Ablagerungen an der Anode bzw. Kathode zu beseitigen, wird vorgeschlagen, die Anode und Kathode umpolbar zu schalten, so daß nach dem Ablösen der Ablagerungen diese mit dem Schmutzwasser aus dem Reaktionsraum gespült werden können.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die Vorrichtung zur Wasserreinigung mit den kennzeichnenden Merkmalen der nebengeordneten Ansprüche 1 und 2 hat demgegenüber den Vorteil, daß sowohl für die Reinigung des Abwassers als auch für die Reinigung und das Wiederaufladen des Ionenaustauscherharzes nur eine einzige Einrichtung/Behälter erforderlich ist. Besonders vorteilhaft ist, daß in diesem Behälter sowohl die Reinigung des Abwassers mit dem Ionenaustauscherharz als auch die Reinigung des Ioneneaustauscherharzes mit Hilfe der Elektrolyse durchführbar ist. Schließlich wird in dem gleichen Behälter das Ionenaustauscher­ harz wiederaufgeladen, bevor es erneut für die Reinigung des Abwassers wieder einsetzbar ist.
Wird ein weiterer Behälter kaskadierbar angeordnet, so daß das von Kationen gereinigte Schmutzwasser durch diesen zweiten Behälter fließen kann, dann kann mit einem Ionenaustauscherharz für Anionen das verbliebene Schmutzwasser nunmehr von den Anionen und weiteren Schmutzteilchen durch Elektrolyse befreit werden.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 2 angegeben Vorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß in dem Behälter Trennwände vorgesehen sind, die jedoch entsprechende Öffnungen für den Durchlaß des Schmutzwassers bzw. eine Membran mit entsprechender Durchlässigkeit für das Schmutzwasser aufweisen, um einen möglichst ungestörten Wasserdurchlauf zu gewährleisten. Insbesondere bilden mehrere Trennwände in dem Behälter mehrere Kammern, in denen das Ionenaustauscherharz entsprechend seines Sättigungsgrades vollständig ausgenutzt werden kann.
Um in einer zweiten Phase das gesättigte Ionenaustauscherharz durch Elektrolyse zu reinigen, ist es günstig, die Trennwände verschließbar auszugestalten, damit die für die Elektrolyse notwendigen Elektroden in einem abgeschlossenen System arbeiten können.
Besonders günstig ist, das Ionenaustauscherharz in einem wasserdurchlässigen Netz derart in jede Kammer einzubringen,daß es bei Wartungsarbeiten ohne großen Aufwand vollständig und schnell entfernt bzw. ausgetauscht werden kann.
Werden die Trennwände aus einem elektrisch nichtleitenden Material ausgebildet, dann ergibt sich vorteilhaft eine isolierte Kammer, in der eine positiv und negativ geladene Elektrode (Anode und Kathode) eingebracht werden können. Mit Hilfe dieser Elektroden ist dann auf einfache Weise die Elektrolyse durchführbar, ohne daß ein zusätzlicher Behälter erforderlich wird. Insbesondere kann die Welle als Anode ausgebildet sein, während eine oder mehrere Kathoden im Randbereich des Behälters angeordnet sind, an denen sich die Metallionen ablagern.
Die Verwendung von Platin als Elektrodenmaterial sichert vorteilhaft eine lange Lebensdauer, da Platin mit den Schadstoffen des Abwassers weitgehend keine Reaktion eingeht.
Da das bei der Elektrolyse entstehende Wasserstoff- und Chlorgas aufsteigt, kann es an einer geeigneten Stelle oberhalb der Elektrolysekammer aufgefangen werden um es zum Wiederaufladen des Ionenaustauscherharzes zu nutzen.
Für eine optimale Arbeitsweise ist vorteilhaft, wenn der Behälter zylindrisch ausgebildet ist und bezüglich seiner Längsachse horizontal oder vertikal aufgestellt ist. Somit kann das Schmutzwasser bei geeigneter Zuführung der Schwerkraft folgend oder mit entsprechendem Druck zunächst in einer ersten Reinigungsphase durch einen Teil der Kammern des Behälters geleitet werden, während in einer zweiten und dritten Phase das Ionenaustauscherharz gereinigt und wiederaufgeladen werden kann.
Da bei der Elektrolyse die gebildeten Wasserstoff- bzw. Chlorgase aufsteigen, wird vorteilhaft an der höchsten Stelle des Behälters ein Auffangbehälter zum Auffangen dieser Gase ange­ ordnet.
Mit Hilfe der nachfolgenden Anordnung von wenigstens drei Kammern, wobei in der ersten Phase eine Kammer zur Entsalzung des Abwassers, in der zweiten Phase eine Kammer zur Elektrolyse und in einer dritten Phase eine Kammer zur Regenerierung des Ionenaustauscherharzes, wird vorteilhaft ein geschlossener Kreislauf erreicht, in dem kontinuierlich das Schmutzwasser gereinigt und das Ionenaustauscherharz wiederaufbereitet werden kann.
Bei Kaskadierung der Vorrichtung mit einem weiteren Behälter entsteht somit ein komplettes System, mit dem nicht nur Industrieabwässer, organisch behaftetes Wasser, radioaktives Wasser, sondern auch Meerwasser entsalzt und Reinwasser erzeugt werden kann.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels, Fig. 2 zeigt eine Detailansicht einer Kammer, Fig. 3 zeigt eine horizontal angeordnete Kaskade und Fig. 4 zeigt eine vertikal angeordnete Kaskade.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Fig. 1 zeigt einen röhrenförmigen Behälter 1 im Querschnitt, der liegend angeordnet ist. In alternativer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, den Behälter stehend anzuordnen.
Gemäß der Fig. 1 ist der Behälter 1 an seiner linken Querschnittsfläche geöffnet dargestellt, damit die durch Trennwände 3 gebildeten Kammern 4 sichtbar sind. Im normalen Betriebs­ zustand ist der Behälter an seinen Endflächen geschlossen und als Druckbehälter ausgebildet, so daß das zu reinigende Abwasser bzw. Schmutzwasser mit einem gewissen Druck durch den Behälter gepumpt werden kann. Fig. 1 zeigt daher nur den schematischen Aufbau der Vorrichtung mit dem Behälter 1.
In dem Behälter ist zentral zur Längsachse eine Welle 2 angeordnet, die von einem nicht dargestellten Motor angetrieben wird. An der Welle 2 sind Trennwände 3 angebracht, wobei die Trennwände 3 jeweils entlang der Welle 2 radial bis zur Außenwandung der Zylinderwand 9 reichen. Jeweils zwei benachbarte Trennwände 3 bilden somit in Verbindung mit einem Teil der zugehörigen Zylinderwand 9 eine Kammer 4.
Die Trennwände 3 sind für Wasser durchlässig ausgebildet. Sie sind als Membran oder als Trennwand 3 mit einem Durchbruch oder als Lochplatte ausgebildet, die Öffnungen 12a, 12b zum Durchlaß des Wassers aufweisen (Fig. 2). Die Trennwände sind mit einer geeigneten Schließvorrichtung (Fig. 2: weitere Trennwand 3b, Feder 4a, Rolle 10, Schließer 11) verschließbar, so daß das in der entsprechenden Kammer 4 eingeschlossene Wasser praktisch nicht herausfließen kann. Die Funktionsweise der Schließvorrichtung wird später noch näher erläutert.
An geeigneten Stellen des Behälters 1 ist ein Zulauf 5a und ein Ablauf 5b angebracht. Dem Zulauf 5a kann ein mechanisch wirkendes Filter 15 zur Filterung von festen Bestandteilen im Schmutzwasser vorgeschaltet sein. Des weiteren ist an der höchsten Stelle des Behälters 1 ein Auffangvorrichtung 13 angeordnet, in dem sich das bei der Elektrolyse entstehende H2- und Cl2-Gas sammeln kann. Weiterhin ist an dem Behälter 1 ein Vorratsbehälter 14 angeschlossen, aus dem Salzsäure oder ein anderer geeigneter Kationenspender, z. B. NaCl dem Behälter 1 zugeführt werden kann. Über ein Dosierventil 16 kann somit beispielsweise zusätzlich eine geeignete Menge Salzsäure in den Behälter 1 eingefüllt werden.
Gemäß der Fig. 1 werden durch die Trennwände 3 sechs Kammern 4 gebildet, in denen sowohl die Reinigung des Schmutzwassers als auch die Reinigung des Ionenaustauscherharzes sowie das Aufladen des Harzes (Regenerieren) durchgeführt wird. Die Anzahl der Kammern 4 ist vom Einzelfall abhängig, zumindest sollten für die 3 Reinigungs- und Regenerationsphasen wenigstens drei Kammern vorgesehen sein.
Zur einfacheren Befüllung der einzelnen Kammern 4 mit dem Ionenaustauscherharz 7 ist ein Netz 6 vorgesehen, in dem das Harz 7 eingefüllt ist. Dieses Netz 6 mit dem Ionenaustauscher­ harz 7 wurde aus Übersichtlichkeitsgründen nur in der linken Kammer (zweite Kammer von oben) schematisch dargestellt. Es ist jedoch für alle Kammern vorgesehen. Durch Herausnehmen und Austauschen des Netzes 6 kann auf einfache Weise das Ionenaus­ tauscherharz 7 vorteilhaft erneuert werden, falls dieses erforderlich ist.
Im normalen Durchlauf bleibt jedoch das Netz 6 mit dem Ionenaustauscherharz 7 während der langsamen Rotation der Kammern z. B. gegen den Uhrzeigersinn in jeder Kammer 4 liegen. Die Rotationsgeschwindigkeit hängt dabei von den einzelnen Arbeitsprozessen und dem verbliebenen Wirkungsgrad des Harzes 7 ab.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung einen Teilausschnitt einer Kammer. Die Trennwände 3 sind dabei mit einer Schließ-vorrichtung 3b, 4a, 10, 11, 20 so ausgebildet, daß sie bei Bedarf, insbesondere bei der Elektrolyse die betreffende Kammer 4 wasserundurchlässig abschließen. Da die betreffenden Trennwände 3 mit den weiteren Trennwänden 3b einerseits mit der Welle 2 fest verbunden sind und andererseits bis an die Zylinderwand 9 reichen, dichten sie bei entsprechender Position die Kammer 4 ab, so daß praktisch kein Schmutzwasser in eine benachbarte Kammer 4 dringen kann.
Um ein Auslaufen des Schmutzwasser von einer Kammer in die Nachbarkammer durch die durchlässige Trennwand 3 zu verhindern, wird nachfolgend die Wirkung der Schließvorrichtung näher erläutert. Die weitere Trennwand 3b hat beispielsweise an den gleichen Stellen wie die Trennwand 3 Bohrungen oder Öffnungen 12a, 12b, durch die das Schmutzwasser nur in der Position 1 hindurchfließen kann. Diese Position wird durch die Federkraft der Druckfeder 4a fixiert. Am äußeren Ende der weiteren Trennwand 3b ist eine Rolle 10 angebracht, die bei Drehung der Welle 2 im Gegenuhrzeigersinn auf den Schließer 11 läuft und dabei die weitere Trennwand 3b soweit radial verschiebt, daß die Öffnungen 12a, 12b gegeneinander verschlossen werden (Position 2).
In einer Position 3 läuft die Rolle 10 vom Schließer 11 herunter, so daß hiermit eine weitere Funktion, beispielsweise das Schließen der angeflanschten Nebenkammer 21 gesteuert werden kann. Diese Nebenkammer 21 muß unter anderen für den Fall geschlossen werden, wenn die Kathoden 17 durch Umpolung der Betriebsspannung von der Kontamination gereinigt werden sollen. Die Öffnungen 12a, 12b sind dabei so ausgebildet, daß die Trennwände in dieser Position weiterhin verschlossen bleiben. Als Verschlußvorrichtung für die Nebenkammer 21, 21a kann eine nicht näher dargestellte Klappe oder ein ähnlicher Mechanismus wie bei den Trennwänden 3, 3b verwendet werden.
Im folgenden wird die Funktionsweise dieser Anordnung näher erläutert. Mit der Vorrichtung kann beispielsweise verschmutztes Industrieabwasser, Meerwasser, radioaktiv verseuchtes Wasser oder Abwasser gereinigt werden. Dieses Abwasser wird zweckmäßigerweise zunächst mittels eines mechanischen Filters 15 von festen Bestandteilen befreit, bevor es über den Zulauf 5a im linken oberen Bereich des Behälters 1 (Fig. 1) eingeleitet wird. Das Reinigungs­ verfahren besteht vorzugsweise aus drei Phasen, die in dem Behälter 1 inherhalb eines Zyklusses durchfahren werden. Alternativ ist vorgesehen, beispielsweise zur Erzeugung hochreinen Wassers eine oder mehrere Kammern 4 ohne Ionenaustauscherharz 7 zu füllen und das Abwasser mittels der Elektrolyse zu reinigen. Dazu ist dann für diese Kammer ein entsprechender Zulauf und/oder Ablauf vorgesehen.
In der ersten Phase gemäß des Ausführungsbeispiels wird das Schmutzwasser mittels des Ionenaustauscherharzes 7 zunächst von den Kationen befreit (Fig. 1, 1. bis 3. Kammer 4, von links oben gegen den Uhrzeigersinn gezählt). In der zweiten Phase (4. Kammer 4) werden durch Elektrolyse Ionen entzogen, z. B. scheiden sich Metallionen auf der oder den Kathoden 17 in der Nebenkammer 21 ab, dabei bilden sich Wasserstoff und Chlor gasförmig( an der Anode) und steigen vorzugsweise in der Nebenkammer 21 und 21a auf und werden in dem Auffangbehälter 13 aufgefangen. In der dritten Phase wird das Ionenaustauscherharz durch Zugabe von Salzsäure (HCl) wieder aufgeladen (5. und 6. Kammer 4), wobei das vorher im Auffangbehälter 13 aufgefangene Wasserstoff- und Chlorgas zu Salzsäure reagiert und das Aufladen des Ionenaustauscherharzes 7 unterstützt. Anschließend beginnt die erste Phase, in der das aufgeladene Ionenaustauscherharz 7 dem Wasserzulauf 5a zugeführt wird.
Dieser Vorgang wiederholt sich in einem weiteren Behälter 1, der an den ersten Behälter 1 kaskadenförmig angeschlossen ist in der gleichen Weise, wobei jedoch ein Ionenaustauscher­ harz für Anionen verwendet wird. Das aus dem Ablauf 5b fließende Wasser wird dabei in den weiteren Behälter 1 eingeleitet. Fig. 3 zeigt eine entsprechende Vorrichtung in liegender Anordnung und Fig. 4 zeigt eine stehende Anordnung.
Für jede Phase können eine oder mehrere Kammern 4 verwendet werden. Gemäß des Ausführungsbeispieles werden für die erste Phase drei Kammern 4 verwendet (1. bis 3. Kammer 4). Jede dieser drei Kammern 4 hat Trennwände 3, die wasserdurchlässig sind und eine Schließvorrichtung ausweisen. Die Trennwände 3 sind mit der Welle 2 fest verbunden und bewegen sich mit der Welle 2 gegen den Uhrzeigersinn. Vorzugsweise ist in jede dieser drei Kammern 4 ein Netz 6 eingebracht, in dem zunächst das Ionenaustauscherharz 7 zum Austausch von Kationen verwendet wird. Das Schmutzwasser wird dabei durch die ersten drei Kammern 4 solange geleitet, bis das Ionenaustauscherharz 7 in seiner Wirkung weitgehend verbraucht ist. Insbesondere in der dritten Kammer 4 ist der Wirkungsgrad des Ionenaus­ tauscherharzes 7 schon gering, da es die längste Zeit mit dem Abwasser im Kontakt steht.
Die Ionenaustauscherharze 7 sowie die Vorgänge zum Austausch von Kationen und Anionen sind per se bekannt und müssen von daher nicht näher erläutert werden. Geeignete Ionenaus­ tauscherharze 7 sind für Reinigungszwecke bekannt und käuflich erhältlich.(z. B. Die Firma Purolite Deutschland GmbH, Harkortstr. 25, 40880 Ratingen).
In der zweiten Phase wird nun mit Hilfe der Elektrolyse das verbrauchte Ionenaustauscherharz 7 zunächst von den aufgenommenen Kationen bzw. Anionen gereinigt. Dazu werden ent­ sprechende Elektroden 17 an geeigneter Stelle in der Nebenkammer 21, 21a angeordnet. In alternativer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die Trennwände 3 aus einem elektrisch nichtleitenden Material herzustellen und die Oberfläche teilweise zumindest als Elektrode (Anode bzw. Kathode) auszubilden. Für die Elektrolyse wird die vierte Kammer 4 wasserundurchlässig verschlossen. Die Trennwände 3, 3b sind nun mit der Schließvorrichtung (4a, 10) und mit Hilfe des Schließers 11 derart verschlossen, daß die Öffnungen 12a, 12b durch die gegenüberliegende Trennwand verdeckt sind (Position 2). Die genaue Steuerung des Schließmechanismusses wird später genauer erläutert.
Die Kathode oder mehrere Kathoden 17 sind vorzugsweise aus Platin gefertigt, um die Reinigung der Elektroden zu vereinfachen. Die Elektroden 17, 17a sind über geeignete Kontaktierungsmittel wie Schleifringe oder Kontakte mit einer entsprechenden Gleich­ spannungsquelle verbunden.
Zur Reinigung der Elektroden 17 wird die Nebenkammer 21, 21a verschlossen und die Spannungsquelle umgepolt, so daß sich die Ablagerungen insbesondere von den Kathoden lösen können und in einem zweiten Auffangbehälter 18 aufgefangen werden können, wo sie entnehmbar sind.
Zur einfacheren Wartung oder Reinigung des Behälters 1 ist vorgesehen, das Netz 6 mit dem Ionenaustauscherharz 7 entnehmbar auszubilden. Nach der Reinigung oder den Wartungs­ arbeiten kann dann das Netz wieder eingelegt bzw. erneuert werden. Es erscheint vorteilhaft, das Netz mit dem Ionenaustauscherharz 7 als komplette Einheit für die Verwendung in Reinigungsanlagen herzustellen.
Die an den Kathoden 17 unter anderem entstehenden H2- bzw. Cl2-Gase werden über die Nebenkammer 21, 21a abgeleitet und am höchsten Punkt der Anlage in dem Auffangbehälter 13 aufgefangen. Durch den sich ein stellenden Druck im Auffangbehälter 13 verschiebt sich das Reaktionsgleichgewicht gemäß der Reaktionsgleichung:
H2 + Cl2 ↔ 2HCl
nach dem Prinzip des kleinsten Zwanges (De Chatelier). Dieses entstehende HCl wird zur Regeneration des Ionenaustauscherharzes 7 mitverwendet (6. Kammer 4).
Für die Elektroden in der Elektrolyse können auch andere Materialien verwendet werden. Zur Auswahl geeigneter Materialien für die Elektroden ist die physikalisch-chemische Gesetz­ mäßigkeit der Spannungsreihe zu berücksichtigen. Platinelektroden haben jedoch den Vorteil, daß sie gegenüber anderen Materialien verschleißfrei, inert sind, und damit keine unerwünsch­ ten materialspezifischen Reaktionen hervorrufen.
In den Kammern 5 und 6 wird das Ionenaustauscherharz durch Zugabe von Salzsäure (alternativ NaCl) wiederaufgeladen. Zur Aufladung wird im wesentlichen die bei der Elektrolyse entstandenen Salzsäure aus dem Auffangbehälter 13 dem Harz wieder zugegeben. Desweiteren kann Salzsäure mittels des Vorratsbehälters 14 dem Behälter 1 über ein Dosier­ ventil 16 zugeführt werden, um das Ionenaustauscherharz 7 aufzuladen. Das Dosierventil 16 wird für einen bestimmten Zufluß eingestellt.
Nach dem Aufladen des Ionenaustauscherharzes 7 gelangt es in die Position der ersten Kammer 4, wo es erneut von dem Schmutzwasser durchströmt wird.
Um vorab des Reinigungskreislaufes organische Bestandteile dem Schmutzwasser zu entziehen, ist vorgesehen, an die erste Kammer 4 zusätzliche Reinigungsmethoden, z. B. eine UV-Licht erzeugende Lampe anzuordnen. In alternativer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, in der ersten Phase die erste Kammer 4 mit einem Ionenaustauscherharz für Kationen und die zweite Kammer 4 mit einem Ionenaustauscherharz für Anionen zu füllen. Fakultativ kann anschließend eine leere dritte Kammer 4 vorgesehen sein, in der beispielsweise eine Elektrolyse durchführbar ist. Danach ist das Wasser gereinigt entnehmbar. Auch können zu jeder einzelnen Kammer 4 Zuläufe 5a oder Abläufe 5b vorgesehen werden, um den Reinigungsprozeß dem verwendeten Abwasser anzupassen.

Claims (19)

1. Verfahren zur Abwasserreinigung in einem Behälter, in dem ein Ionenaustauscher-Harz eingebracht ist, wobei das Ionenaustauscher-Harz nach der Aufnahme von Anionen oder Kationen regeneriert wird, dadurch gekennzeichnet,daß das Abwasser in einen Behälter (1) eingeleitet wird, in dem mehrere Kammern (4) angeordnet sind,die um eine gemeinsame Welle (2) drehbar angeordnet sind, daß in wenigstens einer der Kammern (4) das Ionenaustauscherharz (7) eingebracht ist, daß das Abwasser durch wenigstens eine erste Kammer (4) geleitet wird, in der das Ionenaustauscherharz (7) dem Abwasser Kationen bzw. Anionenionen entzieht, daß das verbrauchte Ionenaustauscherharz (7) durch wenigstens eine zweite Kammer (4) des Behälters (1) geleitet wird, in der das Ionenaustauscherharz (7) durch Elektrolyse gereinigt und die Ionen ausgefällt werden ,und daß in wenigstens einer dritten Kammer (4) des Behälters (1) das gereinigte Ionenaustauscherharz (7) wieder aufgeladen wird, bevor es wieder in die erste Kammer (4) geleitet wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Behälter, in dem ein Zulauf und ein Ablauf für das Abwasser angeordnet ist, wobei in dem Behälter ein regenerierbares Ionenaustauscherharz eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet,daß der Behälter (1) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist, in dessen Längsachse eine rotierende Welle (2) mit radial verlaufenden Trennwänden (3) angeordnet sind, daß jeweils zwei benachbarte Trennwände (3) in Verbindung mit der Zylinderwand (9) eine Kammer (4) bilden, und daß in jeder Kammer (4) das Ionenaustauscherharz (7) eingebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (3) mit Öffnungen (12a, 12b) oder als Membran mit einer vorgegebenen Durchlässigkeit ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen mit einer Schließvorrichtung (3b, 4a, 10, 11, 19, 20) verschließbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ionenaustauscherharz (7) jeweils in einer Kammer (4) in einem wasserdurchlässigen Netz (6) eingebracht ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, das die Trennwände (3) ein elektrisch nichtleitendes Material aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle, eine Kammer (4) und/oder eine Trennwand (3) und/oder ein Netz (6), und/ oder eine Schließvorrichtung, eine Elektrode (17, 17a) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (17, 17a) Platin Pt oder Palladium Pd enthält.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) bezüglich seiner Längsachse horizontal oder vertikal angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der höchsten Stelle des Behälters (1) ein Auffangbereich (13) zum Auffangen von H2- und/oder Cl2-Gase und/oder zur Herstellung von HCL angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Kammer (4) zur Abwasserreinigung, eine weitere Kammer (4) zur Regenerierung des Ionenaustauscherharzes (7) und eine dritte Kammer (4) zur Wiederaufladung des Ionenaustauscherharzes (7) verwendbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einem weiteren Behälter (1) kaskadierbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Kammer (4) ein Ionenaustauscherharz (7) für Kationen und in einer nachgeschalteten Kammer (4) ein Ionenaustauscherharz (7) für Anionen und/oder in einer dritten nachgeschalteten oder dazwischenliegenden Kammer (4) kein Ionenaustauscherharz (7) gefüllt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13 ,dadurch gekennzeichnet,daß jede Kammer mindestens eine Auslaßleitung zum Austragen von Ablaufwasser aus den Kammern besitzt.
15. Vorrichtung nach einer der Ansprüche 2 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß durch die Nebenkammer 21a, Welle (2) schadstoffbelastete Wässer aus einer Kammer entfernt werden.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch ge-kennzeichnet, daß die mit Kationen und Anionen schadstoffbelasteten Wässer, durch die Wahl der Entnahmestelle des Ablautwassers und/oder der Variation der Spannungshöhe und Stromstärke der Elektroden, selektiert werden.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an den Behälter (1) weitere Reinigungseinrichtungen (15) angeschlossen sind und daß die Vorrichtung zur Reinigung von Industrieabwasser, organisch behaftetem Wasser, radioaktivem Wasser, zur Entkalkung, Entsalzung von Meerwasser und/­ oder zur Erzeugung von Reinwasser verwendbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-17 dadurch gekennzeichnet, daß die Ionenausstauscherharze in einem wasserdurchlässigem Netz eingebracht sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-18 dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung schadstoffbelasteter Wässer sowie die Regenerierung der Ionen­ austauscherharze kontinuierlich während des Betriebs der verfahrensgemäßen Vorrichtung verläuft.
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