DE19717287C1 - Vorrichtung zur Messung der Trübung eines Fluids - Google Patents
Vorrichtung zur Messung der Trübung eines FluidsInfo
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- G01N21/47—Scattering, i.e. diffuse reflection
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung der Trübung eines Fluids,
insbesondere eines filtrierten Fluids, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruches 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung (DE 41 42 938 A1) wird der
Tyndall-Effekt ausgenützt, d. h. daß die das Fluid trübenden Teilchen Licht
streuen, wobei die Intensität des Streulichtes proportional zur Anzahl der
streuenden Teilchen ist. Die Vorrichtung weist hierfür eine Meßkammer mit
einem Sender und einem senkrecht zu diesem angeordneten Empfänger auf.
Zum Einsatz kommt eine solche Vorrichtung beispielsweise bei der Querstrom
filtration. Bei dieser werden aus einem Fluid durch ein Filter Teilchen abge
trennt, wobei die Filtrationsgrenze durch den Porendurchmesser der Filter
bestimmt ist. Dabei werden bei allen gängigen Filtrationsverfahren die sicht
baren Teilchen zurückgehalten, also diejenigen, die mittels einer Trübung des
Fluids erkennbar sind. Bei einem defekten Filter tritt durch die defekte Stelle
das unfiltrierte Fluid hindurch, also auch die Teilchen, die die Trübung her
vorrufen. Über die Messung der Trübung des Fluids mit der eingangs genann
ten Vorrichtung kann der defekte Filter detektiert werden. Der Einsatz der
bekannten Vorrichtung läßt aber noch Wünsche offen.
Durch die gattungsgemäße DE 36 15 222 A1 ist eine Vorrichtung zur Messung der
Trübung eines Fluids bekannt, wobei der Empfänger und der Sensor im wesentli
chen parallel zueinander angeordnet sind und der Sensor läßt sich stirnseitig an
einem Meßrohr in Form einer Küvette anordnen. Die bekannte Vorrichtung dient
insbesondere zur Messung der Lichtstreuung in stark streuenden dispersen
Systemen, wobei als Lichtquelle bevorzugt ein He-Ne-Laser eingesetzt wird.
Eine Überprüfung der Sensoren auf ihre Funktionstüchtigkeit bei den vorstehend
beschriebenen bekannten Vorrichtungen ist jedoch nicht möglich. Vielmehr lassen
sich Aussagen über die Verläßlichkeit des jeweiligen Sensors und mithin der
Vorrichtung erst dann im Betrieb gewinnen, wenn aus Erfahrungswerten heraus auf
die Meßdatenwerte Bezug genommen wird. Nicht vermeidbare Fehlmessungen
lassen sich somit erst nach Auswertung der Meßergebnisse definitiv feststellen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzuverbessern,
daß die durchgeführte Messung mit dem Sensor unmittelbar bei der Messung
verläßliche Ergebnisse liefert. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 die Vorrichtung
in Fluidrichtung vor dem Sensor eine Druckluftzufuhr zum Versetzen des Fluids mit
Druckluft aufweist, ist eine Überprüfung des Sensors mit dieser Einrichtung vor der
eigentlichen Messung möglich. Die Druckluft ist kurzzeitig zuschaltbar und erzeugt
viele kleine Blasen im filtrierten Fluid, welche sich dann für den Sensor wie eine
Trübung des Fluids darstellen. Hierdurch wird die Funktionsfähigkeit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung getestet, ohne daß durch die Verwendung von
Druckluft das Fluid oder der Sensor beeinträchtigt ist. Die Druckluftzufuhr kann
auch zur Überprüfung des Filters eingesetzt werden.
Der Sensor ist vorzugsweise stirnseitig an einem runden oder eckigen Meßrohr
angeordnet, welches einen Fluideinlaß und einen Fluidauslaß aufweist. Durch
die Verwendung eines Meßrohres wird Streulicht abgeschirmt. Dabei bewirkt
die stirnseitige Anordnung, daß auch Reflexionen von den Mantelflächen des
Meßrohres und, bei ausreichender Länge des Meßrohres, von der gegenüberlie
genden Stirnseite weitestgehend vermieden werden. Durch den Fluideinlaß und
den Fluidauslaß wird das Meßrohr ständig durchspült, was die Ablagerungen
reduziert. Vorzugsweise ist der Sensor am Fluideinlaß angeordnet und auf die
Mittelachse des Meßrohres ausgerichtet. Dadurch mißt der Sensor an der Stelle
mit der höchsten Strömungsgeschwindigkeit, was die Genauigkeit der Messung
erhöht, und zugleich wird durch die Spülung die Verschmutzung des Sensors
geringgehalten.
Es ist von Vorteil, wenn der Sensor zumindestens teilweise aus einem Material
mit starker oligodynamischer Wirkung hergestellt ist, beispielsweise aus einem
im wesentlichen Kupfer aufweisenden Material. Sinnvollerweise ist dies ein mit
dem Fluid in Kontakt kommender Teil. Aufgrund der oligodynamischen Wir
kung eines solchen Materials wird eine Ansiedlung und ein Wachstum von
biologischem Material auf dem Sensor, insbesondere dem Sender und dem
Empfänger, weitgehend verhindert. Damit benötigt die erfindungsgemäße
Vorrichtung weder eine elektronische Nachregelung zum Ausgleich für die
verminderte Empfindlichkeit bei Bewuchs mit biologischem Material noch ein
mechanisches Reinigungssystem für den Sensor.
Ein üblicher Einsatzzweck für die erfindungsgemäße Vorrichtung ist, daß diese
in Fluidrichtung hinter einem Filter für das Fluid vorgesehen ist. Von Vorteil ist
es dabei, wenn die Wellenlänge des verwendeten Lichtes in etwa der Poren
größe des Filters entspricht, da dann der Sensor nur Partikel detektiert, welche
größer als die Filtrationsgrenze der verwendeten Filter ist. Kleinere Partikel
werden dann nicht detektiert und haben somit keinen störenden Einfluß auf
den Sensor. In vielen Fällen muß hierfür die Wellenlänge des verwendeten
Lichtes im infraroten Bereich liegen.
Um das vom Sensor gelieferte Signal auswerten zu können, ist es von Vorteil,
wenn die Vorrichtung einen Faserschaltverstärker aufweist, der über einen
Lichtleiter mit dem Empfänger in Verbindung steht, und der das vom Empfänger
gelieferte Signal verstärkt. Mit einem Schalter, der in Abhängigkeit der vom
Sensor empfangenen Lichtmenge anspricht, kann dann eine Schaltfunktion
ausgelöst werden. Beispielsweise kann ein Abschaltventil betätigt werden,
wenn die Trübung des Fluids auf einen defekten Filter hindeutet. Vorzugsweise
weist der Faserschaltverstärker ein Stellmittel zur Wahl des Schaltpunktes auf,
beispielsweise ein Potentiometer. Damit ist eine Anpassung an die Trübung des
unfiltrierten Fluides möglich.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt die einzige Figur einen Schnitt durch
den Sensor des Ausführungsbeispiels mit skizzierter Schaltung.
Eine Vorrichtung 1 zur Messung der Trübung eines Fluids weist einen Sensor 3
auf, welcher als Reflexionslichttaster ausgebildet ist. Hierfür sind im Sensor 3
ein Endabschnitt einer zu einem Sender für infrarotes Licht führenden Sendefa
ser und parallel dazu in unmittelbarer Nachbarschaft und gleicher Orientierung
ein Endabschnitt einer zu einem für infrarotes Licht empfindlicher Empfänger
führenden Empfängerfaser vorgesehen. Der Endabschnitt der Sendefaser und
der Endabschnitt der Empfängerfaser sind der Einfachheit halber als Sender
bzw. Empfänger 5 bezeichnet. Der Sender ist in der Zeichnung vom Empfänger
5 verdeckt. Der Sensor 3 ist durch eine Hohlschraube 6 innerhalb der Vorrich
tung 1 fixiert. Durch Entfernen der Hohlschraube 6 kann der Sensor 3 leicht
entnommen und gereinigt werden.
Die Vorrichtung 1 weist ein Meßrohr 7 auf, an dessen einer Stirnseite der
Sensor 3 angeordnet ist. Das Meßrohr 7 wird dabei teilweise durch den den
Sensor 3 aufnehmenden Teil der Vorrichtung 1 gebildet und teilweise durch
eine in Verlängerung hierzu angebrachte Hülse. Der Sensor 3 ist so auf die
Mittelachse des Meßrohres 7 ausgerichtet, daß eine zwischen Sender und
Empfänger und parallel zu diesen liegende, gedachte Linie mit der Mittelachse
des Meßrohres fluchtet. In unmittelbarer Nachbarschaft des Sensors 3 und quer
zur Mittelachse des Meßrohres 7 ist der Fluideinlaß 9 vorgesehen, an den von
außen eine Fluidleitung an die Vorrichtung 1 anschließbar ist. An der vom
Sensor 3 abgewandten Stirnseite des Meßrohres 7 ist der Fluidauslaß 11 vor
gesehen, an den ebenfalls von außen her eine Fluidleitung anschließbar ist.
Der Teil des Sensors 3, der den Sender und den Empfänger 5 umgibt und in
das Meßrohr 7 etwas hineinragt, und das Meßrohr 7 samt Fluideinlaß 9 sind
aus einem Material hergestellt, das im wesentlichen Kupfer aufweist, z. B.
E-Cu 57 oder SF-Cu. Der hohe Kupferanteil dieser Teile verhindert ein starkes
Wachstum von biologischem Material, was insbesondere bei den mit Fluid in
Kontakt kommenden Faserenden des Senders und des Empfängers 5 wichtig ist.
An dem vom Meßrohr 7 abgewandten Ende des Empfängers 5 ist dieser an
einen Lichtleiter 13 angeschlossen, vorzugsweise an eine Glasfaser. Der Licht
leiter 13 wiederum ist an einen Faserschaltverstärker 15 angeschlossen, welcher
einen Umwandler von Lichtsignalen in elektrische Signale, einen Verstärker,
ein Potentiometer und einen elektronischen Schalter aufweist. Anstelle des
Schalters kann auch eine Anzeige vorgesehen sein.
Im Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung 1 über eine am Fluideinlaß 9 an
geschlossene Leitung 17 an einem Ausgang eines Querstromfilters 19 ange
schlossen, und zwar an denjenigen Ausgang, der in Fluidrichtung hinter dem
Filter liegt. An die Leitung 17 ist eine Druckluftzufuhrleitung 21 einer Druck
luftzufuhr angeschlossen, über welche im Bedarfsfall Druckluft in die Leitung
17 gegeben werden kann. Die Vorrichtung 1 kann in unmittelbarer Nähe des
Querstromfilters 19 angesteckt werden und mittels einer Hohlschraube fixiert
werden.
Im Normalfall strömt das Fluid durch den Querstromfilter 19, wobei ein Teil
unfiltriert vorbeifließt und der übrige Teil durch den Filter hindurchtritt. Vom
filtrierten Teil des Fluids fließt wiederum zumindestens ein Teil durch die
Leitung 17 über den Fluideinlaß 9 in die Vorrichtung 1, und zwar in das
Meßrohr 7. Der Faserschaltverstärker 15 muß dann so eingestellt sein, daß der
Sensor 3 keine Trübung detektiert. Das Fluid verläßt dann das Meßrohr 7 über
den Fluidauslaß 11 und wird dann seiner weiteren Verwendung zugeführt.
Treten durch einen Defekt im Querstromfilter 19 trübende Teilchen durch den
Filter hindurch und über die Leitung 17 in die Vorrichtung 1 ein, so reflektie
ren diese Teilchen einen merklichen Teil des vom Sender ausgesandten Lichtes,
so daß der Empfänger 5 ein Signal empfängt. Dieses wird vom Faserleitverstär
ker 15 dann so verstärkt, daß der Schalter oder die Anzeige anspricht.
Um die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung 1 zu testen, wird über die Druck
luftzufuhrleitung 21 das Fluid in der Leitung 17 mit Druckluft versetzt, und
zwar mit kleinen Bläschen. Diese kleinen Bläschen haben im Meßrohr 7 die
gleiche Auswirkung wie die trübenden Teilchen, sie reflektieren nämlich das
vom Sender emittierte Licht. Als Folge davon spricht der Sensor 3 und der
Faserschaltverstärker 15 an, wobei die für den Fall eines defekten Filters vor
gesehene Folge ausgelöst wird.
Um die Funktionsfähigkeit des Querstromfilters 19 zu testen, kann über eine
weitere Druckluftzufuhrleitung 23 das Fluid vor dem Querstromfilter 19 eben
falls mit Druckluft versetzt werden. Das Testprinzip ist das gleiche wie das für
die Vorrichtung 1.
Claims (10)
1. Vorrichtung (1) zur Messung der Trübung eines Fluids, insbesondere eines
filtrierten Fluids, mit einem Sensor (3), welcher einen Sender für Licht und
einen lichtempfindlichen Empfänger (5) aufweist, wobei der Empfänger (5)
relativ zum Sensor so angeordnet ist, daß er vom Fluid reflektiertes Licht
empfängt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) in Fluidrich
tung vor dem Sensor (3) eine Druckluftzufuhr (21, 23) zum Versetzen des
Fluids mit Druckluft aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Empfänger
(5) und Sender im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sensor (3) stirnseitig an einem Meßrohr (7) angeordnet ist, welches einen
Fluideinlaß (9) und einen Fluidauslaß (11) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor
(3) am Fluideinlaß (9) angeordnet und auf die Mittelachse des Meßrohres
(7) ausgerichtet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (3) zumindestens in dem mit dem Fluid in Kontakt kom
menden Teilen aus einem Material mit starker oligodynamischer Wirkung
hergestellt ist, insbesondere aus einem im wesentlichen Kupfer aufweisen
den Material.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (1) in Fluidrichtung hinter einem Filter (19) für das
Fluid vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen
länge des verwendeten Lichtes in etwa der Porengröße des Filters (19)
entspricht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch
einen Faserschaltverstärker (15), der über einen Lichtleiter (13) mit dem
Sensor (3) in Verbindung steht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch
einen Schalter, vorzugsweise im Faserschaltverstärker (15), der in Abhän
gigkeit der vom Sensor (3) empfangenen Lichtmenge anspricht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Faserschaltverstärker (15) ein Stellmittel zur Wahl des Schaltpunktes
aufweist.
Priority Applications (1)
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DE1997117287 DE19717287C1 (de) | 1997-04-24 | 1997-04-24 | Vorrichtung zur Messung der Trübung eines Fluids |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1997117287 Expired - Fee Related DE19717287C1 (de) | 1997-04-24 | 1997-04-24 | Vorrichtung zur Messung der Trübung eines Fluids |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19717287C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2653857A2 (de) | 2012-04-19 | 2013-10-23 | Hydrometer GmbH | Trübungssensor sowie Durchflusszähler für Fluid |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3615222A1 (de) * | 1986-05-06 | 1987-11-12 | Hoechst Ag | Vorrichtung zur messung der lichtstreuung in stark streuenden dispersen systemen |
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1997
- 1997-04-24 DE DE1997117287 patent/DE19717287C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3615222A1 (de) * | 1986-05-06 | 1987-11-12 | Hoechst Ag | Vorrichtung zur messung der lichtstreuung in stark streuenden dispersen systemen |
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DE102012007864A1 (de) * | 2012-04-19 | 2013-10-24 | Hydrometer Gmbh | Trübungssensor sowie Durchflusszähler für Fluid |
DE102012007864B4 (de) * | 2012-04-19 | 2013-11-28 | Hydrometer Gmbh | Trübungssensor sowie Durchflusszähler für Fluid |
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