DE19716609A1 - Hufballenschoner für Huftiere, vorzugsweise Pferde - Google Patents

Hufballenschoner für Huftiere, vorzugsweise Pferde

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DE19716609A1
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Raimond Jakobs
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Jakobs Silvia 41844 Wegberg De Hassenjuergen H
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K13/00Devices for grooming or caring of animals, e.g. curry-combs; Fetlock rings; Tail-holders; Devices for preventing crib-biting; Washing devices; Protection against weather conditions or insects
    • A01K13/006Protective coverings
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Description

Die Erfindung betrifft einen Hufballenschoner für Huftiere, vorzugeweise Pferde. Derartige Hufballenschoner werden insbe­ sondere an den Vorderhufen von Pferden angelegt, um eine Ver­ letzung des Hufballens, also der Hinterseite des Hufes (Tracht) durch die Hinterhufe des Pferdes zu verhindern. Bei schnellen Gangarten und im Springsport kann es nämlich vor­ kommen, daß sich ein Pferd auf diese Weise selbst verletzt, was zu ernsten Erkrankungen des Hufes bis zur Lahmheit führen kann. Außerdem können die Hufeisen der Vorderhufe durch Ein­ fluß der Hinterhufe gelockert oder abgerissen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen optimal an den Huf angepaßten und stabil sitzenden Hufballenschoner mit integrierter Fesselgelenkstütze zu schaffen, der die obenge­ nannten Verletzungsrisiken weitgehend ausschließt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Hufballenschoner ein dem hinteren Hufballenbereich anato­ misch angepaßtes Formteil, in seinem oberen Bereich eine Ver­ schlußeinrichtung zum Umschließen des Fesselgelenks und in seinem unteren Bereich eine in Gebrauchslage im Strahlbereich des Hufes aufliegende Zunge aufweist.
Durch das anatomisch angepaßte Formteil werden die besonders gefährdeten Ballenbereiche vor Verletzung durch die Hinterhu­ fe geschützt. Das Verschlußteil dient der Halterung des Huf­ ballenschoners. Gleichzeitig wird dadurch, daß das Verschluß­ teil das Fesselgelenk umgibt, eine Fesselgelenkstütze ge­ schaffen. Die im Strahlbereich aufliegende Zunge verhindert zum einen ein Verdrehen des Hufballenschoners. Zum anderen schützt sie den empfindlichen Strahlbereich des Pferdehufs zusätzlich vor Verletzungen z. B. durch kleine, sich festklem­ mende Steine oder Glasscherben. Da der Strahlbereich im Pfer­ dehuf gegenüber den Außenrändern des Hufs eine Mulde dar­ stellt, kommt die Zunge mit dem Boden nicht in Berührung, so daß ein Verschleiß der Zunge minimiert ist. Falls der Pferde­ huf mit ovalen - also im Ballenbereich durchgängig ausgebil­ deten - Hufeisen beschlagen ist, wird die Zunge vorzugsweise zwischen Huf und Hufeisen hindurchgesteckt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Verschlußeinrichtung in Form einer Verschlußlasche ausgebil­ det sein. Insbesondere kann ein Klettverschluß vorgesehen sein, der ein besonders bequemes Anlegen und Abnehmen der Hufballenschoner ermöglicht. Alternativ kann die Verschlußla­ sche beispielsweise auch aus Leder ausgebildet sein.
Weiterhin kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß das ana­ tomisch angepaßte Formteil an den in Gebrauchslage an den Hufpartien anliegenden Innenseiten eine Polsterung aufweist. Durch die Polsterung werden zum einen Druck und Scheuerstel­ len vermieden, andererseits werden die Auswirkungen eines Tritts der Hinterhufe gegen die Ballenschoner abgepolstert.
Zur Erzielung einer ausreichenden Stabilität kann das anato­ misch angepaßte Formteil vorteilhafterweise ein Stützteil aufweisen, das vorzugsweise aus einem wärmeverformbaren Werk­ stoff hergestellt ist. Bei dem Werkstoff kann es sich um in Spritzgieß- oder Schmelzverfahren verarbeitete Kunststoffe, Metalle, feste Leder oder dgl. handeln. Im Falle von wärme­ verformbaren Kunststoffen ergibt sich die Möglichkeit, den vorgeformten Hallenschoner an einen Pferdehuf individuell an­ zupassen, indem das Stützteil erhitzt und entsprechend nach­ geformt wird.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die im Strahlbereich auf­ liegende Zunge einstückig mit dem Stützteil ausgebildet ist.
Erfindungsgemäß kann weiterhin vorgesehen sein, daß das ana­ tomisch angepaßte Formteil im Bereich des Fesselgelenks ela­ stisch ausgebildet ist. Diese Elastizität ist erforderlich, um die Bewegung des Fesselgelenks nicht zu behindern. Vor­ zugsweise erstreckt sich hierzu das Stützteil nicht bis in den Bereich des Fesselgelenks, wobei das Fesselgelenk von dem zur Polsterung verwendeten elastischen Material umgeben wird.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß in Gebrauchslage das ana­ tomisch angepaßte Formteil wenigstens in den Ballenbereichen seitlich der Zunge bündig mit der Unterseite eines auf dem Huf angebrachten Hufeisens abschließt. Dadurch wird das Huf­ eisen wirksam vor einem Abriß oder einer Lockerung durch ei­ nen Schlag der Hinterhufe geschützt, da die Hinterhand nicht mehr in den Bereich zwischen Huf und Hufeisen gelangen kann und somit ein Untergreifen des Hufeisens verhindert ist. Gleichzeitig wird durch diese Maßnahme auch ein Verdrehen des Ballenschutzes verhindert.
Außerdem kann vorgesehen sein, daß das Formteil derart an die Anatomie des Hufes angepaßt ist, daß ein Verrutschen des Huf­ ballenschoners verhindert ist. Dazu weist das Stützteil im Ballenbereich Auswölbungen auf, in die korrespondierende Aus­ wölbungen des Pferdehufes eingreifen.
Weiterhin kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß das ana­ tomisch angepaßte Formteil den vorderen Teil der Hornwand of­ fen läßt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen bei­ spielhaft erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines -mit einem konventionell ausgebildeten Hufeisen beschlagenen Pferdehufs,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Pferdehufs gem. Fig. 1 mit angelegtem erfindungsgemäßem Hufbal­ lenschoner,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Unterseite des Hufs gem. Fig. 1,
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 3 mit angelegtem Hufbal­ lenschoner und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Unterseite eines Hufs mit oval ausgebildeten Hufeisen und an­ gelegtem Hufballenschoner.
Ein in Fig. 1 dargestellter Vorderhuf eines Pferdes weist ein Hufhorn 1 auf, an das sich das Fesselbein 2 anschließt. Der Übergang zwischen Hufhorn 1 und Fesselbein 2 ist der Kronen­ rand 4. Die Hinterseite des Hufhorns 1 und des Fesselbeins 2 wird als Hufballen 3 bezeichnet. Der Huf ist mit einem koven­ tionell an der Hinterseite des Hufes unterbrochen ausgebilde­ ten Hufeisen 5 beschlagen.
Zum Schutz des Ballenbereichs 3 des Vorderhufs vor Schlägen eines Hinterhufs wird der erfindungsgemäße Ballenschoner gem. Fig. 2 an den in Fig. 1 gezeigten Vorderhuf angelegt. Der Hufballenschoner ist zweiteilig mit einem aus einem weichen, elastischen Material hergestellten Polsterteil 11 und einem aus einem plattenförmigen Werkstoff geformten, festeren Stützteil 10 ausgebildet, wobei sich das Polsterteil 11 über die Innenseite des Stützteils 10 bis zum unteren Hufrand er­ streckt. Das Polsterteil weist eine Verschlußeinrichtung 12 auf, die als Verschlußlasche mit einem Klettverschluß ausge­ bildet ist. Das Stützteil 10 ist aus einem wärmeverformbaren Kunststoff gefertigt und dem Huf anatomisch angepaßt. Durch die Anpassung einer an die Hufform angepaßten Auswölbung 13 wird insbesondere ein Verrutschen des Hufballenschoners ver­ hindert.
In Fig. 3 ist die Unterseite des Hufs gem. Fig. 1 perspekti­ visch mit einem Strahlbereich 6 dargestellt. Durch Schläge eines Hinterhufes gegen die beiden Enden 7 des Hufeisens 5 besteht die Gefahr, daß das Hufeisen gelockert oder abgeris­ sen wird.
Diese Gefahr wird gem. Fig. 4 mittels des erfindungsgemäßen Hufballenschoners dadurch weitgehend vermieden, daß das Stützteil mit den Bereichen 21 die Enden 7 des Hufeisens 5 abdeckt. Weiterhin ist eine im Strahlbereich 6 des Hufes auf­ liegende Zunge 20 vorgesehen, die Teile des Strahlbereichs vor Verletzungen schützt und außerdem zur sicheren Befesti­ gung des Hufballenschoners beiträgt.
In Fig. 5 ist weiterhin dargestellt, daß bei Verwendung eines ovalen Hufeisens 50 vorgesehen ist, die Zunge 20 zwischen Huf und Hufeisen hindurchzustecken.

Claims (10)

1. Hufballenschoner für Huftiere, vorzugsweise Pferde, da­ durch gekennzeichnet, daß dieser ein dem hinteren Hufbal­ lenbereich anatomisch angepaßtes Formteil, in deinem obe­ ren Bereich eine Verschlußeinrichtung (12) zum Umschlie­ ßen des Fesselgelenks und in seinem unteren Bereich eine in Gebrauchslage im Strahlbereich (6) des Hufes auflie­ gende Zunge (20) aufweist.
2. Hufballenschoner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung (12) in Form einer Ver­ schlußlasche ausgebildet ist.
3. Hufballenschoner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußlasche einen Klettverschluß aufweist.
4. Hufballenschoner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das anatomisch angepaßte Form­ teil an den in Gebrauchslage an den Hufpartien anliegen­ den Innenseiten eine Polsterung (11) aufweist.
5. Hufballenschoner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das anatomisch angepaßte Form­ teil ein Stützteil (10) aufweist.
6. Hufballenschoner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die im Strahlbereich aufliegen­ de Zunge (20) einstückig mit dem Stützteil (10) ausgebil­ det ist.
7. Hufballenschoner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das anatomisch angepaßte Form­ teil im Bereich des Fesselgelenks elastisch ausgebildet ist.
8. Hufballenschoner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß in Gebrauchslage das anatomisch angepaßte Formteil wenigstens in den Ballenbereichen seitlich der Zunge (20) bündig mit der Unterseite eines auf dem Huf angebrachten Hufeisens (5) abschließt.
9. Hufballenschoner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das Formteil derart an die Ana­ tomie des Hufes angepaßt ist, daß ein Verrutschen des Hufballenschoners verhindert ist.
10. Hufballenschoner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das anatomisch angepaßte Form­ teil den vorderen Teil der Hornwand offen läßt.
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