DE19716279A1 - Formkörper - Google Patents

Formkörper

Info

Publication number
DE19716279A1
DE19716279A1 DE1997116279 DE19716279A DE19716279A1 DE 19716279 A1 DE19716279 A1 DE 19716279A1 DE 1997116279 DE1997116279 DE 1997116279 DE 19716279 A DE19716279 A DE 19716279A DE 19716279 A1 DE19716279 A1 DE 19716279A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compost
shaped body
body according
additives
grain size
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1997116279
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Dipl Ing Baier
Konrad Dr Ing Soyez
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1997116279 priority Critical patent/DE19716279A1/de
Publication of DE19716279A1 publication Critical patent/DE19716279A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F9/00Fertilisers from household or town refuse
    • C05F9/04Biological compost
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G24/00Growth substrates; Culture media; Apparatus or methods therefor
    • A01G24/20Growth substrates; Culture media; Apparatus or methods therefor based on or containing natural organic material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G24/00Growth substrates; Culture media; Apparatus or methods therefor
    • A01G24/40Growth substrates; Culture media; Apparatus or methods therefor characterised by their structure
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05GMIXTURES OF FERTILISERS COVERED INDIVIDUALLY BY DIFFERENT SUBCLASSES OF CLASS C05; MIXTURES OF ONE OR MORE FERTILISERS WITH MATERIALS NOT HAVING A SPECIFIC FERTILISING ACTIVITY, e.g. PESTICIDES, SOIL-CONDITIONERS, WETTING AGENTS; FERTILISERS CHARACTERISED BY THEIR FORM
    • C05G5/00Fertilisers characterised by their form
    • C05G5/45Form not covered by groups C05G5/10 - C05G5/18, C05G5/20 - C05G5/27, C05G5/30 - C05G5/38 or C05G5/40, e.g. soluble or permeable packaging
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/20Fertilizers of biological origin, e.g. guano or fertilizers made from animal corpses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/141Feedstock
    • Y02P20/145Feedstock the feedstock being materials of biological origin
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/40Bio-organic fraction processing; Production of fertilisers from the organic fraction of waste or refuse

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Biological Depolymerization Polymers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Formkörper aus Kompost sowohl in kompakter als auch in poröser Form.
Der Einsatz von Formkörpern in traditionellen Bereichen wie z. B. bei der Herstellung von Pflanzmatten, Blumentöpfen, Gestecken etc. ist seit längerem bekannt, ohne daß allerdings eine flächendeckende Einfüh­ rung zu erkennen wäre. Das Ausgangsmaterial ist überwiegend Torf oder Papier, wodurch sich bereits einige Gründe für die mangelnde Akzeptanz erklären.
Es ist bekannt Formkörper aus Klärschlamm herzustellen, die mit biologisch abbaubaren Bindemitteln ver­ festigt werden, wobei immer eine erdverbundene Anwendung vorgesehen ist. Die Formkörper sollen im Erd­ reich verrotten und somit den Einsatz des Klärschlamms als Wertstoff ermöglichen. Diese Möglichkeit dazu besteht allerdings nur dann, wenn insbesondere mit Schadstoffen unbelastete Klärschlämme zur Verfügung stehen, die hinsichtlich ihrer Konsistenz den Anforderungen an eine Verpressung genügen. Das ist in der Regel nicht der Fall oder nur mit hohem Aufwand erreichbar.
Weiterhin ist bekannt Formkörper aus Stärke herzustellen. Hier wird in der Regel Maisstärke verwendet, de­ ren Einsatz ökologisch bedenklich ist. Stärke verliert bei Feuchteeinwirkung Form und Festigkeit und ist außerdem eine begehrte Nahrungsquelle für Schadnager, so daß eine Anwendung nur unter kontrollierten Bedingungen erfolgen kann, um die genannte Nachteilswirkungen zu vermeiden. Stärkeprodukte, die in den Boden eingebracht werden, können dort nur anaerob abgebaut werden und zur Beeinträchtigung des Boden­ lebens führen.
Im Bereich der Floristik finden gegenwärtig noch in großem Maße Formkörper aus Kunststoffen Verwen­ dung, deren Entsorgung insbesondere in der Friedhofswirtschaft erheblich Aufwendungen erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Formkörper aus Kompost sowohl in kompakter als auch in poröser Form vorzuschlagen. Kompost weist die negativen Eigenschaften der o.g. Stoffe nicht auf. Es han­ delt sich um ein hygienisiertes Material, daß keine Geruchsbelästigungen hervorruft, den gesetzlichen Vor­ schriften entspricht und dadurch einen vielfältigen Einsatz erlaubt. Schadstofffreie Komposte stehen in aus­ reichenden Mengen zur Verfügung.
Bisher ist man davon ausgegangen, daß die druckplastischen Eigenschaften von Komposten nicht ausrei­ chen, um Formkörper mit befriedigenden Qualitätseigenschaften herzustellen. Als Hauptursache wird die große Spannbreite in der granulometrischen Zusammensetzung angesehen. Es hat sich gezeigt, daß die Ei­ genschaften des Kompostes in den einzelnen Korngrößenklassen sehr unterschiedlich sind. So kommt es z. B. in den Feinkornfraktionen zu einer Anreicherung der mineralischen Bestandteile. Derartige Fraktionen sind für eine Formgebung ungeeignet. Im Grobbereich findet sich wiederum der größten Teil des noch nicht abgebauten Materials. Auch diese Fraktionen sind für eine Weiterverarbeitung zum genannten Zweck nicht geeignet.
Die Aufgabe der Erfindung bestand in der Überwindung der aufgezeigten Situation. Die Eignung eines Ma­ terials für eine Formgebung ist abhängig von seinen Stoff- und Zustandseigenschaften und den unter Praxis­ bedingungen technologisch realisierbaren Parametern.
Bei Kompost besteht ein enger Zusammenhang der Formgebungseigenschaften insbesondere von den Para­ metern, wie Feuchte, Korngröße, organischer Substanz und Rottegrad, d. h. das Ausgangsprodukt muß an­ wendungsspezifisch ausgewählt und fehlende Materialeigenschaften müssen gegebenenfalls durch den Zusatz von funktional paßfähigen Zuschlagstoffen ergänzt werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Formkörper aus Reifekomposten mit einer ma­ ximalen Feuchte von 20% mit einem Mindestgehalt von 30% an organischer Substanz hergestellt werden. Zur Erzielung einer möglichst gleichmäßigen Struktur sollte der Korngrößenbereich den 5fachen Wert der untersten Korngröße nicht übersteigen.
Durch eine mechanische Behandlung und gegebenenfalls durch den Zusatz von bioabbaubaren und festig­ keits- oder eigenschaftsverändernder Materialien vorwiegend biogener Herkunft lassen sich somit Formkör­ per für vielfältige Anwendungen herstellen, so z. B. kompakte Körper mit hoher Festigkeit oder poröse leich­ te Gebilde, die etwa in der Floristik Verwendung finden können. Als besonders bevorzugte Zusätze aufgrund ihrer Eigenschaften haben sich Substanzen, wie Leinöle, klebende Stärkeprodukte aus unterschiedlichen Rohstoffen sowie bioabbaubare Paraffine erwiesen. Dabei kann es sich um End-, Zwischen- oder Abfallpro­ dukte handeln, die überwiegend aus nachwachsenden Rohstoffen stammen.
Formkörper der genannten Art können beispielsweise als Steine bei der kleingärtnerischen Eigenkompostie­ rung Anwendung finden. Dabei handelt es sich um geometrisch speziell geformte Formsteine aus Kom­ postmaterial bestimmter Körnung, Zusammensetzung und Verarbeitung, die über eine ausreichende Festig­ keit verfügen, um Transport, Lagerung und Anwendung unbeschadet zu überstehen. Mehrere dieser Form­ steine werden als Basisplatte von Kompostmieten in der Weise aufgebaut, daß vorgegebene geometrische Muster entstehen, durch die eine Luftzufuhr in das Komposthaufwerk hinein bewirkt wird. Das gewährleistet besonders im Anfangsstadium der Kompostierung eine günstige Luftzirkulation, so daß die sonst typische Geruchsbelastung vermieden oder vermindert wird. Im Verlauf der Rotte werden die Steine durch die am Mietenfuß sich einstellenden physikalischen, chemischen und mikrobiologischen Bedingungen durch die ablaufenden Prozesse selbst langsam zersetzt. Das hat den Vorteil, daß bei Einsetzen der Nachrottephase eine dem verlangsamten Prozeßgeschehen angepaßte Luftzuführung erfolgt. Nach Beendigung der Kompo­ stierung sind die Formsteine im wesentlichen zerstört und können als originäres Kompostmaterial mit dem aktuell erzeugten Kompost gemeinsam als Bodenverbesserungsmittel eingesetzt werden.
Durch den Einsatz von Zusatzstoffen lassen sich die Eigenschaften der Formkörper den entsprechenden Anforderungen anpassen. So kann beispielsweise bei der Verwendung von bioabbaubaren Paraffinen eine Hydrophobierung vorgenommen werden, die eine Beeinflussung der Standzeit ermöglicht. Der Vorteil dieses Formsteins besteht neben den bereits beschriebenen Effekten darin, daß mit seiner Anwendung auch erhebli­ che Arbeitserleichterungen beim Kompostieren verbunden ist, die dazu führt, daß die Eigenkompostierung einen größeren Anklang beim Bürger findet.
Ein weiteres Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Herstellung von Platten mit integriertem Saatgut, die gegebenenfalls mit Düngestoffen versehen werden, um das Pflanzenwachstum zu fördern.
Weiterhin ist es erfindungsgemäß möglich, Komposte im Gemisch mit Stärkeprodukten zu extrudieren und so sehr voluminöse Gebilde zu erhalten, die z. B. für eine Einsatz in der Floristik geeignet sind. Damit kön­ nen die gegenwärtig noch überwiegend angewandten nicht abbaubaren Produkte der Erdölchemie substitu­ iert und bedeutende ökologischen Vorteilswirkung erzielt werden.

Claims (6)

1. Formkörper aus Kompost sowohl in kompakter als auch in poröser Form, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper aus Reifekomposten mit einer maximalen Feuchte von 20% und mit einem Mindestgehalt von 30% an organischer Substanz hergestellt werden.
2. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Korngrößenbereich des eingesetzten Kompostes den 5fachen Wert der untersten Korngröße nicht übersteigt.
3. Formkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kompost festigkeits- oder eigen­ schaftsverändernde Materialien zugesetzt werden.
4. Formkörper Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusätze bioabbaubar sind.
5. Formkörper nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Zusätzen um End-, Zwi­ schen- oder Abfallprodukte handelt, die überwiegend aus nachwachsenden Rohstoffen stammen.
6. Formkörper nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusätze bioabbaubare Wachse bzw. Paraffine Verwendung finden.
DE1997116279 1997-04-18 1997-04-18 Formkörper Withdrawn DE19716279A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997116279 DE19716279A1 (de) 1997-04-18 1997-04-18 Formkörper

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997116279 DE19716279A1 (de) 1997-04-18 1997-04-18 Formkörper

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19716279A1 true DE19716279A1 (de) 1998-10-22

Family

ID=7826933

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997116279 Withdrawn DE19716279A1 (de) 1997-04-18 1997-04-18 Formkörper

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19716279A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2823502A1 (fr) * 2001-04-17 2002-10-18 Charier Dv Amendement organo-mineral pour la structuration des sols

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2823502A1 (fr) * 2001-04-17 2002-10-18 Charier Dv Amendement organo-mineral pour la structuration des sols

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0472684B1 (de) Verfahren zur herstellung von torfersatz, anlage zur durchführung dieses verfahrens, anwendung des verfahrens und nach diesem verfahren hergestellter torfersatz
DE69633050T2 (de) Bioabbaubare Harzprodukte aus einer Pulvermischung von Fasern von Kokosnussschalen
EP0247285B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Presslingen aus feuchtem Abfall
DE2001583C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Presslingen aus Abfällen
DE3725988C2 (de) Verfahren zum Humifizieren von Klärschlämmen
EP2657212B1 (de) Verfahren zur aufbereitung von organischen abfallstoffen und komposten, insbesondere von gärresten aus biogasanlagen
DE10120433C1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dauerhumusstoffen
DE19716279A1 (de) Formkörper
DE1145646B (de) Verfahren zur Herstellung von lager-bestaendigen, geruchlosen und biologisch aktivenBodenverbesserungsmitteln
EP0538561B1 (de) Verfahren zur ammoniakemissionsfreien Herstellung von Humus aus einem Abfallstoff in Form von Gülle oder kommunalem Klärschlamm
DE4334249A1 (de) Verfahren zur Aufbereitung von Kompost zu einem vermarktungsfähigen Produkt
EP1180499A2 (de) Verfahren zur Vererdung einer wässrigen Suspension organischer Stoffe, insbesondere von Klärschlamm
DE2539930C2 (de) Verfahren zur Aufbereitung von Geflügelkot zu einem Düngemittel
DE3803282A1 (de) Verfahren zur herstellung eines kultivierbaren bodenersatzstoffes
DE2850624A1 (de) Verfahren zur herstellung eines aufsaugenden oelbindemittels
DE3623242A1 (de) Verfahren zur behandlung von hochbelasteten und organisch abbaubaren, stickstoffreichen abwaessern
EP0936204A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kompost enthaltenden Düngesubstraten
DE102005005343A1 (de) Organisches Bodenverbesserungsmittel
EP0743930B1 (de) Entsorgung von gülle
EP0581992A1 (de) Verfahren zum Humifizieren von strukturierten und unstrukturierten organischen Materialien
AT521229B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines torffreien Substrates für Zierpflanzen
DE102008019299A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Bodensubstrat
EP0019898B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines lagerbeständigen und biologisch aktiven Bodenverbesserungsmittels
DE1917239C (de) Verfahren zur Kompostierung von zerkleinerte und sortierte Papier und Fohenfetzen enthaltenden feuchten organischen Abfallstoffen
DE102007014855A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer organischen Erde

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee