DE19715447A1 - Getränkedose - Google Patents

Getränkedose

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DE19715447A1
DE19715447A1 DE19715447A DE19715447A DE19715447A1 DE 19715447 A1 DE19715447 A1 DE 19715447A1 DE 19715447 A DE19715447 A DE 19715447A DE 19715447 A DE19715447 A DE 19715447A DE 19715447 A1 DE19715447 A1 DE 19715447A1
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Heinz-Martin Becker
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BECKER HEINZ MARTIN
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BECKER HEINZ MARTIN
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    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
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    • B65D17/401Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Getränkedose, wie sie zum Abfüllen trinkbarer Flüssigkeiten wie Wasser, Limonade, Bier und der­ gleichen verwendet wird.
Solche Dosen sind zylindrisch und haben auf der Deckelfläche eine eingeprägte, geschlossene Sollbruchkontur innerhalb der eine Aufreißlasche verpreßt ist. Beim Hochziehen der Lasche entsteht die Dosenöffnung, durch die das Getränk entnommen wird. Der Bodendeckel hat eine schmale ringförmige Kontur, so daß die Dose auf ebenem Untergrund sicher gestellt oder aber auf eine gleichartige Dose stabil aufgesetzt werden kann. Durch letzteres kann man einige Dosen stapeln und damit auch ein Verpackungs- und Transportproblem vereinfachen.
Es ist überwiegend üblich, die Dose direkt als Trinkgefäß zu nutzen. Das ist einerseits ein hygienisches Problem und vor allem ein Geschicklichkeitsproblem, da die Ringberandung der Dose am Mund angesetzt wird, in der sich häufig schon nicht leicht zu entfernender Schmutz abgelegt hat, z. B. aufgrund der Lagerung, oder aber einfach die in der Dose vorhandene Flüssigkeit beim Neigen an der Ringkontur des Deckels seitlich zu den Lippen herausläuft, weil ein Dichtigkeitsschluß nur mit Mühe zu erreichen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus einer Getränke­ dose, nachdem die Aufreißlasche hochgezogen wurde, auch ohne unangenehme Leckage trinken zu können und weiterhin mehrere solche Dosen in bekannter Weise koaxial stapeln zu können, ohne daß das Volumen der Dose deswegen vergrößert werden muß oder eine grundlegend andere Form gewählt werden muß.
Die Aufgabe wird durch eine Getränkedose mit den kennzeichnen­ den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Im Gegensatz zu den heute üblichen Gedränkedosen mit Aufreiß­ lasche, die einen nahezu ebenen oder allenfalls aufgrund des Überdrucks im Innern einen leicht nach außen gewölbten Deckel haben, besitzt die erfindungsgemäße Gedränkedose als Deckel eine Art zur Dosenachse rotationssymmetrischen Dom bzw. Kup­ pel, der bzw. die die Form eines auf den Kopf gestellten Napfes hat. Die Sollbruchkontur mit in der davon umschlossenen Fläche hat weiterhin die Aufreißlasche eingepreßt und befindet sich im relativ ebenen stirnseitigen Teil des Domes. Von die­ ser Stirnseite schwingt sich die Mantelkontur des Domes unmit­ telbar in schmaler S-Form hinunter zu dem Dosenrand. Dadurch kann die Dose unmittelbar an die Lippe geführt werden, ohne daß der Dosenrand überbrückt werden muß. Die Ringkontur des Mundes kann sich problemlos an dem Berührungsring des Domes anschmiegen.
Ein Trinken ohne unangenehmes Überschwappen ist nach dem Auf­ reisen der Dosenöffnung auch ohne Übung möglich und die Luft kann beim Trinken problemlos in die Dose an der ausströmenden Flüssigkeit vorbei in die sich leerende Dose einströmen.
Damit das Stapeln in gewohnter Form beibehalten werden kann, ist bei der Getränkedose der Bodendeckel rotationssymmetrisch zur Dosenachse entsprechend der Form des domartigen Deckels eingebuchtet, so daß weiterhin einige gleichartige Dosen sta­ bil und koaxial gestapelt werden können.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Getränkedose gekennzeichnet. So kennzeichnet Anspruch 2 die ringförmige Strukturierung der Dose an ihrer Bodenfläche der­ art, daß mehrere Dosen gewissermaßen ineinandergreifend, ko­ axial aufeinander gestapelt werden können.
Anspruch 3 und 4 kennzeichnet Materialien die lebensmittel­ tauglich zur Aufbewahrung trinkbarer Substanzen sind. Das ist einerseits ein metallisches, tiefziehbares Material wie Alumi­ nium und Weißblech mit gegebenenfalls lebensmitteltauglicher Beschichtung oder andererseits ein leicht form- oder preßbarer und ebenfalls lebensmitteltauglicher Kunststoff. Beiden Mate­ rialarten gemeinsam ist darüber hinaus ein gewisses Maß an Zä­ higkeit, so daß einem durch erhöhte Temperatur entstandenen Überdruck wegen geringerer Gaslösigkeit in der Flüssigkeit von der geschlossenen Dose widerstanden wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt die Getränkedose in per­ spektivischer Ansicht. Ihr Durchmesser entspricht dem bekann­ ter Dosen, in denen trinkbare Flüssigkeiten abgefüllt sind.
Die Deckfläche der Getränkedose besteht aus dem dom- bzw. kup­ pelförmigen Deckel, der nach dem Abfüllen der Dose in bekann­ ter Technik flüssigkeitsdicht und bis zu dem üblichen Grad druckfest mit dem zylindrischen Dosenrand verbunden wird. Die Höhe des Domes bewegt sich im Bereich von etwa zwei Zentime­ ter, so daß einerseits die eventuelle Berührfläche für die Lippen oder die Anlegefläche an ein zu füllendes Gefäß leicht abgewischt werden kann und andererseits sich die Unterlippe und je nach individueller Trinkgewohnheit eventuell auch die Oberlippe ohne Leckagemöglichkeit anlegen kann.
Die Stirnfläche des Deckels ist eben und bei unter Druck ste­ henden Dosen allenfalls leicht nach außen gekrümmt. Die Man­ tellinie des Deckels schwingt sich in einer schmalen S-Form nach unten zum Dosenrand. In die Stirnfläche ist die geschlos­ sene Kontur der Sollbruchlinie eingeprägt. In der von der Sollbruchlinie umschlossenen Fläche ist die Aufreißlasche ein­ gepreßt. Mit ihr wird in bekannter Weise durch Hochziehen der­ selben die Öffnung in die Dose gebrochen.
Die Dose hat beim Übergang des domförmigen Deckels auf den Do­ senzylinder einen ringförmigen Rand, der durch die Verschluß­ technik erzeugt wird. Bei der Formung des zylindrischen Ge­ fäßes wird dem Bodendeckel beim Tiefziehen oder Pressen neben der komplementären Form zum domförmigen Deckel ebenfalls eine ringförmige Kontur mitgegeben, mit der die Dose stabil aufge­ stellt werden kann. Der Außendurchmesser ist geringfügig klei­ ner als der Innendurchmesser des Ringes am Deckel, so daß der Deckel- und Bodenring beim Aufeinanderstellen zweier Dosen ko­ axial ineinander zu liegen kommen. Dadurch haben die beiden Dosen eine stabile Lage zueinander. Für die Lagerung und den Transport bewährte sich diese Formgebung, da eine koaxiale, stabile Stapelung mehrerer Dosen aufeinander auch bei dieser trinkfähige Formgebung des Deckels und der komplementären des Dosenbodens vorgenommen werden kann.

Claims (5)

1. Getränkedose, mit Sollbruchkontur und eingepreßter Aufreiß­ lasche in der Deckfläche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Deckfläche sich domartig und rotationssymmetrisch zur Dosenachse, in Form eines auf den Kopf gestellten Napfes erhebt und sich die Sollbruchkontur samt Aufreißlasche im sich verflachenden Teil der Deckfläche befindet,
die Bodenfläche der Dose eine der Deckfläche entsprechende rotationssymmetrische Einbuchtung aufweist, so daß gleich­ artige Dosen koaxial stapelbar sind.
2. Getränkedose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche eine ringförmige, ebene Kontur aufweist, so daß die Dose einerseits stabil auf einer Ebene abgestellt werden kann und andererseits auf einer gleichen andern sta­ bil aufgestellt werden kann.
3. Getränkedose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dose samt Deckel aus einem lebensmitteltauglichen Me­ tallblech besteht oder ihr Inneres eine lebensmitteltaugli­ che Beschichtung hat.
4. Getränkedose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dose samt Deckel aus einem lebensmitteltauglichen Kunststoff gepreßt ist.
5. Getränkedose nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dose mechanisch so ausgelegt ist, daß sie ein durch in der Flüssigkeit gelöstes Gas entstehende Überdruck nicht deformiert oder zerreißt.
DE19715447A 1997-04-14 1997-04-14 Getränkedose Withdrawn DE19715447A1 (de)

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DE19715447A Withdrawn DE19715447A1 (de) 1997-04-14 1997-04-14 Getränkedose

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004110883A2 (en) * 2003-06-13 2004-12-23 Zanatta Eucir Antonio Can for packing drinks
WO2023222939A1 (es) * 2022-05-19 2023-11-23 Viera Leon Pedro Envase metálico para bebidas

Cited By (3)

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WO2004110883A2 (en) * 2003-06-13 2004-12-23 Zanatta Eucir Antonio Can for packing drinks
WO2004110883A3 (en) * 2003-06-13 2005-08-04 Eucir Antonio Zanatta Can for packing drinks
WO2023222939A1 (es) * 2022-05-19 2023-11-23 Viera Leon Pedro Envase metálico para bebidas

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