DE19714775A1 - Kupplung - Google Patents
KupplungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
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- F16D13/75—Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplung mit zumindest einem
zwischen einer auf einer ersten Welle drehfest angeordne
ten Scheibe und einer auf einer zweiten Welle drehfest
und axial verschiebbar angeordneten Druckplatte zu- Er
zeugen eines Kraftschlusses zwischen der Scheibe und der
Druckplatte vorgesehenen Reibbelag, mit einem Betäti
gungsmechanismus zum Bewegen der Druckplatte gegen die
Kraft eines die Druckplatte in Richtung der Scheibe vor
spannenden Federelementes und mit einer Sensoreinrichtung
zur Erfassung der Verschleißgrenze des Reibbelags.
Solche Kupplungen werden in heutigen Kraftfahrzeugen häu
fig zwischen einer Brennkraftmaschine und einem Getriebe
angeordnet und sind damit bekannt. Die Scheibe ist hier
bei häufig als Schwungscheibe ausgebildet und auf einer
Antriebswelle der Brennkraftmaschine befestigt. Beim Er
reichen der Verschleißgrenze weist der Reibbelag eine mi
nimale Stärke auf und muß ausgewechselt werden.
Eine aus der Praxis bekannte Bremse hat in einem Reibbe
lag im Bereich der Verschleißgrenze ein von einem Signal
strom durchflossenen elektrischen Leiter. Bei einem
Erreichen der Verschleißgrenze des Reibbelags wird der
elektrische Leiter durchtrennt und der Signalstrom unter
brochen. Das Unterbrechen des Signalstroms signalisiert
damit das Erreichen der minimalen Stärke des Reibbelages.
Diese Bremse hat den Vorteil, daß sie bei Erreichen
einer minimalen Stärke des Reibbelages ein eindeutiges
elektrisches Schaltsignal liefert.
Im Gegensatz zu analogen Signalen sind digitale Signale
weitgehend temperaturunabhängig und einfach einem
bestimmten Zustand zuzuordnen. Hierbei sind die erzeugten
elektrischen Signale zudem von einer an der Betätigungs
einrichtung (Pedal und Hebeleinrichtung) angeordneten
Nachstelleinrichtung unabhängig. Weiterhin läßt sich mit
geringem elektronischen Aufwand beispielsweise eine
Kontrollampe auf einem Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges
aktivieren.
Nachteilig bei der bekannten Bremse ist jedoch, daß sich
die Kontaktierung der elektrischen Leiter in dem sich
drehenden Reibbelag beispielsweise über Schleifkontakte
oder Induktionsspulen sehr aufwendig und störanfällig
gestaltet. Weiterhin weisen die elektrischen Leiter
Fertigungstoleranzen auf und lassen sich häufig nicht zu
verlässig in einer vorgesehenen Position in dem Reibbelag
anordnen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Kupplung
der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß ein Er
reichen der minimalen Stärke des Reibbelages besonders
genau, mit geringem Aufwand und ohne Gefahr von Fehl
messungen ermittelbar ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Sensoreinrichtung ein an der zweiten Welle angeordne
tes, bewegliches Schaltteil zum Betätigen eines festste
henden elektrischen Schalters aufweist und daß ein mit
der Druckplatte verbundenes Sperrteil vor einem Erreichen
der Verschleißgrenze des Reibbelags zum Haltern des
Schaltteils in einer von dem elektrischen Schalter ent
fernten Stellung vorgesehen ist.
Durch diese Gestaltung ist der Schalter an einem festste
henden Bauteil der Kupplung - beispielsweise der
Kupplungsglocke - angeordnet und läßt sich zur Kontak
tierung fest verdrahten. Das mit der Druckplatte ver
bundene Sperrteil bewegt sich bei einem Verschleiß des
Reibbelages mit der Druckplatte mit, während das Schalt
teil feststeht. Vor Erreichen der Verschleißgrenze des
Reibbelages wird das Schaltteil von dem Sperrteil gehal
ten. Beim Erreichen der Verschleißgrenze des Reibbelages
wird das Schaltteil abrupt freigegeben und betätigt den
Schalter bei Rotation der Druckplatte. Das Sperrteil und
das Schaltteil sind einfach und mit geringen Toleranzen
zu fertigende Bauteile. Hierdurch läßt sich die minimale
Stärke des Reibbelages beispielsweise auf 0,1 mm genau
ermitteln. Die Gefahr von Fehlmessungen wird durch den
einfachen Aufbau der Sensoreinrichtung besonders gering
gehalten.
Die erfindungsgemäße Kupplung gestaltet sich konstruktiv
besonders einfach, wenn das Schaltteil an einem drehfest
mit der zweiten Welle verbundenen Kupplungsdeckel befes
tigt ist. Solche Kupplungsdeckel sind meist zur Befesti
gung des Federelementes und des Betätigungsmechanismus
vorgesehen und ohnehin axial unverschieblich drehfest mit
der zweiten Welle verbunden.
Der Kupplungsdeckel wird in der Regel über als Bolzen
ausgebildete Mitnehmer mit der Druckplatte verbunden. Die
Mitnehmer sind meist in der Druckplatte eingepreßt und
durchdringen eine Bohrung des Kupplungsdeckels. Hierbei
gestaltet sich das Sperrteil gemäß einer anderen vorteil
haften Weiterbildung der Erfindung besonders kostengüns
tig, wenn es einteilig mit einem in der Druckplatte be
festigten Mitnehmer für den Kupplungsdeckel gefertigt
ist.
Das Schaltteil wird gemäß einer anderen vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung oberhalb der Verschleißgrenze
des Reibbelages zuverlässig in einer von dem Schalter
entfernten Position gehalten, wenn das Schaltteil mit ei
nem Ende schwenkbar gelagert und mit dem anderen Ende von
dem Sperrteil in einer radial inneren Position gehalten
ist. Bei Erreichen der Verschleißgrenze des Reibbelages
wird die Bewegung des Schaltteils von dem Sperrteil
freigegeben. Das Schaltteil bewegt sich anschließend
durch die Fliehkraft nach außen und betätigt den Schal
ter.
Die erfindungsgemäße Kupplung weist besonders geringe Ab
messungen auf, wenn das Schaltteil in einem Schacht ver
schieblich angeordnet ist.
Das Schaltteil könnte beim Erreichen der Verschleißgrenze
des Reibbelages von der Fliehkraft bewegt werden. Nach
teilig ist hierbei jedoch, daß Vibrationen ein Klappern
des Schaltteils an dem Sperrteil hervorrufen können.
Hierdurch könnten das Schaltteil und das Sperrteil be
schädigt werden. Ein Klappern des Schaltteils an dem
Sperrteil läßt sich gemäß einer anderen vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung einfach vermeiden, wenn das
Schaltteil von einem Federelement gegen das Sperrteil
vorgespannt ist. Durch diese Gestaltung liegt das Schalt
teil stets zuverlässig an dem Sperrteil an und wird unab
hängig von der Fliehkraft gegen den Schalter bewegt.
Die Montage des elektrischen Schalters gestaltet sich ge
mäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfin
dung besonders einfach, wenn der elektrische Schalter an
einer ein Gehäuse der Kupplung bildenden Kupplungsglocke
befestigt ist.
Eine Fehlmessung durch ein Verschmutzen des elektrischen
Schalters läßt sich gemäß einer anderen vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung einfach vermeiden, wenn der
elektrische Schalter einen Schutzgaskontakt oder magnet
feldempfindlichen Sensor und das Schaltteil einen
Magneten zum Betätigen des Schutzgaskontaktes oder
magnetfeldempfindlichen Sensors aufweist.
Der elektrische Schalter ist gemäß einer anderen vorteil
haften Weiterbildung der Erfindung besonders kostengüns
tig herstellbar, wenn er einen von dem Schaltteil durch
trennbaren elektrischen Leiter aufweist. Durch diese Ge
staltung benötigt der elektrische Schalter zudem keine
aufwendige Auswerteelektronik zur Erfassung eine von
einem Schutzgaskontakt oder magnetfeldempfindlichen Sen
sor ermittelten Wertes und keinen elektronischen Speicher
zum Abspeichern des Wertes.
Ein Durchtrennen des elektrischen Leiters läßt sich ge
mäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfin
dung einfach von einem Wackelkontakt, Kurzschluß oder
einem Kabelbruch unterscheiden, wenn der elektrische
Leiter mit einem elektrischen Widerstand in Reihe ge
schaltet ist.
Bei einem Durchtrennen des elektrischen Leiters entste
hende Bruchstücke könnten in den Betätigungsmechanismus
oder zwischen die Druckplatte und die Antriebsscheibe ge
langen und einen sicheren Kraftschluß oder ein Betätigen
der Druckplatte beeinträchtigen. Bruchstücke des elektri
schen Leiters lassen sich gemäß einer anderen vorteilhaf
ten Weiterbildung der Erfindung einfach vermeiden, wenn
der elektrische Leiter eine einzelne Sollbruchstelle auf
weist.
Der elektrische Leiter wird gemäß einer anderen vorteil
haften Weiterbildung der Erfindung zuverlässig durch
trennt, wenn das Schaltteil an seinem dem elektrischen
Leiter zugewandten Ende scharfkantig gestaltet ist.
Ein Blockieren der Bewegung des Sperrteils durch das
Schaltteil führt zu einem ständigen Kraftschluß zwischen
der Druckplatte und der Scheibe und muß deshalb zuver
lässig vermieden werden. Das Schaltteil wird gemäß einer
anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung beim
Erreichen der Verschleißgrenze des Reibbelages zuverläs
sig freigegeben, wenn es an seinem an dem Sperrteil an
liegenden Ende im Längsschnitt spitz zulaufend gestaltet
ist. Hierdurch wird die Gefahr eines Blockierens des
Sperrteils deutlich vermindert.
Ein Blockieren der Bewegung des Sperrstiftes läßt sich
gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Er
findung zuverlässig vermeiden, wenn das Schaltteil eine
Sollbruchstelle aufweist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei da
von in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend
beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfin
dungsgemäßen Kupplung in einem Längsschnitt,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung.
Die Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer
Hälfte einer erfindungsgemäßen Kupplung mit einer ein Ge
häuse bildenden Kupplungsglocke 1 in einem Längsschnitt.
Die Kupplung hat eine auf einer Antriebswelle 2 drehfest
und axial unverschieblich angeordnete Schwungscheibe 3
und eine auf einer als Keilwelle ausgebildeten Abtriebs
welle 4 drehfest und axial verschieblich angeordnete
Druckplatte 5. Zwischen der Druckplatte 5 und der
Schwungscheibe 3 sind Reibbeläge 6 zur Erzeugung eines
Kraftschlusses zwischen der Druckplatte 5 und der
Schwungscheibe 3 angeordnet. Die Druckplatte 5 ist hierzu
mittels nicht dargestellter Federelemente gegen die
Schwungscheibe 3 vorgespannt. Auf der der Schwungscheibe
3 abgewandten Seite der Druckplatte 5 ist ein Betäti
gungsmechanismus 8 zum Entfernen der Druckplatte von
der Schwungscheibe 3 vorgesehen. Der Betätigungsmechanis
mus 8 ist in einem fest mit der Abtriebswelle 4 verbunde
nen Kupplungsdeckel 9 angeordnet. Bei einem Verschleiß
der Reibbeläge 6 bewegt sich die Druckplatte 5 in Rich
tung der Schwungscheibe 3, bis eine Verschleißgrenze der
Reibbeläge 6 erreicht ist. Diese Verschleißgrenze kenn
zeichnet die minimale Stärke der Reibbeläge 6, bei der
die Kupplung zuverlässig arbeitet. Diese Stellung ist in
der Zeichnung strichpunktiert eingezeichnet.
Die Kupplung hat eine Sensoreinrichtung 7 mit einem elek
trischen Schalter 11 zur Erzeugung eines elektrischen Si
gnals beim Erreichen der Verschleißgrenze der Reibbeläge
6. Der Schalter 11 ist in einer Öffnung 10 der Kupp
lungsglocke 1 befestigt und hat einen mit einem elektri
schen Widerstand 12 in Reihe geschalteten elektrischen
Sensor-Leiter 13. Auf dem Kupplungsdeckel 9 ist ein
Schaltteil 14 drehbar gelagert. Das Schaltteil 14 wird
von einem in der Druckplatte 5 eingepreßten Sperrteil 15
in einer radial inneren Position gehalten. Weiterhin ist
das Schaltteil 14 mittels eines spiralförmigen Feder
elementes 16 gegen das Sperrteil 15 vorgespannt.
Hierbei gibt das Sperrteil 15 das Schaltteil 14 bei einem
Erreichen der Verschleißgrenze frei, so daß das
Schaltteil 14 umgeklappt wird und in den Bereich des
elektrischen Leiters 13 des Schalters 11 gelangt. Der
elektrische Leiter 13 wird bei Rotation der Kupplung an
schließend durchtrennt. Für eine definierte Trennung des
elektrischen Leiters 13 weist dieser eine Sollbruchstelle
17 auf. Zudem ist das Schaltteil 14 an seinem freien Ende
scharfkantig gestaltet.
Der mit dem elektrischen Leiter 13 in Reihe geschaltete
Widerstand 12 ist mit der Kupplungsglocke 1 leitend ver
bunden. Das andere Ende des elektrischen Leiters 13 weist
eine Verbindung mit einer nicht dargestellten Auswerte
einheit auf, die beispielsweise eine Kontrollampe auf
einem Armaturenbrett aktiviert. Diese Kontrollampe si
gnalisiert damit das Erreichen der Verschleißgrenze der
Reibbeläge 6. Die Reibbeläge 6 müssen anschließend mit
dem zerstörten Schalter 11 ausgetauscht werden. Zur Ver
meidung eines Blockierens des Sperrteils 15 und damit der
Bewegung der Druckplatte 5 ist das Schaltteil 14 mit
seinem an dem Sperrteil 15 anliegenden Ende spitz zu
laufend gestaltet und weist eine Sollbruchstelle 18 auf.
Die Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Kupplung mit einer Sensoreinrichtung 26.
Hierbei ist ein Schaltteil 19 in einem Schacht 20 axial
verschiebbar angeordnet. Das Schaltteil 19 weist auf
seinem an dem Sperrteil 15 anliegenden Ende einen Magne
ten 21 auf und ist mittels eines wendelförmigen Federele
mentes 22 gegen das Sperrteil 15 vorgespannt. In der
Kupplungsglocke 1 ist ein elektrischer Schalter 23 mit
einem Schutzgaskontakt 24 angeordnet. Beim Erreichen der
Verschleißgrenze der Reibbeläge 6 wird das Schaltteil 19
von dem Sperrteil 15 freigegeben und gelangt mit dem
Magneten 21 in eine zu dem Schutzgaskontakt 24 nahe
Position. Diese Position ist in der Zeichnung
strichpunktiert eingezeichnet. Hierdurch schaltet der
Schutzgaskontakt 24 und signalisiert bei jeder Umdrehung,
daß die Verschleißgrenze der Reibbeläge 6 erreicht ist.
Das Schaltteil 19 hat in seinem Zentrum eine Ausnehmung
25. Hierdurch wird eine Bewegung des Sperrteils 15 auch
nach dem Erreichen der Verschleißgrenze der Reibbeläge 6
ermöglicht.
Claims (14)
1. Kupplung mit zumindest einem zwischen einer auf einer
ersten Welle drehfest angeordneten Scheibe und einer auf
einer zweiten Welle drehfest und axial verschiebbar an
geordneten Druckplatte zum Erzeugen eines Kraftschlusses
zwischen der Scheibe und der Druckplatte vorgesehenen
Reibbelag, mit einem Betätigungsmechanismus zum Bewegen
der Druckplatte gegen die Kraft eines die Druckplatte in
Richtung der Scheibe vorspannenden Federelementes und mit
einer Sensoreinrichtung zur Erfassung der Verschleiß
grenze des Reibbelags, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sensoreinrichtung (7, 26) ein an der zweiten Welle
(Abtriebswelle 4) angeordnetes, bewegliches Schaltteil
(14, 19) zum Betätigen eines feststehenden elektrischen
Schalters (11, 23) aufweist und daß ein mit der Druck
platte (5) verbundenes Sperrteil (15) vor einem Erreichen
der Verschleißgrenze des Reibbelags (6) zum Haltern des
Schaltteils (14, 19) in einer von dem elektrischen Schal
ter (11, 23) entfernten Stellung vorgesehen ist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schaltteil (14, 19) an einem drehfest mit der zweiten
Welle (Abtriebswelle 4) verbundenen Kupplungsdeckel (9)
befestigt ist.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Sperrteil (15) einteilig mit einem in der
Druckplatte (5) befestigten Mitnehmer für den Kupplungs
deckel (9) gefertigt ist.
4. Kupplung nach zumindest einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltteil (14)
mit einem Ende schwenkbar gelagert und mit dem anderen
Ende von dem Sperrteil (15) in einer radial inneren Posi
tion gehalten ist.
5. Kupplung nach zumindest einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltteil (19)
in einem Schacht (20) verschieblich angeordnet ist.
6. Kupplung nach zumindest einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltteil (14,
19) von einem Federelement (16, 22) gegen das Sperrteil
(15) vorgespannt ist.
7. Kupplung nach zumindest einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische
Schalter (11, 23) an einer ein Gehäuse der Kupplung bil
denden Kupplungsglocke (1) befestigt ist.
8. Kupplung nach zumindest einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische
Schalter (23) einen Schutzgaskontakt (24) oder
magnetfeldempfindlichen Sensor aufweist und das
Schaltteil (19) einen Magneten (21) zum Betätigen des
Schutzgaskontaktes (24) oder magnetfeldempfindlichen
Sensors aufweist.
9. Kupplung nach zumindest einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische
Schalter (11) einen von dem Schaltteil (14) durchtrennba
ren elektrischen Leiter (13) aufweist.
10. Kupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der elektrische Leiter (13) mit einem elektrischen
Widerstand (12) in Reihe geschaltet ist.
11. Kupplung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der elektrische Leiter (13) eine einzelne
Sollbruchstelle (17) aufweist.
12. Kupplung nach zumindest einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltteil (14)
an seinem dem elektrischen Leiter (13) zugewandten Ende
scharfkantig gestaltet ist.
13. Kupplung nach zumindest einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltteil (14)
an seinem an dem Sperrteil (15) anliegenden Ende im
Längsschnitt spitz zulaufend gestaltet ist.
14. Kupplung nach zumindest einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltteil (14)
eine Sollbruchstelle (18) aufweist.
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