DE19714186A1 - Verfahren zum Herstellen einer geteilten Scheibe - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer geteilten ScheibeInfo
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Description
Die Erfindung geht von einem Verfahren zum Herstellen einer
geteilten Scheibe nach der Gattung des Anspruchs 1 aus. Eine
derartige beispielsweise aus der DE-OS 43 40 883 bekannte
geteilte Scheibe wird dort als Hubanschlagscheibe eines
Kraftstoffeinspritzventils für Brennkraftmaschinen verwen
det. Dabei weist dieses Kraftstoffeinspritzventil ein nach
außen öffnendes, kolbenförmiges Ventilglied auf, das an
seinem Ventilgliedschaft einen an einer Querschnittsverrin
gerung gebildeten Ringabsatz sowie einen an der Quer
schnittsverringerung angeordneten Ringbund aufweist, wobei
diese einander zugewandten Anschlagflächen am Ventilglied
jeweils einen die Hubbewegung des Ventilgliedes in Öffnungs- und
Schließrichtung begrenzenden Hubanschlag bilden. Dabei
ist zwischen den Anschlagflächen am Anschlagbund und am
Ringabsatz eine Hubanschlagscheibe vorgesehen, die mit ihren
axialen Stirnflächen jeweils die ortsfesten Gegenanschläge
für die Hubanschlagflächen am Ventilglied bildet. Um eine
Montage dieser Hubanschlagscheibe zu ermöglichen, ist diese
zweiteilig ausgebildet. Dabei wird diese zweiteilige Scheibe
bisher mittels eines Trennschnittes in zwei Scheibenhälften
geteilt, wobei zur Sicherstellung der Maßhaltigkeit die
Trennschnittbreite beim Teilungsprozeß kompensiert werden
muß. Dazu wird das Schneidwerkzeug um einen bekannten Diffe
renzbetrag (Schlitzversatz) aus der Gesamtschnittebene
verschoben. In einem weiteren Arbeitsgang werden dann die
maßhaltigen Scheibenhälften zu einer Hubanschlagscheibe
gepaart zusammengesetzt, wobei ein maßhaltiger Kreisquer
schnitt entsteht.
Dabei weist das bekannte Herstellungsverfahren zur Herstel
lung einer geteilten Scheibe jedoch den Nachteil auf, daß
aus zwei Losen jeweils nur eine komplette Hubanschlagscheibe
gefertigt werden kann. Dies hat jeweils den Verlust der
zweiten Scheibenhälfte zu Folge, so daß das bekannte
Herstellungsverfahren sehr materialaufwendig und zudem mit
doppelten Fertigungskosten verbunden ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen einer geteil
ten Scheibe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs
1 hat demgegenüber den Vorteil, daß der Materialeinsatz
gegenüber den bekannten Herstellungsverfahren auf die Hälfte
reduziert werden kann, so daß sich auch der Fertigungsauf
wand halbieren läßt. Dies wird in vorteilhafter Weise
dadurch erreicht, daß der Trennschnitt an der Scheibe
stufenförmig vorgenommen wird, wobei ein der
Trennschnittbreite entsprechender Schlitzversatz aus der
Gesamtschnittebene an den gestuften Schnittflächen
vorgesehen wird. Dieser Schlitzversatz an den jeweiligen
versetzt zueinander ausgebildeten Stufenschnittflächen ist
dabei jeweils zueinander entgegengesetzt aus der
Gesamtschnittebene verschoben wobei dieser Schlitzversatz
ausgehend von der Mittelachse, exakt der Trennschnittbreite
z. B. dem Gesamtmaß aus Elektrodenbreite und Abbrand bei
elektroerosivem Trennen, entspricht. Dabei wird die Lage des
Trennwerkzeuges während des Schneidvorganges zumindest
einmal von einer ersten Seite zur Gesamtschnittebene auf
eine zweite Seite zur Gesamtschnittebene verlagert, so daß
die Trennschnittflächen der entstandenen Scheibenteile, nach
einem Drehen der Teile zueinander um 180° und einem
Zusammenfügen entlang der Trennflächen, sich zumindest
teilweise in der Gesamtschnittebene berühren.
Bei der späteren Montage der geteilten Scheibe wird dazu
eine der Scheibenhälften um 180° um eine Radialachse der
Scheibe gedreht, so daß der Schlitzversatz vollständig
kompensiert werden kann und bestimmungsgemäß ein
zweigeteilter maßhaltiger Kreisquerschnitt entsteht. Dabei
soll der Trennschnitt an der Scheibe wenigstens zwei
Stufenabsätze von einem radial äußeren zu einem radial
inneren Bereich der Scheibe aufweisen. Die Verwendung des
erfindungsgemäßen Verfahrens zum Herstellen einer geteilten
Scheibe für die Herstellung der Hubanschlagscheibe eines
Kraftstoffeinspritzventils ist dabei besonders vorteilhaft,
da der Maßhaltigkeit der Hubanschlagscheibe eine hohe
Bedeutung hinsichtlich der Führung des Ventilgliedes
zukommt. Dazu weist die geteilte Scheibe eine axiale
Durchgangsbohrung auf, in der das kolbenförmige Ventilglied
des Kraftstoffeinspritzventils gleitend geführt ist. Der
Trennschnitt an dieser Hubanschlagscheibe weist vorzugsweise
vier Stufenschnittflächen entlang der Gesamtschnittebene
auf, wobei eine erste von der Umfangsfläche radial einwärts
verlaufende Schnittfläche um die Schlitzbreite in eine erste
Richtung versetzt ist und eine, sich an die erste
Schnittfläche anschließende, in die Durchgangsbohrung
mündende zweite Schnittfläche in eine zur ersten Richtung
entgegen gesetzte zweite Richtung aus der Gesamtschnittebene
versetzt ist. An die Durchgangsbohrung schließt sich radial
auswärts entlang der Gesamtschnittebene eine weitere dritte
Schnittfläche an, die erneut in der ersten Richtung aus der
Gesamtschnittebene versetzt ist und an die sich radial
auswärts eine vierte Schnittfläche anschließt, die in die
zweite Richtung aus der Gesamtschnittebene versetzt ist und
wieder an die Umfangsfläche der Scheibe mündet. Dabei
schneidet die Gesamtschnittebene in vorteilhafter Weise die
Achse der Scheibe, alternativ können jedoch auch
außermittige Trennschnitte vorgenommen werden. Der
Trennschnitt kann dabei mittels spanabhebender mechanischer
Bearbeitung vorgenommen werden, sollte jedoch wegen der
höheren Genauigkeit mittels eines elektroerosiven Trennver
fahrens, z. B. Drahterodieren erfolgen. Dabei weist das
erfindungsgemäße Herstellungsverfahren den Vorteil auf daß
keine Nachbearbeitung der Trennschnittfläche auf Maßhaltig
keit notwendig ist.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegen
standes der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung
und den Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß hergestellten
geteilten Scheibe ist in der Zeichnung dargestellt und wird
in der folgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen die
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Kraftstoffeinspritzven
til, die Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der erfin
dungsgemäß geteilten Scheibe in der Endmontagelage und die
Fig. 3 und 4 Darstellungen der erfindungsgemäßen Scheibe
während des Herstellungsverfahrens in zwei Ansichten.
In der Fig. 1 ist ein Kraftstoffeinspritzventil für Brenn
kraftmaschinen der nach außen öffnenden Bauart dargestellt.
Dabei weist dieses Kraftstoffeinspritzventil einen zylinder
förmigen Ventilkörper 1 auf, der mit seinem unteren freien
Ende in einen Brennraum der zu versorgenden Brennkraftma
schine ragt und der mit seiner dem Brennraum abgewandten
oberen Stirnfläche mittels einer Spannmutter 3 axial gegen
einen Ventilhaltekörper verspannt ist. Der Ventilkörper 1
weist dabei eine axiale Führungsbohrung 7 auf, in der ein
kolbenförmiges Ventilglied 9 axial geführt ist. Dieses
Ventilglied 9 weist an seinem brennraumseitigen Ende einen
im Querschnitt vergrößerten Schließkopf 11 auf, der mit
seiner dem Ventilkörper 1 zugewandten Ringstirnfläche eine
Ventildichtfläche 13 bildet, mit der er zur Steuerung eines
Einspritzquerschnittes mit einer an der brennraumseitigen
Stirnfläche des Ventilkörpers 1 gebildeten Ventilsitzfläche
15 zusammen wirkt. Das Ventilglied 9 weist weiterhin eine in
Richtung Ventilsitz 15 weisende Druckschulter 17 auf, die in
einen Druckraum 19 ragt, der durch eine Querschnittserweite
rung der Führungsbohrung 7 gebildet ist und der sich bis in
den Bereich der Ventilsitzfläche 15 erstreckt. Dabei ist die
Druckangriffsfläche am Schließkopf 11 in Öffnungsrichtung
des Ventilgliedes 9 größer ausgebildet als die Druckschulter
17. Das Ventilglied 9 weist an seinem brennraumabgewandten,
aus der Führungsbohrung 7 ragenden Ende einen im Querschnitt
verringerten Ventilgliedschaft 21 auf, der in einen im
Ventilhaltekörper 5 gebildeten Federraum 23 ragt. In diesen
Federraum 23 ist eine Ventilfeder 25 eingespannt, die sich
ortsfest an der brennraumabgewandten Stirnfläche 27 des
Ventilkörper 1 abstützt und die andererseits an einem am
brennraumfernen Ende des Ventilgliedschaftes 21 vorgesehenen
Federteller 29 angreift und die so das Ventilglied 9 in
Anlage am Ventilsitz 15 hält. Dabei ist zwischen der Ventil
feder 25 und der brennraumfernen Stirnfläche 27 des Ventil
körpers 1 eine Hubanschlagscheibe 31 und eine Distanzring 33
eingespannt. Zudem weist das Ventilglied 9 an seinem Ventil
gliedschaft 21 im Bereich des Distanzringes 33 einen
Anschlagbund 35 auf, der gleitend in der Bohrung des Ringes
33 geführt ist und der mit seiner brennraumzugewandten
unteren Stirnfläche 37 mit der oberen Stirnfläche 39 der
Hubanschlagscheibe 31 zusammenwirkt, die andererseits über
die Ventilfeder 25 in Anlage an der brennraumfernen Stirn
fläche 27 des Ventilkörpers 1 gehalten ist. Für eine Kraft
stoffhochdruckzufuhr in den Druckraum 19 ist weiterhin ein
axialer Druckkanal im Ventilkörper 1 und Ventilhaltekörper 5
vorgesehen, der von einer externen Kraftstoffeinspritzlei
tung ausgehend in den Druckraum 19 mündet. Dabei erfolgt die
Kraftstoffeinspritzung am Kraftstoffeinspritzventil in
bekannter Weise durch die Zufuhr von unter hohem Druck
stehendem Kraftstoff in den Druckraum 19 bis an den Schließ
kopf 11 wo der in Öffnungsrichtung angreifende Kraftstoff
hochdruck das Ventilglied 9 entgegen der Rückstellkraft der
Ventilfeder 25 vom Ventilsitz 15 abhebt und so den Kraft
stoffeinspritzquerschnitt freigibt. Dabei begrenzt die
Hubanschlagscheibe 31 im Zusammenwirken mit dem Anschlagbund
35 am Ventilglied 9 die maximale Öffnungshubbewegung, so daß
dieser Hubanschlagscheibe 31 ein hohe Bedeutung zukommt.
Um die Montage der Hubanschlagscheibe 31 zwischen dem
Anschlagbund 35 und einem an einer Querschnittsverringerung
des Ventilgliedes 9 gebildeten Ringabsatz zu ermöglichen,
ist die Hubanschlagscheibe 31 geteilt ausgebildet.
Dazu weist die erfindungsgemäße Hubanschlagscheibe 31 in
vorteilhafter Weise die in der Fig. 2 dargestellte Quer
schnittsform auf, wobei das Verfahren zum Herstellen der
geteilten Hubanschlagscheibe 31 nunmehr anhand der Fig. 3
und 4 erläutert wird.
Dabei wird die Hubanschlagscheibe 31 zunächst auf ihr Außen
maß gefertigt. In einem weiteren Arbeitsschritt wird eine
dem Durchmesser des Ventilgliedes 9 entsprechende zentrische
Durchgangsbohrung 41 in die Hubanschlagscheibe 31 einge
bracht. In einem weiteren Bearbeitungsschritt wird nunmehr
der Trennschnitt entlang einer Gesamtschnittebene 43 stufen
förmig vorgenommen, wobei ein der Trennschnittbreite
entsprechender Schlitzversatz "S" aus der Gesamtschnittebene
43 an den gestuften Schnittflächen vorgesehen wird. Die
Schnittfläche ist dabei im Ausführungsbeispiel in vier
Stufenschnittflächen entlang der Gesamtschnittebene 43
unterteilt, wobei eine erste, von der Umfangsfläche radial
einwärts verlaufende Schnittfläche 45 um die Schlitzbreite
"S" in eine erste Richtung 47 aus der Gesamtschnittebene 43
versetzt ist und eine, sich an die erste Schnittfläche 45
anschließende, in die Durchgangsbohrung 41 mündende zweite
Schnittfläche 49 in eine zur ersten Richtung 47
entgegengesetzte zweite Richtung 51 aus der
Gesamtschnittebene 43 versetzt ist. Am gegenüberliegenden
Ende der Durchgangsbohrung 41 schließt sich entlang der
Gesamtschnittebene 43 eine dritte Schnittfläche 53 an, die
erneut in der ersten Richtung 47 aus der Gesamtschnittebene
43 versetzt ist und an die sich radial auswärts gerichtet
eine vierte Schnittfläche 55 anschließt, die in die zweite
Richtung 51 aus der Gesamtschnittebene 43 versetzt ist und
die an die Umfangswand der Hubanschlagscheibe 31 mündet.
Dabei sind die einzelnen Schnittflächen 45, 49, 53, 55
vorzugsweise stufenförmig zueinander versetzt. Die stufen
förmigen Trennschnitte werden dabei vorzugsweise mittels
eines elektroerosiven Trennverfahrens, z. B. Drahterodieren
derart durchgeführt, daß der Schlitzversatz "S", ausgehend
von der Mittelachse, exakt der Trennschnittbreite (Gesamtmaß
aus Elektrodenbreite und Abbrand) entspricht. In einem
weiteren Arbeitsgang wird nunmehr eine der Scheibenhälften
um 180° um eine Radialachse der Hubanschlagscheibe 31
gedreht und mit den Schnittflächen erneut zusammengesetzt,
so daß der Schnittversatz in den Bereichen 57 nunmehr
vollständig kompensiert werden kann und ein zweigeteilter
maßhaltiger Kreisquerschnitt gemäß Fig. 2 entsteht. Diese
derartig zusammengesetzte Hubanschlagscheibe 31 kann nunmehr
das Ventilglied 9 radial umschließend in die Bohrung des
Federraumes 23 eingesetzt werden, wobei eine sicher Führung
an der Wand des Federraumes 23 und an der Durchgangsbohrung
41 gewährleistet ist.
Claims (9)
1. Verfahren zum Herstellen einer mittels Trennschnitt axial
geteilten Scheibe (31), bei der die Trennschnittflächen um
einen der Trennschnittbreite entsprechenden Schlitzversatz
(S) aus der Gesamtschnittebene (43) versetzt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lage des Trennwerkzeuges während des
Schneidvorganges zumindest einmal von einer ersten Seite zur
Gesamtschnittebene (43) auf eine zweite Seite zur
Gesamtschnittebene (43) verlagert wird, so daß die
Trennschnittflächen der entstandenen Scheibenteile, bei
Drehen der Scheibenteile zueinander um 180° um eine
Radialachse der Scheibe (31) sich zumindest teilweise in der
Gesamtschnittebene (43) berühren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
durch das wechselnd versetzte Führen des Trennwerkzeuges
entlang der Gesamtschnittebene (43) wenigstens zwei
Stufenabsätze an der Gesamtschnittebene (43) eingearbeitet
werden, von denen eine erste Stufe im radial äußeren Bereich
und eine zweite Stufe im radial inneren Bereich der Scheibe
vorgesehen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eine axiale Durchgangsbohrung (41) in die Scheibe (31)
eingebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
vier Stufenschnittflächen entlang der Gesamtschnittebene
(43) eingearbeitet werden, wobei eine erste, von der
Umfangsfläche der Scheibe (31) radial einwärts verlaufende
Schnittfläche (45) um die Schlitzbreite (S) in eine erste
Richtung (47) aus der Gesamtschnittebene (43) versetzt ist
und eine, sich an die erste Schnittfläche (45)
anschließende, in die Durchgangsbohrung (41) mündende zweite
Schnittfläche (49) in eine zur ersten Richtung (47)
entgegengesetzte zweite Richtung (51) aus der
Gesamtschnittebene (43) versetzt ist und mit einer sich
radial an die Durchgangsbohrung (41) entlang der Gesamt
schnittebene (43) anschließenden dritten Schnittfläche (53),
die erneut in der ersten Richtung (47) aus der Gesamt
schnittebene (43) versetzt ist und an die sich radial aus
wärts eine vierte Schnittfläche 55 anschließt, die in die
zweite Richtung (51) aus der Gesamtschnittebene (43)
versetzt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gesamtschnittebene (43) die Achse der Scheibe (31)
schneidet.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Trennschnitt mittels spanabhebender mechanischer
Bearbeitung erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Trennschnitt mittels eines elektro-erosiven Trennverfah
rens erfolgt.
8. Geteilte Scheibe hergestellt mittels eines Verfahrens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Trennschnitt an den Scheibenteilen derart ausgebildet ist,
daß sich beim Zusammenfügen der Scheibenteile an den
Trennschnittflächen entlang der Gesamtschnittebene (43) in
einer ersten Lage der Scheibenteile zueinander ein
vollständiger Kreisquerschnitt an der Mantelfläche der
Scheibe (31) ergibt und daß in einer zweiten Lage der
Scheibenteile, bei der die Scheibenteile zur ersten Lage um
180° zueinander gedreht sind, beim Zusammenfügen der
Scheibenteile an den Trennschnittflächen ein um die
Trennschnittbreite (S) verringerter Scheibenquerschnitt
entsteht.
9. Geteilte Scheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die geteilte Scheibe (31) als Hubanschlagscheibe eines
Kraftstoffeinspritzventils für Brennkraftmaschinen
ausgebildet ist.
Priority Applications (4)
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Publications (1)
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FR (1) | FR2761622B1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |