DE19713815A1 - Werkzeughalter mit langgestreckter Form, insbesondere Bohrstange - Google Patents

Werkzeughalter mit langgestreckter Form, insbesondere Bohrstange

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DE19713815A1
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pipe
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Hermann Ortsack
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P11/00Connecting or disconnecting metal parts or objects by metal-working techniques not otherwise provided for 
    • B23P11/02Connecting or disconnecting metal parts or objects by metal-working techniques not otherwise provided for  by first expanding and then shrinking or vice versa, e.g. by using pressure fluids; by making force fits
    • B23P11/025Connecting or disconnecting metal parts or objects by metal-working techniques not otherwise provided for  by first expanding and then shrinking or vice versa, e.g. by using pressure fluids; by making force fits by using heat or cold
    • B23P11/027Connecting or disconnecting metal parts or objects by metal-working techniques not otherwise provided for  by first expanding and then shrinking or vice versa, e.g. by using pressure fluids; by making force fits by using heat or cold for mounting tools in tool holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/02Boring bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2240/00Details of connections of tools or workpieces
    • B23B2240/28Shrink-fitted connections, i.e. using heating and cooling to produce interference fits

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Werkzeughalter mit langgestreckter Form, der mit einer Werkzeugaufnahme und ei­ ner Vorrichtung zum Anbringen an einem Werkzeugmaschinenfut­ ter oder einem -klemmhalter ausgestattet ist. Insbesondere liegt das Anwendungsgebiet der Erfindung bei Bohrarbeiten mit Bearbeitungstiefen, die größer als das Fünffache des größten Außendurchmessers des Werkzeughalters sind.
Solche Werkzeughalter werden überall dort eingesetzt, wo eine große Bearbeitungstiefe erzielt werden muß. Insbesondere bei Werkstücken großer Dimensionen bereitet die maschinelle Bear­ beitung von beispielsweise tiefen Bohrlöchern große Probleme. Diese Werkstücke müssen zum einen auf entsprechend groß aus­ gelegten Werkzeugmaschinen bearbeitet werden, zum anderen verfügen solche Werkstücke oftmals über zu bearbeitende Flä­ chen, die nur mittels Verlängerungen durch ein entsprechendes Werkzeug der Werkzeugmaschine erreicht werden können. Ausfüh­ rungen dieser Verlängerungen, die im Sinne dieser Erfindung Werkzeughalter sind, finden sich beispielsweise in dem Kata­ log "Neue rotierende Werkzeuge" der Firma SANDVIK Coromant mit der Bezeichnung 95.1 C-1100 : 405-GER. Auf Seite 102 sind Aufbohrwerkzeuge dargestellt, die im Sinne der Erfindung als Werkzeughalter zu bezeichnen sind. Die dargestellten Werk­ zeughalter weisen eine längliche rotationssymmetrische Form auf, an deren vorderem Ende eine Werkzeugaufnahme und an de­ ren hinterem Ende eine Vorrichtung zur Halterung in einem Werkzeugmaschinenfutter vorgesehen sind.
Im folgenden wird ein Anwendungsgebiet für die Erfindung ge­ schildert, für das ein erfindungsgemäßer Werkzeughalter ein­ gesetzt werden kann. In der Turbinenfertigung wurden bisher die Hochdrucktopfgehäuse mit den dazu gehörigen Ventilen ge­ trennt voneinander mit unterschiedlichen Maschinen gefertigt. Aus verschiedenen Gründen besteht jedoch die Notwendigkeit, ein Topfgehäuse mit angegossenen Ventilen zu fertigen. Ein derartiges Topfgehäuse hat Abmessungen und ein Gesamtgewicht, die die Auswahl der möglichen einsetzbaren Werkzeugmaschinen zur Bearbeitung stark eingrenzen. Aufgrund der Baugröße des Turbinentopfgehäuses verbleibt als Bearbeitungsmaschine der benötigten Ventilbohrungen beispielsweise ein entsprechend ausgelegtes Schnabelbohrwerk übrig. Ein solches Schnabel­ bohrwerk besitzt Bohrglocken für große Durchmesser, für die aber ein geeigneter Werkzeughalter als Bohrstange für hori­ zontale Bearbeitung benötigt wird. Eine nach Stand der Tech­ nik hergestellte Bohrstange hätte für die benötigten Abmes­ sungen von etwa 2.100 mm freitragende Länge sowie etwa 180 mm Durchmesser nicht zu einer sicheren Lösung des Bearbeitungs­ problemes geführt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines Werkzeughalters, insbesondere eines rotierbaren Werk­ zeughalters für große horizontale Bearbeitungstiefen, der über eine große Stabilität bei geringem Gewicht verfügt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Werkzeughalter mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäße Werkzeughalter, insbesondere als Bohr­ stange ausgebildet, mit langgestreckter, vorzugsweise im we­ sentlichen rotationssymmetrischer Form, der am hinteren Ende mit einem Maschinenfutter verbindbar ist und am vorderen Ende eine Werkzeugaufnahme aufweist, ist zumindest in einem Teil­ bereich aus mindestens zwei konzentrisch ineinanderliegenden Rohrstücken aufgebaut, deren äußeres auf das innere Rohrstück eine Druckspannung ausübt. Für besonders lange Formen oder hohe Belastungen kann auch ein schalenartiger Aufbau aus mehr als zwei ineinanderliegenden Rohrstücken vorgesehen werden. Der mehrschichtige Aufbau erhöht die Stabilität des Verbun­ des, insbesondere durch die gegenseitig durch die beiden Rohrstücke aufeinander ausgeübten radialen Kräfte.
Günstig ist es, wenn die Rohrstücke aufeinandergeschrumpft sind, was bedeutet, daß sie zumindest kraftschlüssig mitein­ ander verbunden sind. Natürlich kann ein Preßsitz auch auf andere Weise erzielt werden. Es zeichnet den erfindungsgemä­ ßen Werkzeughalter auch aus, daß er schalenartig aufgebaut ist. Jede dieser Schalen ist in der Lage, Biegekräfte oder -momente aufzunehmen und weiterzuleiten. Der Verbund der Scha­ len bewirkt dabei eine besondere Stabilität.
Beim Einsatz eines erfindungsgemäßen Werkzeughalters an einem zu bearbeitenden Hochdruckturbinentopfgehäuse ergaben die folgenden Bedingungen und Erfahrungswerte:
Schnittgeschwindigkeit
60 m/min
Vorschub 0,2 mm
Schnittiefe 4 mm maximal, 15 mR maximal
Unrundheit der Bohrung 0,015 mm
Schwingungsdämpfer in Öl gelagert
Schnittdateneinhaltung bis 12 × D
Klemmhalterung 1 1/2 × D
Gesamtgewicht 650 kg
Mittelschwerpunkt 730 mm
Bohrstangendurchmesser D 186 mm
Bohrstangenlänge L 2.100 mm
Weitere Vorteile und Eigenschaften eines Ausführungsbeispie­ les des erfindungsgemäßen Werkzeughalters werden anhand der folgenden Zeichnung erläutert. Weitere vorteilhafte Ausge­ staltungen eines erfindungsgemäßen Werkzeughalters ergeben sich durch geeignete Kombinationen der dargestellten und be­ schriebenen Einzelheiten. Es zeigt
Fig. 1 einen Werkzeughalter als Bohrstange in länglicher Form.
Der Werkzeughalter 1 weist ein inneres Rohrstück 2 und ein äußeren Rohrstück 3 auf, die ineinandergeschrumpft und an ei­ ner vorderen Schweißnaht 8 miteinander verschweißt sind. Die beiden Rohrstücke 2, 3 sind weiterhin in einen Anschluß­ flansch 11 eingesetzt und mit diesem durch Verschraubung und/oder Schweißung 9 verbunden. Der Anschlußflansch 11 am hinteren Ende 4 des Werkzeughalters 1 dient zur Befestigung z. B. an einem nicht dargestellten Schnabelbohrwerk. Am vor­ deren Ende 5 des Werkzeughalters 1 befindet sich eine Werk­ zeugaufnahme 12, die hier jedoch nicht näher dargestellt ist. Die Werkzeugaufnahme 12 ist geeignet, entsprechende Werkzeuge zur zerspanenden Bearbeitung aufzunehmen. Die Anordnung der Werkzeugaufnahme 12 am Werkzeughalter 1 ist für den jeweili­ gen Bearbeitungsfall gestaltbar. Es ergibt sich damit eine Art modularer Aufbau des Werkzeughalters 1 mit seinem An­ schlußflansch, den Rohrstücken 2, 3 sowie der Werkzeugaufnah­ me 12. In einer vorteilhaften Ausgestaltung dient die Werk­ zeugaufnahme 12 des Werkzeughalters 1 weiterhin beispielswei­ se als Aufnahme für einen Grundhalter eines Werkzeuges, bei­ spielsweise in Spindelform. In der dargestellten besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt der Schwer­ punkt S erheblich näher zum hinteren Ende 4 als zur Werkzeug­ aufnahme 12, insbesondere im Bereich zwischen etwa 1/3 und 2/5 der Gesamtlänge L. Dadurch benötigt der Werkzeughalter 1 auch nur eine geringere Auflagefläche bzw. -länge am Klemm­ halter eines Schnabelbohrwerkes. Zur weiteren Verringerung des Gewichtes weist der Werkzeughalter 1 eine Stufe 6 auf. Entlang des Werkzeughalters 1 in Richtung der Werkzeugaufnah­ me 12 verringert sich sein Durchmesser D. Vorteilhafterweise geschieht dieses, indem das äußere Rohr 3 kürzer als das in­ nere Rohr 2 ist. In der Verlängerung des inneren Rohres 2 be­ findet sich weiterhin ein an sich bekanntes Dämpfungsglied 7, was zur Verminderung von Schwingungen dient.
Weiterhin ist ein erfindungsgemäßer Werkzeughalter auch als Bohr- und/oder Frässpindel an Waagerechtbohrer- bzw. Fräsma­ schinen und an Bohrmaschinen sowie an Karussell- und Spitzen­ bänken einsetzbar. Dann rotiert je nach Maschinenauswahl das zu bearbeitende Werkstück, während der Werkzeughalter fest­ steht. Der Einsatz der Erfindung bringt insbesondere bei Be­ arbeitungsmaschinen für große Dimensionen dann auch den Vor­ teil, die Beschränkungen der nutzbaren Bearbeitungstiefen zu verändern.
Der erfindungsgemäße Werkzeughalter ist vor allem überall dort einsetzbar, wo Bearbeitungstiefen von 5 × D, insbesonde­ re 10 × D, und mehr verlangt werden, wobei die Erfindung be­ sonders bei sogenannten Überlängen einsetzbar ist.

Claims (10)

1. Werkzeughalter (1), insbesondere Bohrstange, mit langge­ streckter, vorzugsweise im wesentlichen rotationssymmetri­ scher Form, der am hinteren Ende (4) mit einem Maschinenfut­ ter verbindbar ist und am vorderen Ende (5) eine Werkzeugauf­ nahme (12) aufweist, dadurch gekennzeich­ net, daß zumindest ein Teilbereich des Werkzeughalters (1) aus mindestens zwei konzentrisch ineinanderliegenden Rohrstücken (2, 3) aufgebaut ist, deren äußeres (3) auf das innere (2) Rohrstück eine Druckspannung ausübt.
2. Werkzeughalter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rohrstück (3) auf das innere Rohrstück (2) aufgeschrumpft (10) ist.
3. Werkzeughalter (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohr­ stücke (2, 3) zusätzlich miteinander verschweißt (8) sind.
4. Werkzeughalter (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß er eine ge­ stufte (6) Form mit zur Werkzeugaufnahme (12) hin abnehmendem Durchmesser (D) aufweist.
5. Werkzeughalter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sein Schwerpunkt (S) näher zum hinteren Ende (4) als zum vorderen Ende (5) liegt, vorzugsweise zwischen etwa 1/3 und 2/5 der Gesamtlänge (L).
6. Werkzeughalter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er im vorderen Bereich ein Dämpfungsglied (7) zur Schwingungsdämpfung enthält.
7. Werkzeughalter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Länge (L) des Werkzeughalters zu seinem größten Durchmesser (D) größer als 5, vorzugsweise größer als 7, insbesondere größer als 10 ist.
8. Werkzeughalter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Anschlußflansch (11) versehen ist, in den das äußere (3) und das innere (2) Rohrstück eingesetzt sind, wobei das äußere Rohrstück (3) vorzugsweise zusätzlich ange­ schweißt (9) ist.
9. Werkzeughalter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er bei spanender Bearbeitung, insbesondere mit einem Schnabelbohrwerk oder einem Ventilbohrwerk, einsetzbar ist, vorzugsweise in waagerecht freitragender Lage.
10. Werkzeughalter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus drei oder mehr ineinandergesetzten, vorzugsweise aufgeschrumpften Rohrstücken (2, 3) schalenartig aufgebaut ist und zwei oder mehr Stufen (6) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005039174A1 (de) * 2005-08-17 2007-02-22 Hermann Leguin Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken
US11305359B2 (en) 2019-02-26 2022-04-19 Hubert Kimmich Device for securing a boring bar

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