DE19713184C2 - Verfahren zum Feststellen und Lösen einer Bremse einer elektrisch betriebenen Bremsvorrichtung eines motorbetriebenen Fahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftfahrzeugs oder eines Motorrads und Bremsvorrichtung zum elektrischen Feststellen und Lösen von mindestens einem Rad eines motorbetriebenen Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verfahren zum Feststellen und Lösen einer Bremse einer elektrisch betriebenen Bremsvorrichtung eines motorbetriebenen Fahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftfahrzeugs oder eines Motorrads und Bremsvorrichtung zum elektrischen Feststellen und Lösen von mindestens einem Rad eines motorbetriebenen Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/74Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with electrical assistance or drive

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Description

Elektrisch betriebene Bremsvorrichtungen (Brake-by-Wire), insbesondere bei deren Verwendung im Kraftfahrzeug (Kfz), ba­ sieren auf der Ansteuerung eines Elektromotors, der die Bremse des Kfz feststellt und entsprechend auch wieder löst. Die Übertragung von der Auslöseeinheit, bekannt als Bremspe­ dal, bis zum wirklichen Festziehen der beispielsweise Brems­ backen, geschieht elektrisch.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Betrieb einer elektrisch betriebenen Bremsvorrichtung anzugeben, das es ermöglicht, ein Kfz so abzustellen, daß die Bremsen arretiert werden und während das Kfz abgestellt ist keine Stromzufuhr nötig ist, die gewährleistet, daß die Brem­ sen in einem arretierten Zustand verharren. Ferner ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Bremsvorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens anzugeben.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und den Merkmalen des Patentanspruchs 4 gelöst.
Wird ein Fahrzeug abgestellt, d. h. das Fahrzeug ist im Still­ stand und der Motor ist aus, so wird durch kurzzeitige Strom­ zufuhr die Bremsvorrichtung aktiviert und damit mindestens ein Rad des Fahrzeugs mit einer vorgebbaren Kraft festge­ stellt. Nach Stromabschaltung verbleibt eine Haltekraft, die das Fahrzeug während der Zeit, in der es abgestellt ist, festbremst.
Wenn das Fahrzeug wieder ge­ startet wird, wird die Bremse durch erneute Stromzufuhr über den Generator (Lichtmaschine) vollständig gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfah­ rens besteht darin, mit der Bremsbetätigung beim Abstellen des Fahrzeugs eine Über­ prüfung der zum Bremsen erforderlichen elektrischen Leistung durchzuführen. Dies geschieht durch einen Bremstest, nachdem der Motor abgestellt wurde. Dabei wird die in der Batterie zur Verfügung stehende Leistung für den Bremstest benötigt. Treten bei dem Bremstest Probleme mit der Leistung der Batterie auf, so kann angezeigt werden, daß ein Defekt vorliegt.
Ferner besteht die Erfindung aus einer Bremsvorrichtung zum elektrischen Feststellen und Lösen von mindestens einem Rad des Fahrzeugs. Dazu ist ein Elektromotor vorgesehen, der eine Spindel antreibt. Über ein Kraftübertragungssystem wird von der Spindel eine Bremse des mindestens einen Rades festge­ stellt oder gelöst.
Eine Weiterbildung besteht darin, an jedem Rad je eine Brems­ vorrichtung anzuordnen.
Eine Weiterbildung besteht darin, das Kraftübertragungssystem auf hydraulische oder mechanische Art auszuführen.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht in der Verwendung des Verfahrens in einem Motorrad oder einem Personenkraft­ fahrzeug.
Die Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen, die in den Figuren dargestellt sind, weiter erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens enthält,
Fig. 2 eine Skizze, die die Funktionsweise des erfindungsge­ mäßen Verfahrens veranschaulicht,
Fig. 3 eine Anordnung, die die erfindungsgemäße Bremsvor­ richtung zeigt.
In Fig. 1 werden die Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Im Schritt 1a wird bei einem Fahrzeug die Zün­ dung ausgeschaltet, die Bremsvorrichtung wird durch die Stromzufuhr aktiviert und mindestens ein Rad des Fahrzeugs gebremst. Nach Stromabschaltung (Schritt 1b) wird gewährlei­ stet, daß das mindestens eine Rad des Fahrzeugs weiter ge­ bremst wird. Schließlich wird im Schritt 1c durch erneute Stromzufuhr, wenn die Zündung des Kfz aktiviert wird, das mindestens eine Rad des Fahrzeugs gelöst.
In Fig. 2 wird eine Skizze dargestellt, die die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens veranschaulicht. In der Skizze ist auf der Ordinate der Bremsdruck BD und auf der Ab­ szisse die Zeit t angetragen. Zu einem Zeitpunkt t1 wird das Fahrzeug abgestellt und der Motor ausgeschaltet. Zu diesem Zeitpunkt t1 wird der Strom eingeschaltet und damit der Bremsdruck bis zu einem vorgebbaren Wert erhöht, die Bremse wird aktiviert. Ab einem Zeitpunkt t2 wird der Strom abge­ schaltet, der Bremsdruck BD nimmt bis zu einer Resthemmung RH ab, die sich zum Zeitpunkt t3 einstellt. In diesem Zustand ist das Fahrzeug abgestellt, ohne für die fortwährende Rest­ hemmung RH Strom zu verbrauchen. Die Resthemmung RH ist vor­ gebbar so zu wählen, daß sie ein Wegrollen des Fahrzeugs auch an Steigungen verhindert. Wird das Fahrzeug zu einem Zeit­ punkt t4 wieder bewegt, so baut sich der Bremsdruck durch er­ neute Stromzufuhr, nach dem Anlassen des Motors, bis zum Zeitpunkt t5 ab.
Zum Zeitpunkt t1 erfolgt ein Bremstest, da mit der Leistung aus der Batterie, der Motor wurde vorher abgeschaltet, bis zum Zeitpunkt t2 die Bremse maximal arretiert wird. Sollte die Batterie nicht über ausreichend Leistung für diese Arre­ tierung verfügen, so kann dem Fahrer ein Defekt angezeigt werden. Eine weitere Überprüfung der Batterieleistung findet automatisch beim Anlassen statt, da ausreichend elektrische Leistung in der Batterie zur Verfügung steht, falls das Fahr­ zeug anspringt.
In Fig. 3 wird die Bremsvorrichtung zur Durchführung des er­ findungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Ein Elektromotor EM steuert mittels einer Spindel SPD über ein Kraftübertragungs­ system KS eine Bremse BRM an. Mit der Bremse BRM wird minde­ stens ein Rad losgelöst bzw. festgestellt.
Um lange Übertragungswege zu vermeiden, ist an jedem Rad eine eigene Bremsvorrichtung vorgesehen.
Das Kraftübertragungssystem KS ist auf hydraulische oder me­ chanische Art ausgeführt.

Claims (7)

1. Verfahren zum Feststellen und Lösen einer Bremse einer elektrisch betriebenen Bremsvorrichtung eines motorbetriebenen Fahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftfahrzeugs oder eines Motorrads,
  • a) bei dem beim Abstellen des Fahrzeugs die Bremsvorrichtung durch eine Stromzufuhr aktiviert und damit mindestens ein Rad des Fahrzeugs gebremst wird,
  • b) bei dem nach einer Stromabschaltung durch die Bremsvorrichtung das mindestens eine Rad weiter gebremst wird,
  • c) bei dem ein Generator gestartet wird, welcher Generator eine erneute Stromzufuhr gewährleistet,
  • d) bei dem durch die erneute Stromzufuhr durch die Bremsvorrichtung das mindestens eine Rad gelöst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die erneute Stromzufuhr zum Lösen der Bremsvorrichtung dem Anlassen des Fahrzeugs entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem beim Abstellen des Fahrzeugs überprüft wird, ob eine zum Bremsen erforderliche elektrische Leistung in einem Energiespeicher vorhanden ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem vor Aktivierung des Verfahrens zum Feststellen der Bremse überprüft wird, ob das Fahrzeug steht und der Motor aus ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Verwendung in einem Personenkraftfahrzeug oder einem Motorrad.
6. Bremsvorrichtung zum elektrischen Feststellen und Lösen von mindestens einem Rad eines motorbetriebenen Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs,
  • a) bei der ein Elektromotor vorgesehen ist, der eine Spindel antreibt,
  • b) bei der ein Kraftübertragungssystem vorgesehen ist, das von der Spindel angesteuert wird und eine Bremse des mindestens einen Rads feststellt oder löst,
  • c) bei der an jedem Rad je eine Bremsvorrichtung vorgesehen ist.
7. Bremsvorrichtung nach Anspruch 6, bei der das Kraftübertragungssystem auf hydraulische oder mechanische Art ausgeführt ist.
DE1997113184 1997-03-27 1997-03-27 Verfahren zum Feststellen und Lösen einer Bremse einer elektrisch betriebenen Bremsvorrichtung eines motorbetriebenen Fahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftfahrzeugs oder eines Motorrads und Bremsvorrichtung zum elektrischen Feststellen und Lösen von mindestens einem Rad eines motorbetriebenen Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs Expired - Fee Related DE19713184C2 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19508511A1 (de) * 1995-03-09 1996-09-12 Bayerische Motoren Werke Ag Feststellbremsanlage
DE19601983C1 (de) * 1996-01-20 1997-07-24 Continental Ag Bremsanlage für ein Kraftfahrzeug

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DE19601983C1 (de) * 1996-01-20 1997-07-24 Continental Ag Bremsanlage für ein Kraftfahrzeug

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