DE19713174A1 - Verfahren und Anordnung zur Stromversorgung eines Kommunikationsendgerätes - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Stromversorgung eines KommunikationsendgerätesInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H9/00—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
- H02H9/04—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess voltage
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/738—Interface circuits for coupling substations to external telephone lines
- H04M1/74—Interface circuits for coupling substations to external telephone lines with means for reducing interference; with means for reducing effects due to line faults
- H04M1/745—Protection devices or circuits for voltages surges on the line
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M19/00—Current supply arrangements for telephone systems
- H04M19/08—Current supply arrangements for telephone systems with current supply sources at the substations
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anord
nung zur Stromversorgung von Kommunikationsendgeräten, insbe
sondere Kommunikationsendgeräten, die in Zeitschlitzen sen
den.
Stromversorgungsverfahren in Kommunikationsendgeräten werden
bislang üblicherweise derart realisiert, daß das Sende-, Emp
fangs- und Signalverarbeitungsteil des Kommunikationsendgerä
tes direkt an der Versorgungsspannung betrieben wird.
Dabei müssen allerdings die empfindlichen Bauteile moderner
Kommunikationsendgeräte vor zu hohen Überspannungen geschützt
werden. Ein Schutz vor Überspannungen in der Versorgungsspan
nung wird bisher in der Regel durch das Ansprechen von Siche
rungen oder das Abbrennen von Leiterbahnen gewährleistet.
Diese Sicherungen bzw. Leiterbahnen müssen allerdings nach
einer derartigen Überspannung ausgewechselt bzw. repariert
werden, was jeweils mit großem Aufwand verbunden ist und sehr
unpraktisch ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Stromversorgung eines Kommunikationsendgerätes und eine
Anordnung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, mit de
nen die Bauteile mit geringem Aufwand und möglichst großer
Zuverlässigkeit vor zu großen Überspannungen geschützt werden
können.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit Merkmalen nach An
spruch 1 gelöst. Dabei können zumindest wesentliche Elemente
des Sende-, Empfangs- und Signalverarbeitungsteils eines Kom
munikationsendgerätes über einen Hauptschalter von der Ver
sorgungsspannung getrennt werden, wobei der Hauptschalter von
dem Ausgangssignal einer Steuerschaltung gesteuert wird, und
dieses Ausgangssignal von einer logischen Verknüpfung unter
schiedlicher Abschaltkriterien abhängt.
Die Steuerschaltung ist dabei eine Schaltung, deren Ausgang
(Ausgangssignal) A von einer logischen Kombination unter
schiedlicher Abschaltkriterien Ei abhängt:
A = E1
∧ (E2
∨ E3
)
1 = 1 ∧ (1 ∨ 0)
1 = 1 ∧ (1 ∨ 0)
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
eines dieser Abschaltkriterien dann erfüllt ist, wenn ein Si
gnalverarbeitungsteil des Kommunikationsendgerätes die Ab
schaltfreigabe erteilt.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht
vor, daß eines der Abschaltkriterien dann erfüllt, wenn die
Versorgungsspannung eine bestimmte Schwelle überschreitet.
Dadurch ist es möglich die empfindlichen Bauteile vor zu ho
hen Überspannungen zu schützen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsvariante sieht vor, daß
bei einem kurzzeitigen Öffnen des durch die Steuerschaltung
gesteuerten Hauptschalters - beispielsweise aufgrund kurzzei
tiger Überspannungen - das Sende-, Empfangs- und Signalverar
beitungsteil des Kommunikationsendgerätes mit der Energie ei
nes aufgeladenen Bufferkondensators weiter betrieben werden
kann.
Durch diesen Bufferkondensator wird außerdem erreicht, daß
trotz hoher Pulsströme des Sendeverstärkers, wie sie bei
spielsweise bei einer Übertragung im Zeitmultiplex während
eines Sendezeitschlitzes auftreten, die Dropoutspannung
(Spannungsabfall), die aufgrund von Längswiderständen in der
Versorgungsspannung entsteht, deutlich reduziert werden kann.
Zu hohe Dropoutspannungen können zu erheblichen Funktionsstö
rungen des Kommunikationsendgerätes führen. Dies ist im Zu
sammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren um so wichti
ger, als die Schaltung zur aktiven Spannungsüberwachung
(Schaltung zur Überspannungserkennung und Hauptschalter, der
von einer Steuerschaltung gesteuert wird) einen erheblichen
Längswiderstand darstellt.
Die Vermeidung von hohen Dropoutspannungen kann noch verbes
sert werden, wenn der Bufferkondensator durch einen strombe
grenzten Spannungskonstanter aufgeladen wird.
Hohe Pulsströme treten insbesondere dann auf, wenn - wie bei
spielsweise in GSM - die Daten in bestimmten Zeitschlitzen
bzw. in bursts übertragen werden.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen. Anordnungen zur Durchführung des Verfahrens sind in
den Ansprüchen 6 und 7 angegeben.
Zur Erläuterung von Ausführungsformen der Erfindung dienen
die nachstehend aufgelisteten Figuren.
Es zeigen:
Fig. 1 den Ablauf beim Einschalten eines Kommunikationsendge
rätes, das mit dem erfindungsgemäßen Verfahren mit Strom ver
sorgt wird,
Fig. 2 den Ablauf beim Abschalten eines Kommunikationsendgerä
tes und beim Vorliegen einer Überspannung in der Versorgungs
spannung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform ei
ner erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausfüh
rungsbeispiele und mit Hilfe der Figuren näher beschrieben.
Die Abläufe, die in den Fig. 1 und 2 beschrieben sind,
sind bei gleichzeitiger Betrachtung von Fig. 3 besser nach
zuvollziehen.
Der Ablauf eines vorteilhaften Einschaltvorgangs eines Kommu
nikationsendgerätes, das mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
mit Strom versorgt wird, ist in Fig. 1 am Beispiel eines
GSM-Endgerätes schematisch dargestellt.
In den folgenden Ausführungsbeispiele und den zugehörigen
Bildern werden die Elemente des Sende-, Empfangs- und Signal
verarbeitungsteils durch die Begriffe "Sendeverstärker, GSM-
Teil und Logikteil" ersetzt bzw. als konkretes Beispiel ge
nauer benannt. Die anderen Elemente des Sende-, Empfangs- und
Signalverarbeitungsteils können von einem Fachmann anhand der
vorliegenden Beschreibung leicht in das erfindungsgemäße Ver
fahren und die erfindungsgemäße Anordnung integriert werden.
Man geht zunächst von einem abgeschalteten Zustand des GSM-
Endgerätes aus. Sobald beispielsweise durch den Nutzer über
die Tastatur ein Einschaltsignal (ES) gegeben wird, wird der
Hauptschalter (HS) geschlossen und somit der Sendeverstärker
(SV), das GSM-Teil (GSM) und der Logikteil (LT) mit der Ver
sorgungsspannung (V) versorgt. Außerdem wird das Einschaltsi
gnal an den Logikteil (LT) weitergegeben. Dann gibt der Lo
gikteil ein EIN-Signal an das GSM-Teil und das Gerät ist so
mit komplett eingeschaltet, mit Strom versorgt und betriebs
bereit.
Der Ablauf eines vorteilhaften Abschaltvorgangs des Kommuni
kationsendgerätes, das mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
mit Strom versorgt wird, ist in Fig. 2 schematisch darge
stellt. Man geht dabei von einem Kommunikationsendgerät aus,
das sich bereits in einem eingeschalteten Zustand befindet.
Es sind nun zwei unterschiedliche Fälle denkbar, die beide
einzeln und zusammen gleichberechtigt die Trennung des Sende
verstärkers, des GSM-Teils und des Logikteils von der Versor
gungsspannung auslösen können:
- - Regulärer Abschaltvorgang, der vom Nutzer beispielsweise
über die Tastatur ausgelöst wird, und bei dem das GSM-Teil
von der Versorgungsspannung getrennt wird, nachdem noch
laufende Prozesse beendet sind: Sobald sich das Kommunika
tionsendgerät in einem eingeschalteten Zustand befindet
wird durch eine Überspannungserkennung (UE) überprüft, ob
die Versorgungsspannung (V) eine bestimmte vorgegebene
Schwelle, ab der bekanntermaßen Funktionsstörungen des Ge
rätes auftreten oder Bauelemente zerstört werden über
schreitet. Ist dies nicht der Fall, wird überprüft, ob das
Einschaltsignal (ES) noch vorhanden ist. Wenn das Ein
schaltsignal nicht mehr vorhanden ist - der Nutzer das Ge
rät beispielsweise über ein Bedienelement ausgeschaltet hat - so
wird ein Abschaltsignal an das Logikteil (LT) gegeben.
Dieses gibt ein AUS-Signal an das GSM-Teil (GSM) weiter,
worauf dieses die laufenden Prozesse beendet und eine Ab
schaltfreigabe an die Steuerschaltung (SS) gibt. Bei feh
lendem Einschaltsignal und Abschaltfreigabe durch das GSM-
Teil gibt der Ausgang der Steuerschaltung (SS) das Signal,
den Hauptschalter zu öffnen. Dadurch sind zumindest die we
sentlichen Elemente der Geräteelektronik nicht mehr mit
Strom versorgt und das Gerät ist abgeschaltet.kein Einschaltsignal (E1 = 0)
Abschaltfreigabe des GSM-Teils (E2 = 1)
(E1 XOR E2) ∧ E2 = A
(O XOR 1) ∧ 1 = 1
⇒Signal zum Öffnen des Hauptschalters (A = 1) - - Abschaltvorgang aufgrund der Erkennung einer Überspannung
in der Versorgungsspannung (V), bei der das GSM-Teil (GSM)
von der Versorgungsspannung getrennt wird, noch bevor alle
laufenden Prozesse beendet sind: Falls ein Einschaltsignal
(ES) vorhanden ist und durch die Überspannungserkennung
(UE) erkannt wird, daß die Versorgungsspannung (V) eine be
stimmte vorgegebene Schwelle überschreitet, so wird ein Si
gnal an die Steuerschaltung (SS) gegeben, den Hauptschalter
(HS) zu öffnen. Damit werden wieder die wichtigen Elemente
der Geräteelektronik zumindest kurzzeitig (solange bis die
Schwelle wieder unterschritten ist) von der Versorgungs
spannung (V) getrennt.Einschaltsignal (E1 = 1)
Überspannung (E3 = 1)
E1 ∧ E3 = A
1 ∧ 1 = 1
⇒ Signal zum Öffnen des Hauptschalters (A = 1)
Bei kurzzeitigen Trennungen von der Versorgungsspannung (V)
kann das Gerät eventuell durch die Energie eines Bufferkon
densators (BK) weiterbetrieben werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsvariante des erfindungsge
mäßen Verfahren ist vorgesehen, daß ein Bufferkondensator
(BK) parallel zum Sendeverstärker geschaltet ist und eventu
ell über einen strombegrenzten Spannungskonstanter (SSK) auf
geladen wird. Dieser Bufferkondensator ist in zwei Fällen von
besonderem Vorteil:
- - bei kurzzeitigen Überspannungen, die zu einer kurzzeitigen Trennung des Sendeverstärkers, des GSM-Teils und des Logik teils von der Versorgungsspannung führen, kann das Kommuni kationsendgerät mit der Energie des Bufferkondensators ohne Unterbrechung weiter betrieben werden.
- - bei kurzzeitig hohen Stromflüssen beispielsweise während der Sendezeitschlitze (GSM-Sendebursts) erfolgt die wesent liche Stromversorgung des Sendeverstärkers durch den Buf ferkondensator. Dadurch werden hohe Stromflüsse in davorge schalteten Bauteilen (z. B. aktive Spannungsüberwachung durch Schaltung zur Überspannungserkennung und Hauptschal ter, der von einer Steuerschaltung gesteuert wird) vermie den und somit die Dropoutspannung reduziert.
Eine dem erfindungsgemäßen Verfahren entsprechende Anordnung
sieht ist in Fig. 3 schematisch dargestellt. Die Stromver
sorgung des Sendeverstärkers (SV), des GSM-Teils (GSM) und
des Logikteils (LT) erfolgt über eine Versorgungsspannung
(V), eine Eingangsdiode (ED) zum Schutz gegen Falschpolung
und einen Hauptschalter (HS) zur Trennung des Sendeverstär
kers (SV) und des GSM-Teils (GSM) von der Versorgungsspannung
(V). Der Ausgang der Steuerschaltung (SS) zur Steuerung des
Hauptschalters (HS) hängt von unterschiedlichen Abschaltkri
terien ab:
- - Der Hauptschalter (HS) wird geöffnet, d. h. der Sendever stärker und das GSM-Teil (GSM) werden von der Versorgungs spannung getrennt, wenn die Einschalterkennung (EE) signa lisiert, daß das Gerät eingeschalten ist, also ein Ein schaltsignal vorliegt, und die Überspannungserkennung (UE) das Vorliegen einer Überspannung anzeigt.
- - Beim üblichen Abschaltvorgang wird der Hauptschalter geöff net, d. h. der Sendeverstärker und das GSM-Teil werden von der Versorgungsspannung getrennt, wenn die Einschalterken nung (EE) signalisiert, daß kein Einschaltsignal mehr vor liegt und das GSM-Teil die Abschaltfreigabe erteilt.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist zumindest die Schaltung zur Überspannungserkennung (UE)
und die Steuerschaltung (SS) in einem Bauelement integriert.
Der Fachmann kann anhand der vorliegenden Beschreibung leicht
weitere logische Verknüpfungen auch anderer, eventuell mehre
rer Abschaltkriterien konzipieren und ausführen. So sind eine
Reihe anderer Kriterien (Bsp: Versorgungsspannung unter
schreitet bestimmte Schwelle, Temperatur überschreitet be
stimmte Schwelle, Illegaler Betrieb, . . .) denkbar, die allei
ne oder in Kombination mit anderen Kriterien zur Trennung des
Sende-, Empfangs- und Signalverarbeitungsteils des Kommunika
tionsendgerätes von der Versorgungsspannung führen sollen.
Eine Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Kommunikation
sendgerätes sieht außerdem einen Bufferkondensator (BK) vor
über den der Sendeverstärker (SV), das GSM-Teil (GSM) und das
Logikteil (LT) mit Strom versorgt werden kann.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung besitzt das Kommuni
kationsendgerät einen strombegrenzten Spannungskonstanter
(SSK) zur Aufladung des Bufferkondensators.
V Versorgungsspannung
ES Einschaltsignal
EE Einschaltsignalerkennung
UE Überspannungserkennung
ED Eingangsdiode
HS Hauptschalter
SS Steuerschaltung
SSK strombegrenzter Spannungskonstanter
BK Bufferkondensator
SV Sendeverstärker
GSM GSM-Teil
LT Logikteil
ES Einschaltsignal
EE Einschaltsignalerkennung
UE Überspannungserkennung
ED Eingangsdiode
HS Hauptschalter
SS Steuerschaltung
SSK strombegrenzter Spannungskonstanter
BK Bufferkondensator
SV Sendeverstärker
GSM GSM-Teil
LT Logikteil
Claims (7)
1. Verfahren zur Stromversorgung eines Kommunikationsendgerä
tes, das in Zeitschlitzen sendet,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest wesentliche Elemente des Sende-, Empfangs- und
Signalverarbeitungsteils des Kommunikationsendgerätes über
einen Hauptschalter von der Versorgungsspannung getrennt wer
den können, wobei dieser Hauptschalter vom Ausgangssignal ei
ner Steuerschaltung gesteuert wird, und dieses Ausgangssignal
von einer logischen Verknüpfung unterschiedlicher Abschalt
kriterien abhängt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eines der Abschaltkriterien dann erfüllt ist, wenn ein
Signalverarbeitungsteil des Kommunikationsendgerätes die Ab
schaltfreigabe erteilt.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eines der Abschaltkriterien dann erfüllt ist, wenn die
Versorgungsspannung eine bestimmte Schwelle überschreitet.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei kurzzeitiger Trennung des Sende-, Empfangs- und Si
gnalverarbeitungsteils von der Versorgungsspannung durch den
Hauptschalter oder bei kurzzeitig hohen Stromflüssen das Sen
de-, Empfangs- und Signalverarbeitungsteil unter anderem mit
der Energie eines aufgeladenen Bufferkondensators weiter be
trieben wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bufferkondensator über einen strombegrenzten Span
nungskonstanter aufgeladen wird.
6. Kommunikationsendgerät zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1 mit
- a) einem Sende- und Empfangsteil für Daten, die in Zeit schlitzen übertragen werden
- b) einem Signalverarbeitungsteil
- c) einem Hauptschalter zur Trennung wesentlicher Elemente des Sende-, Empfangs- und Signalverarbeitungsteils von der Ver sorgungsspannung
- d) Steuerschaltung zur Steuerung des Hauptschalters
7. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 6 mit
- a) einem Bufferkondensator über den das Sende-, Empfangs- und Signalverarbeitungsteil mit Strom versorgt werden kann
- b) einem strombegrenzten Spannungskonstanter zur Aufladung des Bufferkondensators.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997113174 DE19713174A1 (de) | 1997-03-27 | 1997-03-27 | Verfahren und Anordnung zur Stromversorgung eines Kommunikationsendgerätes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997113174 DE19713174A1 (de) | 1997-03-27 | 1997-03-27 | Verfahren und Anordnung zur Stromversorgung eines Kommunikationsendgerätes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19713174A1 true DE19713174A1 (de) | 1998-10-01 |
Family
ID=7824964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997113174 Withdrawn DE19713174A1 (de) | 1997-03-27 | 1997-03-27 | Verfahren und Anordnung zur Stromversorgung eines Kommunikationsendgerätes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19713174A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4893348A (en) * | 1987-09-09 | 1990-01-09 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Power source control device in car telephone mobile station system |
DE29605699U1 (de) * | 1996-03-27 | 1996-08-01 | Siemens Ag | Batterie-Stromversorgung |
-
1997
- 1997-03-27 DE DE1997113174 patent/DE19713174A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4893348A (en) * | 1987-09-09 | 1990-01-09 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Power source control device in car telephone mobile station system |
DE29605699U1 (de) * | 1996-03-27 | 1996-08-01 | Siemens Ag | Batterie-Stromversorgung |
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