DE19711734C2 - System zur Einspeisung von Simulationsdaten in Steuergeräte und zur Verarbeitung der Simulationsdaten - Google Patents

System zur Einspeisung von Simulationsdaten in Steuergeräte und zur Verarbeitung der Simulationsdaten

Info

Publication number
DE19711734C2
DE19711734C2 DE1997111734 DE19711734A DE19711734C2 DE 19711734 C2 DE19711734 C2 DE 19711734C2 DE 1997111734 DE1997111734 DE 1997111734 DE 19711734 A DE19711734 A DE 19711734A DE 19711734 C2 DE19711734 C2 DE 19711734C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control unit
data
simulation
signal
feed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1997111734
Other languages
English (en)
Other versions
DE19711734A1 (de
Inventor
Thomas Langner
Kenneth Francis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Automotive GmbH
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE1997111734 priority Critical patent/DE19711734C2/de
Publication of DE19711734A1 publication Critical patent/DE19711734A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19711734C2 publication Critical patent/DE19711734C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B17/00Systems involving the use of models or simulators of said systems
    • G05B17/02Systems involving the use of models or simulators of said systems electric
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R2021/01122Prevention of malfunction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein System zur Einspeisung von Simu­ lationsdaten in ein Steuergerät und zur Verarbeitung der Simula­ tionsdaten gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Kontrolle von Steuergeräten, beispielsweise Airbag-Steu­ ergeräten, werden u. a. Beschleunigungsdaten, die bei bereits erfolgten Crash-Ereignissen aufgezeichnet wurden, als Analog­ signal (Crash-Signal) in die Airbag-Elektronik eingebracht. Dies hat den Zweck, das Auslöseverhalten des Airbag-Steuer­ geräts zu überprüfen.
Für derartige Kontrollen wird bei einem bekannten System über einen ersten Rechner, der mit einer Kommunikations- und Steu­ ersoftware arbeitet, mit der Steuereinheit kommuniziert. Die Kommunikations- und Steuersoftware umfaßt die Programmierung, Analyse, Initialisierung, etc. des Aufbaus der Steuereinheit. Ein zweiter Rechner dient dazu, das digitalanalog gewandelte Crash-Signal als Simulationssignal in die Steuereinheit ein­ zugeben, wobei zur Herabsetzung des Spannungspegels ein pas­ siver ohmscher Spannungsteiler verwendet wird. Mittels eines angeschlossenen Speicheroszilloskops werden Zündsignale er­ faßt, anhand derer der Zündzeitpunkt für die Airbags bestimmt werden kann und das eingespeiste Crash-Signal und die Zünd­ pillensignale, Signalverläufe etc. aufgezeichnet werden.
Nachteilig bei dem bekannten System ist das Erfordernis, die Crash-Signale konvertieren zu müssen. Hinzu kommt, daß der gerätemäßige Aufwand beträchtlich ist. Die verschiedenen Kom­ ponenten bringen auch eine erschwerte Anpassung an neue Soft­ ware mit sich.
Aus der DE 44 24 020 A1 ist ein Prüfverfahren für eine passi­ ve Sicherheitseinrichtung in einem Kraftfahrzeug bekannt, bei dem jedesmal nach Fahrzeuginitialisierung die Steuereinheit der Sicherheitseinrichtung durch eine Überwachungseinheit überprüft wird. Hierbei liefert die Überwachungseinheit Prüfimpulse an einen Kollisionssensor der Sicherheitseinrich­ tung. Ausgangssignale der mit dem Kollisionssensor gekoppel­ ten Steuereinheit werden im folgenden durch die Überwachungs­ einheit aufgenommen und auf ihren kausalen Zusammenhang zu den Prüfimpulsen hin überprüft. Wird dabei festgestellt, daß die Steuereinheit nicht korrekt arbeitet, so wird für den weiteren Betrieb der Sicherheitseinrichtung ein Auslösen der Sicherheitsmittel verhindert und eine Warnlampe für den Fah­ rer aktiviert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zur Einspeisung von Simulationsdaten in Steuergeräte und zur Ver­ arbeitung der Simulationsdaten zu schaffen, das kostengünstig und bedienungsfreundlich ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem System mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Ge­ genstand der Unteransprüche.
Bei dem erfindungsgemäßen System ist es durch geschickte An­ ordnung und Einbindung der Komponenten ermöglicht, daß die Einspeise- und die Kommunikationssoftware für die Steuerein­ heit zu einer Einheit zusammengeführt sind. Dabei wird nur noch ein Rechner benötigt und das System u. a. sehr viel fle­ xibler und schneller. Zentraler Teil ist die Steuereinheit.
Es kann auf eine herkömmliche Kommunikationssoftware zurück­ gegriffen werden, die ständig aktualisiert wird. Auf diese Weise kann wiederum mit Standardgeräten gearbeitet werden, was sich günstig auf die Kosten auswirkt. Die Daten können auf einfache Weise abrufbar gespeichert werden. Ferner können neue Hardware-Systeme problemlos eingesetzt werden.
Die Einspeisesoftware läßt sich bei der erfindungsgemäßen Verbindung mit der Kommunikationssoftware einfach anpassen und warten. Der gemeinsame Rechner steuert mittels der Ein­ speisesoftware Funktionen wie die Ausgabe eines analogen Crash-Signals, Abtastung von mehreren Eingangskanälen zur Bestimmung des Zündzeitpunkts, Betriebszustände des Steuer­ geräts, etc.
Des weiteren gestattet er eine quasisynchrone Aufzeichnung und Auswertung von beliebigen analogen und digitalen Signalen während der Dateneinspeisung. Auch können die Einspeisedaten direkt umgewandelt werden, etwa Amplitudenvariation, Offset­ variation, Variation des Einspeisezeitpunktes, etc. Nach Durchführen eines Tests werden die entsprechenden Flags und Speicher zurückgesetzt.
Während der Simulation können verwendete Daten mit Zusatz­ information und die erfaßten Signale im Rechnersystem aufge­ listet und gespeichert werden. Diese Daten umfassen insbeson­ dere Protokolldateien mit Angabe der verwendeten Datensätze, Offset-Einspeisung, als Ergebnisse der Simulation die Ampli­ tudenänderung, Angabe des Fire/No-Fire- (Zünd-) Signals, Zündzeitgröße. Aufgrunddessen steht die gesamte Simulations­ dokumentation zur Verfügung.
Weiterhin vorteilhaft können mit dem erfindungsgemäßen System Testreihen automatisch abgearbeitet werden, z. B. mit Menü- Steuerung, da die Kommunikation mit der Steuereinheit auto­ matisch abläuft.
Durch das Vorsehen einer Mehrkanal-Verarbeitung ist es mög­ lich, mehrere Sensoren bzw. Satelliten einzusetzen. Bei­ spielsweise kann so die Signalverarbeitung für Seiten- und Front-Airbag zugleich überprüft werden.
Es können ferner problemlos Softwareschnittstellen für die Parameterübergabe definiert werden. In der Regel ist es nicht erforderlich, an der Controllersoftware der Steuereinheit Änderungen vorzunehmen. Die durchzuführenden Modifikationen sind gering.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an­ hand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1: Ein Blockschaltbild eines Systems gemäß der Erfin­ dung, ausgeführt für Airbag-Steuergeräte, und
Fig. 2: Ein Blockschaltbild eines Airbag-Steuergeräts, das die zur Signaleinspeisung und Meßwerterfassung ver­ wendeten Punkte zeigt.
Es wird nun ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgeführten Systems beschrieben, das für die Crash-Simu­ lation von Airbag-Steuergeräten ausgeführt ist. Als zentrale Einheit weist dieses eine Steuereinheit (ECU) 2 auf. Diese ist über eine Verbindungsleitung (Adapterkabel) L1 für Sig­ nale betreffend Zündschalterstellung, Zündpillensimulation, Warnlampe, etc. mit einer Adapterbox 4 verbunden. Die Adap­ terbox 4 ist über eine serielle Schnittstellenleitung L2 mit einem Rechner 6 verbunden. Der Rechner 6 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Personalcomputer, der eine Kommuni­ kationssoftware verwendet. Diese dient zur Programmierung, Analyse, Initialisierung, etc. des Aufbaus der Steuereinheit 2. Außerdem führt der Rechner 6 die Einspeisesoftware aus, die in die Kommunikationssoftware eingebunden ist. Mit der so verfügbaren Umgebungssoftware kann das System, dessen Ablauf der Rechner steuert, benutzerfreundlich organisiert werden. Durch die vorhandene Kompatibilität entfallen Datenskalie­ rungen und -konvertierungen beispielsweise der Crashdaten. Die Einspeisesoftware kann einfach gewartet werden und mit­ tels vorbereiteter Schnittstellen kann die Kommunikation mit der Steuereinheit 2 erleichtert werden.
Die Steuereinheit 2 ist des weiteren über nicht dargestellte Ports und z. B. als BNC-Leitungen ausgeführte Leitungen L3, L4 mit einer weiteren Adapterbox 10 verbunden. Über die Leitun­ gen L3, L4 werden der Adapterbox 10 das am Mikrokontroller­ eingang anliegende Analogeingangssignal (L3) und ein Zünd­ kreissignal zur Bestimmung eines eventuellen Zündzeitpunktes des Airbag-Steuergeräts (L4) übermittelt. Es können selbst­ verständlich weitere Leitungen bzw. Kanäle vorgesehen werden.
Die Adapterbox 10 ist über einen Spannungsteiler 8 sowie zwei als BNC-Leitungen ausgeführte Leitungen L5 und L6 mit einem Eingangsport der Steuereinheit 2 verbunden, in den die Simu­ lationssignale (hier: Crash-Signal) eingegeben werden. Bei dem Spannungsteiler 8 handelt es sich um einen aktiven ohm­ schen Spannungsteiler, der im veranschaulichten Ausführungs­ beispiel den Signalpegel auf 1/200 herabsetzt. Der Grund hierfür liegt darin, daß das eingespeiste Simulations- bzw. das Crash-Signal mit möglichst großen Amplituden in die Adapterbox 10 eingegeben wird. Es ist so ermöglicht, das Simulationssignal mit dem erforderlichen Offset von 0,5 V einzuspeisen. Es ist ferner möglich, das Simulationssignal mit einem Oszilloskop zu überwachen.
Die Adapterbox 10 ist über eine als Adapterkabel ausgeführte Leitung L7 mit einer Schnittstelle 12 verbunden, die wiederum über einen Bus L8 mit dem Rechner 6 verbunden ist. In der Schnittstelle 12 werden analoge Signale in binäre umgewandelt und umgekehrt. Die Schnittstelle 12 übernimmt bei dem Simu­ lationsprozeß die Ausgabe eines analogen Signals (Crash-Sig­ nal) und das gleichzeitige Abtasten von mehreren Eingangs­ kanälen (hier: zur Bestimmung des Zündzeitpunktes, etc. aus den auf den Leitungen L3, L4 geführten Signalen).
Die Funktion und Einzelheiten der Crash-Einspeisung und Meß­ werterfassung beim erfindungsgemäßen System werden weiter an­ hand von Fig. 2 erläutert. Diese zeigt ein Blockschaltbild eines Airbag-Steuergeräts 20, das einen herkömmlichen Aufbau hat und daher nur eingehender an den Einspeise- und Erfas­ sungsstellen beschrieben wird. Ein Mikrocontroller 200 (ROM, RAM, EEPROM) weist einen Eingang am Punkt B, auf den später noch näher eingegangen wird, auf, der über eine kombinierte Verstärker/Filter-Baugruppe 202 mit einem Beschleunigungs­ sensor 204 verbunden ist. Zwischen, dem Beschleunigungssensor 204 und der Verstärker/Filter-Baugruppe 202 befindet sich ein Punkt A, auf den später noch eingegangen wird. Ein Testaus­ gang des Mikrocontrollers 200 ist mit der Verstärker/Filter- Baugruppe 202 und dem Beschleunigungssensor 204 verbunden.
Mit einer an eine externe Batterie U angeschlossenen Span­ nungsversorgung 206 verbunden ist ein Zündschalter IGN, mit, dem wiederum eine Warnlampe WL verbunden ist. Die Warnlampe WL ist über einen Treiber 208 mit einem Eingang des Mikro­ controllers 200 verbunden. Zündschaltkreise 210 sind mit Ein­ gängen/Ausgängen des Mikrocontrollers 200 verbunden. In einer zu einem der Zündschaltkreise 210 führenden Leitung liegt ein Punkt C, auf den ebenfalls noch später eingegangen wird.
Es wird nun die Lage der für die Crash-Einspeisung und Meß­ werterfassung verwendeten Punkte beschrieben. Am Punkt A wird das von dem Beschleunigungssensor 204 während des Normalbe­ triebs der Steuereinheit abgegebene Sensorsignal durch die Simulationssignale ersetzt und in die Steuereinheit 2 des erfindungsgemäßen Systems als Crash-Signal eingespeist. Wei­ ter wird am Punkt B das direkt am Eingang des Mikrocon­ trollers anliegende Analogsignal erfaßt, das über die Leitung L3 von der Steuereinheit ausgegeben wird (vgl. Fig. 1). An­ hand dieses Signals entscheidet die Steuereinheit 2, ob und ggf. wann eine Zündung des Airbags erfolgt. Das am Punkt C abgegriffene Signal erlaubt eine genaue Bestimmung des even­ tuellen Zündzeitpunktes des Airbag-Steuergeräts. Dieses Sig­ nal wird über die Leitung L4 von der Steuereinheit 2 ausge­ geben (vgl. Fig. 1).
Zur Ermöglichung des Simulationsbetriebes sind zusätzliche Maßnahmen nötig, die jedoch sehr einfach sind. So wird bei­ spielsweise das für das Abgreifen des Crash-Signals am Punkt A erforderliche Auftrennen des Signalweges von den internen Tests des Airbag-Steuergeräts 20 als Fehler erkannt. Zur Kompensation muß ein entsprechendes Fehlerflag der Steuer­ einheit 200 manipuliert werden. Dies ist manuell über die Kommunikationssoftware oder automatisch über die Simulations­ software möglich. So kann durch letztere eine Zündbereit­ schaft durch Überschreiben des entsprechenden Flags im EEPROM erreicht werden. Ferner müssen die Anschlüsse entsprechend vorgesehen werden. Mit diesen Modifikationen entspricht dann der Mikrocontroller 200 der Steuereinheit von Fig. 1.

Claims (5)

1. System zur Einspeisung von Simulationsdaten in ein Steuer­ gerät und zur Verarbeitung der Simulationsdaten, aufweisend eine Steuereinheit (ECU), in die als Simulationsdaten ausge­ bildete Einspeisedaten eingeben werden, und die Steuersignale ausgibt, und aufweisend einen Rechner (6) für die Steuerung der Eingabe der Einspeisedaten in die Steuereinheit (ECU) so­ wie für die Simulationssteuerung und -verarbeitung, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß eine Signalleitungsschnittstelle (12) zwischen der Steuereinheit (2) und dem Rechner (6) vorgesehen ist,
    • 1. wobei eine erste Leitung (L6, L5) zwischen der Si­ gnalleitungsschnittstelle (12) und der Steuereinheit (2) für die Übertragung von Einspeisedaten zur Steu­ ereinheit (2) vorgesehen ist, wozu die Signallei­ tungsschnittstelle (12) einen Ausgang für analog ausgebildete Einspeisedaten aufweist, und
    • 2. wobei eine zweite Leitung (L3, L4) zwischen der Si­ gnalleitungsschnittstelle (12) und der Steuereinheit (2) für die Übertragung von Steuersignalen aus der Steuereinheit (2) vorgesehen ist,
  • 2. daß eine Kommunikationsschnittstelle zwischen der Steuer­ einheit (2) und dem Rechner (6) zur Simulationssteuerung vor­ gesehen ist, und
  • 3. daß der Rechner (6) einen Speicher zum Speichern der erfaß­ ten Steuersignale aufweist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrkanal-Dateneingabe und -verarbeitung vorgesehen ist.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher für die Einspeisedaten in der Signalleitungsschnitt­ stelle vorgesehen ist.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher für die Ausgangssignaldaten vorgesehen ist.
5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalleitungsschnittstelle mit einer Anzeige versehen ist.
DE1997111734 1997-03-20 1997-03-20 System zur Einspeisung von Simulationsdaten in Steuergeräte und zur Verarbeitung der Simulationsdaten Expired - Fee Related DE19711734C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997111734 DE19711734C2 (de) 1997-03-20 1997-03-20 System zur Einspeisung von Simulationsdaten in Steuergeräte und zur Verarbeitung der Simulationsdaten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997111734 DE19711734C2 (de) 1997-03-20 1997-03-20 System zur Einspeisung von Simulationsdaten in Steuergeräte und zur Verarbeitung der Simulationsdaten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19711734A1 DE19711734A1 (de) 1998-10-01
DE19711734C2 true DE19711734C2 (de) 1999-08-19

Family

ID=7824074

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997111734 Expired - Fee Related DE19711734C2 (de) 1997-03-20 1997-03-20 System zur Einspeisung von Simulationsdaten in Steuergeräte und zur Verarbeitung der Simulationsdaten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19711734C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10055088A1 (de) * 2000-11-07 2002-05-16 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung und Verfahren zur Prüfung des Auslöseverhaltens von Rückhaltemitteln in einem Kfz
DE102005010672A1 (de) * 2005-03-09 2006-09-14 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftfahrzeug-Steuergerät

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995013940A1 (fr) * 1993-11-15 1995-05-26 Sensor Technology Co., Ltd. Dispositif de fonctionnement pour appareil de protection d'equipage
DE4424020A1 (de) * 1994-07-08 1996-01-11 Telefunken Microelectron Prüfverfahren für eine passive Sicherheitseinrichtung in Kraftfahrzeugen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995013940A1 (fr) * 1993-11-15 1995-05-26 Sensor Technology Co., Ltd. Dispositif de fonctionnement pour appareil de protection d'equipage
DE4424020A1 (de) * 1994-07-08 1996-01-11 Telefunken Microelectron Prüfverfahren für eine passive Sicherheitseinrichtung in Kraftfahrzeugen

Also Published As

Publication number Publication date
DE19711734A1 (de) 1998-10-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0225971B1 (de) Diagnosesystem für ein Kraftfahrzeug
DE10056408C1 (de) Vorrichtung zur Überwachung eines Prozessors
EP0284728B1 (de) Schaltungsanordnung zum Auslösen eines Schutzsystems
DE3731836C2 (de)
DE68908682T2 (de) Verfahren und Anordnung zur Fehlerdiagnose an elektrischen oder elektronischen Gehäusen an Bord eines Kraftfahrzeugs.
DE4136338A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur fehlerbehandlung in elektronischen steuergeraeten
EP2614350A1 (de) Kraftfahrzeug-prüfgerät und kraftfahrzeug-prüfverfahren
EP1039357A2 (de) Einrichtung zum Einstellen von Betriebsgrössen in mehreren programmierbaren integrierten Schaltungen
WO2007014945A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur überprüfung eines ersten spannungswertes
DE3432430A1 (de) Verfahren zur ueberpruefung von steuergeraeten
DE4344866A1 (de) Steuergerät und Vorrichtung zu dessen Programmierung
WO1986002411A1 (en) Device for controlling and monitoring processes in a motorized vehicle
DE19711734C2 (de) System zur Einspeisung von Simulationsdaten in Steuergeräte und zur Verarbeitung der Simulationsdaten
EP0140057B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Signalübertragung
DE3836690C1 (en) Device for the interrogation of a sensor in a motor vehicle
EP3233578B1 (de) Überwachungsvorrichtung für zumindest einen zündkreis für ein personenschutzmittel für ein fahrzeug und verfahren zum betreiben einer überwachungsvorrichtung
DE19849810C2 (de) Anordnung zur Übertragung von Betriebsdaten und/oder Betriebsprogrammen
EP2786162A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum feststellen eines fehlers in verbindungleitungen zwischen einer zentraleinheit und einer mehrzahl von voreinander unabhängigen elektronischen baueinheiten
DE3440555C2 (de)
EP1073880B1 (de) Einrichtung zum ratiometrischen messen von sensorsignalen
DE102006005709B4 (de) Druckmessvorrichtung und Verfahren zum Parametrieren einer Druckmessvorrichtung
EP1863675B1 (de) Sicherheitssystem
EP0694451B1 (de) Fahrzeugsicherungsanordnung
DE3937411C1 (en) Safety control unit for motor vehicle - identifies and prevents incorporation of unsuitable control unit modification using dangerous practise
DE3308610C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH, 30165 HANNOVER, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20121002