DE19711156A1 - Adaptionsalgorithmus für einen Regler - Google Patents
Adaptionsalgorithmus für einen ReglerInfo
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B13/00—Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion
- G05B13/02—Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion electric
- G05B13/0205—Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion electric not using a model or a simulator of the controlled system
- G05B13/024—Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion electric not using a model or a simulator of the controlled system in which a parameter or coefficient is automatically adjusted to optimise the performance
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Description
Die Qualität einer Regelung hängt außer von den Anlagenbedingungen
entscheidend von der Qualität der Meß-Signale ab. Diese sind in der Regel mit
einem Rausch-Pegel behaftet, der
- - die Grenze der Regelgenauigkeit
- - die Größe der möglichen Regel-Verstärkung entscheidend beeinflußt.
Bei digitalen Regelsystemen kommt zum eigentlichen Rauschpegel der
Meß-Werte noch der Quanten-Fehler der A/D-Wandlungs-Auflösung.
Aufgabe dieser Erfindung ist es,
- - durch eine adaptive Filtertechnik diesen Rausch-Einfluß zu reduzieren und damit die Regelgenauigkeit zu erhöhen,ohne daß dabei die Dynamik des Regelproßesses verschlechtert wird.
- - durch Variation der Schrittweite dta des digitalen Regelprozesses den
Einfluß des Signalrauschens auf die Qualität der Regelung weiter zu
reduzieren
In den Patent-Anmeldungen - - P 196 04 534.7,
- - P 196 06 176.8,
- - P 196 15 760.9,
- - P 196 40 728.1
- - P 197 00 051.7
- - PCT/DE97/00129
werden Vorschläge für Adaptions-Algorithmen digitaler Regelsysteme beschrie ben. Ausgehend von diesem Stand der Technik wird ein vom digitalen Regelalgorithmus selbst gesteuertes Filter entwickelt, dessen Filterwirkung - - bei großen Regelabweichungen abgeschaltet wird, das also bei großen Regelabweichungen unwirksam wird,
- - innerhalb eines
- - von der Größe des Rauschpegels des Istwertes x, des Sollwertes W bzw. der Regel-Abweichung xw,
- - und von der Größe der Filterwirkung Fx des Filters,
Die Erfindung wird an Hand eines Beispiels erklärt:
Es sei
x der Istwert des Regelkreises,
xw.k die aktuelle gemessene Regelabweichung,
xw.k-1 die im Vortakt definierte Regelabweichung,
xR der Rausch-Anteil des Meßwertes von x,
x +/- xR der Meßwert des Istwert-Signals,
W der Sollwert des Regelkreises,
W +/-wR der vom Rechner erfaßte Sollwert des Regelkreises,
Yr.k das aktuelle Regler-Stellsignal
dtar die Abtastzeit des Digital-Reglers
Dann gilt:
Es sei
x der Istwert des Regelkreises,
xw.k die aktuelle gemessene Regelabweichung,
xw.k-1 die im Vortakt definierte Regelabweichung,
xR der Rausch-Anteil des Meßwertes von x,
x +/- xR der Meßwert des Istwert-Signals,
W der Sollwert des Regelkreises,
W +/-wR der vom Rechner erfaßte Sollwert des Regelkreises,
Yr.k das aktuelle Regler-Stellsignal
dtar die Abtastzeit des Digital-Reglers
Dann gilt:
xw=(W+/-wR)-(x+/-xR)=(W-x)+/-(xR+wR)
d. h. die für die Regelung verwendete Regelabweichung ist durch die Summe der
Rauschanteile von Soll- (wR) und Istwert (xR) "verseucht". Innerhalb dieses
Rausch-Bandes ist eine Regelung nur mit Einsatz von die Dynamik
vermindernden Signalfiltern möglich.
Es sei
Fxw ein Filter-Faktor mit 0 < Fxw < 1.
Fxw ein Filter-Faktor mit 0 < Fxw < 1.
Dann stellt die Funktion
xw.k=Fxw.xw.k-1+(1-Fxw).xw.k (3.1)
ein Signalfilter erster Ordnung dar.
Mit dem Faktor Fxw wird bei konstantem Ist- (x) und Sollwert(w) der ursprüngliche
Rauschanteil um den Faktor reduziert:
Rauschanteil um den Faktor reduziert:
xw.Rauschen0=(xR+wR) (3.2)
F.Rauschen=(1-Fxw)1(1+Fxw) (3.3)
xw.Rauschen1=(xR+wR).(1-Fxw)1(1+Fxw) (3.4)
Beispielsweise wird bei einem Filterfaktor von Fxw = 0.9 das ursprüngliche Rausch-
Band von +/-(xR+wR) um den Faktor 19 verkleinert, die mögliche Auflösung des
Reglers also entsprechend verbessert.
Mit
Fxw = 0 ist die Filterwirkung abgeschaltet (gute Dynamik, schlechte Regelgenauigkeit),
Fxw = 0.99 ist die Filterwirkung sehr hoch (schlechte Dynamik, gute Regelgenauigkeit).
Fxw = 0 ist die Filterwirkung abgeschaltet (gute Dynamik, schlechte Regelgenauigkeit),
Fxw = 0.99 ist die Filterwirkung sehr hoch (schlechte Dynamik, gute Regelgenauigkeit).
Erfindungsgemäß wird nun der Faktor Fxw vom Adaptions-Algorithmus
Fxw=f(xw.k) (3.5)
derart gesteuert, daß
- - bei großen Regelabweichungen xw.k die Dynamik optimal ist (Fxw = 0)
- - bei kleinen Regelabweichungen xw.k die Regelgenauigkeit optimal ist (Fxw = 0.99).
Vereinfacht könnte gelten:
Fall 1: abs(xw.k) < (xR+wR) | Fxw = 0 (Rauschband unbeeinflußt) |
Fall 2: abs(xw.k) <= (xR+wR) | Fxw = .9 (Rauschband um Faktor 19 verkleinert). |
Da der Faktor Fxw wie beschrieben das xw-Rauschband beeinflußt kann die
Steuerung durch nachfolgende Maßnahme weiter verbessert werden:
Fall 1: abs(xw.k) < (xR+wR) | Fxw = 0 (Rauschband unbeeinflußt) |
Fall 2: abs(xw.k) <.50.(xR+wR). | Fxw = .5 |
Fall 3: abs(xw.k) <.25.(xR+wR) | Fxw = .75 |
Fall 4: abs(xw.k) <=.25.(xR+wR) | Fxw = .9 |
Selbstverständlich ist natürlich auch eine stetige Veränderung des Faktors Fxw
gemäß Gleichung (3.5) möglich.
Ändert sich die Regelabweichng xw.k gegenüber der vorher erfaßten xw.k-1 nur
in einer Größe, die innerhalb des Rauschbandes
+/-(xR+wR) bzw.
+/-w(xR.wR).(1-Fxw)/(1+Fxw)
+/-w(xR.wR).(1-Fxw)/(1+Fxw)
liegt, oder liegt die Regel-Abweichung xw.k innerhalb eines der angegebenen
Rausch-Bänder, dann besteht für den Regler kein Handlungsbedarf, bzw. der
Regler kann im einen Falle nicht die Änderung der Regelabweichung dxw.k im
anderen Falle nicht einmal die Größe der Regelabweichung xw.k erkennen. Dieser
insbesondere bei kleinen Regelabweichungen
abs(xw.k) < (xR+wR).(Fxw-1)/(fxw+1) (3.6)
kritische Sachverhalt kann den Regler zu "unüberlegten Handlungen" verführen,
d. h. das System kann durch Reaktionen des Reglers selbst destabilisiert werden.
Dieser kritische Zustand kann ganz einfach dadurch behoben werden, daß dem
Regler das Ändern des Reglerausgangs-Signals Yr.k solange untersagt wird,
bis ein eindeutiger Trend der Istwert-Änderung abs(dxw/dta) der Anlage bzw. ein
eindeutiger Wert für xw.k erkennbar ist. Ein eindeutiger Trend ist immer dann
erkennbar, wenn die Änderung abs(dxw/dta) bzw. der Wert xw.k deutlich (d. h. um
einen bestimmten Faktor < 1) über dem Wert xw.Rauschen0 (3.2) bzw.
xw.Rauschen1 (3.4) liegt.
Dieser Trend kann zum Beispiel ganz einfach erfaßt werden, indem man
genügend lange Zeit verstreichen läßt, bis die "Summe der Signal-Änderungen
Je Meßtakt" (i.dta0) eine eindeutige Signal-Tendenz erkennen läßt, die
genügend weit über dem Rauschpegel liegt.
Die Erfindung sieht folgerichtig vor, daß die Meßwert-Erfassungs-Schleife des
Regelalgorithmus
- - Soll- (W.k) und Istwert (x.k) der zu regelnden Strecke mit kleinstmöglichem Abtastzyklus dta0 erfaßt und die jeweilige Regelabweichung xw.k berechnet
- - und den Regel-Algorithmus (=Veränderung der Stellgröße Y.k) nur dann
aufruft, wenn
- - eine Notsituation eingetreten ist (z. B. Istwert x überschreitet seinen Grenzwert xmax, Anlage klemmt usw.),
- - schnelles Handeln erforderlich ist (Regelabweichung wächst abs(xw.k) < abs(xw.k-1) usw.),
- - die Regelabweichung xw.k deutlich über dem Rauschwert (Gl. 3.2, 3.4) liegt (abhängig vom Wert Fxw).
In allen anderen Fällen unterbleibt der Aufruf des Regelalgorithmus, d. h. der
Regler bleibt abgeschaltet, der Stellwert Yr des Reglers bleibt konstant.
Diese Methode ergibt
- - einen Meß-Algorithmus mit konstanter Abtastzeit dta0
- - einen Regelalgorithmus mit variabler Abtast-Zeit dtar = i.dtaO mit dem variablen Integer-Wert i=1 . . . (= Zahl der Meß-Intervalle bis zum nächsten Regler-Aufruf).
Es handelt sich also um einen Adaptions-Algorithmus für einen Regler
- - mit adaptiv gesteuertem Rausch-Filter, das im Meß-Intervall dta0 arbeitet,
- - mit variabler unter anderem auch vom Rauschverhalten des Ist- und Sollwertes und vom Rausch-Faktor (und natürlich auch von den Regler- und Strecken-Kennwerten) abhängiger Regler-Abtastzeit dtar=i.dta0, wobei der Integerwert i die Zahl der Meß-Intervalle bis zum nächsten Aufruf des Regel-Algorithmus darstellt.
Voraussetzung für eine ordnungsgemäße Funktion dieses Algorithmus ist
natürlich, daß die Regel-Parameter des Digital-Reglers von der Taktzeit
dtar=i.dta0 unabhängig sind bzw. entsprechend korrigiert werden und/oder die
Parameter des Reglers über einen zweiten Adaptions-Algorithmus fortlaufend
angepaßt werden.
Um den Regelablauf zu harmonisieren und dazu noch Rechenzeit zu sparen, wird
der beim Regleraufruf vorliegende Wert i0 des Intervall-Zählers in der
Meß-Schleife gespeichert und der nächste Aufruf des Regel-Algorithmus nach der
gleichen Intervallzahl i0 vorgesehen, (sofern zwischenzeitlich keine "Notsituation"
eingetreten ist,) und dabei der Wert i0 inkrementiert, d. h. es wird "der Versuch"
gestartet, die Taktzeit dtar des Reglers stetig zu vergrößern.
Wurde zwischenzeitlich in der Meß-Schleife eine Notsituation (Grenz-Istwert x.max
ist überschritten, Anlage gerät außer Kontrolle usw.) festgestellt, dann wird.
- - der Regelalgorithmus außerprogramm-mäßig aufgerufen,
- - der ursprüngliche Intervall-Zählerwert i0 nicht verändert.
Beim Auftreten einer Sonder-Situation (z. B. Störung durch Störgröße Z,
Änderung der Anlagen-Kennung usw.) wird
- - der Regel-Algorithmus außerprogramm-mäßig aufgerufen,
- - der Intervall-Zähler auf den neuen Intervall-Wert i1 umprogrammiert.
Claims (11)
1. Adaptions-Algorithmus für einen Regler, dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelabweichung xw.k durch ein Rauschfilter in der Meßwert-Erfassungs-
Schleife gefiltert wird, dessen Filterfaktor (z. B. Fxw nach Gl. 3.1) abhängig vom
Regel-Ergebnis (z. B. Regel-Abweichung xw) und Rauschpegel der Meßwerte
verändert wird.
2. Adaptions-Algorithmus nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die
Filter-Konstante(n) abhängig vom Istwert x, vom Sollwert w, und/oder von der
Regelabweichung xw insbesondere auch vom Signal-Rauschen der genannten
Werte verändert wird(werden).
3. Adaptions-Algorithmus nach Anspruch 1 und folgenden dadurch
gekennzeichnet, daß der Signalfilter nur solange zugeschaltet bleibt, wie die
Regelabweichung xw innerhalb des Rauschbandes der Regelabweichung xw
(Gl 3.2, 3.4) ggf. abhängig vom Filterfaktor sich befindet, ansonsten aber
abgeschaltet bleibt.
4. Adaptions-Algorithmus für einen Regler dadurch gekennzeichnet,
daß der Meßwert-Erfassungs-Teil des Reglers mit möglichst kleiner Taktzeit dta0
abläuft und der Aufruf des Regelalgorithmus innerhalb dieser Meß-Schleife nur
dann erfolgt, wenn eine Änderung des Regler-Stellwertes Yr erforderlich ist, d. h.
wenn eine Änderung des Stellwertes Yr die Qualität der Regelung verbessert,
in den übrigen Fällen der Regel-Algorithmus inaktiv geschaltet wird,
d. h. die Regler-Stellgröße Yr konstant bleibt.
5. Adaptions-Algorithmus nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die
Anzahl der Meßtakte I0 zwischen zwei Regler-Aufrufen im Regel-Algorithmus
durch einen Intervall-Zähler gespeichert werden.
6. Adaptions-Algorithmus für einen Regler nach Anspruch 4 und folgenden
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufruf des Regelalgorithmus innerhalb dieser
Meß-Schleife dann erfolgt, wenn eine Regelabweichung xw vorliegt, deren
Absolut-Wert deutlich über dem Wert des Rauschbandes (Gl 3.2, 3.4) liegt, wobei
dieses Rauschband durch die Wirkung des Filterfaktors Fxw des gesteuerten
Filters erheblich eingeschränkt werden kann.
7. Adaptions-Algorithmus für einen Regler nach Anspruch 4 und folgenden
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufruf des Regelalgorithmus innerhalb dieser
Meß-Schleife dann erfolgt, wenn eine Notsituation wie z. B. Erreichen oder
Überschreiten der Regelgrenze x.max vorliegt.
8. Adaptions-Algorithmus für einen Regler nach Anspruch 4 und folgenden
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufruf des Regelalgorithmus innerhalb dieser
Meß-Schleife dann erfolgt, wenn offensichtlich eine Regel-Störung (wie z. B.
Betrag der Regelabweichung xw nimmt zu oder: Betrag der Regelabweichung
nimmt zu langsam ab usw.) vorliegt.
9. Adaptions-Algorithmus für einen Regler nach Anspruch 4 und folgenden
dadurch gekennzeichnet, daß der Wert i0 des Intervallzählers nach dem Aufruf
des Regelalgorithmus inkrementiert und gespeichert wird, und als Basis für
den nächsten Regleraufruf verwendet wird, sofern der Aufruf nicht durch eine
Not- oder Sondersituation schon früher erfolgt und damit möglicherweise ein
neuer Wert für i0 definiert wird.
10. Adaptions-Algorithmus für einen Regler nach Anspruch 9 dadurch
gekennzeichnet, daß bei Aufruf des Regelalgorithmus nach einer in der
Meß-Schleife festgestellten Regel-Störung der Wert I0 des Intervallzählers durch den
beim Störaufruf aktuellen Intervall-Wert i1 überschrieben wird.
11. Adaption-Algorithmus für einen Regler nach Anspruch 9 und folgenden
dadurch gekennzeichnet, daß bei Aufruf des Regel-Algorithmus nach einer
in der Meß-Schleife festgestellten Not-Situation der Wert i0 des Intervallzählers
nicht überschrieben wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997111156 DE19711156A1 (de) | 1997-03-18 | 1997-03-18 | Adaptionsalgorithmus für einen Regler |
PCT/EP1998/001542 WO1998041907A1 (de) | 1997-03-18 | 1998-03-17 | Adaptionsalgorithmus für einen regler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997111156 DE19711156A1 (de) | 1997-03-18 | 1997-03-18 | Adaptionsalgorithmus für einen Regler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19711156A1 true DE19711156A1 (de) | 1998-09-24 |
Family
ID=7823719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997111156 Withdrawn DE19711156A1 (de) | 1997-03-18 | 1997-03-18 | Adaptionsalgorithmus für einen Regler |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19711156A1 (de) |
WO (1) | WO1998041907A1 (de) |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3961234A (en) * | 1972-12-29 | 1976-06-01 | General Electric Company | Adaptive filtering |
US4602326A (en) * | 1983-12-12 | 1986-07-22 | The Foxboro Company | Pattern-recognizing self-tuning controller |
US4893262A (en) * | 1986-06-27 | 1990-01-09 | K-Tron International, Inc. | Weigh feeding system with self-tuning stochastic control |
US5587896A (en) * | 1990-07-16 | 1996-12-24 | The Foxboro Company | Self-tuning controller |
US5335165A (en) * | 1992-05-27 | 1994-08-02 | The Foxboro Company | Method and apparatus for adaptive deadtime process control |
US5396414A (en) * | 1992-09-25 | 1995-03-07 | Hughes Aircraft Company | Adaptive noise cancellation |
WO1997029407A1 (de) * | 1996-02-08 | 1997-08-14 | Heinrich Nikolaus | Regelalgorithmus für einen pid-regler |
-
1997
- 1997-03-18 DE DE1997111156 patent/DE19711156A1/de not_active Withdrawn
-
1998
- 1998-03-17 WO PCT/EP1998/001542 patent/WO1998041907A1/de active Application Filing
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1998041907A1 (de) | 1998-09-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |