DE19710833A1 - Verfahren zum schadstoffarmen Betrieb eines Verbrennungsmotors - Google Patents
Verfahren zum schadstoffarmen Betrieb eines VerbrennungsmotorsInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B17/00—Engines characterised by means for effecting stratification of charge in cylinders
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum schadstoffarmen Be
trieb eines Verbrennungsmotors mit wenigstens einem Betriebs
modus mit einem magerem Luft-/Kraftstoffverhältnis und einem
Betriebsmodus mit im wesentlichen stöchiometrischem Luft-
/Kraftstoffverhältnis, bei dem Maßnahmen zur Reduktion der
Stickoxidrohemissionen vorgesehen sind.
Zur Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Emissions
grenzwerte von Kraftfahrzeugen, insbesondere der Stickoxid
grenzwerte, sind eine Vielzahl von Maßnahmen, sowohl zur Re
duktion der Stickoxidbildung während des Verbrennungsprozes
ses (Stickoxidrohemissionen) als auch durch nachträgliche Ab
gasreinigung (z. B. durch einen Dreiwegekatalysator oder eine
Stickoxidfalle), bekannt.
Eine bekannte Maßnahme zur Verminderung der Stickoxidrohemis
sionen stellt eine Einrichtung zur Abgasrückführung (Exhaust
Gas Recirculation) dar, bei der in bestimmten Motorbetriebs
bereichen ein Teil der Abgase dem Verbrennungsprozeß wieder
zugeführt wird, wodurch zu einer Reduktion des Stickoxidge
haltes im Abgas kommt.
Die Abgasrückführeinrichtung stellt ein relativ aufwendiges
System dar, durch das das Motor-/Abgassystem komplizierter,
wartungsaufwendiger, teurer und schwerer wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs genannten Art zur Reduktion der Stickoxidroh
emissionen insbesondere im stöchiometrischen Betriebsmodus zu
schaffen, bei dem auf den Einsatz einer Abgasrückführ
einrichtung verzichtet werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Stickoxidreduktion während des Betriebs im stöchiometrischen
Modus in einem vorgegebenen Drehzahl-/Drehmomentbereich durch
eine Zündzeitpunktverstellung vom wirkungsgradoptimalen Zeit
punkt in Richtung "spät" bewirkt wird, und im Betriebsmodus
mit magerem Gemisch der Zündzeitpunkt im wesentlichen wir
kungsgradoptimal eingestellt wird.
Durch die Zündzeitpunktverstellung in Richtung "spät" wird
der Verbrennungsprozeß in den einzelnen Zylindern so beein
flußt, daß die Stickoxidrohemissionen auch ohne Einsatz einer
Abgasrückführeinrichtung in im Hinblick auf die Abgasgrenz
werte ausreichendem Maße vermindert werden können. Diese Maß
nahme läßt sich mit einem im Vergleich zur Abgasrückung er
heblich geringeren Aufwand implementieren, da der Zündzeit
punkt bei den weit verbreiteten elektronischen Zündanlagen
von einer elektronischen Motorsteuerung frei bestimmt werden
kann.
Allerdings führt eine derartige "Spätverstellung" des
Zündzeitpunktes grundsätzlich zu einer Verschlechterung des
Motorwirkungsgrades. Deshalb kann in zweckmäßiger Ausgestal
tung der Erfindung vorgesehen sein, daß der Verbrennungsmotor
in einem gegenüber dem ersten vorgegebenen Drehzahl-
/Drehmomentbereich niedrigere Drehzahlen und/oder Drehmomente
umfassenden zweiten Drehzahl-/Drehmomentbereich mit einem ma
geren Gemisch betrieben wird und daß der Verbrennungsmotor
während des normalen Betriebs eines den Verbrennungsmotor
aufweisenden Kraftfahrzeuges häufiger in diesem zweiten als
im ersten Drehzahl-/Drehmomentbereich betrieben wird. Damit
die erfindungsgemäße Maßnahme zur Stickoxidreduktion keinen
nachteiligen Einfluß auf die Kraftstoffökonomie hat, kann
also vorgesehen sein, daß der Motor in einem möglichst großen
zweiten Drehzahl-/Drehmomentbereich mit einem mageren Gemisch
betrieben wird, so daß sich die Wirkungsgradverschlechterung
im ersten Bereich im Hinblick auf den Gesamtkraftstoffver
brauch kaum auswirkt.
Neben den genannten Drehzahl-/Drehmomentbereichen können
zweckmäßigerweise weitere Drehzahl-/Drehmomentbereiche vorge
sehen sein, in denen der Motor z. B. mit einem fetten Gemisch
betrieben wird, um den Drehzahl- bzw. Drehmomentanforderungen
z. B. im Vollastbetrieb zu genügen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispiel
haft näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt ein schematisches Drehzahl-/Dreh
momentdiagramm zur Steuerung eines Kraftfahrzeugverbren
nungsmotors gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren, wobei das
Motordrehmoment M auf der Y-Achse gegenüber der Motordrehzahl
n auf der X-Achse aufgetragen ist.
Ein nicht dargestelltes Kraftfahrzeug weist in bekannter
Weise eine elektronische Motorsteuerung auf. Die Motorsteue
rung bestimmt aus den Eingangsgrößen verschiedener Sensoren
die aktuelle Motordrehzahl und das aktuell angeforderte Dreh
moment. Abhängig von diesen Größen werden in bekannter Weise
anhand eines vorgegebenen Tabellenspeichers oder anhand vor
gegebener funktionaler Zusammenhänge verschiedene Motorparame
ter bestimmt, insbesondere die Stellung von in den Zylin
dereinlaßsystemen befindlichen asymmetrischen Drallklappen,
eine Vorgabe für die Zusammensetzung des Luft-/Kraftstoff
gemisches (mager, stöchiometrisch oder fett) und Zündzeit
punktvorgabewerte für die einzelnen Zylinder.
Mit den Drallklappen (Swirl Control Valves) werden die Strö
mungsverhältnisse im Zylindereinlaßkanal derart beeinflußt,
daß die Verbrennungsstabilität insbesondere bei mageren Luft-
/Kraftstoffverhältnissen verbessert wird, so daß der Motor
kraftstoffsparend mit einem möglichst mageren Luft-
/Kraftstoffverhältnis betrieben werden kann. Durch den Strö
mungswiderstand der Drallklappen wird allerdings der maximale
Luft-/Kraftstoffdurchsatz begrenzt, weshalb bei höheren Dreh
zahlen-/Drehmomenten die Drallklappen mittels eines Stell
glieds aus ihrer Wirkposition in eine Ausgangsposition ge
bracht werden.
Gemäß der Figur sind sechs Drehzahl-/Drehmomentbereiche
a, b, c, c*, d, e zu unterscheiden, deren Grenzkurven jeweils mit
1, 3, 4, 5 und 6 bezeichnet sind. Die Drehzahl-/Drehmoment
bereiche werden im folgenden näher erläutert:
Bereich a:
Betrieb des Motors mit magerem Gemisch, wobei zur Gewährleistung einer stabilen Verbrennung mit möglichst magerem Gemisch die Drallklappe in ihre Wirkposition gebracht wird;
Bereich b:
Betrieb des Motors mit magerem Gemisch bei höhe ren Drehmomenten und/oder Drehzahlen, wobei die Drallklappe zur Verminderung von Strömungsverlu sten in ihre Ausgangsposition gebracht wird;
Bereich c:
Betrieb des Motors mit im wesentlichen stöchiome trischem Luft-/Kraftstoffverhältnis und mit in der Ausgangsposition befindlicher Drallklappe;
Bereich c*:
Betrieb des Motors wie im Bereich c, wobei jedoch der Zündzeitpunkt zur Reduktion der Stickoxide missionen vom wirkungsgradoptimalen Zündzeitpunkt in Richtung spät verstellt wird;
Bereich d:
stöchiometrischer Betrieb des Motors mit in Wirk position befindlicher Drallklappe (Schiebebe trieb);
Bereich e:
Betrieb mit angereichertem (fettem) Gemisch und in der Ausgangsposition befindlicher Drallklappe (Vollastanreicherung).
Bereich a:
Betrieb des Motors mit magerem Gemisch, wobei zur Gewährleistung einer stabilen Verbrennung mit möglichst magerem Gemisch die Drallklappe in ihre Wirkposition gebracht wird;
Bereich b:
Betrieb des Motors mit magerem Gemisch bei höhe ren Drehmomenten und/oder Drehzahlen, wobei die Drallklappe zur Verminderung von Strömungsverlu sten in ihre Ausgangsposition gebracht wird;
Bereich c:
Betrieb des Motors mit im wesentlichen stöchiome trischem Luft-/Kraftstoffverhältnis und mit in der Ausgangsposition befindlicher Drallklappe;
Bereich c*:
Betrieb des Motors wie im Bereich c, wobei jedoch der Zündzeitpunkt zur Reduktion der Stickoxide missionen vom wirkungsgradoptimalen Zündzeitpunkt in Richtung spät verstellt wird;
Bereich d:
stöchiometrischer Betrieb des Motors mit in Wirk position befindlicher Drallklappe (Schiebebe trieb);
Bereich e:
Betrieb mit angereichertem (fettem) Gemisch und in der Ausgangsposition befindlicher Drallklappe (Vollastanreicherung).
Abgesehen vom Bereich c* wird der Verbrennungsmotor in allen
übrigen Drehzahl-/Drehmomentbereichen mit im wesentlichen
wirkungsgradoptimalem Zündzeitpunkt betrieben. Der Bereich c*
umfaßt, wie aus der Figur ersichtlich, einen relativ kleinen
Drehzahl-/Drehmomentbereich. Innerhalb der vergleichsweise
großen Drehzahl-/Drehmomentbereiche a, b wird der Motor im Ma
germodus betrieben, in dem keine Maßnahmen zur Reduktion der
Stickoxidrohemissionen erforderlich sind. Bei üblichen Mager
verbrennungsmotoren kann der Bereich c* etwa innerhalb eines
Fensters zwischen 3000 bis 5000 Umdrehungen pro Minute und
einem Drehmoment zwischen 50 und 80 Nm liegen. Die optimale
Größe hängt von der konkreten Ausbildung des Verbrennungsmo
tors ab und wird vorzugsweise experimentell bestimmt.
Bei konventionellen Verbrennungsmotoren, die lediglich mit
stöchiometrischem oder fettem Gemisch betrieben werden,
müßten Maßnahmen zur Reduzierung der Stickoxidrohemissionen
auch in Teilen der Bereiche a und b erfolgen. Bei einem kon
ventionellen Motor wäre eine Spätverstellung als Maßnahme zur
Stickoxidreduktion somit mit einem relativ großen Kraftstoff
mehrverbrauch verbunden, so daß bei diesen konventionellen
Verbrennungsmotoren der Einsatz einer Abgasrückführeinrich
tung vorzuziehen wäre.
Wie anhand der beispielhaften Kurve 2, die den Fahrwiderstand
im fünften Gang darstellt, deutlich wird, wird der Motor re
lativ selten im Bereich c* betrieben, nämlich nur bei be
stimmten Beschleunigungsvorgängen. Infolgedessen wirkt sich
die Wirkungsgradverschlechterung im Bereich c* im Hinblick
auf den Gesamtkraftstoffverbrauch kaum aus.
Claims (2)
1. Verfahren zum schadstoffarmen Betrieb eines Verbrennungs
motors mit wenigstens einem Betriebsmodus mit einem
magerem Luft-/Kraftstoffverhältnis und einem Betriebs
modus mit im wesentlichen stöchiometrischem Luft-/Kraft
stoffverhältnis, bei dem Maßnahmen zur Reduktion der
Stickoxidrohemissionen vorgesehen sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stickoxidreduktion während des Betriebs
im stöchiometrischen Modus in einem vorgegebenen Dreh
zahl-/Drehmomentbereich (c*) durch eine Zündzeitpunktver
stellung vom wirkungsgradoptimalen Zeitpunkt in Richtung
"spät" bewirkt wird, und im Betriebsmodus mit magerem
Gemisch der Zündzeitpunkt im wesentlichen wirkungsgrad
optimal eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verbrennungsmotor in einem gegenüber dem ersten vor
gegebenen Drehzahl-/Drehmomentbereich (c*) niedrigere
Drehzahlen und/oder Drehmomente umfassenden zweiten Dreh
zahl-/Drehmomentbereich (a, b) mit einem mageren Gemisch
betrieben wird und daß der erste und der zweite Drehzahl-
/Drehmomentbereich so gewählt sind, daß der Verbrennungs
motor während des normalen Betriebs eines den Verbren
nungsmotor aufweisenden Kraftfahrzeuges häufiger in die
sem zweiten als im ersten Drehmoment-/Drehzahlbereich be
trieben wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19710833A DE19710833A1 (de) | 1997-03-15 | 1997-03-15 | Verfahren zum schadstoffarmen Betrieb eines Verbrennungsmotors |
DE59802490T DE59802490D1 (de) | 1997-03-15 | 1998-02-25 | Verfahren zum schadstoffarmen Betrieb eines Verbrennungsmotors |
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DE19710833A DE19710833A1 (de) | 1997-03-15 | 1997-03-15 | Verfahren zum schadstoffarmen Betrieb eines Verbrennungsmotors |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19710833A1 true DE19710833A1 (de) | 1998-09-17 |
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ID=7823515
Family Applications (2)
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DE19710833A Ceased DE19710833A1 (de) | 1997-03-15 | 1997-03-15 | Verfahren zum schadstoffarmen Betrieb eines Verbrennungsmotors |
DE59802490T Expired - Lifetime DE59802490D1 (de) | 1997-03-15 | 1998-02-25 | Verfahren zum schadstoffarmen Betrieb eines Verbrennungsmotors |
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DE59802490T Expired - Lifetime DE59802490D1 (de) | 1997-03-15 | 1998-02-25 | Verfahren zum schadstoffarmen Betrieb eines Verbrennungsmotors |
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---|---|---|---|---|
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DE19536098C2 (de) * | 1994-09-29 | 1997-09-18 | Fuji Heavy Ind Ltd | System und Verfahren zur Steuerung der Katalysatoraktivierung in einem Motor mit Kraftstoffdirekteinspritzung |
-
1997
- 1997-03-15 DE DE19710833A patent/DE19710833A1/de not_active Ceased
-
1998
- 1998-02-25 DE DE59802490T patent/DE59802490D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-02-25 EP EP98103226A patent/EP0864735B1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Publication date |
---|---|
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EP0864735A1 (de) | 1998-09-16 |
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