DE19710590A1 - Exploatation Öldruckes im Automotor (Diesel und Benziner) - Google Patents

Exploatation Öldruckes im Automotor (Diesel und Benziner)

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C7/00Connecting-rods or like links pivoted at both ends; Construction of connecting-rod heads
    • F16C7/02Constructions of connecting-rods with constant length
    • F16C7/023Constructions of connecting-rods with constant length for piston engines, pumps or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/06Lubricating systems characterised by the provision therein of crankshafts or connecting rods with lubricant passageways, e.g. bores
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/08Lubricating systems characterised by the provision therein of lubricant jetting means
    • F01M2001/086Lubricating systems characterised by the provision therein of lubricant jetting means for lubricating gudgeon pins

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  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Hubkolbenmotor nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bekannte Hubkolbenmotoren sind Verbrennungskraftmaschinen, z. B. mit Benzin oder Diesel als Kraftstoff. Zur Schmierung weisen diese Motoren bekannterweise einen Ölkreislauf auf, der von einer Ölpumpe gefördert wird, welche von dem Motor ange­ trieben ist. Der Öldruck beträgt bekannterweise etwa 3 bis 7 bar. Der Antrieb der Öl­ pumpe verbraucht einen nur geringen Leistungsanteil des Motors. Der Wirkungsgrad von Ölpumpen ist bekannterweise hoch.
Der Wirkungsgrad derartiger Hubkolbenmotoren ist begrenzt. Zum Beispiel geht ins­ besondere durch Reibung und Massenträgheit Leistung verloren.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wirkungsgrad eines Hubkolbenmotors zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Hubkolbenmotor mit den in An­ spruch 1 formulierten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäße Motor hat einen höheren Wirkungsgrad, d. h. es steht mehr Antriebsleistung bei gleichem Energieaufwand zur Verfügung. Mit anderen Worten: Bei gleicher Leistung ist der Kraftstoffverbrauch des erfindungsgemäßen Hubkolben­ motors geringer dadurch, daß die Ölpumpe einen Öldruck erzeugt, der höher ist als üblich, ohne daß dies für den Motor einen wesentlich höheren Leistungsverbrauch darstellt, wobei der höhere Öldruck in einen Öldruckstrahl umgesetzt wird, der in der Taktphase zwischen unterem Totpunkt und oberem Totpunkt von unten gegen den Kolben schießt, und dadurch eine Kraft im Kolben nach oben bewirkt und so den Hub des Kolbens entlastet.
Dazu ist in jedem Pleuel eines erfindungsgemäßen Kolbenmotors ein Ölkanal ange­ ordnet, und zwar vorzugsweise gebohrt und/oder eingegossen, der eine im Dach des Pleuelauges radial nach außen weisende Auslaßöffnung mit einer in die Lagerbohrung im Pleuelkopf mündenden Einlaßöffnung verbindet. Von dort ist der Ölkanal durch ei­ nen halbringförmigen Ölkanal verlängert, der sich nutförmig in der Wandung der La­ gerbohrung erstreckt.
Der halbringförmige Ölkanal kann von den beiden Hälften einer radial geteilten La­ gerschale axial von beiden Seiten begrenzt sein, wobei zum Beispiel bei einer Lager­ bohrung von 60 mm Durchmesser und 30 mm Breite die beiden Lagerschalenhälften jeweils 12,5 mm breit sind und, von beiden Seiten in die Lagerbohrung eingesetzt, somit einen halbringförmigen Ölkanal von 5 mm Breite zwischen sich begrenzen, wenn die andere Hälfte des insgesamt ringförmigen Zwischenraums von einem halbringförmigen Vorsprung ausgefüllt ist, der in der Lagerbohrung innenseitig radial, z. B. um 5 mm, vorspringt und an den die beiden Lagerschalenhälften axial von bei­ den Seiten angrenzen. Die Lagerschale hat dann eine Stärke von ebenfalls 5 mm, so daß sich dann eine Höhe des halbringförmigen Ölkanals von auch 5 mm und eine lichte Weite für einen Kurbelzapfen von 50 mm ergibt.
In den halbringförmigen Ölkanal mündet, abhängig vom Drehwinkel der Kurbelwelle im Pleuelkopf, eine Anschlußbohrung aus dem durch die Kurbelwelle durchgehenden Schmierölkanal, wenn sich die Pleuelstange im unteren Totpunkt befindet. Dort be­ ginnt die Phase, in der der Ölfluß aus der Anschlußbohrung in den halbringförmigen Ölkanal mündend mit dem Ölkanal in der Pleuelstange in Verbindung steht, bis die Pleuelstange den oberen Totpunkt erreicht. Dort unterbricht der halbringförmige Vor­ sprung den Öldruck auf den Ölkanal in der Pleuelstange und schließt die Anschluß­ bohrung, bis der untere Totpunkt wieder erreicht ist.
Zwei Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Teilschnitt durch eine Pleuelstange und eine Kurbelwelle eines er­ findungsgemäßen Hubkolbenmotors in einer Ebene radial in der Lagerbohrung der Pleuelstange.
Fig. 2 zeigt eine Pleuelstange und eine geteilte Lagerschale nach der Erfindung in räumlicher, explodierter Darstellung mit dargestelltem Verlauf eines eigentlich verdeckten Ölkanals.
Mit Bezug auf Fig. 1 und 2 weist ein Pleuel 2 eines nicht dargestellten Hubkolben­ motors einen Ölkanal 4 auf, der eine im Dach des Pleuelauges 6 radial nach außen weisende Auslaßöffnung 8 mit einer in die Lagerbohrung im Pleuelkopf 12 mündenden Einlaßöffnung 14 verbindet. Ein halbringförmiger Vorsprung 16 ist in der Lagerbohrung 10 innenseitig radial angeordnet und erstreckt sich über eine erste Umfangshälfte der Lagerbohrung 10. Mit Bezug auf Fig. 2 ist eine radial in zwei Hälften 18, 20 geteilte Lagerschale in die Lagerbohrung 10 einsetzbar, so daß die eine Lagerschalenhälfte 18 von links und die andere Lagerschalenhälfte 20 von rechts sich axial bis an den halbringförmigen Vorsprung 16 erstreckt. Jede Lagerschalenhälfte 18, 20 ist zur Montierbarkeit an der Kurbelwelle zusätzlich jeweils in zwei Halbschalen geteilt.
In Fig. 1 ist gestrichelt ein alternativer Verlauf der vom Schmierölkanal 24 durch den Kurbelzapfen 22 führenden Anschlußbohrung 26 dargestellt. Dieser alternative Ver­ lauf 26' ist nicht genau radial, sondern mündet unter einem Winkel von etwa 30° in der Oberfläche des Kurbelzapfens 22, wodurch das auch in dieser Bohrung unter Druck stehende Öl einen Druckimpuls nicht nur in radialer, sondern auch in Umfangs­ richtung erhält.

Claims (9)

1. Hubkolbenmotor mit mindestens zwei zeitversetzt getakteten Kolben, welche je­ weils über eine Pleuelstange (2) eine Kurbelwelle (22) antreiben, und mit einer Ölpumpe, die von dem Motor angetrieben ist und die eine durch die Kurbelwelle (22) führende Schmierölleitung (24) mit Druck beaufschlagt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
jede Pleuelstange (2) einen Ölkanal (4) aufweist, der eine im Dach des Pleuel­ auges (6) radial nach außen weisende Auslaßöffnung (8) mit einer in die Lager­ bohrung (10) im Pleuelkopf (12) mündenden Einlaßöffnung (14) verbindet,
wobei die Schmierölleitung (24) in der Kurbelwelle eine im wesentlichen radial nach außen weisende Anschlußbohrung (26) in der Mantelfläche (28) des Kurbel­ zapfens (22) aufweist, die
in der Taktphase zwischen oberem Totpunkt und unterem Totpunkt von einer In­ nenwandung (30) in der Lagerbohrung (10) im Pleuelkopf (12) verschlossen ist, welche sich über eine erste Umfangshälfte der Lagerbohrung erstreckt, und die in der Taktphase zwischen unterem Totpunkt und oberem Totpunkt in eine in der Lagerbohrung innenseitig, radial angeordnete Ölleitungsnut (32) mündet, welche sich über die zweite Umfangshälfte der Lagerbohrung (10) erstreckt und welche innenseitig von der Mantelfläche (28) des Kurbelzapfens (22) begrenzt ist, wobei die Einlaßöffnung (14) des Ölkanals (4) in die Ölleitungsnut (32) mündet,
wobei der Öldruck erhöht ist,
so daß in der Taktphase zwischen unterem Totpunkt und oberem Totpunkt Schmieröl unter Druck aus der Schmierölleitung (24) durch die Ölleitungsnut (32) und durch den Ölkanal (4) aus der Auslaßöffnung (8) radial nach außen (33) hin­ ausschießt und den jeweiligen Kolben unterseitig trifft.
2. Hubkolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwan­ dung (30) von einem in der Lagerbohrung (10) im Pleuelkopf (12) innenseitigen, radialen Vorsprung (16) gebildet ist, welcher sich über eine erste Umfangshälfte der Lagerbohrung (10) erstreckt,
und daß die auf dem Kurbelzapfen (22) laufende Lagerfläche (34) von einer radial geteilten Lagerschale (18, 20) gebildet ist, deren Hälften sich in der Lagerbohrung (10) im Bereich der ersten Umfangshälfte axial von beiden Seiten bis an den Vor­ sprung (16) erstrecken und im Bereich der zweiten Umfangshälfte die Ölleitungs­ nut (32) begrenzen.
3. Hubkolbenmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen radial nach außen weisende Anschlußbohrung (26) in der Kurbelwelle (22) unter einem Winkel in die Oberfläche des Kurbelzapfens (22) einmündet, um den die Anschlußbohrung (26) in Umfangsrichtung von der genau radialen Richtung in der Kurbelwelle abweicht.
4. Hubkolbenmotor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kol­ benunterseite durch einen Belag verstärkt ist.
5. Hubkolbenmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölkanal (4) in der Pleuelstange (2) mindestens teilweise gebohrt und/oder ein­ gegossen ist.
6. Hubkolbenmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Ölkanal (4) einen Durchmesser von etwa 5 mm hat.
7. Hubkolbenmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölnut (32) eine Breite und eine Höhe von ungefähr 5 mm hat.
8. Hubkolbenmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Öldruck etwa 15 bar beträgt.
9. Hubkolbenmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußöffnung (26) größer ist als Schmieröffnungen, die aus der Schmier­ ölleitung (24) in die Lagerbohrung (10) im Pleuelkopf (2) führen.
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