DE19708323A1 - Anordnung zum Messen der axialen Bewegung bei einer luftgelagerten Spindel - Google Patents
Anordnung zum Messen der axialen Bewegung bei einer luftgelagerten SpindelInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung gemäß der Einleitung
von Patentanspruch 1. Luftgelagerte Spindeln sind schon bekannt bei verschiedenen
Anwendungen, von denen hier als Beispiel Rheometer genannt werden können. Ein
Rheometer wird verwendet zur Bestimmung der Eigenschaften einer Flüssigkeit, was mit
Hilfe eines rotierenden oder pendelnden Meßkopfes geschieht, der in der Flüssigkeit
abgesenkt wird und von der luftgelagerten Spindel getragen wird. Geräte dieser Art sind als
solche schon hinreichend bekannt und werden hier nicht näher beschrieben. Unter anderem
hat es sich in dieser Technik als wünschenswert erwiesen, auch die auf die Spindel wirkende
Axialkraft zu messen.
Die vorliegende Erfindung macht es möglich, die Axialkräfte bei einer luftgelagerten Spindel
zu messen, indem die Erfindung die besonderen Merkmale enthält, die in den kennzeichnenden
Teilen der Patentansprüche angegeben sind.
Die Erfindung wird in Form von Beispielen unter Hinweis auf die schematischen
Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch im Schnitt eine luftgelagerte Spindel
gemäß der Erfindung für ein Rheometer,
Fig. 2 zeigt schematisch im Schnitt einen Teil einer
halben Spindel gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 3 zeigt
schematisch eine Ansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1 mit markierter Sensoreinheit.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1 mit einer anderen Ausführungsform der
Sensoreinheit, und
Fig. 5 zeigt schematisch im Schnitt eine weitere Ausführungsform der
Erfindung.
In den Figuren, auf denen dieselben Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet
sind, ist mit der Ziffer 1 die Spindelachse selbst bezeichnet. Diese ist in dem dargestellten
Beispiel zum Teil in einem Radiallager 4 und zum Teil in einem Axiallager 3 gelagert, wobei
zu berücksichtigen ist, daß es sich bei diesen Lagern um Luftlager handelt, die beim Betrieb
der Spindel mit Druckluft versorgt werden. Diese sind mit Ziffer 14 schematisch angedeutet
und als solche schon bekannt, so daß sie nicht auf der Zeichnung dargestellt sind. Des
weiteren ist zu berücksichtigen, daß die Spindelachse 1 je nach Anwendung oder Bedarf
rotieren oder pendeln kann. Der Spalt bei einem solchen Luftlager beträgt etwa 20 µ. Die
rotierenden Axiallagerteile an der Spindelachse sind in dem dargestellten Beispiel als Scheibe
3 - Rotor - ausgebildet und bewegen sich zwischen den feststehenden Teilen des Axiallagers,
in dem dargestellten Beispiel zwischen den oberen bzw. unteren Teilen 4,1 und 4,2 - Stator.
Mit 2 ist das Gehäuse bzw. der Rahmen bezeichnet, in dem die Spindel 1 läuft. Der Luftspalt
bzw. in diesem Fall die Luftspalte des Lagers werden somit zwischen den 2 Luftlagerflächen
6,1; 6,2 des Gehäuses und den Luftlagerflächen 7,1; 7,2 der Spindelachse bzw. des Rotors 3
gebildet. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß das Axiallager der Spindelachse nicht unbedingt
scheibenförmig sein muß. Verlangt wird, daß axial einander entgegenstehende Flächen
vorliegen. Hier wird jedoch der Einfachheit halber der Ausdruck Rotor verwendet, um den
Teil der Spindelachse zu bezeichnen, der die beiden Lagerflächen zeigt.
In Fig. 1 ist mit 11 ein Behälter bezeichnet, beispielsweise bei einem Rheometer, der
eine Flüssigkeit 12 aufnimmt, deren Eigenschaften geprüft werden sollen. Mit 13 ist eine
Meßscheibe bezeichnet, die in der Flüssigkeit 12 rotiert oder pendelt.
Die festen Luftlagerflächen 6 im Gehäuse 2 sind ganz oder teilweise als kapazitive
Sensoren 4,1 und 4,2 ausgebildet, die über die Isolierungen 5,1 elektrisch vom Gehäuse 2
isoliert sind. An dem in Fig. 1 oberen kapazitiven Sensor 4,1 ist ein Signalkabel 9
angeschlossen, und an dem in Fig. 1 unteren kapazitiven Sensor 4,2 ist ein Signalkabel 8
angeschlossen. Die beiden kapazitiven Sensoren 4,1 und 4,2 sind über eine gemeinsame
Kapazität in Form des Radialluftlagers 4 an ein gemeinsames Erdungskabel 10 angeschlossen.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der nur ein kapazitiver Sensor 4,1
verwendet wird und an den das Signalkabel 9 und das Erdungskabel 10 angeschlossen sind.
Bei axialer Belastung der Spindel 1 wird diese und der Rotor 3 axial in bezug auf Gehäuse
2 und die festen Luftlagerflächen 6,1; 6,2 verschoben, wodurch diue Spalte zwischen Stator
und Rotor, d. h. zwischen den kapazitiven Sensoren 4,1 und 4,2 und den Rotorflächen 7,1;
7,2, sich verändern. Diese Veränderungen haben Kapazitätsänderungen zur Folge, die über
die Leiter 8 und 9 an einen Rechner übermittelt und dort verarbeitet werden. Die
Ausführungsform gemäß Fig. 2 beinhaltet, daß der direkte Wert der Kapazitäten zwischen
den Flächen 6,1 und 7,1 als Meßwert erfaßt wird. Dieser Meßwert läßt sich leicht mit
Kräften in Korrelation bringen, so daß es mit Hilfe der Erfindung möglich ist, durch
Vergleich der Kapazitätsänderungen zwischen den Signalkabeln 9-10 und 8-10 bzw. dem vom
Signalkabel 9-10 gemeldeten Wert die axiale Belastung der Spindel direkt abzulesen
(Ausführungsform gemäß Fig. 2). Da eine differentielle Messung vorgenommen wird, kommt
es zu keinen Störungen, die gemeinsam das Meßergebnis beeinflussen, so daß sich eine sehr
hohe Meßgenauigkeit erzielen läßt.
Die obigen Ausführungen können als Prinzip der vorliegenden Erfindung betrachtet
werden.
Die axiale Bewegung der Spindelachse kann mit Hilfe der Erfindung mit einer
Genauigkeit, die besser ist als 15 Nanometer, gemessen werden. Dies bedeutet, daß
Unebenheiten und Herstellungstoleranzen an den Luftlagerflächen des Rotors bei der
Ausführungsform der Erfindung beachtet werden müssen. Deshalb ist ein Segment
erforderlich, das einen Umschlingungswinkel von über 45° am axialen Luftlager hat, um die
axiale Lageveränderung des Rotors/der Rotoren im Verhältnis zu der/den erkannten
Sensorfläche/n zu umfassen. Ein Beispiel dafür ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt, wobei
in Fig. 3 mit 17 ein kapazitiver Sensor bezeichnet ist, der, wie aus der Figur hervorgeht, von
einem Außensegment 16 mit einem Winkel über 45° umschlossen werden muß. In Fig. 4 ist
die wirksame Sensorfläche 17 als Ring ausgebildet, der im Prinzip die jeweiligen axialen
Flächen des gesamten Rotors 3 bedeckt, was bedeutet, daß der genannte
Umschlingungswinkel 360° beträgt. Aufgrund der Tatsache, daß dieser Umschlingungswinkel
für die wirksamen Sensorflächen mehr als 45° beträgt, haben Abweichungen in der
Rotorfläche bei laufendem Rotor keinen Einfluß auf das Meßergebnbis. Es ist hierbei zu
beachten, daß der kapazitive Sensor 17 anders als dargestellt ausgebildet sein kann, wie
beispielsweise als schmaler Ring oder aufgeteilt in mehrere Sensoren, und deshalb in den
Patentansprüchen zusammenfassend als Sensoreinheit bezeichnet ist.
Fig. 1 ist, wie schon zuvor erwähnt, eine schematische Darstellung mit 14
Druckluftzuführungen zum Luftlager. Durch Änderung des Luftdrucks läßt sich die axiale
Steifigkeit der Spindelachse regulieren. Indem man beispielsweise den Luftdruck von 5 auf
1 bar absenkt, ist für die gleiche Bewegungsstrecke an der Spindelachse nur ein Fünftel der
Kraft erforderlich, d. h. durch Änderung des Luftdrucks erhält man verschiedene Auflösungen
des Meßergebnisses bei gleicher auf die Spindelachse wirkenden Kraft.
Fig. 5 zeigt eine andere Variante der Erfindung, bei der die kapazitiven Sensoren
durch die druckerkennenden Sensoren 18 und 19 ersetzt sind. Dieses Sensoren erkennen
Druckveränderungen auf der jeweiligen Seite von Rotor 3, die mit Kraftwerten verglichen und
korreliert werden. Da eine differentielle Messung erfolgt, wird das Meßergebnis nicht durch
gemeinsame Störungen beeinflußt, so daß sich eine sehr hohe Meßgenauigkeit erzielen läßt.
Da die wirksamen Druckflächen, die zum Ansprechend der Sensoren 18 und 19 führen,
zweckmäßigerweise gemäß Fig. 4 ausgebildet sein sollten, hat auch die Drehung des Rotors
keinen Einfluß auf das Meßergebnis, da die Rotationssymmetrie erhalten bleibt.
Claims (13)
1. Anordnung zum Messen der axialen Bewegung bei einer luftgelagerten
Spindelachse (1), die von zumindest einem axialen Luftlager in Form eines Stators (4,1; 4,2)
getragen wird, und ein von der Spindelachse getragener Rotor (3), dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Sensoreinheit (4,1; 4,2) im Stator angeordnet ist, um ein Signal bei einer
axialen Lageveränderung der Spindelachse (1) in bezug auf den Stator zu registrieren.
2. Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Segment, das
einen größeren Umschlingungswinkel als 45° beim Rotor des axialen Luftlagers hat,
erforderlich ist, um die aktiven Flächen der Sensoreinheit (4,1; 4,2; 17) zu umfassen, welche
die axiale Lageveränderung des Rotors (3) in bezug auf den Stator erkennen.
3. Anordnung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Sensoreinheit (4,1; 4,2; 17) auf jeder Seite des Rotors (3) angeordnet ist und die
Sensoreinheiten axial fluchtend angeordnet sind.
4. Anordnung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Sensoreinheit auf einer Seite des Rotors angeordnet ist.
5. Anordnung gemäß einer der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sensoreinheit aus einer kapazitiven Einheit (4,1; 4,2; 17) besteht.
6. Anordnung gemäß einer der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Sensoreinheit aus einer druckerkennenden Einheit (18; 19) besteht.
7. Anordnung gemäß einer der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sensoreinheit (4,1; 4,2; 17) den Abstand zwischen den festen (6) und den beweglichen (7)
Lagerflächen als Teil des kapazitiven Sensors ausnutzt.
8. Anordnung gemäß einer der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die
kapazitive Sensoreinheit (4,1; 4,2; 17) Teil eines Schwingkreises ist.
9. Anordnung gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Signal mit den äußeren axialen Kräften korreliert, die auf die Spindelachse einwirken.
10. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1-5, 7, 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die kapazitive Sensoreinheit (4,1; 4,2; 17) eine gemeinsame Erdungsleitung (10) und eine
Signalleitung (8; 9), die von der jeweiligen Kapazität kommt, aufweist.
11. Anordnung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame
Erdungsleitung (10) über eine Kapazität (4) zur Spindelachse geführt wird.
12. Anordnung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität aus
einem radialen Luftlager für die Spindelachse (4) besteht.
13. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1-4, 6, 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftdruck, mit dem das axiale Luftlager beaufschlagt wird, regelbar ist, um die
Größe der axialen Bewegung der Spindelachse (1) für eine auf der Spindel (1) wirkende
gegebene Axialkraft zu beeinflussen.
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