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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf medizinische Ultraschallsysteme
und insbesondere auf ein Steuersystem, das in einem Ultraschallsystem
enthalten ist, das akustische Daten verwendet, um zwischen abbildenden
und nicht-abbildenden Umgebungen zu unterscheiden. Verschiedene
Betriebsparameter in dem Ultraschallsystem können gemäß der akustischen Umgebung
gesteuert werden, die von dem Steuersystem beurteilt wird.
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Medizinische
Ultraschallsysteme werden von Ärzten
und Technikern in einer Vielzahl von klinischen Situationen verwendet,
um Organe und Gewebe innerhalb eines Körpers eines Patienten ultraschallmäßig zu betrachten.
Obwohl die Ultraschallsysteme in einem Krankenhaus oder in einer
anderen klinischen Umgebung sporadisch verwendet werden können, werden
die Systeme oft eingeschaltet zurückgelassen, damit sie zur Verwendung
von einem Arzt oder Techniker bereit sind.
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Wenn
das Ultraschallsystem eingeschaltet gelassen wird, ist ein Treibersignal
mit einer hohen Amplitude vorhanden, das an den Wandler des Systems
angelegt ist, wodurch die Leistungsdissipation in dem Wandler groß ist. Wenn
die Dissipation der hohen Leistung für längere Zeitperioden andauert, verschlechtert
sich das Verhalten des Wandlers, wodurch die Zuverlässigkeit
des Wandlers verringert wird. Zusätzlich haben Ultraschallsysteme
einen hohen Leistungsverbrauch, wodurch das System im Betrieb teuer
ist. Wenn ein System ausgeschaltet wird, um den Leistungsverbrauch
zu reduzieren, kann eine Zeitverzögerung resultieren, wenn das System
wieder eingeschaltet wird, bevor das System wieder zur Verwendung
bereit ist. Die Zeitverzögerung
kann durch Hochfahren der Systemsoftware, durch Laufen von Selbstdiagnosetests oder
durch das Warten auf Komponenten in dem System bewirkt werden, welche
ansprechen, sobald Leistung angelegt worden ist.
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Bei
gegenwärtig
verfügbaren
Ultraschallsystemen kann die Leistungsdissipation in den Wandlern reduziert
werden, indem die Amplitude des Treibersignals, das an den Wandler
angelegt wird, reduziert wird. Die reduzierte Amplitude des Treibersignals
liefert jedoch niedrigere akustische Antworten an dem Wandler, welche
die Qualität
der Ultraschallabbildungen verschlechtern, welche von dem Ultraschallsystem
erzeugt werden.
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Die
DE 24 17 946 betrifft ein
ein Verfahren zum Speichern und Auswerten von Informationen, die
mittels Ultraschalluntersuchungen zu unterschiedlichen Zeiten erhalten
wurden. Ein Ultraschallwandlerkopf strahlt Ultraschallenergie in
ein zu untersuchendes Objekt und empfängt die reflektierte Energie.
Die auf den empfangenen Ultraschallsignalen basierenden Informationen
werden in dem Speicher entsprechend dem geometrischen Ort ihrer
Entstehung abgespeichert, wobei der jeweilige Speicherort abhängig von
einem Abstrahl- bzw. Empfangswinkel der Ultraschallenergie gegenüber einer
Bezugsebene und der Schall-Laufzeit ermittelt wird. Vor der Speicherung
eines neuen Informationswertes an einer zugeordneten Adresse in
dem Speicher wird dieser nach einem bereits vorhandenen Speicherwert abgefragt,
und aus dem Informationswert und dem vorhandenen Speicherwert wird
ein neuer Speicherwert ermittelt.
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Die
US-A-4,945,767 betrifft
ein Verfahren und System zum Steuern des Betriebs eines Ultraschallwandlers.
Zur Festlegung, wieviele Wandler betrieben werden sollen, wird ein
empfangendes Echosignal untersucht. Ein erstes Befehlssignal wird ausgegeben,
wenn das empfangene Echosignal ein sog. Multi-Echosignal enthält, welches
von einer akustischen Linse reflektiert wird. Ein zweites Befehlssignal
wird ausgegeben, wenn das empfangene Echo-Signal das Multi-Echosignal
und ein Objekt-Echosignal, welches durch einen inneren Abschnitt
eines Objekts reflektiert wird, enthält. Abhängig von dem ausgegebenen Befehlssignals
wird die Anzahl der betriebenen Wandlerelemente eingestellt, wobei
bei Empfang des ersten Befehlssignals weniger Elemente als bei Empfang
des zweiten Befehlssignals in Betrieb sind.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Probleme bezüglich der
Zuverlässigkeit von
Wandlern und des Leistungsverbrauchs eines Ultraschallsystems zu
eliminieren, wenn das Ultraschallsystem eingeschaltet gelassen wird,
wenn dasselbe jedoch nicht für
diagnostische Zwecke verwendet wird.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Steuersystem gemäß Anspruch 1 oder 11 und durch
ein Verfahren gemäß Anspruch
13 gelöst.
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Bei
der vorliegenden Erfindung verbessert ein Steuersystem die Zuverlässigkeit
von Wandlern. Ferner reduziert ein Steuersystem den Leistungsverbrauch
in Ultraschallsystemen und versetzt ein Ultraschallsystem in die
Lage, Abbildungen mit hoher Qualität zu erzeugen. Das Steuersystem
verwendet akustische Daten, die von einem Ultraschallsystem erzeugt
werden, um zu beurteilen, ob die akustische Umgebung, die dem Wandler
präsentiert
wird, eine abbildende Umgebung, wie z.B. der Körper eines Patienten, oder
eine nicht-abbildende Umgebung, wie z.B. Luft, ist.
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Sobald
die akustische Umgebung beurteilt worden ist, können verschiedene Betriebsparameter des
Ultraschallsystems gemäß der beurteilten
akustischen Umgebung gesteuert werden. Bei der nicht-abbildenden
Umgebung reduziert das Steuersystem beispielsweise wesentlich die
Amplitude des Treibersignals, das an den Wandler des Ultraschallsystems
angelegt wird. Dies reduziert den Leistungsverbrauch und die Erwärmung des
Wandlers. Wenn die Verwendung des Ultraschallsystems wieder aufgenommen
wird, erfaßt
das Ultraschallsystem die abbildende Umgebung und bringt das Treibersignal wieder
auf die Amplitude zurück,
die bei der vorherigen abbildenden Umgebung verwendet worden ist. Wenn
die nicht-abbildende Umgebung länger
als eine vorbestimmte Zeitdauer andauert, leitet das Steuersystem
eine Warte-Modus oder "Standby-Modus", welcher den Leistungsverbrauch
des Ultraschallsystems wesentlich reduziert, ein.
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Die
Leistungsdissipation in dem Wandler wird bei der nichtabbildenden
Umgebung wesentlich reduziert, wodurch die Zuverlässigkeit
und die Leistung des Wandlers verbessert werden. Bei der abbildenden
Umgebung kann die Treibersignalamplitude maximiert werden, wodurch
das Ultraschallsystem in die Lage versetzt wird, Abbildungen mit
hoher Qualität
zu erzeugen. Das Steuersystem wird ohne weiteres in den Abbildungsstrom
eines Ultraschallsystems integriert, ohne die Herstellungskosten
des Ultraschallsystems oder des Wandlers zu erhöhen.
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die
beiliegenden Zeichnungen detaillierter erläutert. Es zeigen:
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1 ein bekanntes medizinisches
Ultraschallsystem und einen bekannten Wandler;
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2 ein Steuersystem, das
gemäß dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist; und
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3 ein Flußdiagramm
einer Entscheidungsstruktur, die von dem Steuersystem von 2 verwendet wird.
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1 zeigt ein bekanntes medizinisches
Ultraschallsystem 10. Ein Kabel 11 koppelt einen
Ultraschallwandler 12 mit dem Ultraschallsystem 10.
Der Wandler 12 erzeugt einen akustischen Strahl B als Reaktion
auf ein elektrisches Treibersignal 16, das von dem Ultraschallsystem 10 geliefert
wird.
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Der
akustische Strahl B wird wiederholt in der Richtung des Pfeils A über ein
akustisches Medium, wie z.B. einen Sektor eines Körpers 17 eines
Patienten hin- und hergewobbelt. Der Wandler 12 wird in
Kontakt mit dem Körper 17 eines
Patienten plaziert, wobei der gewobbelte akustische Strahl B entlang
einer Serie von Trajektorien oder akustischen Linien 19 in
den Körper 17 des
Patienten eintritt. Der akustische Strahl B wird von verschiedenen
Strukturen innerhalb des Körpers 17 des
Patienten teilweise reflektiert, wodurch eine akustische Antwort
C gebildet wird, welche sich wieder zurück zu dem Wandler 12 hin
ausbreitet. Der Wandler 12 erfaßt die akustische Antwort C
und erzeugt ein empfangenes elektrisches Signal 15 als
Reaktion auf die akustische Antwort C. Das empfangene elektrische
Signal 15 wird an einen Empfänger (nicht gezeigt) in dem
Ultraschallsystem 10 angelegt, wo dasselbe als akustische
Daten verarbeitet wird. Diese akustischen Daten werden dann in einem
Speicher (nicht gezeigt) gespeichert. Die akustischen Daten entsprechen
der akustischen Antwort C entlang jeder der akustischen Linien 19,
wobei die akustischen Daten gemäß der akustischen
Antwort, die von dem akustischen Medium empfangen wird, aktualisiert
werden. Die akustischen Daten werden in dem Ultraschallsystem 10 weiterverarbeitet
und abtastumgewandelt, um Ultraschallabbildungen auf einer Anzeige 8 zu
erzeugen. Der abbildende Strom des Ultraschallsystems umfaßt den Empfänger, den
Speicher, einen Abtast-Umwandler und die Anzeige 8.
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An
dem Ende einer Abbildungssequenz oder aufgrund einer Unterbrechung
der Abbildungssequenz wird der Wandler 12 unvermeidlich
vom Kontakt mit dem Körper 17 des
Patienten ent fernt und in einem Halter 6 oder in einer
anderen nichtabbildenden Umgebung gelagert, in der das akustische
Medium, wie z.B. Luft, wesentlich weniger zeitlich-variierende akustische
Daten erzeugt, als die akustischen Daten, die von dem Körper 17 eines
Patienten erfaßt worden
sind. Die Amplitude des Treibersignals 16, welche unter
Verwendung eines Verstärkungssteuerungsknopfs 9 eingestellt
werden kann, wird oft auf der hohen Amplitudeneinstellung gelassen,
die bei der vorherigen abbildenden Umgebung verwendet wurde. Da
die akustische Impedanz des Wandlers 12 an biologisches
Gewebe Impedanz-angepaßt
ist, welches sich wesentlich von der Impedanz von Luft unterscheidet,
wird der größte Teil
der akustischen Leistung in dem akustischen Strahl B an der Wandler-Luft-Grenzfläche zurück in den
Wandler 12 reflektiert. Die akustische Leistung wird in
dem Wandler 12 dissipiert, was in einer unnötigen Erwärmung des Wandlers
resultiert.
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2 zeigt ein Steuersystem,
das gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Das Steuersystem 20 kann
unter Verwendung von Hardware oder Software implementiert werden,
und dasselbe ist ohne weiteres in dem Abbildungsstrom von gegenwärtig verfügbaren Ultraschallsystemen 10 enthalten.
Eine Steuerung 28 innerhalb des Steuersystems 20 verwendet akustische
Daten, die von dem Ultraschallsystem erzeugt werden, welche der
akustischen Antwort C, die von dem Wandler 12 empfangen
wird, entsprechen, um zu beurteilen, ob das akustische Medium 20 ein Körper 17 eines
Patienten (eine abbildende Umgebung) oder Luft (eine nicht-abbildende
Umgebung) ist.
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Wenn
eine nicht-abbildende Umgebung erfaßt wird, liefert die Steuerung 28 ein
Sperrsignal auf einer Leitung 25 zu einem Sender 24 innerhalb
des Ultraschallsystems 10. Als Reaktion auf das Sperrsignal
reduziert der Sender 24 wesentlich die Amplitude des Treibersignals 16,
das an den Wandler 12 angelegt wird. Die Amplitude des
Treibersignals 16 wird ausreichend reduziert, damit die
Leistungsdissipation in dem Wandler 12 vernachlässigbar
ist, wodurch eine Erwärmung
des Wandlers 12 vermieden wird. Obwohl dasselbe bezüglich seiner
Amplitude wesentlich reduziert ist, erzeugt das Treibersignal 16 genug
akustische Leistung, um eine akustische Antwort C zu schaffen, welche
ausreichend ist, damit die Steuerung 28 Übergänge von
einer nicht-abbildenden Umgebung zu einer abbildenden Umgebung erfaßt.
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Wenn
der Wandler 12 in Kontakt mit dem Körper 17 eines Patienten
plaziert wird, erfaßt
die Steuerung 28 die abbildende Umgebung und liefert ein
Freigabesignal auf der Steuerleitung 25 zu dem Sender 24.
Als Reaktion auf das Freigabesignal bringt der Sender 24 das
Treibersignal 16 auf die Amplitudeneinstellung zurück, die
bei der vorherigen abbildenden Umgebung verwendet worden ist.
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Wenn
die nicht-abbildende Umgebung länger
als eine vorbestimmte Zeitdauer andauert, liefert die Steuerung 28 ein
Standby-Signal 29, was bewirkt, daß das Ultraschallsystem in
einen Standby-Modus geht. In dem Standby-Modus wird das Standby-Signal 29 von
einer Leistungsverteilungsschaltungsanordnung innerhalb des Ultraschallsystems
verwendet, um die Leistung zu den meisten Komponenten des Ultraschallsystems 10 zu
unterbrechen. Genug Komponenten in dem Ultraschallsystem 10 werden jedoch
weiterhin mit Leistung versorgt, um sicherzustellen, daß das Ultraschallsystem 10 zu
den Betriebseinstellungen zurückkehren
kann, die bei der vorherigen abbildenden Umgebung verwendet wurden,
und zwar in einer wesentlich geringeren Zeit, als das gesamte Ultraschallsystem 10 benötigt, um hochzufahren.
Somit wird die Software des Ultraschallsystems 10 in dem
Standby-Modus im Betrieb gehalten, um zu vermeiden, daß die Software
gebootet oder hochgefahren werden muß, wenn der Standby-Modus verlassen
wird. Der Standby-Modus reduziert den Leistungsverbrauch in dem
Ultraschallsystem 10, wobei der reduzierte Leistungsverbrauch
die Zuverlässigkeit
des Ultraschallsystems erhöht.
Einstellungen an dem Verstärkungssteuerungsknopf 9 oder
an anderen Einstellungsparametern des Ultraschallsystems 10 "erwecken" das Ultraschallsystem 10 aus
dem. Standby-Modus und bringen die Betriebseinstellungen des Ultraschallsystems 10 zu
denen zurück,
die bei der vorherigen abbildenden Umgebung verwendet wurden.
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Um
das akustische Medium 22 oder eine akustische Umgebung,
die dem Wandler 12 präsentiert
wird, zu beurteilen, verwendet das Steuersystem 20 die
akustischen Daten, die den akustischen Antworten C entsprechen,
die von dem Wandler 12 eingefangen werden. Ein erster Datensatz
wird gebildet, indem ein Teilsatz der akustischen Daten verwendet wird.
Der erste Datensatz enthält
akustische Daten von der akustischen Antwort C, die einer oder mehreren
der akustischen Linien 19 innerhalb eines Wobbeldurchgangs
des akustischen Strahls B entspricht.
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Ein
zweiter Datensatz wird gebildet, wobei ebenfalls ein Teilsatz der
akustischen Daten verwendet wird, wobei die akustischen Daten des
zweiten Satzes jedoch von einer akustischen Antwort C stammen, die
aus einem folgenden Wobbeldurchgang des akustischen Strahls B resultieren.
Der zweite Datensatz wird ausgewählt,
um akustische Daten zu enthalten, die einer oder mehreren akustischen
Linien 19 entsprechen, die in dem ersten Datensatz dargestellt
sind, jedoch zu einem späteren
Zeitpunkt. Damit die akustischen Linien 19 von dem ersten
und von dem zweiten Datensatz bei äquivalenten Positionen zusammenfallen,
damit sie jedoch innerhalb unterschiedlicher Wobbeldurchgänge des
akustischen Strahls B sind, werden der erste und der zweite akustische
Datensatz von den akustischen Antworten C abgeleitet, und zwar von
den akustischen Antworten C bei Zeitintervallen, die zeitmäßig um Vielfache
der Wobbelperiode T des akustischen Strahls B beabstandet sind.
Wenn der erste Datensatz beispielsweise aus der akustischen Antwort
C in dem Zeitintervall zwischen dem Zeitpunkt t1 und
dem Zeitpunkt t2 erhalten wird, wird der
zweite akustische Datensatz aus der akustischen Antwort C in dem
Zeitintervall zwischen dem Zeitpunkt t1 +
XT und dem Zeitpunkt t2 + XT erhalten, wobei
X eine positive Ganzzahl ist. Der erste und der zweite Da tensatz
werden durchgehend aktualisiert, während neue akustische Daten
in einem Speicher 32 durchgehend gespeichert werden. Damit
das Steuersystem 20 ohne weiteres in den Abbildungsstrom
von gegenwärtig
verfügbaren
Ultraschallsystemen 10 integriert werden kann, umfassen der
erste und der zweite Datensatz einen Teilsatz der akustischen Daten,
welche an einen Abtast-Umwandler (nicht gezeigt) innerhalb des Ultraschallsystems 10 eines
Ultraschallsystems angelegt werden, und welche verwendet werden,
um Ultraschallabbildungen auf der Anzeige 8 zu erzeugen.
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Unterschiede
zwischen dem ersten und dem zweiten Datensatz können der Zeit-Variabilität des akustischen
Mediums 22 oder der Bewegung des Wandlers 12 zugeschrieben
werden, die zwischen unterschiedlichen Wobbeldurchgängen des
akustischen Strahls B auftreten. Diese Zeit-Variabilität des akustischen
Mediums 22, wie sie durch die Differenz zwischen dem ersten
und dem zweiten Datensatz dargestellt ist, liefert die Basis, um
zu erfassen, ob der Wandler 12 in einer abbildenden Umgebung,
bei der das akustische Medium 22 ein Körper 17 eines Patienten
ist, oder in einer nicht-abbildenden Umgebung, bei der das akustische
Medium Luft ist, arbeitet.
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In
der abbildenden Umgebung sind Unterschiede zwischen dem ersten und
dem zweiten Datensatz einer relativen Bewegung innerhalb des Abschnitts
des Körpers 17 des
Patienten zuweisbar, der ultraschallmäßig betrachtet wird. Das akustische
Medium 22 kann sehr stark zeitlich variierend sein, wodurch
große
Unterschiede in den Datensätzen
erzeugt werden, wie es beispielsweise der Fall ist, wenn das schlagende
Herz eines Patienten ultraschallmäßig betrachtet wird. Wenn sich
langsam bewegende Organe, wie sie beispielsweise in dem Bauchbereich
eines Patienten gefunden werden, wie z.B. die Leber oder die Gallenblase,
ultraschallmäßig betrachtet
werden, resultieren moderate Unterschiede zwischen den Datensätzen.
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Im
Gegensatz zu der abbildenden Umgebung erzeugt die nicht abbildende
Umgebung kleine Unterschiede zwischen dem ersten und dem zweiten Datensatz.
Wenn der Wandler 12 in einem Halter 6 abgelegt
oder gelagert wird, ist das akustische Medium 22 typischerweise
Luft. In Luft wird der größte Teil des
akustischen Strahls 8 an der Wandler-Luft-Grenzfläche reflektiert,
wodurch kleine Variationen zwischen den Datensätzen erzeugt werden. Andere
akustische Umgebungen, die statisch oder wesentlich weniger zeitlich
variierend als der Körper 17 eines
Patienten sind, erzeugen ebenfalls kleine Unterschiede zwischen
den Datensätzen.
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Die
Steuerung 28 subtrahiert den ersten und den zweiten Datensatz
auf einer Punkt-um-Punkt-Basis und nimmt den Betrag der Differenzen
oder die absolute Differenz, um einen Differenzsatz zu bilden. Der
Differenzsatz wird dann mit einem Entscheidungskriterium von der
Steuerung 28 verglichen, um eine vorläufige Beurteilung der akustischen
Umgebung durchzuführen.
Ein empirisch eingerichtetes Entscheidungskriterium kann verwendet werden,
und zwar basierend auf dem Kategorisieren von Differenzsätzen, die
von einer Vielzahl von Versuchs-Abbildungsumgebungen und Versuchs-Nicht-Abbildungsumgebungen
erhalten werden. Die Versuchs-Abbildungsumgebungen können das
Plazieren des Wandlers 12 in Kontakt mit dem Körper 17 eines
Patienten umfassen, um den Bauchbereich, die Niere, die Leber, das
Herz und Blutgefäße bei verschiedenen
Verstärkungseinstellungen
des Senders 24 und des Empfängers 26 ultraschallmäßig zu betrachten.
Die Versuchs-Nicht-Abbildungsumgebungen können die Situationen umfassen,
bei denen der Wandler 12 bei einer Vielzahl von Verstärkungseinstellungen
des Senders 24 und des Empfängers 26 in der Hand
gehalten oder über
das Ultraschallsystem 10 und in einen Halter 6 gelegt
wird, und zwar mit und ohne ein Impedanzanpassungsgel, das auf dem
Wandler aufgebracht ist. Die Differenzsätze von den verschiedenen Versuchs-Abbildungs-
und Versuchs-Nicht-Abbildungsumgebungen werden verwendet, um Entscheidungskriterien
einzurichten, welche dann verwendet werden, um zu erfassen, ob dem
Wandler 12 eine abbildende Umgebung oder eine nicht-abbildende
Umgebung präsentiert wird.
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Die
Entscheidungskriterien, die bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung verwendet werden, umfassen eine untere Schwelle,
eine obere Schwelle und eine Durchschnitts-gewichtete Schwelle.
Die Steuerung 28 vergleicht jeden Differenzsatz mit den
Entscheidungskriterien, um eine Beurteilung der akustischen Umgebung
durchzuführen.
Differenzsätze,
welche Werte unter der unteren Schwelle aufweisen, werden als nicht-abbildende
Umgebungen betrachtet, während Differenzsätze, welche
Werte über
der oberen Schwelle aufweisen, als abbildende Umgebungen beurteilt
werden. Eine Durchschnittsgewichtung der Werte des Differenzsatzes
wird für
Zwischendifferenzsätze
verwendet, deren Werte über
der unteren Schwelle, jedoch unter der oberen Schwelle liegen. Für diese
Zwischendifferenzsätze
wird jeder Wert in dem Differenzsatz durch den Durchschnitt der
Werte in den Datensätzen
geteilt, um einen Durchschnitts-gewichteten Differenzsatz zu bilden.
Der Durchschnitts-gewichtete Differenzsatz wird dann mit einer Durchschnitts-gewichteten
Schwelle verglichen, um eine Beurteilung der akustischen Umgebung
durchzuführen.
Die Durchschnitts-gewichtete Schwelle wird empirisch durch Kategorisieren
von Differenzsätzen
hergestellt, die aus den Versuchs-Abbildungsumgebungen und aus den
Versuchs-Nicht-Abbildungsumgebungen Durchschnittsgewichtet worden
sind. Die Durchschnitts-Gewichtung reduziert die Auswirkungen der
Verstärkungseinstellungen
des Senders 24 und des Empfängers 26 auf die Zwischendifferenzsätze.
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Abbildungs-formatierte
akustische Daten, die an dem Ausgang des Abtast-Umwandlers (nicht gezeigt)
des Ultraschallsystems 10 erzeugt worden sind, oder akustische
Daten an anderen Positionen innerhalb des Abbildungsstroms des Ultraschallsystems 10 können ebenfalls
verwendet werden, um den ersten und den zweiten Datensatz zu bilden.
Eine Beobachtung der Abbildungs-formatierten akustischen Daten aus
den verschiedenen Versuchs-Abbildungs- und Versuchs-Nicht-Abbildungsum gebungen
würden verwendet
werden, um die Entscheidungskriterien einzurichten. Die Abbildungs-formatierten
akustischen Daten würden
dann mit den Entscheidungskriterien verglichen werden, um die akustische
Umgebung zu beurteilen.
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Die
Zuverlässigkeit
der Entscheidungskriterien, die verwendet werden, um die vorläufige Beurteilung
der akustischen Umgebung durchzuführen, wird durch Messen der
Fehlerrate oder des Prozentsatzes von unkorrekten Beurteilungen
durch die Steuerung 28 bestimmt, während der Wandler 12 in
einer Vielzahl von akustischen Umgebungen und Abbildungsanwendungen
verwendet wird. Um die Fehlerrate bei der Beurteilung der akustischen
Umgebung zu reduzieren, wird eine hierarchische Entscheidungsstruktur
verwendet, um eine abschließende
Beurteilung der akustischen Umgebung durchzuführen.
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3 zeigt ein Flußdiagramm 100 der
hierarchischen Entscheidungsstruktur, die von dem Steuersystem 20 verwendet
wird. Fehler in der Endbeurteilung der akustischen Umgebung werden
minimiert, indem die Endbeurteilung auf eine Serie von vorläufigen Beurteilungen
basiert. In einem Schritt 102 des Flußdiagramms 100 wird
der erste Datensatz aus akustischen Daten erzeugt, die von dem empfangenen
elektrischen Signal 15, das der akustischen Antwort C entspricht,
abgeleitet werden. Der erste Datensatz wird in einem Schritt 104 in
dem Speicher 32 gespeichert. In einem Schritt 106 wird der
zweite Datensatz aus akustischen Daten erzeugt, die von dem empfangenen
elektrischen Signal 15 abgeleitet werden, das der akustischen
Antwort C von einem folgenden Wobbeldurchgang des akustischen Strahls
B entspricht. In einem Schritt 108 werden der erste und
der zweite Datensatz auf einer Punkt-um-Punkt-Basis subtrahiert,
und der Betrag der Differenz oder die absolute Differenz wird genommen,
um einen Differenzsatz zu erzeugen. In einem Schritt 110 wird
der Differenzsatz mit Entscheidungskriterien verglichen, und es
wird eine vorläufige
Beurteilung der akustischen Umgebung basierend auf dem Vergleich
durchgeführt.
Die Beurteilung, ob die akustische Umgebung die abbildende Umgebung oder
die nicht-abbildende Umgebung ist, wird ebenfalls in dem Schritt 110 aufgezeichnet.
Der erste Datensatz, der zweite Datensatz und die resultierenden Differenzsätze, die
in den Schritten 102 bis 108 erzeugt worden sind,
werden periodisch aktualisiert, sobald neue akustische Daten in
dem Abbildungsstrom des Ultraschallsystems 10 erzeugt werden, während der
akustische Strahl B wobbelt, und es wird eine vorläufige Beurteilung
der akustischen Umgebung basierend auf dem Vergleich durchgeführt. Die Beurteilung,
ob die akustische Umgebung die abbildende Umgebung oder die nicht-abbildende
Umgebung ist, wird ebenfalls in dem Schritt 110 aufgezeichnet.
Der erste Datensatz, der zweite Datensatz und die resultierenden
Differenzsätze,
die in den Schritten 102 bis 108 erzeugt worden
sind, werden periodisch aktualisiert, sobald neue akustische Daten in
dem Abbildungsstrom des Ultraschallsystems 10 erzeugt werden,
während
der akustische Strahl B wobbelt.
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In
einem Schritt 112 wird eine Endbeurteilung der akustischen
Umgebung unter Verwendung der Ergebnisse aus einer Serie von vorläufigen Beurteilungen
durchgeführt,
welche in dem Schritt 110 durchgeführt und aufgezeichnet wurden.
Die Anzahl von früheren
vorläufigen
Beurteilungen, die verwendet werden, um eine Endbeurteilung der
akustischen Umgebung durchzuführen,
hängt von
der gegenwärtigen
akustischen Umgebung ab. Bei der Abbildungsumgebung werden N (N
ist eine positive Ganzzahl) der früheren vorläufigen Beurteilungen verwendet. Wenn
M (M ist eine positive Ganzzahl, die kleiner oder gleich N ist)
oder mehr der N vorläufigen
Beurteilungen, die in dem Schritt 110 aufgezeichnet werden,
die abbildende Umgebung anzeigen, wird die Endbeurteilung in dem
Schritt 114 durchgeführt,
derart, daß die
akustische Umgebung die abbildende Umgebung ist. Wenn weniger als
M der N vorläufigen Beurteilungen
die abbildende Umgebung anzeigen, dann wird die Endbeurteilung in
einem Schritt 116 durchgeführt, derart, daß die akustische
Umgebung die nichtabbildende Umgebung ist.
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In
dem Schritt 112 werden L (L ist eine positive Ganzzahl)
der vorherigen vorläufigen
Beurteilungen verwendet, wenn die nicht-abbildende Umgebung vorhanden
ist. Wenn K oder mehr (K ist eine positive Ganzzahl, die kleiner
oder gleich L ist) der L vorherigen vorläufigen Beurteilungen, die in
dem Schritt 110 aufgezeichnet worden sind, die abbildende
Umgebung anzeigen, wird die Endbeurteilung in einem Schritt 114 derart
durchgeführt,
daß die
akustische Umgebung die abbildende Umgebung ist. Wenn weniger als
K der L früheren
vorläufigen
Beurteilungen die abbildende Umgebung anzeigen, wird in einem Schritt 116 die
Endbeurteilung derart durchgeführt,
daß die
akustische Umgebung die nicht-abbildende Umgebung ist. Sobald die
Endbeurteilung der akustischen Umgebung in den Schritten 114 oder 116 durchgeführt wird,
kann eine Vielzahl der Betriebsparameter des Ultraschallsystems 10 gemäß der Beurteilung
gesteuert werden. Wenn beispielsweise die nicht-abbildende Umgebung
in dem Schritt 116 beurteilt worden ist, kann die Amplitude
des Treibersignals 16, das an den Wandler 12 angelegt
wird, wesentlich verringert werden, um die Leistungsdissipation
und die Erwärmung
in dem Wandler 12 zu reduzieren, wodurch die Zuverlässigkeit
des Wandlers verbessert wird. Wenn die abbildende Umgebung in dem
Schritt 114 beurteilt worden ist, kann die Amplitude des
Treibersignals 16, das an den Wandler 12 angelegt
wird, erhöht
werden, um die Abbildungsqualität
des Ultraschallsystems 10 zu optimieren. Wenn die Endbeurteilung
der nichtabbildende Umgebung in dem Schritt 116 durchgeführt worden
ist, und wenn die nicht-abbildende Umgebung länger als eine vorbestimmte
Zeitdauer andauert, kann der Leistungsverbrauch des Ultraschallsystems 10 wesentlich
reduziert werden, indem in den Standby-Modus eingetreten wird. Der
Standby-Modus verbessert die Zuverlässigkeit des Ultraschallsystems 10,
wobei der reduzierte Leistungsverbrauch ferner das Ultraschallsystem 10 im
Betrieb weniger teuer macht.
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Die
Endbeurteilung der akustischen Umgebung, die in dem Schritt 114 oder
in dem Schritt 116 durchgeführt wird, kann ebenfalls verwendet
werden, um festgelegte Standards oder Richtlinien zu erfüllen, die
eingerichtet worden sind, um die Zeitdauer zu begrenzen, während der
eine akustische Leistung an einen Patienten angelegt werden kann,
und um den Temperaturanstieg zu begrenzen, den das Patientengewebe
aushalten kann, oder um andere Einschränkungen zu erfüllen, die
auf die Verwendung von Ultraschallsystemen 10 bezogen sind.
Die Endbeurteilung der akustischen Umgebung kann in Verbindung mit thermischen
Modellen verwendet werden, die aus dem Wandler 12 und dem
Patientengewebe, das den Wandler 12 umgibt, entwickelt
werden, um eine "Betriebshistorie" der akustischen
Leistung zu schaffen, die an den Körper des Patienten angelegt
worden ist.
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Typischerweise
wird L, d.h. die Anzahl von vorläufigen
Beurteilungen, die bei der nicht-abbildenden Umgebung verwendet
wird, derart ausgewählt, daß es kleiner
als N ist, wobei N die Anzahl von vorläufigen Beurteilungen ist, die
bei der abbildenden Umgebung verwendet werden. Dies ermöglicht es, daß die Steuerung 28 Übergänge von
der nicht-abbildenden Umgebung in die abbildende Umgebung in einer
kürzeren
Zeitdauer erfaßt,
als wenn dieselbe Übergänge von
der abbildenden Umgebung in die nicht-abbildende Umgebung erfaßt. Wenn
das System in dem abbildenden Zustand ist, dann kann es wünschenswert
sein, daß die
Steuerung 28 viele Sekunden oder sogar Minuten braucht,
um die nicht-abbildende Umgebung zu erfassen, und um die Parameter
des Ultraschallsystems 10 gemäß der Endbeurteilung einzustellen.
Wenn dasselbe jedoch in dem nicht-abbildenden Zustand ist, dann
kann es nicht akzeptierbar sein, daß die Steuerung 28 mehr
als eine Sekunde benötigt,
um die abbildende Umgebung zu erfassen, und um die Betriebsparameter
des Ultraschallsystems 10 gemäß der Endbeurteilung einzustellen,
wenn ein Arzt oder Techniker versucht, das Ultraschallsystem 10 zu
verwenden. Somit ist N, d.h. die Anzahl von vorläufigen Beurteilungen, die bei
der abbildenden Umgebung verwendet werden, größer als L, wobei L die Anzahl
von vorläufigen
Beurteilungen ist, die bei der nicht-abbildenden Umgebung verwendet
werden. Die Fehlerrate in der Endbeurteilung der akustischen Umgebung
nimmt im allgemeinen ab, wenn N und L zunehmen. Die Endbeurteilung
der akustischen Umgebung kann mehr oder weniger immun gegenüber gelegentlichen
Variationen der vorläufigen
Beurteilungen gemacht werden, die in dem Schritt 110 aufgezeichnet
werden, wenn K bezüglich L,
und wenn M bezüglich
N eingestellt werden.
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Wenn
das Ultraschallsystem 10 für einen spektralen Doppler-Ultraschall verwendet
wird, wird der akustische Strahl B, der in 1 gezeigt ist, nicht in der Richtung
des Pfeils A gewobbelt, sondern derselbe wird wiederholt entlang
einer einzigen akustischen Linie 19 gesendet. Die akustischen
Daten werden aus der akustischen Antwort C entlang der akustischen
Linie 19 gebildet und gemäß jedem Sendevorgang des akustischen
Strahls B aktualisiert. Statt des Bildens eines ersten und zweiten
Datensatzes aus den akustischen Daten wird eine statistische Analyse
des Spektrums der akustischen Daten, die der akustischen Antwort
C entlang der akustischen Linie 19 entsprechen, durchgeführt, um
die akustische Umgebung zu beurteilen. Zuerst werden der Durchschnitt
und die Varianz des Rauschspektrums der akustischen Daten unter
Verwendung bekannter Techniken abgeschätzt. Dann wird das Signalspektrum
der akustischen Daten gemessen. Ein Vergleich des Signalspektrums
mit dem Durchschnitt und der Varianz des Rauschspektrums wird verwendet,
um eine vorläufige
Beurteilung der akustischen Umgebung durchzuführen. Die Schritte 112 bis 116 der
hierarchischen Entscheidungsstruktur, die in 3 gezeigt ist, werden dann verwendet,
um eine Endbeurteilung der akustischen Umgebung durchzuführen.
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Zusammengefaßt ist das
Steuersystem 20 ohne weiteres in dem Abbildungssystem eines
Ultraschallsystems 10 enthalten. Datensätze werden ohne weiteres aus
den akustischen Daten oder aus Daten irgendwo anders in dem Abbildungsstrom
erhalten, welcher die Daten empfängt,
speichert, abtastumwandelt und verarbeitet, um Ultraschallabbildungen
auf der Anzeige 8 zu bilden. Die Steuerung 28 kann
den Mikroprozessor des Ultraschallsystems umfassen, der programmiert
ist, um den ersten und den zweiten Datensatz zu bilden, um die Differenzsätze aus
den Datensätzen
zu berechnen, und um das Flußdiagramm 100 der
hierarchischen Entscheidungsstruktur auszuführen, um eine Endbeurteilung der
akustischen Umgebung durchzuführen.
Alternativ kann bei dem spektralen Doppler-Ultraschall die Steuerung 28 programmiert
sein, um das Mittel und die Varianz des Rauschspektrums der akustischen Daten
abzuschätzen,
und um das Flußdiagramm 100 der
hierarchischen Entscheidungsstruktur auszuführen, um eine Endbeurteilung
der akustischen Umgebung durchzuführen.
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Das
Steuersystem 20 reduziert den Leistungsverbrauch in den
Wandlern 12 und reduziert den Leistungsverbrauch in den
Ultraschallsystemen 10. Die Abbildungsqualität in den
Ultraschallsystemen 10 wird optimiert, indem ein Treibersignal 16 mit hoher
Amplitude bei der abbildenden Umgebung geliefert wird, ohne daß die Herstellungskosten
des Ultraschallsystems 10 oder des Wandlers 12 erhöht werden.