DE19705637A1 - Kopplungssystem zur Übertragung verschiedener Energieformen und zum Informationsaustausch zwischen einer mobilen und einer stationären Einheit - Google Patents
Kopplungssystem zur Übertragung verschiedener Energieformen und zum Informationsaustausch zwischen einer mobilen und einer stationären EinheitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Das Vorwärmen eines Kraftfahrzeugs vor dem Starten hat mehrere positive Effekte. Der
Ausstoß von Schadstoffen und der Kraftstoffverbrauch werden in der Warmlaufphase
reduziert und der Komfort der Insassen wird verbessert. Insbesondere bei modernen
direkleinspritzenden Dieselmotoren dauert die Warmlaufphase relativ lange. Eine
Vorwärmung des Fahrzeugs kann durch im Fahrzeug integrierte Systeme wie einer
Standheizung oder mit einer Ankopplung an externe Energiequellen erfolgen. Da die
Vorwärmung nur im Stand bzw. bei Fahrtbeginn benötigt wird, ist eine integrierte Lösung für
den größten Teil der Fahrzeit des Fahrzeugs totes Zusatzgewicht. Eine externe Anordnung
der Vorwärmung, die im Fahrzeug nur einen Anschluß und eine Heizschleife oder einen
Wärmetauscher benötigt minimiert das Zusatzgewicht.
Eine einfache Form für Pkw ist in
skandinavischen Ländern und Amerika relativ weit verbreitet. Ein elektrischer Heizstab in der
Ölwanne des Fahrzeugs wärmt das Motorenöl vor, wenn das Fahrzeug über ein Kabel an
die Steckdose angeschlossen ist. Im Falle der Vorwärmung von Nutzfahrzeugen wird das
Kühlsystem des Motors über Kühlmittelschläuche an die Heizung angeschlossen. Dabei
findet ein Kühlmittelaustausch zwischen der stationären Vorwärmungeinrichtung und dem
Fahrzeug statt.
Die Energieversorgung der Vorwärmung über die Steckdose ist energetisch nicht unbedingt
günstig. Außerdem ist die über die Steckdose nur eine begrenzte Leistung zu übertragen, so
daß die Vorwärmung lange dauert und die Umgebungsverluste entsprechend hoch sind. Die
elektrische Vorwärmung kann in Ländern mit einem hohen Anteil an aus Wasserkraft
erzeugter Energie sinnvoll sein, recourcenschonender ist in jedem Fall die Nutzung
thermischer Abwärme oder solarthermisch erzeugter Energie. In Ländern, die einen hohen
Anteil der Primärenergie aus fossilen Brennstoffen oder aus Kernenergie erzeugen, ist die
Nutzung von thermischer Energie in Form von Fernwärme sinnvoll, da so der
Gesamtwirkungsgrad der Energieerzeugung angehoben wird. Die wirkungsgradoptimierte
Nutzung thermischer Energie setzt aber eine Kopplung voraus, die einen Kühlmittelaustausch
zuläßt. Die Kopplungen, die derzeit bei Nutzfahrzeugen eingesetzt werden, sind prinzipiell
für die Übertragung geeignet, bauen für den Einsatz im Pkw aber zu groß und sind zu
umständlich zu bedienen, um eine ausreichende Akzeptanz zukünftiger Pkw - Kunden zu
erzielen. Weiterhin sind sie nicht für ein automatisches Koppeln geeignet.
Insbesondere zukünftige Fahrzeugkonzepte wie beispielsweise Elektro- und
Hybridfahrzeuge, aber auch alternative Nutzungsvarianten wie das Car-Sharing-Konzept
sind auf die regelmäßige Kopplung des Fahrzeugs an eine stationäre Basis zur Übergabe
von Betriebsflüssigkeiten, Energie und Informationen angewiesen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine kompakte Multikupplung zu schaffen, mit der sowohl
Flüssigkeiten als auch elektrische Energie und Informationen übertragen werden können.
Die Kupplung soll sowohl eine komfortable manuelle Bedienung als auch den
vollautomatische Betrieb bei voller Kompatibilität der Varianten erlauben.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die entwickelte Kupplung kann unterschiedliche Medien übertragen. Mit ihr ist es möglich,
Kühlflüssigkeit zum Heizen und Kühlen, elektrische Energie und Informationen zu
übertragen. Optional läßt sie sich auch für die Übertragung von Pressluft und anderen
Medien anpassen bzw erweitern. Sie bietet sowohl die Möglichkeit der automatischen, als
auch der manuellen Kopplung. Die bei derartigen Multikupplungen hohen Betätigungskräfte
werden durch einen Spindeltrieb aufgebracht, der gleichzeitig durch die Selbsthemmung des
eingängigen Trapezgewindes für die Verriegelung der Kupplungen sorgt. Durch den
Spindeltrieb ist nicht nur die aktive Verriegelung möglich, auch das Trennen der Verbindung
wird aktiv unterstützt so daß ein Verklemmen der Verbindung vermieden wird und eine
leichtgängige einfache Bedienung gewährleistet ist.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den nachfolgenden Zeichnungen dargestellt und wird
anschließend näher beschrieben.
In den vorangestellten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel einer Multikupplung gemäß des
Anspruchs 1 dargestellt. Als zentrales Element enthält diese Kupplung eine
Trapezgewindespindel, die für eine Vorpositionierung der Kupplungshälften sorgt das aktive
Öffnen und Schließen der Kupplung erledigt und als Schließmechanismus die
Kupplungshälften verriegelt.
Beim Schließen der Kupplung erfolgt eine erste grobe Vorzentrierung des Kupplungskopfes
zum fahrzeugseitigen Gegenstück durch einen trichterförmigen Einlauf am Gegenstück. Die
weitere, genauere Positionierung wird durch den Einlauf der Spindel in den
Spindelfangtrichter erreicht. Das Trapezgewinde der Spindel greift in das Gewinde des
Fangtrichters ein und durch die Drehbewegung der Spindel werden die beiden
Kupplungshälften aktiv geschlossen. Die Drehbewegung schaltet bei Erreichen der
Endposition ab. Durch die Selbsthemmung des Trapezgewindes werden die
Kupplungshälften geschlossen gehalten, die Kupplung ist verriegelt.
Das Öffnen erfolgt durch eine gegenläufige Drehbewegung der Spindel. Durch die direkt in
der Kupplung aufgebrachte Kraft zum Öffnen und Schließen des Systems wird ein
Verklemmen der Kupplungen vermieden. In einer nicht ausgeführten Lösung wird bei einer
Multikupplung mit einer größeren Anzahl an Einzelkupplungen und Stromkontakten der
Schließ- und Öffnungsvorgang durch mehrere Spindeln synchron bewerkstelligt.
Die Lagerung des Kupplungskopfes auf einem Schlitten bringt die Beweglichkeit für eine
automatische Positionierung. Die Positioniereinrichtung verfährt den Kupplungskopf, bis er
mit der Spindel in den Fangtrichter eingelaufen ist. Dann stoppt die Positionierung und der
Spindelantrieb zieht den Kupplungskopf auf dem Gleitschlitten nach vorne in die Endlage.
Durch die weiche Aufhängung des Schlittens und den Verschiebemechanismus wird eine
hohe Toleranz gegenüber Lage- und Winkelfehlern zwischen Kupplungskopf und
Gegenstück erreicht.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Koppeln von Kraftfahrzeugen mit einer stationären Einrichtung zur
gleichzeitigen Übertragung von Informationen, Energie und anderen Medien, dadurch
gekennzeichnet, daß das Öffnen, Schließen und Verriegeln der Kupplungen aktiv
durch eine oder mehrere Trapezgewindespindeln erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierung des
Kupplungskopfs manuell vorgesehen ist und die Kupplung volle Kompatibilität zur
Vorrichtung nach Anspruch 3 aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierung des
Kupplungskopfs automatisch vorgesehen ist und die Kupplung volle Kompatibilität
zur Vorrichtung nach Anspruch 2 aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19705637A DE19705637A1 (de) | 1997-02-14 | 1997-02-14 | Kopplungssystem zur Übertragung verschiedener Energieformen und zum Informationsaustausch zwischen einer mobilen und einer stationären Einheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19705637A DE19705637A1 (de) | 1997-02-14 | 1997-02-14 | Kopplungssystem zur Übertragung verschiedener Energieformen und zum Informationsaustausch zwischen einer mobilen und einer stationären Einheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19705637A1 true DE19705637A1 (de) | 1998-08-20 |
Family
ID=7820222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19705637A Withdrawn DE19705637A1 (de) | 1997-02-14 | 1997-02-14 | Kopplungssystem zur Übertragung verschiedener Energieformen und zum Informationsaustausch zwischen einer mobilen und einer stationären Einheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19705637A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109808440A (zh) * | 2017-11-20 | 2019-05-28 | 浙江三花汽车零部件有限公司 | 一种贮液器及制造方法 |
DE102021106002A1 (de) | 2021-03-11 | 2022-09-15 | Karl Engelhardt | Mehrweg-Ladesystem |
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1997
- 1997-02-14 DE DE19705637A patent/DE19705637A1/de not_active Withdrawn
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