DE19705215C1 - Gasturbinenanlage - Google Patents
GasturbinenanlageInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
- F02C7/00—Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
- F02C7/12—Cooling of plants
- F02C7/14—Cooling of plants of fluids in the plant, e.g. lubricant or fuel
- F02C7/141—Cooling of plants of fluids in the plant, e.g. lubricant or fuel of working fluid
- F02C7/143—Cooling of plants of fluids in the plant, e.g. lubricant or fuel of working fluid before or between the compressor stages
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
- F02C7/00—Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
- F02C7/08—Heating air supply before combustion, e.g. by exhaust gases
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F1/00—Tubular elements; Assemblies of tubular elements
- F28F1/003—Multiple wall conduits, e.g. for leak detection
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Description
Die Erfindung betrifft eine
Gasturbinenanlage nach dem
Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Für den speziellen Fall der Wiederverdampfung von Flüs
sigerdgas ist es bekannt, die Verdampfungswärme des flüs
sigen Erdgases dem Verbrennungsluftstrom eines parallel
existierenden offenen Gasturbinenkreislaufs zu entnehmen
(US 38 67 811, DE 24 02 043 A1).
Wegen der negativen Temperaturen des flüssigen Erdgases
besteht an den Wärmeübertragungsflächen die Gefahr des
Ausfrierens des in der Luft enthaltenen Wasserdampfs. Aus
diesem Grund wird die Eindüsung eines den Gefrierpunkt
des aus der Luft ausgeschiedenen Wassers herabsetzenden
Frostschutzmittels, wie Methanol oder Ethanol, in den
Luftstrom vorgeschlagen. Neben dem aus dem abgeschiedenen
flüssigen Wasser-Frostschutzmittel-Gemisch wiedergewinn
baren Anteil würde hierbei aber der in der Verbrennungs
luft verbleibende dampfförmige Anteil des Frostschutzmit
tels mit der Verbrennungsluft verlorengehen und müßte
ständig ersetzt werden.
Gesättigte Methanol- oder Ethanol-Luft-Gemische sind zu
dem brennbar bzw. explosiv. Auf dem Weg durch eine
Gasturbine darf es aber nicht zur Bildung eines Funkens
kommen. Dies würde zu einer Zerstörung der gesamten An
lage führen. Da indessen die konstruktive Ausführung der
Funkenfreiheit in einem Gasturbinentrakt praktisch nicht
in jedem Betriebszustand realisierbar ist, kann aus die
sem Grund eine Unterkühlung der Verbrennungsluft unter
den Gefrierpunkt des mitgeführten Wasserdampfs mit den
bekannten Gegenmaßnahmen nicht durchgeführt werden.
Im Falle der US 38 67 811 besteht zudem bei Undichtheiten
in einem Wärmeübertrager Erdgas/Luft die Gefahr des Ein
tretens von Erdgas in den Luftstrom. Eine unkontrollierte
Entzündung des Gemisches im Gasturbinentrakt ist dann die
Folge. Um eine derartige Betriebssituation zu vermeiden,
wird im Rahmen der DE 24 02 043 A1 vorgeschlagen, Zwi
schenträgermedien-Kreisläufe einzusetzen. Hiermit soll
auch die Unterkühlung der Verbrennungsluft unter den Ge
frierpunkt des mitgeführten Wasserdampfs verhindert wer
den. Derartige Zwischenträgermedien-Kreisläufe erfordern
jedoch einen hohen apparativen Aufwand. Dieser schlägt
sich in Form der doppelten Anzahl von Wärmeübertragern,
der Installation von Pumpen, Ausdehnungsgefäßen, zusätz
lichen Rohrleitungen, Regelungen usw. nieder. Darüber
hinaus ist ein entsprechend hoher Betriebsaufwand für die
Befüllung der Kreisläufe mit den Zwischenträgermedien für
den Antrieb der Pumpen und die Wartung der Kreisläufe er
forderlich.
Ferner ist anzuführen, daß die Funktion einer Gasturbine
in die Abhängigkeit von der Funktion der parallelen An
lage zur Wiederverdampfung des Erdgases gelangt und umge
kehrt. Ohne die gleichzeitige Errichtung von Ersatzanla
gen wirken sich Betriebsveränderungen bis hin zum Still
stand der einen Anlage auch jeweils entsprechend auf die
andere Anlage aus.
Schließlich ist noch anzumerken, daß rein standorttech
nisch nur für einen sehr geringen Teil der existierenden
stationären Gasturbinen die Möglichkeit besteht, deren
Verbrennungsluft mit flüssigem Erdgas zu kühlen. Eine we
sentlich größere Anzahl von Gasturbinen dient hingegen
z. B. dem Antrieb von Verdichtern oder Pumpen entlang von
Rohrleitungen oder auch Speichern für den Transport oder
die Lagerung der Produkte Erdgas (gasförmig) und Erdöl.
Da insbesondere bei hohen Außentemperaturen der Wirkungs
grad von stationären Gasturbinen in einem relevanten Um
fang von der Temperatur der angesaugten Verbrennungsluft
abhängig ist, außerdem die Nominalleistung der Gasturbi
nen in der Regel auf eine Außentemperatur von 15°C aus
gelegt ist und darüberhinaus die Wellenleistungen wesent
lich zurückgehen, ist es auch bekannt, die Verbrennungs
luft der stationären Gasturbinen vor und/oder während der
Verdichtung im Gasturbinen-Luftverdichter zu kühlen.
Hierzu werden beispielsweise Verdunstungs- oder Absorp
tionsverfahren eingesetzt.
Das bei der Verdunstungskühlung in die angesaugte Ver
brennungsluft eingedüste Wasser wird jedoch in großem Um
fang benötigt und steht nicht an jedem Standort einer
Gasturbine in der erforderlichen Menge sowie in der benö
tigten Qualität zur Verfügung. Zum Schutz des Gasturbi
nen-Luftverdichters vor Ablagerungen, wie z. B. Kessel
stein aus dem eingedüsten Wasser, muß dieses Wasser fer
ner aufbereitet, das heißt voll entsalzt werden. Eine
solche Aufbereitung ist aber mit einem erheblichen appa
rativen und betrieblichen Aufwand unter anderem für die
Entsalzungsreagenzien sowie mit einer Belastung der Um
welt durch die konzentrierten Entsalzungsprodukte verbun
den.
Kältemaschinen zur Kühlung der angesaugten Verbrennungs
luft bei hohen Außentemperaturen sind besonders aufwendig
in ihrer Anschaffung, in ihrem Betrieb und in ihrer War
tung. Außerdem benötigen sie Antriebs- und Hilfsenergie.
Derartige Kältemaschinen stellen darüberhinaus in der
kalten Jahreszeit einen hydraulischen Widerstand im An
saugtrakt der Verbrennungsluft dar.
Darüberhinaus kann es, insbesondere bei niedrigen Außen
temperaturen zu Vereisungen an den Luftfiltern für die
angesaugte Verbrennungsluft und am Eintritt der Verbren
nungsluft in den Gasturbinenluftverdichter kommen, was in
jedem Fall zur Verhütung von Maschinenschäden vermieden
werden muß. Dazu ist es desweiteren bekannt, der ange
saugten Verbrennungsluft einen Teil der Abgase in soge
nannten Antiicingsystemen wieder zuzumischen, um die Tem
peratur der angesaugten Verbrennungsluft über den kriti
schen Wert hinaus anzuheben.
Hierfür werden in den Abgastrakt Umlenkklappen und in den
Ansaugtrakt Verteilsysteme für das zuzumischende Abgas
eingebaut. Damit sind aber ein erhöhter hydraulischer Wi
derstand und folglich ein verringerter Wirkungsgrad der
Gesamtanlage verbunden. Zusätzlich sinkt der Luftüber
schuß in der angesaugten Verbrennungsluft.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die
Aufgabe zugrunde, eine einfache und wirtschaftlich arbei
tende Gasturbinenanlage zu schaffen, welche ohne aufwen
dige Zusatzaggregate jahreszeitenunabhängig betrieben
werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in
den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten
Merkmalen.
Die Verbrennungsluft wird demgemäß mittels Doppelrohr-
Sicherheitswärmeübertragern direkt ohne Zwischenkreislauf
mit dem von der Gasturbine angetriebenen Maschine geför
derten Produkt im Sommer gekühlt und im Winter vorge
wärmt. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile beste
hen mithin insbesondere darin, die Temperatur der ange
saugten Verbrennungsluft an Gasturbinen, die für den An
trieb von Produktverdichtern oder -pumpen an Rohrleitun
gen oder Speichern eingesetzt werden, über das Jahr hin
weg zu vergleichmäßigen. Damit vergleichmäßigen sich auch
der Wirkungsgrad und die Leistung der Gasturbinen. Der
Brennstoffverbrauch sinkt. Die Auslegung der Gasturbinen
muß nicht die bisher auftretende Minderleistung in der
Periode mit hohen Außentemperaturen berücksichtigen. Da
bei ist der apparative Aufwand gering. Zwischenkreisläufe
kommen nicht zum Einsatz. Sie würden wegen der auftreten
den zusätzlichen Temperaturdifferenz am zweiten Wärme
übertrager auch nicht wirksam sein. Betriebs- oder Hilfs
energie wird nicht benötigt. Wasser muß nicht zur Verfü
gung gestellt und aufbereitet werden. Zusätzlicher
hydraulischer Widerstand entsteht nur auf der Ansaugseite
für die Verbrennungsluft und auf der Produktseite, nicht
jedoch auf der Abgasseite.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 kann der Wärmeüber
gang auf der Ansaugseite der Verbrennungsluft wesentlich
verbessert und damit der apparative Aufwand weiter ver
ringert werden.
Die Merkmale des Anspruchs 3 erlauben es, das in einem
Leckagefall in den Zwischenraum eines Doppelrohr-Sicher
heitswärmeübertragers eindringende Leckmedium nachzuwei
sen, es gegebenenfalls zu identifizieren und auf diese
Weise Folgehandlungen automatisch oder manuell einzulei
ten.
Letztlich ist es nach Anspruch 4 im Leckagefall denkbar,
bei einem drucklosen Leckmedium, wie z. B. der angesaugten
Verbrennungsluft, diese indirekt identifizieren zu kön
nen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In einen schematisch veranschaulichten Ansaugtrakt 1 für
die Verbrennungsluft einer nicht näher dargestellten
Gasturbine zum Antrieb eines ebenfalls nicht näher darge
stellten Produktverdichters an einer Rohrleitung ist ein
Doppelrohr-Sicherheitswärmeübertrager DSWÜ 2 als Ansaug
luftkühler bzw. -vorwärmer eingegliedert. Außerdem ist
der DSWÜ 2 in das Erdgas führende Gasnetz 3 des Gasver
dichters eingebunden.
Zur Verbesserung des Wärmeübergangs zur angesaugten Ver
brennungsluft 4 für einen nicht näher dargestellten
Gasturbinen-Luftverdichter GTLV ist die Außenseite der
Doppelrohre 5 des DSWÜ 2 mit Rippen 6 ausgeführt. An
einen Zwischenraum 7 des DSWÜ 2 ist eine Leckagewarnein
richtung 8 in Form eines zweistufigen Leckageschalters
angeschlossen.
Der DSWÜ 2 arbeitet wie folgt:
Bei hohen Außenlufttemperaturen von z. B. 40°C im Sommer
strömt Erdgas mit einer erdbodennahen Temperatur von
15°C aus dem Gasnetz 3 durch den DSWÜ 2 und kühlt die
Verbrennungsluft 4 auf eine Temperatur von 25°C ab. Da
mit steigen der Wirkungsgrad und die Leistung der Gastur
bine. Der Verbrauch an Erdgas sinkt.
Bei niedrigen Außenlufttemperaturen von z. B. -10°C im
Winter strömt das Erdgas mit einer erdbodennahen Tempera
tur von +10°C aus dem Gasnetz 3 durch den DSWÜ 2. Dieser
nimmt jetzt die Funktion eines Luftvorwärmers wahr und
erwärmt die angesaugte Verbrennungsluft 4 für den GTLV
auf eine Temperatur von +2°C. Vereisungen an den Ansaug
luftfiltern und am Eintritt in den GTLV werden so vermie
den. Maschinenschäden sind nicht zu befürchten. Ein spe
zielles Antiicingsystem kann entfallen.
Der Wirkungsgrad des Gasverdichters wird im Sommer durch
eine erhöhte Temperatur der angesaugten Verbrennungsluft
geringfügig verringert, im Winter jedoch durch eine nied
rigere Temperatur erhöht. Der Ansaugluftfilter und der
GTLV indessen können dank des DSWÜ 2 im Ansaugtrakt 1
über das ganze Jahr hinweg sicher und mit einem ver
gleichmäßigten Wirkungsgrad betrieben werden.
Im Leckagefall tritt das Erdgas zunächst in den Zwischen
raum 7 des DSWÜ 2 ein und löst die Überdruckstufe der
Leckagewarneinrichtung 8 aus. Sollte die Leckage vom An
saugtrakt 1 her erfolgen, so entspannt sich das im Zwi
schenraum 7 unter Druck stehende neutrale Medium, z. B.
gasförmiger Stickstoff, in den Ansaugtrakt 1 und löst die
Unterdruckstufe der Leckagewarneinrichtung 8 aus. Eine
Havarie der Gasturbine wird dadurch in beiden Fällen ver
hindert.
Durch die Integration eines DSWÜ 2 in den Ansaugtrakt 1
für die Verbrennungsluft eines GTLV wird eine Erhöhung
und Vergleichmäßigung der technischen Parameter der
Gasturbine über das Jahr hinweg möglich, wobei der appa
rative Aufwand gering ist und die Sicherheit der Anlage
in keinem Betriebszustand, auch nicht im Leckagefall des
DSWÜ 2 gefährdet wird.
1
- Ansaugtrakt
2
- DSWÜ
3
- Gasnetz
4
- angesaugte Verbrennungsluft
5
- Doppelrohre v.
2
6
- Rippen an
5
7
- Zwischenraum v.
2
8
- zweistufige Leckagewarneinrichtung
DSWÜ - Doppelrohr-Sicherheitswärmeübertrager
GTLV - Gasturbinen-Luftverdichter
DSWÜ - Doppelrohr-Sicherheitswärmeübertrager
GTLV - Gasturbinen-Luftverdichter
Claims (4)
1. Gasturbinenanlage, die einen Ansaugtrakt (1) für die
Verbrennungsluft eines Gasturbinen-Luftverdichters
und ein Produktrohrnetz (3) eines mit einer Gastur
bine angetriebenen Produktverdichters oder Pro
duktpumpe aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Ansaugtrakt (1) ein
Doppelrohr-Sicherheitswärmeübertrager (2) angeordnet
ist, der produktseitig in das Produktrohrnetz (3) der
Gasturbine eingebunden ist.
2. Gasturbinenanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenseite der
Doppelrohre (5) des im Ansaugtrakt (1) angeordneten
Doppelrohr-Sicherheitswärmeübertragers (2) auf der
Luftseite mit Rippen (6) versehen ist.
3. Gasturbinenanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an
einen Zwischenraum (7) des Doppelrohr-Sicherheitswär
meübertragers (2) eine zweistufige Leckagewarnein
richtung (8) angeschlossen ist.
4. Gasturbinenanlage nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (7)
des Doppelrohr-Sicherheitswärmeübertragers (2) mit
dem Überdruck eines neutralen Mediums, z. B. gasförmi
gen Stickstoffs, beaufschlagbar oder unter Unterdruck
haltbar ist und eine Stufe der Leckagewarneinrichtung
(8) auf eine Änderung des Über- oder Unterdrucks im
Zwischenraum (7) anspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997105215 DE19705215C1 (de) | 1997-02-12 | 1997-02-12 | Gasturbinenanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997105215 DE19705215C1 (de) | 1997-02-12 | 1997-02-12 | Gasturbinenanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19705215C1 true DE19705215C1 (de) | 1998-08-06 |
Family
ID=7819939
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997105215 Expired - Fee Related DE19705215C1 (de) | 1997-02-12 | 1997-02-12 | Gasturbinenanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19705215C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004050182B4 (de) * | 2004-10-14 | 2009-10-22 | Triesch, Frank, Dr. Ing. | Verfahren zur Luftkonditionierung |
DE102004024294B4 (de) * | 2004-05-15 | 2011-11-24 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Gasturbinenanlage |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3867811A (en) * | 1971-11-22 | 1975-02-25 | Raffinage Cie Francaise | Power modulation of a thermal generator |
DE2402043A1 (de) * | 1974-01-11 | 1975-07-24 | Sulzer Ag | Verfahren und anlage zur verdampfung und erwaermung von verfluessigtem erdgas |
-
1997
- 1997-02-12 DE DE1997105215 patent/DE19705215C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3867811A (en) * | 1971-11-22 | 1975-02-25 | Raffinage Cie Francaise | Power modulation of a thermal generator |
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DE102004050182B4 (de) * | 2004-10-14 | 2009-10-22 | Triesch, Frank, Dr. Ing. | Verfahren zur Luftkonditionierung |
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Date | Code | Title | Description |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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