DE19704796C1 - Staubsaugerdüse - Google Patents
StaubsaugerdüseInfo
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- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
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Description
Die Erfindung betrifft eine Staubsaugerdüse mit
Düsengehäuse,
einer an das Düsengehause angeschlossenen Gleitsohle mit Saugmund und
einem Drehkippgelenk, das ein winkelförmiges Rohrend stück mit Saugrohraufnahme und ein um eine horizontale Achse schwenkbar an das Düsengehäuse angeschlossenes Ge lenkzwischenstück aufweist,
wobei das Düsengehäuse und das Drehkippgelenk einen Saugluft kanal bilden, der sich von dem Saugmund der Gleitsohle bis zur Saugrohraufnahme erstreckt.
einer an das Düsengehause angeschlossenen Gleitsohle mit Saugmund und
einem Drehkippgelenk, das ein winkelförmiges Rohrend stück mit Saugrohraufnahme und ein um eine horizontale Achse schwenkbar an das Düsengehäuse angeschlossenes Ge lenkzwischenstück aufweist,
wobei das Düsengehäuse und das Drehkippgelenk einen Saugluft kanal bilden, der sich von dem Saugmund der Gleitsohle bis zur Saugrohraufnahme erstreckt.
Staubsaugerdüsen des beschriebenen Aufbaus sind beispielswei
se aus DE-C 28 46 847 und FR-A 1 501 935 bekannt. Sie ermög
lichen ein leichtgängiges Saugen, wobei die Gleitsohle be
dingt durch das Drehkippgelenk immer plan zu der zu reinigen
den Fläche ausgerichtet ist. Insofern hat sich der beschrie
bene Aufbau der Staubsaugerdüse bewährt. Im Rahmen der be
kannten Maßnahmen weist der Saugluftkanal Einschnürungen auf
zwischen dem an den Saugmund anschließenden Eintrittsquer
schnitt und dem Querschnitt der Saugrohraufnahme. Das zumeist
als Kunststofformteil ausgebildete Drehkippgelenk besitzt
einen Eintrittskanal mit rechteckigem Strömungsquerschnitt
und einen daran angeformten zylindrischen Rohrstutzen zum An
schluß des winkelförmigen Rohrendstückes. Der Strömungsquer
schnitt im Anschlußbereich des Rohrstutzens ist an den Strö
mungsquerschnitt des in das Rohrendstück eingesetzten Saug
rohrs angepaßt. Die Dimensionierung des Saugluftkanals im Be
reich des Drehkippgelenkes erfolgt, wie auch die Auslegung
des in das Rohrendstück eingesetzten Saugrohrs, auf der
Grundlage von Druckverlustberechnungen. Die Auslegung erfolgt
im Sinne einer Optimierungsrechnung dergestalt, daß sich mög
lichst kleine Rohrquerschnitte ergeben, andererseits aber der
Druckverlust des strömenden Luftstromes nicht so groß wird,
daß die Saugleistung beeinträchtigt ist.
Die Staubsaugerdüse stellt im Betrieb eine beachtliche Ge
räuschquelle dar. Ursache sind Strömungsgeräusche, Verwirbe
lung, Turbulenz, Drosselvorgänge und dergleichen. Der Schall
leistungspegel serienmäßiger Staubsaugerdüsen des beschriebe
nen Aufbaus erreicht im Saugbetrieb nicht selten Werte von
mehr als 85 dB(A)re1pW. Davon ausgehend liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, die Geräuschentwicklung einer Staubsauger
düse des eingangs beschriebenen Aufbaus zu senken, ohne
daß die Saugleistung der Düse darunter leidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Strö
mungsquerschnitt des Saugluftkanals von dem an den Saugmund
anschließenden Eintrittsquerschnitt bis zu dem Querschnitt
der Saugrohraufnahme ohne Einschnürung abnimmt, wobei das
Drehkippgelenk einen zylindrischen Strömungsberuhigungsraum
enthält, dessen Strömungsquerschnitt größer ist als der Quer
schnitt der winkelförmig anschließenden Saugrohraufnahme.
Einschnürung meint eine Querschnittsreduzierung mit beidsei
tig anschließenden Erweiterungen. - Die Erfindung beruht auf
der Erkenntnis, daß das Drehkippgelenk eine beachtliche
schalldämpfende Wirkung entfaltet, wenn die erfindungsgemäße
Abstimmung eingehalten wird. Als Strömungsberuhigungsraum
kann der Verbindungsbereich zwischen Rohrendstück und Gelenk
zwischenstück genutzt werden, wobei eine der erfindungsge
mäßen Lehre entsprechende Dimensionierung erfolgen muß.
In weiterer Ausgestaltung lehrt die Erfindung, daß das als
einstückiges Kunststofformteil ausgebildete Gelenkzwischen
stück einen Eintrittskanal mit rechteckigem Strömungsquer
schnitt und ein daran angeformtes Zylinderrohr aufweist, wo
bei das Zylinderrohr in das winkelförmige Rohrendstück dreh
beweglich eingesetzt ist und den Strömungsberuhigungsraum
bildet, wobei der Kanalboden und die obere Abdeckung des Ein
trittskanals mit stetigen Übergängen an das Zylinderrohr an
schließen und wobei das Zylinderrohr annähernd stufenfrei in
die winkelförmig anschließende Saugrohraufnahme übergeht. Das
Düsengehäuse enthält einen Strömungskanal mit rechteckigem
Strömungsquerschnitt, der im Anschlußbereich des Gelenkzwi
schenstückes eine im Längsschnitt kreisbogenförmige obere Ka
nalabdeckung sowie einen im wesentlichen ebenen Kanalboden
aufweist. Der Eintrittskanal des Gelenkzwischenstückes liegt
flächig an der oberen Kanalabdeckung des Gehäuses an. Eine
bevorzugte Ausführung sieht vor, daß an der Unterseite des
Eintrittskanals eine Lageraufnahme für die Achse angeformt
ist, die zugleich einen die Schwenkbewegung begrenzenden An
schlag für den Kanalboden des im Düsengehäuse angeordneten
Strömungskanals bildet. Bei dieser Ausführung ist der An
schlag nahe der Schwenkachse angeordnet, was den Vorteil hat,
daß sich im Falle einer Schwenkbewegung des Gelenkzwischen
stückes nur ein kleiner Spalt zwischen dem Kanalboden des im
Düsengehäuse angeordneten Strömungskanals und des demgegen
über schwenkbeweglichen Eintrittskanals des Gelenkzwischen
stückes bildet. Auch bei einer Schwenkbewegung verbleibt in
dem Übergangsbereich zwischen dem Strömungskanal des Düsenge
häuses und dem Eintrittskanal des Gelenkzwischenstückes ein
annähernd stufenfreier Übergang. Die Maßnahme trägt zu einer
weiteren Absenkung des Schallpegels bei.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung beträgt der
Eintrittsquerschnitt des Saugluftkanals das 1,3- bis 2-fache
des Austrittsquerschnittes und der Strömungsquerschnitt des
Strömungsberuhigungsraumes mindestens das 1,05-fache, vor
zugsweise mehr als das 1,2-fache, des Austrittsquerschnittes.
Austrittsquerschnitt meint den mit dem Innendurchmesser der
Saugrohraufnahme berechneten Querschnitt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher er
läutert. Es zeigen
Fig. 1 schematisch den Längsschnitt durch eine erfindungs
gemäße Staubsaugerdüse,
Fig. 2a das Ergebnis einer Schalleistungspegel-Vergleichs
messung an einer handelsüblichen Staubsaugerdüsen
und
Fig. 2b das Ergebnis einer Schalleistungspegelmessung an
einer erfindungsgemäßen Staubsaugerdüse.
Zum grundsätzlichen Aufbau der in Fig. 1 dargestellten Staub
saugerdüse gehören ein Düsengehäuse 1, eine an das Düsenge
häuse 1 angeschlossene Gleitsohle 2 mit Saugmund 3, Laufräder
4, die hinter der Gleitsohle 2 am Düsengehäuse 1 gelagert
sind, sowie ein Drehkippgelenk 5, das ein winkelförmiges
Rohrendstück 6 mit Saugrohraufnahme 7 und ein um eine hori
zontale Achse 8 schwenkbar an das Düsengehäuse 1 angeschlos
senes Gelenkzwischenstück 9 aufweist. Das Gelenkzwischenstück
9 ist als einstückiges Kunststofformteil ausgebildet und
weist einen Eintrittskanal 10 mit rechteckigem Strömungsquer
schnitt sowie ein daran angeformtes Zylinderrohr 11 auf. Das
Zylinderrohr 11 ist in das winkelförmige Endstück 6 drehbe
weglich eingesetzt und geht annähernd stufenfrei in die win
kelförmig anschließende Saugrohraufnahme 7 über. Der Kanalbo
den 12 und die obere Kanalabdeckung 13 des Eintrittskanals 10
schließen mit stetigen Übergängen an das Zylinderrohr 11 an.
Der Fig. 1 entnimmt man ferner, daß das Düsengehäuse 1
einen Strömungskanal 14 mit rechteckigem Strömungsquerschnitt
enthält, der im Anschlußbereich des Gelenkzwischenstückes 9
eine im Längsschnitt kreisbogenförmig obere Kanalabdeckung
13′ sowie einen im wesentlichen ebenen Kanalboden 12′ auf
weist. Der Eintrittskanal 10 des Gelenkzwischenstückes 9
liegt an der oberen Kanalabdeckung 13 des Düsengehäuses 1
flächig an. An der Unterseite des Eintrittskanals 10 ist eine
Lageraufnahme 15 für die im Düsengehäuse 1 gelagerte Achse 8
angeformt. Sie bildet zugleich einen die Schwenkbewegung be
grenzenden Anschlag für den ebenen Kanalboden 12 des im Dü
sengehäuse angeordneten Strömungskanals 14. Der Anschlag ist
mit geringem Abstand zur Achse 8 angeordnet. Im Falle einer
Schwenkbewegung des Drehkippgelenkes 5 nach oben entsteht nur
ein geringer Spalt zwischen dem ebenen Kanalboden 12 des im
Düsengehäuse 1 angeordneten Strömungskanals 14 und dem Ein
trittskanal 10 des Gelenkzwischenstückes.
Das Düsengehäuse 1 und das Drehkippgelenk 5 bilden einen
Saugluftkanal 16, der sich von dem Saugmund 3 der Gleitsohle
2 bis zur Saugrohraufnahme 7 erstreckt. Im Eintrittsquer
schnitt ist der Saugluftkanal seitlich (in einer Schnittebene
orthogonal zur Darstellung in Fig. 1) mit weichen Radien, die
mindestens 5 mm betragen, verrundet. Der Strömungsquerschnitt
des Saugluftkanals 16 nimmt von dem an den Saugmund 3 an
schließenden Eintrittsquerschnitt A bis zu dem Querschnitt D
der Saugrohraufnahme 7 ohne Einschnürung ab. Das Drehkippge
lenk 5 enthält einen zylindrischen Strömungsberuhigungsraum
17, dessen Strömungsquerschnitt C größer ist als der Quer
schnitt D der winkelförmig anschließenden Saugrohraufnahme 7,
im folgenden kurz Austrittsquerschnitt genannt. Die Flächen
verhältnisse sind so gewählt, daß der Eintrittsquerschnitt A
des Saugluftkanals das 1,3- bis 2-fache des Austrittsquer
schnittes D und der Strömungsquerschnitt C des Strömungsberu
higungsraumes 17 mindestens das 1,05-fache, vorzugsweise
mehr als das 1,2-fache, des Austrittsquerschnittes D be
trägt. Im Rahmen der Erfindung liegt es, daß der Saugluftka
nal 16 vom Saugmund 3 bis zum Ende des Srömungsberuhigungs
raumes 17 mit annähernd konstantem Querschnitt ausgeführt ist
und eine Verjüngung erst hinter dem Strömungsberuhigungsraum
17 innerhalb des Rohrendstückes 6 erfolgt.
An einer erfindungsgemäß ausgebildeten Staubsaugerdüse sind
Schalleistungspegelmessungen durchgeführt worden. Die Staub
saugerdüse hatte den in Fig. 1 dargestellten Aufbau. Die
Strömungsquerschnitte des Saugluftkanals 16 an charakteristi
schen Stellen A bis D und des Saugrohres E sind in der nach
folgenden Tabelle dargestellt. Der Strömungsquerschnitt nimmt
von dem an den Saugmund anschließenden Eintrittsquerschnitt A
zu dem in der Saugrohraufnahme gemessenen Austrittsquer
schnitt D ab, wobei der Querschnitt C des Strömungsberuhi
gungsraumes größer ist als der Durchmesser D der Saugrohrauf
nahme. Das Ergebnis der Schalleistungspegelmessung ist in
Fig. 2b dargestellt. Der nach dB(A) bewertete Schalleistungs
pegel LA beträgt 81 dB(A)re1pw. Die Schalleistungspegelmessung
zeigt ferner ein gleichmäßiges Frequenzspektrum ohne mar
kante Spitzen. Die Schalleistungspegelmessungen wurden bei
vom Boden abgehobener Düse, d. h. im lautesten Betriebszu
stand, durchgeführt.
Die Fig. 2a zeigt unter gleichen Versuchsbedingungen das Er
gebnis von Vergleichsmessungen an einer handelsüblichen
Staubsaugerdüse mit gleicher Saugleistung. An der Vergleichs
düse wurde ein wesentlich höherer Schalleistungspegel LA von
87 dB(A)re1pw gemessen. Die Schalleistungspegelmessungen zeigen
ferner ein ungleichmäßiges Frequenzspektrum mit markanten
Spitzen im Bereich von 500 bis 630 Hz und 3,2 kHz.
Einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2a und 2b entnimmt
man, daß die erfindungsgemäße Staubsaugerdüse sich durch eine
deutlich geringere Geräuschentwicklung im Betrieb auszeich
net, wobei das ebenfalls gleichmäßigere Frequenzspektrum als
angenehmer empfunden wird.
Bei Staubsaugerdüsen, die für einen Luftdurchsatz von 28 bis
42 l/sec ausgelegt sind und eine Saugrohraufnahme mit einem
Durchmesser von 30 bis 38 mm aufweisen, sollte der Quer
schnitt des Strömungskanals im Bereich von 1000 bis 1400 mm²
gewählt werden und der Strömungsberuhigungsraum einen Quer
schnitt von mindestens 800 bis 1100 mm² aufweisen.
Claims (4)
1. Staubsaugerdüse mit
Düsengehäuse (1),
einer an das Düsengehäuse (1) angeschlossenen Gleitsohle (2) mit Saugmund (3) und
einem Drehkippgelenk (5), das ein winkelförmiges Rohrendstück (6) mit Saugrohraufnahme (7) und ein um eine horizontale Achse (18) schwenkbar an das Düsenge häuse (1) angeschlossenes Gelenkzwischenstück (9) auf weist,
wobei das Düsengehäuse (1) und das Drehkippgelenk (5) einen Saugluftkanal (16) bilden, der sich von dem Saugmund (3) der Gleitsohle (2) bis zur Saugrohraufnahme (7) erstreckt, da durch gekennzeichnet, daß der Strömungsquerschnitt des Saugluftkanals (16) von dem an den Saugmund (3) anschließen den Eintrittsquerschnitt (A) bis zu dem Querschnitt (D) der Saugrohraufnahme (7) ohne Einschnürung abnimmt, wobei das Drehkippgelenk (5) einen zylindrischen Strömungsberuhigungs raum (17) enthält, dessen Strömungsquerschnitt (C) größer ist als der Querschnitt (D) der winkelförmig anschließenden Saug rohraufnahme (7).
Düsengehäuse (1),
einer an das Düsengehäuse (1) angeschlossenen Gleitsohle (2) mit Saugmund (3) und
einem Drehkippgelenk (5), das ein winkelförmiges Rohrendstück (6) mit Saugrohraufnahme (7) und ein um eine horizontale Achse (18) schwenkbar an das Düsenge häuse (1) angeschlossenes Gelenkzwischenstück (9) auf weist,
wobei das Düsengehäuse (1) und das Drehkippgelenk (5) einen Saugluftkanal (16) bilden, der sich von dem Saugmund (3) der Gleitsohle (2) bis zur Saugrohraufnahme (7) erstreckt, da durch gekennzeichnet, daß der Strömungsquerschnitt des Saugluftkanals (16) von dem an den Saugmund (3) anschließen den Eintrittsquerschnitt (A) bis zu dem Querschnitt (D) der Saugrohraufnahme (7) ohne Einschnürung abnimmt, wobei das Drehkippgelenk (5) einen zylindrischen Strömungsberuhigungs raum (17) enthält, dessen Strömungsquerschnitt (C) größer ist als der Querschnitt (D) der winkelförmig anschließenden Saug rohraufnahme (7).
2. Staubsaugerdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das als einstückiges Kunststofformteil ausgebildete Ge
lenkzwischenstück (9) einen Eintrittskanal (10) mit rechtec
kigem Strömungsquerschnitt und daran angeformtes Zylinderrohr
(11) aufweist, wobei das Zylinderrohr (11) in das winkelför
mige Rohrendstück (6) drehbeweglich eingesetzt ist und den
Strömungsberuhigungsraum (17) bildet, wobei der Kanalboden
(12′) und die obere Kanalabdeckung (13′) des Eintrittskanals
(10) mit stetigen Übergängen an das Zylinderrohr (11) an
schließen und wobei das Zylinderrohr (11) annähernd stufen
frei in die winkelförmig anschließende Saugrohraufnahme (7)
übergeht.
3. Staubsaugerdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Düsengehäuse (1) einen Strömungskanal (14) mit recht
eckigem Strömungsquerschnitt enthält, der im Anschlußbereich
des Gelenkzwischenstückes (9) eine im Längsschnitt kreisbo
genförmige obere Kanalabdeckung (13) sowie einen im wesentli
chen ebenen Kanalboden (12) aufweist, daß der Eintrittskanal
(10) des Gelenkzwischenstückes (9) an der oberen Kanalabdec
kung (13) des Düsengehäuses (1) flächig anliegt und daß an
der Unterseite des Eintrittskanals (10) eine Lageraufnahme
(15) für die Achse (8) angeformt ist, die zugleich einen die
Schwenkbewegung begrenzenden Anschlag für den Kanalboden (12)
des im Düsengehäuse (1) angeordneten Strömungskanals (14)
bildet.
4. Staubsaugerdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Eintrittsquerschnitt (A) des Saug
luftkanals (16) das 1,3- bis 2-fache des in der Saugrohrauf
nahme gemessenen Austrittsquerschnittes (D) und der Strö
mungsquerschnitt (C) des Strömungsberuhigungsraumes (17) min
destens das 1,05-fache, vorzugsweise mehr als das 1,2-fache,
des Austrittsquerschnittes (D) beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997104796 DE19704796C1 (de) | 1997-02-08 | 1997-02-08 | Staubsaugerdüse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997104796 DE19704796C1 (de) | 1997-02-08 | 1997-02-08 | Staubsaugerdüse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19704796C1 true DE19704796C1 (de) | 1998-01-15 |
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ID=7819689
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DE1997104796 Expired - Fee Related DE19704796C1 (de) | 1997-02-08 | 1997-02-08 | Staubsaugerdüse |
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DE (1) | DE19704796C1 (de) |
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- 1997-02-08 DE DE1997104796 patent/DE19704796C1/de not_active Expired - Fee Related
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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