DE19704642B4 - Gelenkverbindung - Google Patents
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Abstract
Gelenkverbindung,
bestehend aus mindestens zwei Gelenkarmen und einem sie verbindenden
Gelenkbolzen, insbesondere für
einen Sicherungsverschluß für eine Fahrzeughaube,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Gelenkverbindung (9; 11) mindestens zwei kalottenförmige Gleitlagerflächenpaarungen
(23, 24; 31, 32) aufweist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Gelenkverbindung, bestehend aus mindestens zwei Gelenkarmen und einem sie verbindenden Gelenkbolzen, insbesondere für einen Sicherungsverschluß für eine Fahrzeughaube.
- Gelenkverbindungen der eingangs beschriebenen Art sind in mannigfaltigen Ausführungsvarianten und Anwendungsfällen im Stand der Technik bekannt geworden, beispielsweise auch in Zusammenhang mit Sicherungsverschlüssen für heb- und absenkbare Fahrzeughauben, wie z. B. in der
DE 39 34 239 A1 beschrieben. Dabei ist eine Handhabe derart angeordnet und mit den übrigen Elementen des Sicherungsverschlusses derart gelenkig verbunden, daß sie zum Öffnen des Sicherungsverschlusses aus einem horizontal gerichteten Spalt eines Ziergitters der Fahrzeughaube heraus bewegt wird, so daß die Handhabung für die Bedienungsperson besonders einfach und übersichtlich ist. Die Handhabe und ein mit ihr bewegungsmäßig gekoppelter Fanghaken sind dabei in zueinander verschiedenen Ebenen bewegbar. - Der vorbeschriebene Verschluß zeichnet sich durch eine besonders gute Betriebssicherheit aus. Da allerdings die Bewegungsabläufe von Fanghaken und Handhabe in verschiedenen Ebenen erfolgt und da des weiteren die Handhabe im horizontal gerichteten Spalt des Ziergitters bewegt und geführt werden muß, erscheint sinnvoll, auch zur Erhöhung des Handhabungskomforts für die Bedienungsperson, z. B. die Gelenkverbindungen zu optimieren. In besonderer Weise bietet sich dafür die Gelenkverbindung an, über die die Handhabe mit den weiteren Riegelelementen des Sicherungsverschlusses gekoppelt ist.
- Der Vollständigkeit halber sei noch auf die Europäische Patentanmeldung
EP 0 106 693 A2 verwiesen, die eine Gelenkverbindung, bestehend aus mindestens zwei Gelenkarmen, beschreibt, wobei Gleitlagerflächenpaarungen zum Einsatz kommen. - Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Gelenkverbindung der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß sich eventuell bestehende Toleranzen bezüglich Lage und Ausrichtung der an geschlossenen Gelenkarme nicht nachteilig auf die Gesamtfunktion auswirken und daß des weiteren die Anpaßbarkeit der Gelenkverbindung bezüglich eventuell geforderter Bewegungsabläufe der beteiligten Gelenkarme ohne weiteres gegeben ist.
- Die erfindungsgemäße Lösung ist in den Merkmalen des Patentanspruches 1 zu sehen. Die Gelenkverbindung hat sonach die Funktion eines Dreh-Schwenklagers. Im eingangs geschilderten Anwendungsfall – Sicherungsverschluß für eine Fahrzeughaube – hat die „Schwenkkomponente" der Gelenkverbindung noch den weiteren Vorteil, daß die Bewegungsrichtung der Handhabe beim Heraustreten aus dem Ziergitter der Fahrzeughaube nicht durch anderweitige konstruktive Gegebenheiten vorgegeben ist, sondern in gewissen Grenzen auch unter Berücksichtigung ergonomischer Gesichtspunkte gewählt werden kann.
- Es versteht sich, daß eine solchermaßen verbesserte Gelenkverbindung auch anderweitig einsetzbar ist, wenn, je nach den konstruktiven Gegebenheiten im jeweils vorliegenden Anwendungsfall, die Vorzüge der erfindungsgemäßen Gelenkverbindung zur Geltung kommen können.
- Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind mit den Unteransprüchen beansprucht. Nachstehend ist die erfindungsgemäße Gelenkverbindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben und in der zugehörigen Zeichnung dargestellt. Diese zeigt in
-
1 in schematisierter Form einen Sicherungsverschluß für eine Fahrzeughaube, bei dem die erfindungsgemäße Gelenkverbindung zur Anwendung gelangt, -
2 eine weitere Ansicht des Sicherungsverschlusses, -
3 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gelenkverbindung und -
4 eine weitere Ausführungsform der Gelenkverbindung. - Der in den
1 und2 nur schematisiert gezeigte und nachstehend auch nur grob beschriebene Sicherungsverschluß entspricht vom konstruktiven Aufbau her dem in der eingangs erwähntenDE 39 34 239 A1 beschrieben. Für die Funktionsweise im einzelnen wird daher auf dieses Dokument Bezug genommen. - So ist beim Sicherungsverschluß
1 eine Grundplatte2 vorgesehen, die an der Unterseite einer Fahrzeughaube3 befestigt ist und der Aufnahme eines schwenkbaren Fanghakens4 dient. Der Bewegungsablauf des Fanghakens4 ist durch zwei weitere Schwenkstellungen (4.1 , strichpunktiert;4.2 , gestrichelt) verdeutlicht. Er ist entsprechend geformt, um einen karosserieseitigen Bügel5 zu hintergreifen. - In den Fanghaken
4 ist ein Langloch6 eingearbeitet, in dem ein gekrümmter, langgestreckter Gleitarm7 eines zweiarmigen Schwenkhebels entlanggleiten kann. Ein zweiter Gelenkarm8 des Schwenkhebels ist über eine erfindungsgemäße Gelenkverbindung9 ,11 mit einer Handhabe10 verbunden, die endseitig als Zuglasche12 ausgebildet ist. Die den weiteren Schwenkstellungen4.1 ,4.2 des Fanghakens4 unmittelbar entsprechenden Schwenkstellungen bzw. Positionen von Gleitarm7 und Zuglasche12 sind ebenfalls strichpunktiert bzw. gestrichelt angedeutet und sinngemäß mit den Bezugzeichen7.1 ,7.2 bzw.12.1 ,12.2 bezeichnet. - Aus dem Bewegungsablauf der Zuglasche
12 (bzw. der Handhabe10 ) wird ersichtlich, daß sie nach vorne (links, vgl.2 ) aus einem angedeuteten Ziergitter13 der Fahrzeughaube heraustritt. Die einzelnen Ziergitterstäbe verlaufen parallel, d. h. in zur Zeichenebene parallelen Ebenen, wobei einer der sich dabei bildenden Spalte für den Durchtritt der Zuglasche12 genutzt wird. Beidseitig angeordnete Führungsstege14 ,15 legen die Bewegungsrichtung der Handhabe10 bzw. der Zuglasche12 fest. - Die erfindungsgemäße Gelenkverbindung
9 ,11 hat in einer ersten Ausführungsform den in3 dargestellten Aufbau. - Dabei ist in den Gelenkarm
8 eine Kugelpfanne16 (Kalotte) eingeprägt, während ein Durchbruch17 der Handhabe10 eine Lagerbüchse18 aufnimmt, deren Ober- und Unterseite ebenfalls Kugelpfannenform (konkav bzw. konvex) aufweisen. Die Verbindung zwischen Gelenkarm8 und Handhabe10 geschieht mittels eines Nietbolzens19 , dessen Fußteil20 mit dem Gelenkarm8 fest verbunden ist und dessen Kopfteil eine ebenfalls kugelpfannenförmige ausgebildete Unterseite22 besitzt. Durch die Gleitlagerflächen23 ,24 zwischen Gelenkarm-Kugelpfanne16 und Lagerbüchse18 bzw. zwischen Lagerbüchse18 und Kopfteilunterseite22 ergibt sich somit eine zuverlässig und präzise arbeitende und einstellbare Schwenklagerung zwischen Gelenkarm8 und Handhabe10 , so daß beide Bauteile während des Bewegungsablaufes ihre Lage zueinander in beliebiger Weise ändern und somit auch eine „windschiefe" Lage zueinander einnehmen können. - In vorteilhafter Weise besteht die Lagerbüchse
18 aus einem geeigneten Kunststoff und wird an den Durchbruch17 angespritzt und zwar im gleichen Arbeitsgang wie die Umspritzung der Handhabe10 zur Ausbildung der vorderen Zuglasche12 erfolgt. -
4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Gelenkverbindung11 . Hier weisen sowohl der Gelenkarm8 als auch die Handhabe10 Kugelpfannen25 ,26 auf, wobei die einander zugewandten Flächen (konkav bzw. konvex) über eine zwischengelegte, die Gleitbewegung fördernde Scheibe27 voneinander beabstandet sind. Auch hier erfolgt die Verbindung wieder über einen Nietbolzen28 , dessen kugelpfannenförmig geformte Kopfteilunterseite29 mit der entsprechenden Kugelpfanne26 der Handhabe10 zusammenwirkt. Ein Fußteil30 des Nietbolzens28 sorgt für den endgültigen Formschluß. Die Relativbewegung bei der Schwenkbewegung findet zwischen Scheibe27 , Kopfteilunterseite29 des Nietbolzens28 und den beiden jeweils zugewandten Flächen der handhabenseitigen Kugelpfanne26 statt (Gleitlagerflächen31 ,32 ).
Claims (4)
- Gelenkverbindung, bestehend aus mindestens zwei Gelenkarmen und einem sie verbindenden Gelenkbolzen, insbesondere für einen Sicherungsverschluß für eine Fahrzeughaube, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung (
9 ;11 ) mindestens zwei kalottenförmige Gleitlagerflächenpaarungen (23 ,24 ;31 ,32 ) aufweist. - Gelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der mindestens zwei kalottenförmigen Gleitlagerflächenpaarungen (
23 ,24 ;31 ,32 ) mindestens einer der Gelenkarme (8 ,10 ) und eine Kopfteilunterseite (22 ;29 ) des Gelenkbolzens (19 ;28 ) kalottenförmig (Kugelpfannen16 ;25 ,26 ) ausgebildet sind. - Gelenkverbindung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine an einen Durchbruch (
17 ) eines Gelenkarmes (10 ) angespritzte Lagerbüchse (18 ) mit ober- und unterseitiger Kalottenform (konkav bzw. konvex). - Gelenkverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gelenkarme (
8 ,10 ) kalottenförmig (Kugelpfanne25 ,26 ) ausgebildet und durch eine zwischengelegte Gleitscheibe (27 ) voneinander getrennt sind.
Priority Applications (1)
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Country Status (1)
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Families Citing this family (1)
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DE3934239A1 (de) * | 1989-10-13 | 1991-04-25 | Audi Ag | Sicherungsverschluss fuer eine heb- und absenkbare fahrzeughaube |
DE4041480A1 (de) * | 1990-12-22 | 1992-06-25 | Kiekert Gmbh Co Kg | Kraftfahrzeug mit elektromotorischer einrichtung fuer die betaetigung von verstellbaren funktionsteilen und funktionsaggregaten |
-
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- 1997-02-07 DE DE19704642A patent/DE19704642B4/de not_active Expired - Lifetime
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