DE19704327C1 - Arbeitsverfahren zur Anordnung eines Dichtstreifens an einem Flansch einer Schiebedachöffnung oder ähnlichen Karosserieöffnungen - Google Patents

Arbeitsverfahren zur Anordnung eines Dichtstreifens an einem Flansch einer Schiebedachöffnung oder ähnlichen Karosserieöffnungen

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Description

Die Erfindung bezieht sich nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 auf ein Arbeitsverfahren zur Anordnung eines Dichtstreifens an einem Flansch einer Schiebedachöffnung oder ähnlichen Karosserieöffnungen und weiter nach den Un­ teransprüchen auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Arbeitsverfahrens.
Ein Arbeitsverfahren zur Anordnung eines Dichtstreifens an einem Werkstück ist beispielsweise aus der DE 29 15 282 A1 bekannt, wobei der Dichtstreifen mittels Relativbewegung zwischen Werkstück und einer Applikationseinrichtung zum au­ tomatischen Zuführen, Positionieren, Andrücken und Ablängen des auf einer Vor­ ratsrolle bevorrateten Dichtstreifens auf dem Werkstück angeordnet wird, wobei die an einem Gestell der Applikationsvorrichtung relativ zum Werkstück höheneinstell­ bar angeordnete und mit einer Andrückrolle ausgerüstete Applikationseinrichtung zum Positionieren des Dichtstreifens gesteuert vom Werkstück beabstandet wird.
Das vorbeschriebene Arbeitsverfahren wird in einer ortsfest ausgebildeten Appli­ kationsvorrichtung durchgeführt, wobei das Werkstück zur Anordnung des Dichtstreifens relativ zur Applikationseinrichtung bewegt ist.
Aus der DE 42 43 989 C2 ist eine handgeführte Vorrichtung zum Anbringen einer selbstklebenden Dichtung am Flansch einer Karosserieöffnung bekannt, bei der im Gegensatz zum vorgenannten automatischen Arbeitsverfahren bestimmte Arbeits­ schritte in zeitaufwendiger Weise bei nicht unerheblichem Beschnittabfall von Hand durchzuführen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das vorbeschriebene Arbeitsverfahren zur Applikation eines Dichtstreifens an einem Flansch einer Karosserieöffnung weiter zu automatisieren, um bei großer Prozeßsicherheit eine hohe Qualität der Dichtstreifen-Applikation zu erzielen.
Diese Aufgabe ist bei dem eingangs genannten Arbeitsverfahren dadurch gelöst, daß der zugeführte, auf eine Schutzabdeckung geklebte Dichtstreifen im Nahbereich der Andrückrolle gesteuert erfaßt wird und auf einem Umfangsabschnitt der Andrückrolle bis zum Erreichen ihrer Andrückposition am Flansch der Schiebedachöffnung aufgelegt wird und daß der mittels der anschließend motorisch relativ zum Flansch bewegten Applikationseinrichtung angeordnete Dichtstreifen von der Schutzabdeckung ge­ trennt wird und in verrundeten Öffnungsabschnitten auf dem Flansch durch Stau­ chen des Dichtstreifens angeordnet wird, ferner daß der Dichtstreifen mit Erreichen des Dichtstreifen-Anfanges durch die Applikationseinrichtung signalgesteuert auf Länge abgeschnitten wird, wobei die Stoßstelle des Dichtstreifens überrollt und anschließend der auf dem Flansch angeordnete Dichtstreifen durch die rückwärts bewegte Applikationseinrichtung über den Schiebedach-Öffnungsumfang bis zum Ausgangspunkt der ersten Andrückposition mit erhöhtem Anpreßdruck nachgerollt wird.
Der im ersten Kennzeichenmerkmal beschriebene Verfahrensschritt, den zugeführ­ ten Dichtstreifen im Nahbereich der Andrückrolle gesteuert zur Auflage auf einem Umfangsabschnitt der Andrückrolle zu erfassen, ist per se aus der GB 2 227 779 A bekannt. Demgegenüber neu ist jedoch die Auflage am Umfangsabschnitt der An­ drückrolle lediglich bis zum Erreichen ihrer Andrückposition am Flansch einer Schiebedachöffnung in der Karosserie vorzusehen, womit in vorteilhafter Weise ein durch Kleben angeordneter Dichtstreifen bereits mit seinem Anfangsabschnitt kor­ rekt auf dem Flansch angeordnet ist und somit ein nachteiliges Abstehen dieses Dichtungsstreifen-Anfanges vom Flansch sicher vermieden ist.
Der im zweiten Kennzeichenmerkmal beschriebene Verfahrensschritt, den Dichtstreifen in verrundeten Öffnungsabschnitten auf dem Flansch material­ gestaucht anzuordnen, ist per se aus der EP 0 253 599 A2 bekannt, und zwar für in ihrer Länge auf den Umfang der Karosserie abgestimmte einen geschlossenen Ring bildende Dichtstreifen, die mittels eines U-förmigen Profils auf einen Flansch aufgesteckt werden. Im Gegensatz zu einem in einer Karosserieöffnung aufsteck­ bar gestalteten Dichtstreifen und damit gegebenen Toleranzausgleich ist ein auf einen Flansch flach aufzuklebender Dichtstreifen in jedem verrundeten Öffnungs­ abschnitt individuell materialgestaucht anzuordnen. Um trotz der individuell ge­ stauchten Dichtstreifen jeweils eine dichte Stoßstelle zu erreichen, wird gemäß den Kennzeichenmerkmalen 3 und 4 der Dichtstreifen mit Erreichen des Dichtstreifen- Anfanges durch die Applikationseinrichtung signalgesteuert auf Länge abgeschnit­ ten und die Stoßstelle mehrfach mittels der Andrückrolle der Applikationseinrich­ tung überrollt. Das rückwärtige Überrollen der Stoßstelle durch die Applikationsein­ richtung kann vorteilhaft fortgesetzt werden über den gesamten Schiebedach-Öff­ nungsumfang mit erhöhtem Anpreßdruck zur vergleichmäßigten Anpassung des geklebten Dichtstreifens an den Flansch der Karosserieöffnung.
Mit den erfindungsgemäß zusätzlich kombinierten Arbeitsverfahrens-Schritten ist insgesamt ein Arbeitsverfahren mit großer Prozeßsicherheit und hoher Qualität in der Applikation eines geklebten Dichtstreifens erzielt.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Arbeitsverfahrens ist in den Ansprü­ chen 2 mit 5 eine Applikations-Vorrichtung beschrieben, deren Ausbildung in vor­ teilhafter Weise eine Anordnung in einer Fertigungsstraße für Karosserien, insbe­ sondere PKW-Karosserien ermöglicht. Die erfindungsgemäße Applikations-Vorrich­ tung umfaßt einen auf die Karosserie bzw. das PKW-Dach absenkbaren Rahmen zur Führung eines gesteuert angetriebenen Fahrwagens, an dem eine Applika­ tionseinrichtung angeordnet ist zur Durchführung sämtlicher im Anspruch 1 ge­ nannter Arbeitsverfahrens-Schritte. Die Applikations-Vorrichtung ist dabei so ge­ staltet, daß die Applikationseinrichtung den Dachwölbungen in Fahrzeugquer- und Fahrzeuglängsrichtung folgend geführt ist und zusätzlich einen vorzugsweise selbstklebenden Dichtstreifen relativ zum Rand der Schiebedach-Öffnung höhen­ genau am Flansch appliziert. Zur automatischen Durchführung der verschiedenen Arbeitsverfahrens-Schritte ist die Applikationsvorrichtung programmgesteuert, wo­ bei verschiedene Sensoren an der Applikationseinrichtung der genauen Fest­ legung der Länge des Dichtstreifens sowie der Erkennung eines nicht zum Verbau geeigneten Dichtstreifen-Abschnittes dienen.
Ein derartiger Abschnitt ergibt sich durch die Kupplung von Dichtstreifen zweier Vorratsrollen, wobei jede Vorratsrolle in einem von der Applikationsvorrichtung baulich getrennt ortsfest angeordneten Speicher vorgesehen ist. Der Speicher ist mit einer für die entlang der Schiebedach-Öffnung bewegten Applikationseinrich­ tung dienenden Ausgleichseinrichtung sowie mit einem Längenpuffer ausgestattet. Dieser ermöglicht ein kontinuierliches Weiterarbeiten der Applikationsvorrichtung insbesondere in der Zeit, in der das Ende des einen Dichtstreifens mit dem Anfang des Dichtstreifens einer neuen Vorratsrolle miteinander fest verklebt und durch einen Farbstreifen bzw. Marker versehen wird. Mittels dieses Farbstreifens wird der für eine Verbauung nicht geeignete Dichtstreifen-Abschnitt erkannt ausgesondert.
Die Erfindung ist anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei­ spiels einer Applikations-Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Arbeitsverfahrens zur Anordnung eines Dichtstreifens beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Applikations-Vorrichtung im Einsatz zur Anordnung eines Dichtstreifens an einem Flansch einer Schiebedach-Öffnung einer Karosserie,
Fig. 2 einen der Schiebedach-Öffnung zuordenbaren Rahmen der Applika­ tions-Vorrichtung zum Verfahren der Applikationseinrichtung längs der Schiebedach-Öffnung, von unten gesehen
Fig. 3 einen von der Applikations-Vorrichtung baulich getrennten Speicher mit einer Vorratsrolle für den Dichtstreifen zur endlosen Zuführung zur Applikationseinrichtung.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Arbeitsverfahrens zur Applikation eines Dichtstreifens 1 an einem Flansch 2 einer Schiebedachöffnung 3 in der Karosserie 4 ist eine relativ zum Flansch 2 beweglich angeordnete Applikationseinrichtung 5 zum automatischen Zuführen, Positionieren, Andrücken und Ablängen des auf einer Vorratsrolle 6 (Fig. 3) bevorrateten Dichtstreifens 1 vorgesehen, wobei die an einem Gestell 7 der Applikationsvorrichtung 9 relativ zum Flansch 2 höhen­ einstellbar angeordnete und mit einer Andrückrolle 10 ausgerüstete Applikations­ einrichtung 5 zum Positionieren des Dichtstreifens 1 gesteuert vom Flansch 2 be­ abstandet wird.
In der vom Flansch 2 mittels der Kolben-Zylinder-Einheit 18 beabstandeten, nicht gezeigten Position der Applikationseinrichtung 5 wird der zugeführte Dichtstreifen 1 im Nahbereich der Andrückrolle 10 gesteuert erfaßt zur Auflage über einen Um­ fangsabschnitt der Andrückrolle 10 bis zum Erreichen ihrer Andrückposition am Flansch 2 der Schiebedachöffnung 3 in der Karosserie 4 der zum Flansch 2 zu­ rückgeführten Applikationseinrichtung 5. Der am Flansch 2 durch Kleben angeord­ nete Dichtstreifen 1 ist somit mit seinem Anfang punktgenau fixiert.
Anschließend wird der mittels gesteuert motorisch bewegter Applikationseinrich­ tung 5 relativ zum Flansch 2 geklebt angeordnete Dichtstreifen 1 in verrundeten Öffnungsabschnitten der Schiebedachöffnung 3 auf dem Flansch 2 material­ gestaucht angeordnet, was einerseits durch eine relativ zur Fahrgeschwindigkeit der Applikationseinrichtung 5 unterschiedliche Drehzahl der Andrückrolle 10 oder durch eine der Kurvengeschwindigkeit der Andrückrolle 10 angepaßte Drehzahl mit eine demgegenüber schneller zugeführten Dichtstreifen, der vor der Andrückrolle einen Wellenbuckel bildet, erzielt ist.
Mit der in den verrundeten Öffnungsabschnitten gestauchten Anordnung des Dichtstreifens 1 ist sichergestellt, daß dieser sich bei unterschiedlichen Temperatu­ ren nicht vom verrundeten Flansch in den Öffnungsabschnitten löst.
Vor Abschluß der Umrundung der Schiebedachöffnung 3 wird der Dichtstreifen 1 mit Erreichen des Dichtstreifenanfanges durch die Applikationseinrichtung 5 signalgesteuert auf Länge abgeschnitten und die Stoßstelle des Dichtstreifens 1 in üblicher Fahrtrichtung und entgegengesetzt dazu überrollt. Im Anschluß an die rückwärts gerichtete Überrollung der Stoßstelle wird der auf dem Flansch 2 ange­ ordnete Dichtstreifen 1 durch die die Schiebedachöffnung 3 in entgegengesetzter Richtung umfahrende Applikationseinrichtung 5 bis zum Ausgangspunkt der ersten Andrückposition mit erhöhtem Anpreßdruck nachgerollt.
Mit der erfindungsgemäßen Kombination der vorgenannten Verfahrensschritte ist bei großer Prozeßsicherheit eine hohe Qualität in der Applikation des Dichtstreifens 1 am Flansch 2 der Schiebedachöffnung 3 in der Karosserie 4 erzielt.
Zur Erzielung der Relativbewegung der Applikationseinrichtung 5 relativ zum Flansch 2 umfaßt die Applikations-Vorrichtung 9 einen zur Schiebedachöffnung 3 ausrichtbaren Rahmen 11 zur Führung eines gesteuert angetriebenen Fahrwagens 12, der mit einem Gestell 7 zur gesteuert schwenkbeweglichen Anordnung der Applikationseinrichtung 5 quer zum Flansch 2 ausgerüstet ist. Eine vom Flansch 2 entfernte Schwenkposition der Applikationseinrichtung 5 dient zum einen der ge­ steuerten Auflage des Dichtstreifens 1 auf einem Umfangsabschnitt der Andrück­ rolle 10 vor dem Start eines Applikationsvorganges und zum anderen zum Auswurf eines für die Applikation ungeeigneten Dichtstreifenabschnittes.
Weiter sind das Gestell 7 und die Applikationseinrichtung 5 über eine einstellbare Gegengewichtskraft, z. B. Hubzylinder 8, gewichtsreduziert mittels einer im Rand­ bereich der Schiebedachöffnung 3 auf der Karosserie 4 aufgesetzten Tastrolle 13 gesteuert höhenbeweglich am Fahrwagen 12 angeordnet, wobei zur höhen­ genauen Applikation des Dichtstreifens 1 am Flansch 2 relativ zum oberen Rand der Schiebedachöffnung 3 zwischen der Tastrolle 13 und dem Gestell 7 eine Höheneinstellung 14 vorgesehen ist, die beispielsweise mittels eines Schraub­ bolzens verwirklicht ist.
Die oberhalb der Karosserie - nicht gezeigt - absenkbar angeordnete Applikations- Vorrichtung 9 ist mit einem Rahmen 11 ausgerüstet, der beim Absenken über am Flansch 2 der Schiebedachöffnung 3 anliegende Anschlagelemente 15 mit Stiften 16 ausgerüstet auf der Karosserie 4 über Stützen 17 kraft- und reibschlüssig posi­ tioniert ist, wobei die Anschlagelemente 15 nach der Rahmen-Positionierung aus dem Bewegungsbereich des Fahrwagens 12 automatisch motorisch entfernt sind.
Mit der Rückschwenkung der Applikationseinrichtung 5 über die Kolben-Zylinder- Einheit 18 in Andrückposition am Flansch 2 untergreift eine Führungsrolle 19 den Flansch 2 der Schiebedachöffnung 3, wobei die Führungsrolle 19 in Verbindung mit der am Gestell 7 in Fahrtrichtung kippbeweglich gelagerten Applikationseinrich­ tung 5 deren Nachführung zur Dachwölbung dient. Zugleich ist ein vorzugsweise selbstklebender Dichtstreifen 1 mit einer Schutzabdeckung (Liner) über die Tastrolle 13 relativ zum Rand der Schiebedachöffnung 3 eingestellt mittels der An­ drückrolle 10 auf dem Flansch 2 plaziert, wobei der von der Vorratsrolle 6 mittels diametral angeordneter Förderrollen 20, 21 der Andrückrolle 10 zugeführte Dichtstreifen über eine dem Abziehen der Schutzabdeckung (Liner 22) dienende Umlenkrolle 23 geführt ist. Die mittels der Umlenkrolle 23 vom Dichtstreifen 1 ent­ fernte Schutzabdeckung 22 ist über eine Abzugsrolle 24 einem Vakuum-Absaug­ rohr 25 zur Abfallsammlung zugeführt.
In weiterer Ausgestaltung weist die Applikationseinrichtung 5 in Fahrtrichtung des Dichtstreifen-Auftrages von der Andrückrolle 10 beabstandet einen Sensor (nicht gezeigt) auf zur Erfassung des Dichtstreifen-Anfanges gegen Auftragsende, wobei der nicht gezeigte Sensor zum Ablängen des Dichtstreifens 1 eine zwischen der Liner-Umlenkrolle 23 und der Andrückrolle 10 angeordnete, nicht dargestellte Schneideinrichtung aktiviert.
Zur Erzielung eines leichten Aufbaus des auf die Karosserie 4 absenkbaren Teils der Applikationsvorrichtung 9 weist diese eine baulich getrennt in einem ortsfesten Speicher 26 vorgesehene Vorratsrolle 6 auf, wobei der von der Vorratsrolle 6 ab­ laufende Dichtstreifen 1 mittels zumindest einer Umschlingung 27 zweier be­ abstandet angeordneter Rollen 28, 29 entsprechend der für eine Schiebedach­ öffnung 3 erforderlicher Länge gepuffert ist. Im Anschluß an diesen Längenpuffer 30 des Speichers 26 ist der Dichtstreifen 1 über eine die Fahrbewegungen der Applikationseinrichtung 5 ausgleichende Spannrolle 31 der Applikationseinrichtung 5 zugeführt.
In weiterer Ausgestaltung weist der Speicher 26 zwischen der Vorratsrolle 6 und dem Längenpuffer 30 eine zum Fixieren des Dichtstreifens 1 dienende Klemm­ einrichtung 32 auf, wobei das geklemmt fixierte, vorratsrollenseitige Ende des Dichtstreifens 1 mit dem Anfang des Dichtstreifens einer ausgetauschten Vorrats­ rolle 6 fest verbunden und durch einen Marker (Farbstreifen) bestimmt ist. Wäh­ rend des Handlings zur Dichtstreifen-Verbindung ist bei aktiver Applikationseinrich­ tung 5 die erforderliche Dichtstreifenlänge aus dem Längenpuffer 30 entnommen, wobei die erforderliche Dichtstreifenlänge über zumindest eine verschiebebeweg­ lich angeordnete Rolle 28 oder 29 gewonnen ist.
Schließlich umfaßt die Applikationsvorrichtung 9 einen in der Zuführung des Dichtstreifens 1 vorgesehenen ersten, nicht gezeigten Sensor, dem im Abstand der Dichtstreifenlänge zwischen der Schneideinrichtung und der Andrückrolle 10 der Applikationseinrichtung 5 ein zweiter, nicht gezeigter Sensor zuordnet ist, wobei der Dichtstreifen-Verbindungsmarker über den ersten, nicht gezeigten Sensor vor der nächsten Dichtstreifen-Anordnung ein Wegschwenken der Applikationseinrich­ tung 5 vom Flansch 2 der Schiebedachöffnung 3 bewirkt und der Verbindungs­ marker über den zweiten, nicht gezeigten Sensor die Schneideinrichtung aktiviert zum Abtrennen des durch die Verbindungsstelle für eine Applikation ungeeigneten Dichtstreifenabschnittes.

Claims (8)

1. Arbeitsverfahren zur Anordnung eines Dichtstreifens an einem Flansch einer Schiebedachöffnung oder ähnlichen Karosserieöffnungen,
  • - wobei der Dichtstreifen (1) mittels Relativbewegung zwischen Flansch (2) und einer Applikationseinrichtung (5) durch die auto­ matisch durchgeführten Vorgänge Zuführen, Positionieren, An­ drücken und Ablängen des auf einer Vorratsrolle (6) bevorrateten Dichtstreifens (1) auf dem Flansch (2) angeordnet wird, wobei
  • - die an einem Gestell (7) der Applikations-Vorrichtung (9) relativ zum Flansch (2) höheneinstellbar angeordnete und mit einer Andrückrolle (10) ausgerüstete Applikationseinrichtung (5) zum Positionieren des Dichtstreifens (1) gesteuert vom Flansch (2) beabstandet ange­ ordnet wird,
    dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der zugeführte, auf eine Schutzabdeckung (22) geklebte Dichtstreifen (1) im Nahbereich der Andrückrolle (10) gesteuert er­ faßt wird und auf einem Umfangsabschnitt der Andrückrolle (10) bis zum Erreichen ihrer Andrückposition am Flansch (2) der Schiebe­ dachöffnung (3) aufgelegt wird, und
  • - daß der mittels der anschließend motorisch relativ zum Flansch (2) bewegten Applikationseinrichtung (5) angeordnete Dichtstreifen (1) von der Schutzabdeckung (22) getrennt wird, und in verrundeten Öffnungsabschnitten auf dem Flansch (2) durch Stauchen des Dichtstreifens (1) angeordnet wird, ferner
  • - daß der Dichtstreifen (1) mit Erreichen des Dichtstreifen-Anfanges durch die Applikationseinrichtung (5) signalgesteuert auf Länge ab­ geschnitten wird, wobei
  • - die Stoßstelle des Dichtstreifens (1) überrollt und anschließend der auf dem Flansch (2) angeordnete Dichtstreifen (1) durch die rück­ wärts bewegte Applikationseinrichtung (5) über den Schiebedach- Öffnungsumfang bis zum Ausgangspunkt der ersten Andrückposition mit erhöhtem Anpreßdruck nachgerollt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Arbeitsverfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen zur Schiebedachöffnung (3) ausricht­ baren Rahmen (11) zur Führung eines gesteuert angetriebenen Fahrwagens (12) der
mit dem Gestell (7) zur gesteuert schwenkbeweglichen Anordnung der Applikationseinrichtung (5) quer zum Flansch (2) ausgerüstet ist, wobei
Gestell (7) und Applikationseinrichtung (5) über eine einstellbare Gegengewichtskraft (Hubzylinder 8) gewichtsreduziert mittels einer im Randbereich der Schiebedachöffnung (3) auf der Karosserie (4) aufgesetzten Tastrolle (13) gesteuert höhenbeweglich am Fahr­ wagen (12) angeordnet sind und
ferner zwischen Tastrolle (13) und Gestell (7) eine Höhen­ einstelleinrichtung (14) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (11) oberhalb der Karosserie (4) absenkbar ange­ ordnet ist und Anschlagelemente (15, Stifte 16) aufweist, die den Rahmen (11) auf der Karosserie (4) über Stützen (17) kraft-oder reibschlüssig positionieren, wobei die Anschlagelemente (15) nach der Rahmen-Positionierung aus dem Bewegungsbereich des Fahr­ wagens (12) gesteuert entfernt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Applikationseinrichtung (5) in Andrückposition über eine den Flansch (2) der Schiebedachöffnung (3) untergreifende Führungs­ rolle (19) der Dachwölbung über eine Kipplagerung nachgeführt ist und
  • - daß der selbstklebende Dichtstreifen (1) mit seiner Schutzab­ deckung (22) über die Tastrolle (13) relativ zum Rand der Schiebe­ dachöffnung (3) ausgerichtet und mittels der Andrückrolle (10) auf dem Flansch (2) plaziert ist, wobei
  • - der von einer Vorratsrolle (6) mittels diametral angeordneter Förder­ rollen (20, 21) der Andrückrolle (10) zugeführte Dichtstreifen (1) über eine dem Abziehen der Schutzabdeckung (22) dienende Umlenkrolle (23) geführt ist, und
  • - die Schutzabdeckung (22) über eine Abzugsrolle (24) einem Ab­ saugrohr (25) zur Abfallsammlung zugeführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Applikationseinrichtung (5) in Fahrtrichtung des Dichtstrei­ fen-Auftrages von der Andrückrolle (10) beabstandet einen Sensor aufweist zur Erfassung des Dichtstreifen-Anfanges gegen Auftrags­ ende, wobei
  • - der Sensor zum Ablängen des Dichtstreifens (1) eine zwischen der Umlenkrolle (23) und der Andrückrolle (10) angeordnete Schneid­ einrichtung aktiviert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Vorratsrolle (6) von der Applikations-Vorrichtung (9) baulich getrennt in einem Speicher (26) ortsfest angeordnet ist und
  • - der von der Vorratsrolle (6) ablaufende Dichtstreifen (1) mittels zu­ mindest einer Umschlingung (27) zweier beabstandet angeordneter Rollen (28, 29) entsprechend der für eine Schiebedachöffnung (3) erforderlichen Länge in einem Längenpuffer (30) gepuffert ist, und
  • - der Dichtstreifen (1) anschließend über eine die Fahrbewegungen der Applikationseinrichtung (5) ausgleichende Spannrolle (31) der Applikationseinrichtung (5) zugeführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Speicher (26) zwischen der Vorratsrolle (6) und dem Längenpuffer (30) eine zum Fixieren des Dichtstreifens (1) dienende Klemmeinrichtung (32) aufweist, wobei
  • - das geklemmt fixierte, vorratsrollenseitige Ende des Dichtstreifens (1) mit dem Anfang des Dichtstreifens (1) einer ausgetauschten, vollen Vorratsrolle (6) fest verbunden und durch einen Farbstreifen bestimmt ist, wobei
  • - während der Dichtstreifen-Verbindung bei aktiver Applikationseinrichtung (5) aus dem Längenpuffer (30) über zumin­ dest eine der verschiebebeweglich angeordneten Rollen (28, 29) eine Dichtstreifenlänge entnommen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Applikationseinrichtung (5) einen in der Zuführung des Dichtstreifens (1) vorgesehenen ersten Sensor umfaßt, dem
  • - im Abstand der Dichtstreifenlänge zwischen der Schneideinrichtung und der Andrückrolle (10) der Applikationseinrichtung (5) ein zweiter Sensor zugeordnet ist, wobei
  • - der Dichtstreifen-Verbindungs-Farbstreifen über den ersten Sensor vor der nächsten Dichtstreifen-Anordnung ein Wegschwenken der Applikationseinrichtung (5) vom Flansch (2) der Schiebedachöffnung (3) bewirkt, und
  • - der Farbstreifen über den zweiten Sensor die Schneideinrichtung aktiviert zum Abtrennen des durch die Verbindungsstelle für eine Applikation ungeeigneten Dichtstreifenabschnittes.
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