-
Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von metallischen
Platinen mit unterschiedlichen Dicken durch Verformung eines annähernd gleichmäßig dicken
Ausgangsmaterials.
-
Aus
Blechen hergestellte Bauteile oder Formkörper sind je nach Anwendungsfall
in verschiedenen Bereichen unterschiedlich starken Belastungen unterworfen.
Eine bereichsweise Wanddickenreduktion wird daher insbesondere bei
solchen Bauteilen vorgenommen, die unter äußerer Belastung stehen und
die auftretenden Spannungen aufgrund der Bauteilkonstruktion verteilt über das
Bauteil in unterschiedlicher Höhe
vorliegen.
-
Dies
ist beispielsweise bei Karosserieteilen oder Fahrwerkskomponenten
von Kraftfahrzeugen so. Werden die Bauteile nach der Maximalbelastung dimensioniert,
führt das
nicht nur zu einem höheren Materialeinsatz,
sondern vor allem auch zu einem unnötigen Gewicht. Diese Nachteile
können
dadurch vermieden werden, daß die
Bauteile entsprechend ihrer späteren
Belastung in den einzelnen Bereichen unterschiedlich dimensioniert
werden.
-
Platinen
zur Herstellung von Bauteilen dieser Art werden in der Regel aus
Metallblechen als Ausgangsmaterial gefertigt. Diese werden vor der
Weiterverarbeitung mit unterschiedlichen Dicken versehen, wobei
die Dickenreduktion gezielt auf die späteren betrieblichen Belastungen
eines Bauteils abgestimmt wird. Auf diese Weise ist die Herstellung
von qualitativ hochwertigen Bauteilen in Leichtbauweise möglich.
-
Zur
Herstellung von Platinen mit unterschiedlichen Dicken sind mehrere
Fertigungstechnologien bekannt.
-
Im
Rahmen der
EP 0 279
866 B1 wird vorgeschlagen, Konstruktionselemente entweder
aus schon verformten einzelnen Blechteilen unterschiedlicher Dicke
zusammenzuschweißen
oder unterschiedlich dicke Blechteile zunächst zusammenzuschweißen und
dann insgesamt zu einem Tragkörper zu
verformen. Die Schweißarbeiten
werden mittels Laser- oder Plasmaschweißverfahren verrichtet.
-
Neben
dem hohen verfahrenstechnologischen und kostenmäßigen Aufwand wirkt sich bei solchen
Konstruktionselementen der diskontinuierliche Übergang an der Nahtstelle nachteilig
aus. Die Schweißnaht
ist eine potentielle Schwachstelle, an der es zu unerwünschten
Spannungsspitzen kommen kann. Desweiteren können in den Bereichen neben
den Schweißnähten Gefügeveränderungen
auftreten, was zu einer Rißanfälligkeit
führt.
-
Weiterhin
gehört
es beispielsweise durch die
DE
104 875 C zum Stand der Technik eine bereichsweise Wanddickenreduktion
von Metallblechen walztechnisch durchzuführen. Hierbei wird eine walzende Verformung
des Blechs mit in Längsrichtung
unterschiedlichen Blechdicken vorgenommen.
-
-
Bei
diesen Verfahren wird das Metallblech partiell kalt ausgewalzt.
Die hierbei erzielbare Dickenreduktion des Metallblechs ist begrenzt.
Besonders nachteilig macht sich die Verfestigung und die damit verbundene
Abnahme der Verformungsfähigkeit
des Werkstoffs durch den Walzvorgang bemerkbar. Die verbleibende
Restdehnung ist dann häufig für eine weitere
Bearbeitung der Platinen, bei der zusätzliche Dehnungen auftreten,
unzureichend.
-
Um
das durch die Kaltverformung verzerrte Gefüge wieder in einen unverzerrten
Gefügezustand zurückzuführen, müssen die
Platinen vor der Weiterverarbeitung einer Wärmebehandlung unterzogen werden,
beispielsweise einem Rekristallisationsglühen. Hierfür sind Temperaturen im Bereich
von 700°C erforderlich.
-
Auf
diese Weise werden die mechanischen Eigenschaften der Platinen verbessert.
Dennoch bleibt die Dickenreduktion verfahrenstechnisch begrenzt,
da ein mehrstufiges bzw. mehrfaches Walzen problematisch ist, insbesondere
unter dem Gesichtspunkt der Reproduzierbarkeit bei einer Massenfertigung.
-
Ferner
ist eine nachträgliche
Wärmebehandlung
mit erheblichem Zeitaufwand und erhöhten Kosten verbunden, insbesondere
wegen des zusätzlichen
Transport- und logistischen Aufwands.
-
Das
Ausmaß der
Dickenreduktion des Ausgangsmaterials wird daher begrenzt durch
die Zunahme der Verfestigung und die Abnahme der Verformungsfähigkeit
des Werkstoffs. Damit stößt die kaltwalztechnische
Dickenreduktion an ihre verfahrenstechnischen Grenzen. Bauteilkonstruktiv
mögliche Dickenreduktionen
können
nicht vollkommen ausgenutzt werden.
-
Die
Veröffentlichung "Jahnke, H.; Retzke,
R.; Weber, W.: Umformen und Schneiden, 5. Aufl. VEB-Verlag Technik,
Berlin 1971, Seiten 72–74" befasst sich mit
Grundlagen der Umformtechnik. In dieser Abhandlung wird eine Abgrenzung
zwischen Kalt- und Warmumformung vorgenommen. Danach wird nur dann
zur Warmumformung übergangen, wenn
die auftretenden Kräfte
beim Kaltumformen so hoch liegen, dass eine Überbeanspruchung der Werkzeuge
zu befürchten
oder keine Maschine mit ausreichenden Kenngrößen vorhanden ist bzw. wenn auf
Grund der begrenzten Beanspruchbarkeit der Werkstoffe bei Kaltumformung
die erforderlichen Formänderungen
nicht zu erzielen sind.
-
Die
DE 38 02 445 A1 bezieht
sich auf die Herstellung von profiliertem Stahlband, das zur Herstellung
von geschweißten
Rohren Verwendung findet. Um Stahlrohre mit verstärkten Enden
produzieren zu können,
wird dort vorgeschlagen, durch Verstellen des Walzspaltes alle 12–14 Meter
Verdickungen herzustellen. Weiterhin erfolgt der Hinweis, dass moderne
Warm-Breitbandwalzwerke mit zylindrischen Walzen ausgerüstet sind,
die über
Stützwalzen
den Walzdruck auf die Gerüste übertragen.
-
Die
DE 22 45 650 A offenbart
ein Verfahren zur Herstellung von Stufenblechen mit wenigstens einer
stufenförmig
ausgebildeten Fläche
beim Warmwalzen, und zwar nach dem Anstich des Walzgutes, wobei
die Temperatur des Walzgutes höher
als die Warmwalztemperatur sein soll.
-
Des
Weiteren behandelt die
DE
23 36 459 A eine Vorrichtung zur Herstellung von Blattfedern
mit trapezförmigen
Enden. Hierzu wird ein Metallband auf eine vorbestimmte Temperatur
erwärmt
und anschließend
in einer Walzanlage in bestimmten Abständen partiell verjüngt. Durch
die dann einander gegenüberliegenden
verjüngten
Teile sind einzelne Bandabschnitte so ausgeführt, dass sie die Blattfedereinheit
bilden. Anschließend
wird das Metallband in einer Scherenstation auseinander geschnitten, und
zwar jeweils zwischen den einander benachbarten konisch bzw. verjüngten Teilen.
-
Der
Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren zu schaffen, welches die Herstellung von partiell
dickenreduzierten Platinen mit ausreichender Verformungsfähigkeit
vereinfacht, höhere
Abstreckraten des Ausgangsmaterials ermöglicht und damit eine weitere Ausnutzung
möglicher
Dickenreduktionen erlaubt.
-
Die
Lösung
dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in einem Verfahren gemäß den Merkmalen von
Patentanspruch 1.
-
Kernpunkt
der Erfindung bildet die Maßnahme,
das Ausgangsmaterial zunächst
zu erwärmen und
anschließend
eine gezielte partielle walzende Verformung des erwärmten Ausgangsmaterials
mit in Walzrichtung bereichsweise wechselnden Dicken vorzunehmen.
Das Ausgangsmaterial wird zweckmäßigerweise
in Bandform auf einem Coil aufgewickelt bereitgestellt. Vom Coil
wird das Ausgangsmaterial abgewickelt und zunächst gerichtet. Anschließend durchläuft das
Band eine Induktionserwärmungsanlage,
in der die Rekristallisationstemperatur leicht überschritten wird. Hieran schließt sich
der gegebenenfalls mehrstufige Walzvorgang an mit einem partiellen
Auswalzen des Ausgangsprofils. Die Erwärmung wird bis oberhalb der
Rekristallisationstemperatur des Ausgangsmaterials vorgenommen,
und zwar induktiv in einem Durchlaufprozeß.
-
Durch
den Warmwalzprozeß kommt
es zur dynamischen Rekristallisation des Werkstoffgefüges. Es
können
größere und
präzisere
Dickenreduktionen am Ausgangsmaterial als bisher durchgeführt werden.
Auf diese Weise sind hohe Abstreckraten möglich, wobei die mechanischen
Eigenschaften der aus dem Ausgangsmaterial hergestellten Platinen
auch nach dem Walzvorgang in etwa den mechanischen Eigenschaften
vor dem Walzen entsprechen.
-
Die
aus dem Ausgangsmaterial hergestellten Platinen weisen eine ausreichende
Duktilität
bzw. Verformungsfähigkeit
auf, so daß eine
problemlose Weiterverarbeitung durch Umformvorgänge möglich ist, beispielsweise durch
Tiefziehen.
-
In
der Praxis läßt sich
eine Induktionserwärmungsanlage
besonders vorteilhaft in eine Fertigungslinie integrieren.
-
Die
induktive Aufheizung wird als parallel laufender Vergütungsvorgang
zum Walzvorgang genutzt. Die Sauberkeit des Aufheizvorgangs und
der geringe Platzbedarf gestatten eine Aufstellung der Induktionserwärmungsanlage
direkt in der Fertigungslinie, wodurch kostspielige Werkstücktransporte
entfallen.
-
Durch
richtige Wahl der Frequenz, der elektrischen Leistung und der Einwirkzeit
läßt sich
die Erwärmung
gezielt steuern. Dabei sind durch hohe Leistungsdichten kürzeste Erwärmungszeiten
möglich.
Das induktive Verfahren bietet insbesondere die Möglichkeit,
die Erwärmung
gezielt auf die erforderlichen Temperaturen und den nachfolgenden
Walzprozeß abzustimmen.
-
Wie
bereits erwähnt,
kommt es bei dem erfindungsgemäßen Warmwalzprozeß zu einer
dynamischen Rekristallisation des Werkstoffgefüges. Hierunter versteht man
Vorgänge,
die zur Entstehung und Verschiebung von Großwinkelkorngrenzen führen. Diese
Gefügeveränderung
hat eine Kornverfeinerung und den Abbau der Versetzungsdichte zur
Folge. Hierdurch wird dem Werkstoff wieder eine ausreichende Duktilität gegeben.
-
Nach
dem Walzvorgang wird das Ausgangsmaterial in bedarfsgerechte Platinen
geteilt. Hierzu kommen zweckmäßigerweise
fliegende Scheren zum Einsatz.
-
Grundsätzlich ist
es auch möglich,
das Ausgangsprofil bereits vor dem Einlauf in das Walzgerüst zu teilen,
wie dies Anspruch 2 vorsieht.
-
Eine
andere Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist in den Merkmalen des Anspruchs 3 charakterisiert. Hierbei wird
dem zu walzenden Ausgangsmaterial durch einen den Erwärmungsprozeß vorgelagerten
Stanzprozeß eine
definierte Form gegeben.
-
Um
die auf die Walzen beim Umformprozeß übertragene Wärme möglichst
gering zu halten, ist nach den Merkmalen des Anspruchs 4 vorgesehen, daß die Geschwindigkeit
eines vom Ausgangsmaterial vor dem Walzen abgetrennten Blechstreifens während des
Walzvorgangs höher
bemessen wird als die Abwickelgeschwindigkeit des vom Coil abgezogenen
Ausgangsmaterials. Hierdurch können
gegebenenfalls notwendige Walzenkühlungen entfallen.
-
Bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren
ist aufgrund des Absenkens der kritischen Fließspannung gegenüber einer
Kaltumformung ein geringerer Kraft- und Arbeitsbedarf notwendig.
Desweiteren nimmt die Bruchdehnung des Werkstoffs zu, und zwar bei
einem vergleichsweise geringem Verlust an Festigkeit nach dem Walzen.
Es sind größere Abstreckraten
als bisher möglich,
wobei die dynamische Rekristallisation die Verformungsfähigkeit
des Werkstoffs erhöht.
Die hergestellten Platinen verfügen über ein
größeres Umformvermögen als
bisher.
-
Schließlich kann
auf ein kostenintensives und zeitaufwendiges nachträgliches
Glühen
verzichtet werden.
-
Die
Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen
beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine
partiell gewalzte Platine;
-
2 in
technisch generalisierter Darstellungsweise eine erste Fertigungslinie
des erfindungsgemäßen Verfahrens;
-
3 die
schematische Darstellung eines Warmwalzvorgangs mit dynamischer
Rekristallisation und
-
4 und 5 verfahrenstechnische
Abwandlungen der Fertigungslinie gemäß 2.
-
In
der 1 ist eine Platine 1 aus Blech dargestellt,
bei der durch eine gezielte walzende Verformung Bereiche 2–5 abgestreckt
worden sind mit in Walzrichtung WR wechselnden Platinendicken S2–S5.
-
In
den Übergangsbereichen 6, 7 und 8 gehen die
Bereiche 2–5 nahezu
stufenlos ineinander über.
-
Hinsichtlich
ihrer Mittelquerebene MQ ist die Platine 1 symmetrisch
ausgebildet.
-
Die
Platine 1 weist in den Bereichen 2–5 präzise solche
Dicken S2–S5
auf, die abgestimmt sind auf die jeweiligen Belastungen und Spannungsspitzen,
denen ein aus der Platine 1 gefertigtes Karosserie- oder
Fahrwerksbauteil unterliegt.
-
Um
die für
die Herstellung von Karosserie- oder Fahrwerksbauteilen notwendigen
Umformvorgänge
durchführen
zu können,
ist eine ausreichende Verformungsfähigkeit der Platine 1 wichtig.
-
Die
Herstellung der Platine 1 erfolgt in einer Fertigungslinie,
wie sie in der 2 schematisch dargestellt ist.
-
Das
in Bandform bereitgestellte Ausgangsmaterial 9 wird von
einem Coil 10 abgezogen und in einem Richtapparat 11 gerichtet.
-
Anschließend durchläuft das
Ausgangsmaterial 9 eine Induktionserwärmungsanlage 12, in
der das Ausgangsmaterial 9 auf eine Temperatur erwärmt wird,
welche geringfügig
oberhalb der Rekristallisationstemperatur des Ausgangsmaterials 9 liegt.
-
Im
folgenden Walzgerüst 13 wird
dem Ausgangsmaterial 9 durch die Walzen 14, 15 die
gewünschte
Dicke gegeben. Hierbei wird das Ausgangsmaterial 9 partiell
ausgewalzt und bereichsweise in seiner Dicke reduziert.
-
Nach
dem Walzvorgang wird das Ausgangsmaterial 9 durch eine
fliegende Schere 16 in Platinen 17 mit den benötigten Abmessungen
geteilt und die Platinen 17 in eine Stapeleinheit 18 überführt.
-
Die
Induktionserwärmungsanlage 12 ist
direkt in der Fertigungslinie aufgestellt, wodurch kostspielige
Werkstücktransporte
entfallen.
-
Durch
den Warmwalzprozeß kommt
es innerhalb der Fertigungslinie zu einer dynamischen Rekristallisation
des Werkstoffgefüges,
wie dies anhand der 3 verdeutlicht ist.
-
Das
auf eine Temperatur oberhalb der Rekristallisationstemperatur erwärmte Ausgangsmaterial 19 erfährt durch
die Walzen 20, 21 eine partielle Dickenreduktion.
-
Nach
dem Walzvorgang kommt es in einer Zone 22 zur Rekristallisation.
Dieser Vorgang führt zur
Entstehung und Verschiebung von Großwinkelkorngrenzen, welche
eine Neu- bzw. Umbildung des Werkstoffgefüges bewirken. Dies hat eine
Kornverfeinerung und den Abbau der Versetzungsdichte zur Folge,
wodurch die Duktilität
des Werkstoffs erhöht und
mechanische Eigenschaften erreicht werden, wie sie etwa vor der
Verformung vorlagen.
-
Aus
der 4 geht eine Fertigungslinie hervor, bei der das
Ausgangsmaterial 23 als Blechband wiederum von einem Coil 24 abgewickelt,
im Richtapparat 25 ausgerichtet und in einer Induktionserwärmungsanlage 26 erwärmt wird.
Falls erforderlich, kann die Erwärmung
unter Schutzgasatmosphäre
erfolgen.
-
Durch
eine der Induktionserwärmungsanlage 26 nachgeschaltete
Schere 27 wird das Ausgangsmaterial 23 zunächst in
Blechstreifen 28 auf die benötigten Längen geteilt. Die abgetrennten
Blechstreifen 28 werden anschließend im Walzgerüst 29 partiell
zu Platten mit bereichsweise wechselnden Dicken ausgewalzt.
-
Um
die auf die Walzen 31, 32 übertragene Wärme gering
zu halten, kann die Walzengeschwindigkeit höher gewählt werden als die Geschwindigkeit,
mit der das Ausgangsmaterial 23 vom Coil 24 abgezogen
wird. Ein Blechstreifen 28 wird dann im Walzgerüst 29 entsprechend
beschleunigt.
-
Schließlich ist
in der 5 eine weitere Fertigungslinie dargestellt, deren
grundsätzlicher
Aufbau der zuvor beschriebenen Anlage entspricht. Aus diesen Gründen tragen
einander entsprechende Bauteile die gleichen Bezugszeichen.
-
Hier
wird das Ausgangsmaterial 23 vor der Erwärmung in
der Induktionserwärmungsanlage 26 durch
einen stanztechnischen Formschnitt zugeschnitten. Dazu ist der Induktionserwärmungsanlage 26 eine
Stanze 33 vorgelagert, so daß zugeschnittene Platinen 34 den
Erwärmungs-
und Warmwalzprozeß durchlaufen.
-
- 1
- Platine
- 2
- Bereich
v. 1
- 3
- Bereich
v. 1
- 4
- Bereich
v. 1
- 5
- Bereich
v. 1
- 6
- Übergangsbereich
- 7
- Übergangsbereich
- 8
- Übergangsbereich
- 9
- Ausgangsmaterial
- 10
- Coil
- 11
- Richtapparat
- 12
- Induktionserwärmungsanlage
- 13
- Walzgerüst
- 14
- Walze
- 15
- Walze
- 16
- Schere
- 17
- Platinen
- 18
- Stapeleinheit
- 19
- Ausgangsmaterial
- 20
- Walze
- 21
- Walze
- 22
- Rekristallisationszone
- 23
- Ausgangsmaterial
- 24
- Coil
- 25
- Richtapparat
- 26
- Induktionserwärmungsanlage
- 27
- Schere
- 28
- Blechstreifen
- 29
- Walzgerüst
- 30
- Platine
- 31
- Walze
- 32
- Walze
- 33
- Stanze
- 34
- Platine
- S2
- Dicke
v. 2
- S3
- Dicke
v. 3
- S4
- Dicke
v. 4
- S5
- Dicke
v. 5
- WR
- Walzrichtung
- MQ
- Mittelquerebene