DE19702850C2 - Verfahren zur Untersuchung der Struktur dünner Schichten - Google Patents
Verfahren zur Untersuchung der Struktur dünner SchichtenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Untersuchung
der Struktur dünner Schichten nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Zur Untersuchung der Struktur dünner Schichten sind verschiedene
Verfahren bekannt. Hierzu zählen licht- und elektronenmikrosko
pische Verfahren sowie Röntgenbeugungsverfahren. Mit diesen
speziellen Verfahren ist eine hohe räumliche Auflösung der
Struktur in der Haupterstreckungsebene der untersuchten dünnen
Schichten möglich. Sie sind apparativ aber sehr aufwendig.
Ein Verfahren zur Untersuchung der Struktur dünner Schichten,
wobei die in ihrem Randbereich mit mindestens zwei sich
gegenüberliegenden Elektroden kontaktierte dünne Schicht mit
einem Laserstrahl beaufschlagt wird und wobei aufgrund der
Beaufschlagung mit dem Laserstrahl zwischen den Elektroden
auftretende Spannungen registriert werden, ist aus J. Phys. D:
Appl. Phys., Vol. 11, 1978 999-1007 "Thin-film laser detectors"
bekannt. Seitlich an der dünnen Schicht angebrachte Elektroden
registrieren eine Spannung, die auf die Beleuchtung der dünnen
Schicht mit dem Laserstrahl zurückzuführen ist. Die Höhe der
Spannung ist abhängig von dem Material der dünnen Schicht und
dessen Struktur sowie der geometrischen Ausrichtung der Struktur
relativ zu den Elektroden. Das bekannte Verfahren löst aber
nicht die Struktur der dünnen Schicht in ihrer Haupterstreck
ungsebene auf.
Ein Verfahren zur Untersuchung der Struktur dünner Schichten
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der Druckschrift R.
J. Gutfeld: "Optically induced transverse voltages in thin metal
films"; Optics and Laser Technilogy, Dec. 1976, Seite 269-272
bekannt. Hierbei wird der Laserstrahl entlang der beiden Haupt
erstreckungsrichtungen der dünnen Schicht verfahren und somit
die Struktur der dünnen Schicht in ihrer Haupterstreckungsebene
aufgelöst. Das Gewinnen zusätzlicher Informationen über die
Struktur der untersuchten dünnen Schicht ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzuentwickeln, daß mit
geringem zusätzlichem apparativem Aufwand zusätzliche
Informationen über die Struktur der untersuchten dünnen
Schichten gewonnen werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren nach
Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen des Verfahrens sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Bei dem neuen Verfahren ist der Teil der dünnen Schicht, der zu
einem Zeitpunkt von dem Laserstrahl erfaßt wird, klein gegenüber
den gesamten Abmessungen der dünnen Schicht. So wird eine lokale
Information über die Struktur der dünnen Schicht gewonnen. Das
den jeweils von dem Laserstrahl erfaßten Teil der dünnen Schicht
umgebende Material der dünnen Schicht führt nicht zu einer
solchen Dämpfung des zwischen den Elektroden registrierten
Spannungssignals, daß dieses nicht mehr zuverlässig erfaßbar
wäre. Dies gilt selbst dann, wenn der jeweils von dem
Laserstrahl erfaßte Teil der dünnen Schicht klein gegenüber der
Ausdehnung der dünnen Schicht in ihren beiden
Haupterstreckungsrichtungen ist. Durch das Abtasten zumindest
eines Bereichs der dünnen Schicht werden verschiedene
Spannungswerte gewonnen, die der jeweils zugehörigen Lage des
von dem Laserstrahl erfaßten Teils der dünnen Schicht zugeordnet
werden. Der absolute Wert der jeweils registrierten Spannung ist
bei dem Verfahren in Bezug auf die Struktur weniger aussagekräf
tig als der Verlauf der registrierten Spannungen über den
abgetasteten Bereich der dünnen Schicht. Gleichmäßige, das heißt
regelmäßige oder gar periodische Änderungen der Spannungen
weisen auf eine gleichbleibende und ungestörte Struktur der
dünnen Schicht hin. Spannungssprünge und andere Unstetigkeiten
deuten auf aneinander angrenzende Bereiche unterschiedlicher
Struktur in der dünnen Schicht und Singularitäten, wie
beispielsweise Korngrenzen, Einschlüsse und dergleichen. Das
Abtasten der dünnen Schicht mit dem Laserstrahl wird mit einer
Kamera beobachtet, wobei die registrierten Spannungen den
einzelnen Bildern der Kamera und damit den jeweils von dem
Laserstrahl erfaßten Teil der dünnen Schicht zugeordnet werden.
Dies bietet die Möglichkeit, mit diesem Aufbau ohne zusätzlichen
apparativen Aufwand zusätzliche Informationen über die Struktur
der untersuchten dünnen Schichten zu gewinnen. So wird
zusätzlich das Speckle-Muster in dem von dem Laserstrahl
erfaßten Teil der dünnen Schicht registriert und der zugehörigen
Lage des jeweils von dem Laserstrahl erfaßten Teils der dünnen
Schicht zugeordnet. Das jeweilige Speckle-Muster ist ebenfalls
von der lokalen Struktur der dünnen Schicht abhängig, so daß das
neue Verfahren die Beschaffenheit der Struktur der dünnen
Schicht auf zwei parallelen Wegen erfaßt.
Da die dünnen Schichten, in denen die hier interessierenden
Spannungen registriert werden, zumindest im Fall von Metallen
eine maximale Schichtdicke von 500 nm aufweisen, kann die Kamera
zur Beobachtung des Abtastens der dünnen Schicht mit dem
Laserstrahl und insbesondere der dabei entstehenden Speckle-
Muster bezogen auf den Laserstrahl auch hinter der dünnen
Schicht angeordnet sein. Es versteht sich, daß hierfür ein
durchsichtiges Substrat für die dünne Schicht Voraussetzung ist.
Der jeweils von dem Laserstrahl erfaßte Teil der dünnen Schicht
kann klein gegenüber der Ausdehnung der dünnen Schicht in ihren
beiden Haupterstreckungsrichtungen sein. Er weist typischerweise
einen Durchmesser von weniger als 500 µm auf, wobei ein
Durchmesser von nicht mehr als 100 µm bevorzugt ist, um die
Struktur der dünnen Schicht möglichst fein aufzulösen.
Vorzugsweise wird die dünne Schicht mit dem Laserstrahl abge
rastert, das heißt in regelmäßig beabstandeten Punkten von dem
Laserstrahl zur Registrierung von Spannungen beaufschlagt.
Bei der Auswertung der registrierten Spannungen können perio
dische Änderungen der Spannungen zwischen den Elektroden über
den Abstand der Elektroden von anderen Spannungsänderungen
abgetrennt, also beispielsweise abgefiltert oder geglättet
werden. Wie bereits ausgeführt, sind regelmäßige und insbe
sondere periodische Änderungen der Spannungen zwischen den
Elektroden über den Abstand der Elektroden ein Hinweis auf eine
gleichbleibende Struktur der dünnen Schicht, während andere
Spannungsänderungen auf Strukturänderungen und Singularitäten
der Struktur hinweisen.
Die mit dem neuen Verfahren untersuchbaren dünnen Schichten
können verschiedene Zusammensetzungen aufweisen, beispielsweise
kann es sich um Metalle, Übergangsmetalle und Halbleiter
handeln. Insbesondere bei oxidationsempfindlichen Schichten ist
das Verfahren jedoch unter einer Atmosphäre aus Schutzgas
durchzuführen, um eine Veränderung der dünnen Schicht in den
Teilen zu verhindern, in denen sie mit dem Laserstrahl
beaufschlagt und dementsprechend erwärmt wird.
Von großem Vorteil ist, daß das neue Verfahren unter Normaldruck
durchführbar ist, so daß keine Über- oder Unterdruckapparaturen
benötigt werden. Umgekehrt kann das Verfahren aber auch problem
los unter Über- oder Unterdruck durchgeführt werden, falls sich
die zu untersuchenden dünnen Schichten bereits in einer solchen
Umgebung befinden.
Das neue Verfahren ist besonders gut geeignet, um die Verän
derungen einer dünnen Schicht aufgrund von Behandlungen der
dünnen Schicht zu dokumentieren. Hierzu wird das Verfahren vor
und nach der jeweiligen Behandlung an den dünnen Schichten
durchgeführt und die registrierten Spannungen verglichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert und beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Aufbau zur Durchführung des neuen
Verfahrens,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erste dünne Schicht bei der
Durchführung des neuen Verfahrens,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine zweite dünne Schicht bei der
Durchführung des neuen Verfahrens und
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine dritte dünne Schicht bei der
Durchführung des neuen Verfahrens.
Mit dem in Fig. 1 dargestellten Aufbau wird die Struktur einer
dünnen Schicht 4 untersucht, die auf einem Substrat 1 angeordnet
ist. Seitlich an der dünnen Schicht 4 sind zwei Elektroden 5 an
gebracht. Die dünne Schicht 4 besteht aus einem leitenden
Material, wie beispielsweise einem Übergangsmetall, und weist
eine Schichtdicke 8 von maximal 500 nm auf. Bis zu dieser
Schichtdicke 8 treten bei Beaufschlagung der dünnen Schicht 4
mit einem Laserstrahl 2 Spannungen zwischen den Elektroden 5
auf, die von einer Steuer- und Auswerteeinheit 6 leicht
registriertbar sind. Bei darüber hinausgehenden Schichtdicken
kommt es zu einem stärker werdenden Ausgleich der Spannungen in
der Tiefe der elektrisch leitenden dünne Schicht 4. Bei halblei
tenden dünnen Schichten kann die Schichtdicke 8 auch deutlich
mehr als 500 nm betragen. Aus dem Vorgesagten ergibt sich, daß
das Substrat 1 aus einem nicht elektrisch leitenden Material
bestehen muß oder zumindest keinen elektrischen Kontakt zu der
dünnen Schicht haben darf. Bevorzugt ist ein durchsichtiger
Isolator, denn dann kann die Rückseite der dünnen Schicht 4 mit
einer Kamera 7 beobachtet werden, um den jeweiligen Auftreffort
des Laserstrahls 2 auf die dünne Schicht 4 genau festzuhalten.
Auf diese Weise kann die Steuer- und Auswerteeinrichtung 6 die
jeweils registrierten Spannungen zwischen den Elektroden 5 genau
einem bestimmten Teil der dünnen Schicht 4 zuordnen. Der
Laserstrahl 2 wird von einer Lichtquelle 3 erzeugt und ist mit
einer hier nicht dargestellten Traversierung in Richtung von
Pfeilen 9 relativ zu der dünnen Schicht 4 verfahrbar, um diese
zumindest in einem Bereich abzutasten. Die dabei registrierten
Spannungen zwischen den Elektroden 5 variieren in Bereichen
gleicher Struktur der dünnen Schicht 4 typischerweise regelmäßig
und nahezu periodisch über den Ort. Zwischen Bereichen unter
schiedlicher Struktur und bei anderen Singularitäten treten
Spannungssprünge auf. Um eine Veränderung der dünnen Schicht 4
am Auftreffort des Laserstrahls 2 zu verhindern, wird das neue
Verfahren vorzugsweise unter einer Atmosphäre von Schutzgas 12,
beispielsweise unter Argon, durchgeführt. Mit der Kamera 7 wird
nicht nur die genaue Lage des Auftrefforts des Laserstrahls 2
auf die dünne Schicht 4 registriert. Mit der Kamera 7 wird auch
das jeweils entstehende Speckle-Muster beobachtet, das
zusätzlich zu den registrierten Spannungen zwischen den
Elektroden 5 eine Information über die Beschaffenheit der
lokalen Struktur der dünnen Schicht 4 liefert.
In den Fig. 2 bis 4 sind dünne Schichten 4 mit verschiedener
geometrischer Ausbildung dargestellt, die mit dem erfindungsge
mäßen Verfahren untersucht werden können. Die dünne Schicht 4
gemäß Fig. 2 ist streifenförmig. Der hier nicht dargestellte
Laserstrahl 2 trifft in einem Bereich 10 der dünnen Schicht 4 auf
diese auf. Der Bereich 10 erstreckt sich über die gesamte Breite
der dünnen Schicht 4 und wird in Richtung der Pfeile 9 beim
Abtasten der dünnen Schicht 4 über diese verfahren.
Die dünne Schicht 4 gemäß Fig. 3 ist zwar auch noch streifen
förmig, ihre Breite ist jedoch deutlich größer als der Durch
messer des Bereichs 10. Zum Abtasten der dünnen Schicht wird der
Bereich 10 daher nicht nur in Richtung der Pfeile 9 sondern auch
senkrecht dazu in Richtung eines Pfeils 11 relativ zu der dünnen
Schicht 4 verfahren.
Gemäß Fig. 4 weist die dünne Schicht 4 etwa quadratische
Abmessungen in ihrer Haupterstreckungsebene auf. Dabei sind
nicht nur zwei, sondern insgesamt vier Elektroden 5 in den Ecken
der dünnen Schicht 4 angeordnet, um die aufgrund der Beaufschla
gung der dünnen Schicht 4 mit dem Laserstrahl 2 auftretenden
Spannungen zu registrieren. Dabei können die Spannungen zwischen
ausgewählten oder allen möglichen Paaren der Elektroden 5
registriert werden. Es ist auch möglich, die Potentiale der
einzelnen Elektroden 5, gegenüber einem Normpotential festzu
halten, woraus sich die Spannungen zwischen den Elektroden 5
beliebiger Paare bestimmen lassen.
1
Substrat
2
Laserstrahl
3
Lichtquelle
4
dünne Schicht
5
Elektrode
6
Steuer- und Auswerteeinrichtung
7
Kamera
8
Schichtdicke
9
Pfeil
10
Bereich
11
Pfeil
12
Schutzgas
Claims (7)
1. Verfahren zur Untersuchung der Struktur dünner Schichten,
wobei die in ihrem Randbereich mit mindestens zwei sich gegen
überliegenden Elektroden kontaktierte dünne Schicht mit einem
Laserstrahl beaufschlagt wird, wobei aufgrund der Beaufschlagung
mit dem Laserstrahl zwischen den Elektroden auftretende
Spannungen registriert werden, wobei zumindest ein Bereich der
dünnen Schicht mit dem Laserstrahl abgetastet wird, indem der
Laserstrahl relativ zu der dünnen Schicht verfahren wird, wobei
der jeweils von dem Laserstrahl erfaßte Teil der dünnen Schicht
klein gegenüber der Ausdehnung der dünnen Schicht in mindestens
einer ihrer beiden Haupterstreckungsrichtungen ist und wobei den
registrierten Spannungen die zugehörige Lage des von dem
Laserstrahl erfaßten Teils der dünnen Schicht zugeordnet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abtasten der dünnen Schicht (4)
mit dem Laserstrahl (2) mit einer Kamera (7) beobachtet wird und
daß ein Speckle-Muster in dem von dem Laserstrahl (2) erfaßten
Teil der dünnen Schicht (4) registriert und der zugehörigen Lage
des jeweils von dem Laserstrahl (2) erfaßten Teils (10) der
dünnen Schicht (4) zugeordnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kamera (7) bezüglich des Laserstrahls (2) hinter der dünnen
Schicht (4) angeordnet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der jeweils von dem Laserstrahl (2) erfaßte Teil der dünnen
Schicht (4) klein gegenüber der Ausdehnung der dünnen Schicht
(4) in ihren beiden Haupterstreckungsrichtungen ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß der jeweils von dem Laserstrahl (2) erfaßte Teil (10)
der dünnen Schicht (4) einen Durchmesser von weniger als 500 µm
aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
jeweils von dem Laserstrahl (2) erfaßte Teil (10) der dünnen
Schicht (4) einen Durchmesser von nicht mehr als 100 µm auf
weist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die dünne Schicht (4) mit dem Laserstrahl (2)
abgerastert wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß periodische Änderungen der Spannungen zwischen den
Elektroden (5) über den Abstand der Elektroden (5) von anderen
Spannungsänderungen abgetrennt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997102850 DE19702850C2 (de) | 1997-01-27 | 1997-01-27 | Verfahren zur Untersuchung der Struktur dünner Schichten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997102850 DE19702850C2 (de) | 1997-01-27 | 1997-01-27 | Verfahren zur Untersuchung der Struktur dünner Schichten |
Publications (2)
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DE19702850A1 DE19702850A1 (de) | 1998-07-30 |
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ID=7818467
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DE1997102850 Expired - Fee Related DE19702850C2 (de) | 1997-01-27 | 1997-01-27 | Verfahren zur Untersuchung der Struktur dünner Schichten |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19702850C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4106841A1 (de) * | 1989-10-03 | 1992-09-10 | Tencor Instruments | Verfahren zum bestimmen von kontaminationen mittels photoemission |
US5563411A (en) * | 1993-04-05 | 1996-10-08 | Nikon Corporation | Scanning photoelectron microscope |
-
1997
- 1997-01-27 DE DE1997102850 patent/DE19702850C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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R. J. von Gutfeld, Optically induced transverse voltages in thin metal films, Optics and Laser Technology, Dec. 1976, P. 269-272 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19702850A1 (de) | 1998-07-30 |
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