DE19702008C1 - Sandvorratsbehälter für Niederflur-Schienenfahrzeuge - Google Patents
Sandvorratsbehälter für Niederflur-SchienenfahrzeugeInfo
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- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C15/00—Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels
- B61C15/08—Preventing wheel slippage
- B61C15/10—Preventing wheel slippage by depositing sand or like friction increasing materials
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- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Sandvorratsbehälter für Nieder
flur-Schienenfahrzeuge, insbesondere Niederflur-Straßenbahnen, mit einem
von der Fahrzeugaußenseite zugänglichen Befüllstutzen, an dem im Behälter
innern im wesentlich waagerecht verlaufend ein Innenrohr angeschlossen
ist, dessen Austrittsöffnung sich im oberen Behälterbereich befindet.
Zur Verstärkung der Radhaftung auf der Schiene beim Anfahren und Brem
sen ist es bei Schienenfahrzeugen allgemein üblich, Sand oder ähnliche
reibungserhöhende Stoffe zwischen Rad und Schiene zu streuen. Hierzu sind
die Fahrzeuge mit Sandstreuanlagen ausgerüstet, die im wesentlichen aus
einem Sandvorratsbehälter sowie daran angeschlossenen, in der Regel
druckluftgespeisten Streuleitungen bestehen, durch die das Streugut unmit
telbar vor die Auflageflächen der Räder geblasen werden kann.
Zur Befüllung der Sandvorratsbehälter mit Sand sind diese mit einer Befüll
öffnung, d. h. einem Befüllstutzen versehen, der für eine einfache Befüllung
mittels einer Befüllpistole von außen zugänglich ist.
Ein derartiger gattungsbildender Sandvorratsbehälter für Schienenfahrzeuge,
insbesondere für Straßenbahnen, geht beispielsweise aus der AT 333 843
hervor.
Bei Niederflur-Straßenbahnen sind die Sandvorratsbehälter im Bereich der
Drehgestelle innerhalb des Fahrgastraums, in der Regel unterhalb von Sitz
bänken, angeordnet. Aufgrund der besonders niedrigen Bauweise dieser
Fahrzeuge mit seitlich tief heruntergezogenen Fensterfronten können die Be
füllöffnungen außen nur relativ weit unten angeordnet werden. Dies hat zur
Folge, daß die Befüllstutzen jeweils in den unteren Bereich der Sandvorrats
behälter münden.
Bei der Befüllung mit Sand mittels einer druckluftgespeisten Befüllpistole
tritt nun das Problem auf, daß der Sandvorratsbehälter lediglich bis zur Höhe
des Befüllstutzens von außen befüllbar ist, d. h. bauartbedingt nur etwa bis
zu einem ¼ seiner maximalen Aufnahmemenge. Eine weitere Auffüllung
wird nämlich dann durch den am Befüllstutzen anstehenden Sand unmög
lich.
Nach dem Stand der Technik ist es deswegen erforderlich, den Sandvorrat
entweder von außen mittels einer automatischen Befüllpistole in kurzen In
tervallen nachzufüllen oder die Sandvorratsbehälter vom Fahrzeuginnenraum
aus über eine dort weiter oben angeordnete Einfüllklappe manuell vollständig
aufzufüllen. Es ist offensichtlich, daß dadurch, insbesondere bei hohem
Sandverbrauch infolge ungünstiger Witterungsverhältnisse, entweder sehr
kurze Wartungsintervalle in Kauf genommen werden müssen oder aber eine
umständliche und zeitaufwendige manuelle Befüllung vom Fahrzeuginnen
raum durchgeführt werden muß, was zudem personalintensiv ist und nicht
zuletzt zu einer Verunreinigung des Fahrgastraums durch versehentlich aus
tretenden Sand führen kann.
Daraus ergibt sich die Aufgabe der Erfindung, einen Sandvorratsbehälter für
Niederflur-Schienenfahrzeuge derart auszugestalten, daß er durch den
außenliegenden Befüllstutzen bis zur maximalen Füllhöhe mit Sand aufgefüllt
werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das Innenrohr
bogenförmig nach oben abgewinkelt ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Innenrohr handelt es sich um ein Steigrohr,
welches im Innern des Sandvorratsbehälters eintrittsseitig dicht mit der Be
füllöffnung verbunden ist und dessen Austrittsöffnung oberhalb des maxi
malen Sandfüllpegels liegt. Damit ist es erstmals möglich, durch den bei
Niederflur-Fahrzeugen bauartbedingt sehr niedrig angeordneten äußeren Be
füllstutzen eine vollständige Sandbefüllung mittels druckluftgespeister Be
füllpistolen von außen vorzunehmen. Daraus ergibt sich unmittelbar der Vor
teil, daß die Wartungsintervalle entsprechend verlängert werden. Das
kosten- und zeitaufwendige Auswechseln von Fahrzeugen zwecks Nach
besandung entfällt.
Die Erfindung sieht vor, daß das Innenrohr am Befüllstutzen im wesentlichen
waagerecht verläuft und anschließend bogenförmig nach oben abgewinkelt
ist. Dabei ist das Innenrohr im Wesentlichen L-förmig, wobei die Abwinklung
bogenförmig-rund ist, damit das mittels der Füllpistole eingeblasene
Luft-Sand-Gemisch störungsfrei durchströmen kann. Die Abmessungen des
Innenrohrs werden dabei so bemessen, daß sich die Austrittsöffnung am
senkrechten Schenkel, d. h. am Steigrohr, knapp unterhalb der höchsten
Stelle im Innenraum des Sandvorratsbehälters befindet.
Vorzugsweise ist dabei die Austrittsöffnung des Innenrohrs nach oben seit
lich gerichtet. Dadurch kann sichergestellt werden, daß der entstehende
Sand-Schüttkegel höchstmöglich wird und dabei die Entlüftungsvorrichtung
nicht verschließt.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß in
dem Innenrohr eine Sand-Rücklaufsperre angeordnet ist. Diese wird vor
zugsweise in dessen unteren Bereich, d. h. in der Nähe des Befüllstutzens
angebracht. Eine derartige Rücklaufsperre bildet eine Art Rückschlagventil
für den im Innern des Behälters anstehenden Sand, welches durch die ein
gesteckte Befüllpistole geöffnet wird. Dadurch wird verhindert, daß beim Er
reichen des maximalen Befüllpegels beim Abziehen der Befüllpistole Sand ins
Freie austritt.
Eine derartige Sand-Rücklaufsperre läßt sich vorteilhafterweise technisch
besonders einfach und dennoch funktionssicher dadurch realisieren, daß sie
als geschlitzte, elastische Membran ausgeführt ist. Beispielsweise wird eine
kreuzförmig geschlitzte Gummimembran verwendet, bei der beim Einstecken
der Befüllpistole die einzelnen Segmente aufgespreizt werden, während beim
Herausziehen die Segmente wieder zurückklappen und einen Rückfluß des
Sands verhindern.
Vorzugsweise ist in dem Innenrohr eine ringförmige elastische Dichtung an
geordnet, deren Innendurchmesser dem Rohr-Außendurchmesser einer Be
füllpistole entspricht. Die Dichtung, die beispielsweise eine
Gummi-Flachdichtung sein kann, umschließt beim Befüllen den Rohrstutzen
der Befüllpistole dicht und verhindert den Austritt des mittels Druckluft ein
geblasenen Sands.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die
Sand-Rücklaufsperre, beispielsweise eine geschlitzte Gummimembran,
und/oder die Dichtung mit lösbaren Befestigungsmitteln befestigt sind. Auf
diese Weise wird erreicht, daß diese Bauteile leicht austauschbar sind, wenn
sie verschlissen oder beschädigt sind.
Vorzugsweise ist am Innenrohr eine Entlüftungsleitung angeordnet. Diese
kann beispielsweise als Entlüftungsschlauch ausgeführt sein, der im Innern
des Sandbehälters über die Austrittsöffnung des Innenrohr hervorsteht und
nach außen mit einer Absaugvorrichtung verbunden ist, um die beim
Befüllen mit dem Luft-Sand-Gemisch eingeblasene Luft aus dem Behälter
abzuführen und den Staub abzusaugen. Häufig sind bereits die Befüllpistolen
mit Absaugstutzen versehen, die zweckmäßigerweise direkt in eingesetztem
Zustand mit der Entlüftungsleitung verbindbar sind.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Innenrohr
eingangsseitig einen Verbindungsstutzen aufweist, der an den Befüllstutzen
anschließbar ist. Dabei handelt es sich beispielsweise um eine im wesentli
chen trichterförmig nach außen aufgeweitete Verbindungstülle, die aus
Metall (Blech) besteht und nachträglich an dem werksseitig installierten
Befüllstutzen, d. h. der Befüllöffnung mit einer Schraubverbindung gesichert,
aufgeklemmt wird. Auf diese Weise ist es einfach möglich, bereits vorhan
dene Sandvorratsbehälter mit geringem Aufwand erfindungsgemäß umzu
rüsten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung eines erfin
dungsgemäßen Sandvorratsbehälters;
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Innenrohr gemäß Fig. 1
teilweise im Schnitt.
In Fig. 1 ist der Sandvorratsbehälter als Ganzes mit dem Bezugszeichen 1
versehen, wobei die der Fahrzeugaußenseite zugewandte Außenwand als 1a
bezeichnet ist. In dieser ist ein von der Fahrzeugaußenseite her zugänglicher
Befüllstutzen 2, d. h. eine Befüllöffnung angeordnet.
Im Innern des Sandvorratsbehälters 1 ist an den Befüllstutzen 2 ein erfin
dungsgemäßes Innenrohr 3 angeschlossen, welches im wesentlichen durch
ein L-förmiges Steigrohr 4 gebildet wird, dessen nach oben gerichtete Aus
trittsöffnung sich knapp unterhalb der Oberseite des Sandvorratsbehälters 1,
d. h. oberhalb des maximalen Sand-Füllpegels befindet. Eintrittsseitig ist das
Steigrohr 4 über ein trichterförmig aufgeweitetes Verbindungsstück 5,
welches beispielsweise aus Blech besteht, mit dem Befüllstutzen 2
verbunden.
Außen am Innenrohr 3 ist ein Entlüftungsschlauch 6 entlanggeführt, der den
Innenraum des Sandvorratsbehälters 1 mit einer Entlüftungsöffnung im Ver
bindungsstück 5a verbindet, welches in das trichterförmig aufgeweitete
Verbindungsstück 5 übergeht.
In Fig. 1 ist hell schraffiert der nunmehr erreichbare, maximale Sandfüllpegel
eingezeichnet, während im Vergleich dazu die maximale Befüllung ohne das
erfindungsgemäße Innenrohr 3 dunkel schraffiert ist.
Fig. 2 zeigt das Innenrohr 3 gemäß Fig. 1 teilweise in einer vergrößerten
Darstellung, wobei das Steigrohr 4 verkürzt dargestellt ist und für identische
Teile dieselben Bezugszeichen Verwendung finden. Zusätzlich ist in dieser
Darstellung erkennbar, daß eine kreuzförmig geschlitzte Gummimembran 7
und eine Flachringdichtung 8 zwischen dem Steigrohr 4 und dem Verbin
dungsstück 5a angeordnet sind. Dabei ist sowohl die Gummimembran 7 als
auch die Dichtung 8 mittels axialer Bolzen lösbar, d. h. austauschbar
befestigt.
Zur Veranschaulichung sind die Gummimembran 7 sowie die Dichtung 8 im
unteren Teil der Zeichnung jeweils noch einmal in Draufsicht dargestellt.
Der Innendurchmesser der Dichtung 8 ist so bemessen, daß das Füllrohr
einer im einzelnen nicht dargestellten Befüllpistole dichtend einschiebbar ist.
Ebenfalls im einzelnen nicht dargestellt ist die Verbindungsmöglichkeit des
Entlüftungsschlauchs 6 mit einer in die Befüllpistole integrierten Absaugvor
richtung.
Die Befüllung eines erfindungsgemäß ausgestalteten Sandvorratsbehälters 1
mittels einer druckluft-beaufschlagten Befüllpistole ist denkbar einfach:
Durch den Befüllstutzen 2 wird die Pistole von außen in das Innenrohr 3 ein geführt, wobei sie von der Dichtung 8 abgedichtet wird und die geschlitzte Gummimembran 7 aufgespreizt wird. Der Entlüftungsschlauch 6 wird mit einer gegebenenfalls vorhandenen Absaugvorrichtung verbunden. Nunmehr wird das Luft-Sand-Gemisch eingeblasen und tritt oben seitlich aus dem Steigrohr 4 aus. Sobald die Spitze des Sand-Schüttkegels die Austritts öffnung 4a des Steigrohrs 4 erreicht, ist die maximale Füllhöhe des Sand vorratsbehälters 1 erreicht.
Durch den Befüllstutzen 2 wird die Pistole von außen in das Innenrohr 3 ein geführt, wobei sie von der Dichtung 8 abgedichtet wird und die geschlitzte Gummimembran 7 aufgespreizt wird. Der Entlüftungsschlauch 6 wird mit einer gegebenenfalls vorhandenen Absaugvorrichtung verbunden. Nunmehr wird das Luft-Sand-Gemisch eingeblasen und tritt oben seitlich aus dem Steigrohr 4 aus. Sobald die Spitze des Sand-Schüttkegels die Austritts öffnung 4a des Steigrohrs 4 erreicht, ist die maximale Füllhöhe des Sand vorratsbehälters 1 erreicht.
Nunmehr wird die Befüllpistole herausgezogen, wobei durch die Gummi
membran 7 verhindert wird, daß eventuell nachrutschender Sand durch den
Befüllstutzen 2 austritt.
Mittels des Verbindungsstücks 5, welches leicht an Form und Größe von
Befüllöffnungen vorhandener Fahrzeuge angepaßt werden kann, kann eine
Umrüstung auf ein erfindungsgemäßes Innenrohr 3 mit wenigen Handgriffen
erfolgen.
Claims (8)
1. Sandvorratsbehälter für Niederflur-Schienenfahrzeuge,
insbesondere Niederflur-Straßenbahnen, mit einem von der
Fahrzeugaußenseite zugänglichen Befüllstutzen, an dem im
Behälterinnern ein Innenrohr angeschlossen ist, das am
Befüllstutzen im wesentlichen waagerecht verläuft und
dessen Austrittsöffnung sich im oberen Behälterbereich
befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (3)
bogenförmig nach oben abgewinkelt ist.
2. Sandvorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslaßöffnung des Innenrohrs (3) am oberen Ende des Rohres in
Richtung des Befüllstutzens (2) gerichtet ist.
3. Sandvorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Innenrohr eine Sand-Rücklaufsperre (7) angeordnet ist.
4. Sandvorratsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sand-Rücklaufsperre als geschlitzte, elastische Membran (7)
ausgeführt ist.
5. Sandvorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Innenrohr (3) eine ringförmige elastische Dichtung (8) an
geordnet ist, deren Innendurchmesser dem Rohr-Außendurchmesser einer
Befüllpistole entspricht.
6. Sandvorratsbehälter nach einem oder mehreren der Ansprü
che 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sand-Rücklaufsperre (7)
und/oder die Dichtung (8) mit lösbaren Befestigungsmitteln befestigt sind.
7. Sandvorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Innenrohr (3) eine Entlüftungsleitung (6) angeordnet ist.
8. Sandvorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenrohr (3) eingangsseitig einen Verbindungsstutzen (5) aufweist,
der an den Befüllstutzen (2) anschließbar ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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DE1997102008 DE19702008C1 (de) | 1997-01-22 | 1997-01-22 | Sandvorratsbehälter für Niederflur-Schienenfahrzeuge |
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DE19702008C1 true DE19702008C1 (de) | 1998-05-20 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997102008 Expired - Fee Related DE19702008C1 (de) | 1997-01-22 | 1997-01-22 | Sandvorratsbehälter für Niederflur-Schienenfahrzeuge |
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- 1997-01-22 DE DE1997102008 patent/DE19702008C1/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
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