DE19701842C2 - Schwingtorabsturz- und Zugfedersicherung - Google Patents

Schwingtorabsturz- und Zugfedersicherung

Info

Publication number
DE19701842C2
DE19701842C2 DE1997101842 DE19701842A DE19701842C2 DE 19701842 C2 DE19701842 C2 DE 19701842C2 DE 1997101842 DE1997101842 DE 1997101842 DE 19701842 A DE19701842 A DE 19701842A DE 19701842 C2 DE19701842 C2 DE 19701842C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
swing gate
gate
protection
tension
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1997101842
Other languages
English (en)
Other versions
DE19701842A1 (de
Inventor
Reinhard Zills
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1997101842 priority Critical patent/DE19701842C2/de
Publication of DE19701842A1 publication Critical patent/DE19701842A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19701842C2 publication Critical patent/DE19701842C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D13/00Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
    • E05D13/10Counterbalance devices
    • E05D13/12Counterbalance devices with springs
    • E05D13/1207Counterbalance devices with springs with tension springs
    • E05D13/1223Spring safety devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D13/00Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
    • E05D13/10Counterbalance devices
    • E05D13/12Counterbalance devices with springs
    • E05D13/1207Counterbalance devices with springs with tension springs
    • E05D13/1215Counterbalance devices with springs with tension springs specially adapted for overhead wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/106Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Gates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schwingtorabsturz- und Zugfedersicherung.
Eine derartige Schwingtorsicherung ist aus der DE 39 12 291 C1 bekannt. Die Schwingtorsicherung gemäß dieser Druckschrift ist als Schwingtorabsturzsicherung und Federsicherung ausgebildet und verhindert ein Abstürzen des Schwingtores nach einem Bruch einer das Schwingtor haltenden Feder und ein Wegschleudern der Federteile. Zwei teleskopierbare Rohrteile mit einer kraftbeaufschlagten Keilstange, die sich in einen Torzugfederkern erstrecken, sind über gesonderte Spannanschlüsse mit dem Schwingtor verbunden und sichern bei ausfallender Torzugfederkraft über die verlagerte Keilfläche und einen Wälzkörper durch Reibsperrung der Rohrver­ schiebbarkeit das Schwingtor gegen Absturz. Die ineinander geführten Rohre verhin­ dern bei Ausfallen der Federkraft wegen ihrer Stabwirkung gleichzeitig das Aus­ schlagen und Wegschleudern von Federteilen. Bei dieser Vorrichtung tritt das Pro­ blem auf, daß bei einer Ausgangspositionierung der Sicherung mit Toranschlüssen der Federauszugweg durch die konstruktionsbedingte teleskopierbare Rohrlänge beschränkt ist. Darüber hinaus ist es erforderlich, für verschiedene Torantriebskräfte jeweils eine bestimmte Torzugfeder mit der Sicherung zu montieren.
Eine weitere Schwingtorsicherung ist aus der DE 34 29 920 C1 bekannt. Die Schwingtorsicherung gemäß dieser Druckschrift ist als Multi-Federpaket ausgebildet und verhindert als Schwingtorabsturzsicherung bei einem Federbruch durch die Zug­ federwirkung der restlichen tragenden Federn einen Torabsturz innerhalb eines zu­ lässigen Ungleichgewichtes. In die Randlochungen zweier Trägerscheiben sind die Federösen einer bestimmten Anzahl von Standard-Zugfedern symetrisch eingehängt. Die Trägerscheiben sind jeweils auf einem Gewindeteil für den Toranschluß durch eine Spann- und eine Kontermutter arretiert. Zur Gleichgewichtseinstellung mittels einer Spannmutter wird erforderlichenfalls eine Feder für den Schlüsselansatz ent­ fernt. Als Sicherung gegen eine unkontrollierte Bewegung der Federteile bei einem Federbruch sind Schlaufen aus Stahlkabel umfassend zwischen den Federwindun­ gen montiert. Mit Hilfe dieser Vorrichtung kann jedoch nicht die Ösensicherung gegen eine unkontrollierte Bewegung bei einem Abriß erfolgen. Desweiteren beein­ flussen die Schlaufen aus Stahlkabel bei einem Federbruch die tragenden Restfedern für die Schwingtorabsturzsicherung.
Zur Gewährleistung sowohl einer Absturzsicherung als auch einer Zugfedersiche­ rung ist es nach dem Stand der Technik erforderlich, einen erheblichen Aufwand zu betreiben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine einfache und platzsparende Schwingtorsicherung der einleitend genannten Art zu schaffen, die bei einem Feder­ bruch als Schwingtorabsturzsicherung den Stillstand des Tores oder die vorgeschrie­ bene Begrenzung der Torschließkraft durch unbeeinflußte Restfedern bewirken kann und gleichzeitig als vorgeschriebene Zugfedersicherung ein Auslenken und Weg­ schleudern aller Federteile bei einem Federbruch verhindert, und daß schließlich die zerstörungsfreie Federbruch-Simulation nach Norm auf einfache Weise an einem Tor durchführbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Schwingtorsicherung kann diese als einfaches, preiswertes und minimal dimensioniertes Ausrüstungsteil mit optimaler Tragfähigkeit bei verschiedenen Torfabrikaten eingesetzt werden und über Toran­ schlußteile mit einer Gewindeseite, die jeweils mit der Multi-Zugfederaufnahme ver­ schraubbar ist, als Nachrüstungsteil bei Toren mit Zugfedern verwendet werden. In den Unteransprüchen sind besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Schwingtor­ absturz- und Zugfedersicherung nach Anspruch 1 angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist im Zentrum einer Federaufnahme die Spanneinheit als Bolzen mit einer vorgespannten und gegen die Gesamt-Zugfederkraft wirkenden Druckfeder ausgeführt mit der Folge, daß der Aus­ zugweg der Schwingtorsicherung bei einem geringen Toranschlußmaß und Einsatz von Standard-Zugfedern verdoppelt werden kann und somit konstruktionsbedingte Vorspannwege der Torfabrikate für die Gleichgewichtseinstellung ohne Einfluß sind.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Feder­ aufnahme mit einem zentralen Konus ausgebildet, der bei einem Einsatz von Bolzen mit Druckfeder bei Zugfederbruch eine selbsthemmende Verkantung auf dem Bol­ zenschaft bewirkt und damit den Druckfederweg beendet. Das Verhältnis zwischen der unbeeinflußten, ausschließlich wirkenden Zugfederkraft und dem Zugfederaus­ zug überträgt sich zunehmend als erhöhte Federsteife auf die Torbewegung bis zum Torstillstand und verhindert den Torabsturz außerhalb eines bei Federbruch zulässi­ gen Ungleichgewichtes.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden ausführli­ chen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt der Schwingtorsicherung und
Fig. 2 einen Querschnitt der Schwingtorsicherung und
Fig. 3 einen Längsschnitt der Schwingtorsicherung mit Auszugverlängerung. Die Fig. 1 zeigt mit den Toranschlüssen (d) die Stellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung während des Betriebszustandes des Tores.
Die ein Schwingtor haltenden Standard-Zugfedern (a) mit Ösen sind symetrisch in zwei baugleiche Federaufnahmen (b) montiert. Eine Federaufnahme besteht aus zwei langgelochten und gedrückten Blechringsegmenten, die mit einer Lochscheibe verschweißt sind, und in denen die Federösen in zwei Achsen beweglich sind. In die Lochscheiben eingesetzte Spanneinheiten (c), jeweils mit Gleitscheibe (f), die mit der bauseitigen Gewindeseite der Toranschlüsse (d) verschraubt und gekontert sind, bewirken eine Gleichgewichtseinstellung, die bei Federbruch einen Torabsturz durch die Zugfederwirkung der restlichen unbeeinflußten Federn innerhalb eines zulässigen Ungleichgewichtes verhindert. Die Gummi-O-Ringe (e) verhindern durch ihre Anord­ nung zwischen den widerlagernden Lochscheiben und den Ösen-Außenkanten bei Federbruch das Aushängen und Wegschleudern von Federteilen und bewirken zu­ sätzlich auf die Federösen ein zur Mitte der Federaufnahmen (b) gelenktes Drehmo­ ment, das ein Auslenken der Federkörper verhindert. Durch Entsichern eines Gummi- O-Ringes (e) und durch Aushängen einer Öse aus dem freigegebenen Langloch des Blechringsegmentes wird während des normalen Torbetriebes die vorgeschriebene Simulation eines Federbruchs auf einfache Weise durchführbar.
Die Fig. 3 zeigt mit den Toranschlüssen (d) die Stellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, ausgerüstet mit einer Auszugverlängerung, nach einem Federbruch. In die Federaufnahme (b') ist äquivalent der Spanneinheit (c) die Bolzeneinheit (g) mit der Gleitscheibe (f) und der Druckfeder (h) eingesetzt. Die Druckfedervorspan­ nung und Druckfedersteife entspricht bei optimaler Auszugverlängerung im Wert der Summe aller entsprechenden Einzelwerte der entgegenwirkenden Standard-Zugfe­ dern (a). Die Kennzeichnung der Druckfederwerte erfolgt durch eine Hülse (i), die als Distanz- und Anlageteil für die konisch ausgebildete Lochscheibenführung der Feder­ aufnahme (b') auf die Bolzeneinheit (g) montiert ist. Bei einem Zugfederbruch ver­ kantet die Federaufnahme (b') nach Rückstellung und Kraftausgleich durch die Druckfeder (h) zu einem Widerlager für die einseitig wirkenden Kräfte der restlichen Zugfedern (a). Das Verhältnis zwischen der unbeeinflußten, ausschließlich wirken­ den Zugfederkraft und dem Zugfederauszug überträgt sich zunehmend als erhöhte Federsteife auf die Torschließbewegung bis zum Torstillstand und verhindert einen Torabsturz selbsttätig. Die Torbewegung in den geöffneten Zustand ist nach einem Federbruch ungehindert gegeben.
Die Spanneinheiten (c, g) sind für einen Sicherungsring (n) vorgerichtet, der die Befestigung von teleskopierbaren Rohrhülsen (k) mit Deckeln (m) als Finger- und Feuchteschutz nach Sicherheitsnorm vorsieht.

Claims (9)

1. Schwingtorabsturz- und Zugfedersicherung dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingtor haltende, Ösen aufweisende Standard-Zugfedern (a), die in zwei baugleiche Federaufnahmen (b) symetrisch montiert sind, durch Gummi-O-Ringe (e) mit umfassen­ der Anlage sowohl an den Federaufnahmen als auch an den Ösenaußenkanten gegen Aushängen und Wegschleudern von Federteilen bei einem Federbruch gesichert werden, wobei die Gummi-O-Ringe (e) auf die Federösen ein zur Mitte der Federaufnahmen (b) gelenktes Drehmoment zur Verhinderung der Federkörper-Auslenkungen bewirken, gleichzeitig elastische Federnkäfige für die Verlagerungen bei Schrägstellungen der Federaufnahmen bis zum Momentenausgleich bilden, wodurch die unbeeinflußte Wir­ kung der restlichen Federn als Torabsturzsicherung innerhalb eines zulässigen Ungleich­ gewichtes gewährleistet wird und die vorgeschriebene zerstörungsfreie Simulation des Federbruchs während des normalen Torbetriebes durch Entsichern eines Gummi-O-Rings und Aushängen einer Öse möglich ist.
2. Schwingtorsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Feder­ aufnahme (b) eine zentrale Spanneinheit (c) mit einer Gleitscheibe (f) eingesetzt ist.
3. Schwingtorsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federauf­ nahme (b) aus zwei langgelochten und gedrückten Blechringsegmenten besteht, die mit einer Lochscheibe verschweißt sind, wobei die Gummi-O-Ringe sowohl an den Blech­ ringsegmenten als auch an widerlagernden Ausbildungen der Lochscheiben umfassend anliegen.
4. Schwingtorsicherung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Zen­ trum der Federaufnahme (b') die Spanneinheit als Bolzen (g) mit einer vorgespannten Druckfeder (h) ausgeführt wird zur Verlängerung des Auszugweges mit proportional reduzierter Wirkung der Zugfedersteifen.
5. Schwingtorsicherung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federaufnahme (b') mit einem zentralen Konus (Fig. 3) ausgebildet ist, der bei Zugfeder­ bruch gegen die Druckfeder (h) durch unsymetrischen Zug eine selbsthemmende Ver­ kantung auf dem Bolzen (g) bewirkt, die das Verhältnis zwischen der unbeeinflußten Zugfederkraft und dem fortschreitend reduzierten Auszugweg als Absturzsicherung durch Torstillstand überträgt.
6. Schwingtorsicherung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bolzen (g) eine die Vorspannung der Druckfeder (h) kennzeichnende Hülse (i) angeordnet ist.
7. Schwingtorsicherung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß telesko­ pierbare Rohrhülsen (k) aus Kunststoff mit verschweißten Lochdeckeln (m) als Finger- und Feuchteschutz mit Sicherungsringen (n) an den Spanneinheiten (c, g) befestigt sind.
8. Schwingtorsicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der Rohrhülsen (k) und Lochdeckel (m) mit Kennzeichnungen für den Torbetrieb versehen sind.
9. Schwingtorsicherung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit den innerhalb der Federaufnahmen (b, b') drehbaren Spanneinheiten (c, g) erforderliche Spannwege nur auf der Gewindeseite der bauseitigen Toranschlüsse (d) durchgeführt werden.
DE1997101842 1997-01-21 1997-01-21 Schwingtorabsturz- und Zugfedersicherung Expired - Lifetime DE19701842C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997101842 DE19701842C2 (de) 1997-01-21 1997-01-21 Schwingtorabsturz- und Zugfedersicherung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997101842 DE19701842C2 (de) 1997-01-21 1997-01-21 Schwingtorabsturz- und Zugfedersicherung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19701842A1 DE19701842A1 (de) 1997-05-28
DE19701842C2 true DE19701842C2 (de) 1999-03-04

Family

ID=7817842

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997101842 Expired - Lifetime DE19701842C2 (de) 1997-01-21 1997-01-21 Schwingtorabsturz- und Zugfedersicherung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19701842C2 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3429920C1 (de) * 1984-08-14 1986-01-23 Erich Berneck St. Gallen Döring Garagenschwingtor
DE3912291C1 (de) * 1989-04-14 1990-07-26 Reinhard 3005 Hemmingen De Zills

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3429920C1 (de) * 1984-08-14 1986-01-23 Erich Berneck St. Gallen Döring Garagenschwingtor
DE3912291C1 (de) * 1989-04-14 1990-07-26 Reinhard 3005 Hemmingen De Zills

Also Published As

Publication number Publication date
DE19701842A1 (de) 1997-05-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60035005T2 (de) Unfallverhütungsvorrichtung für Gebäude, insbesondere beim Zusammenbauen von vorgefertigten Elementen aus Beton
EP1283969B1 (de) Ausleger
DE2314955A1 (de) Stossdaempfer
DE8321120U1 (de) Gasdruckfeder mit sicherungsvorrichtung
EP0151427B1 (de) Federüberwachungsgerät
DE19701842C2 (de) Schwingtorabsturz- und Zugfedersicherung
DE202005014359U1 (de) Vorspannelement für eine Absturzsicherung
DE19932195C1 (de) Radspanner für Nachspanneinrichtungen von Fahrdrähten und Tragseilen einer Kettenwerk-Oberleitungsanlage
DE3402343C2 (de)
DE19635177A1 (de) Thermisch auslösende Trennvorrichtung, insbesondere für Feuerschutzanlagen
DE2920637A1 (de) Vorrichtung zum schutz eines lenkgetriebes gegen stossartige ueberlastung
DE4035407A1 (de) Haltevorrichtung
DE3317644A1 (de) Seismische rueckhalteeinrichtungen
DE2742192A1 (de) Elastische halterung mit blockiereinrichtung
AT404499B (de) Schloss für drahtseilenden von hebezeugen
DE2704198A1 (de) Vorrichtung zum schnellbefestigen eines oder mehrerer metallseile an einem festen koerper, beispielsweise an der kabine eines aufzuges
DE3140792A1 (de) "sicherungsvorrichtung fuer auf eine wickelwelle aufgerollte oeffnungsabschluesse"
DE19855697A1 (de) Federbruchsicherung
EP0722031A1 (de) Vorrichtung zur Überwachung einer vorgespannt betriebenen Torsionsfeder
DE3712227A1 (de) Seilsicherung fuer ein bergsteiger-kletterseil
DE3517537C2 (de) Spannschloß, insbesondere Wantenspanner
DE3139037A1 (de) Befestigungsanordnung fuer schraubenzugfedern
DE3432599C2 (de)
DE10042282A1 (de) Türverkrallung
DE2151758C3 (de) Rutschschere

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8120 Willingness to grant licenses paragraph 23
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: IM HEFT 6/99, SEITE 1710, SP.1: DIE LIZENZBEREITSCHAFTSERKLAERUNG WURDE ZURUECKGENOMMEN

8330 Complete disclaimer