DE19701766C1 - Hochspannungs-Leistungsschalter mit einem Kapselungsgehäuse - Google Patents
Hochspannungs-Leistungsschalter mit einem KapselungsgehäuseInfo
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- DE19701766C1 DE19701766C1 DE1997101766 DE19701766A DE19701766C1 DE 19701766 C1 DE19701766 C1 DE 19701766C1 DE 1997101766 DE1997101766 DE 1997101766 DE 19701766 A DE19701766 A DE 19701766A DE 19701766 C1 DE19701766 C1 DE 19701766C1
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/53—Cases; Reservoirs, tanks, piping or valves, for arc-extinguishing fluid; Accessories therefor, e.g. safety arrangements, pressure relief devices
- H01H33/56—Gas reservoirs
Landscapes
- Circuit Breakers (AREA)
- Gas-Insulated Switchgears (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hochspannungs-Leistungs
schalter mit einem insbesondere metallischen Kapselungsge
häuse, in dem wenigstens eine Unterbrechereinheit mit einer
Lichtbogenlöscheinrichtung, von einem Löschgas umgeben, ange
ordnet ist.
Ein derartiger Hochspannungs-Leistungsschalter ist beispiels
weise aus der US-PS 4,442,329 bekannt. Bei dem bekannten Lei
stungsschalter sind mehrere Unterbrechereinheiten in einem
geerdeten Kapselungsgehäuse befestigt, welches mit einem
Löschgas in Form von Schwefelhexafluorid gefüllt ist. Dieses
Gas dient einerseits zur elektrischen Isolierung der gegebe
nenfalls auf Hochspannung befindlichen Unterbrechereinheiten
gegenüber dem geerdeten Kapselungsgehäuse, andererseits zum
Betreiben der Lichtbogenlöscheinrichtung, die sich innerhalb
der Unterbrechereinheit befindet und durch die ein beim Betä
tigen der Unterbrechereinheit gegebenenfalls gezogener Licht
bogen im Zuge der Schaltbewegung mit dem Löschgas zur Unter
stützung der Löschung beblasen wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
gleichbleibender Löschfähigkeit des Leistungsschalters die
erforderliche Menge an Schwefelhexafluorid oder einem sonsti
gen verwendeten Löschgas möglichst zu verringern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem
Kapselungsgehäuse ein die Unterbrechereinheit gasdicht um
schließendes Schaltgefäß aus einem Isolierstoff angeordnet
ist, welches ein Löschgas enthält und von einem Isoliergas
umgeben ist.
Da zur Isolation der Unterbrechereinheit innerhalb des Kapse
lungsgehäuses ein Isoliergas notwendig ist, das aber nicht
die Eigenschaften einer optimalen Lichtbogenlöschung aufwei
sen muß, wie beispielsweise eine gute Wärmeleitung und eine
schnelle Rekombination nach einer Ionisierung, kann zwischen
dem Schaltgefäß und dem Kapselungsgehäuse ein kostengünstiges
Isoliergas eingesetzt werden, während in der Unterbre
chereinheit selbst und ihrer unmittelbaren Umgebung, nämlich
innerhalb des diese umschließenden Schaltgefäßes ein für die
eigentliche Lichtbogenlöschung geeigneteres Löschgas, wie
beispielsweise unter Druck stehendes Schwefelhexafluorid ver
wendet wird. Isoliergas und Löschgas können also vorteilhaft
unterschiedlich sein. Sie können jedoch auch gleich sein.
Als Isoliergas kann beispielsweise eine Mischung aus Schwe
felhexafluorid und einem getrocknetem Gemisch von anderen Ga
sen, insbesondere Stickstoff verwendet werden. Es ist aller
dings auch die Verwendung von reinem getrocknetem Stickstoff
sowohl im Druckbereich unterhalb des Atmosphärendrucks als
auch im Hochdruckbereich denkbar.
Als Löschgas innerhalb des Schaltgefäßes wird vorteilhaft an
nähernd reines Schwefelhexafluorid unter Überdruck verwendet.
Um ein Durchmischen des Löschgases mit dem Isoliergas zu ver
hindern, ist das Schaltgefäß gasdicht ausgestaltet.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß
das Löschgas einen höheren Druck aufweist als das Isoliergas.
Hierdurch ist einerseits die gute Löschfähigkeit des Löschga
ses gewährleistet, andererseits ist gewährleistet, daß selbst
bei kleinen Undichtigkeiten das Eindringen von Isoliergas in
das Innere des Schaltgefäßes durch den dort herrschenden
Überdruck verhindert ist. Somit wird die Reinheit des Lösch
gases in dem Schaltgefäß erhalten.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß das Löschgas einen größeren Volumenanteil an Schwe
felhexafluorid aufweist als das Isoliergas.
Bei dieser Ausgestaltung ergibt sich der Vorteil, daß bei dem
Isoliergas, welches in größeren Mengen benötigt wird als das
Löschgas, eine geringere Menge des relativ teuren Schwefel
hexafluorides verwendet wird.
Die Erfindung kann vorteilhaft auch dadurch gestaltet werden,
daß das Löschgas einen größeren SF₆-Partialdruck aufweist als
das Isoliergas.
Außerdem kann die Erfindung auch dadurch vorteilhaft ausge
staltet werden, daß das Isoliergas einen größeren Anteil an
N₂ enthält als das Löschgas.
Stickstoff steht auf der Erdoberfläche überall zur Verfügung
und kann in getrockneter Form ohne weiteres den Hauptbestand
teil des Isoliergases bilden.
Außerdem kann vorteilhaft vorgesehen sein, daß das Schaltge
fäß wenigstens teilweise durch ein einstückiges Rohr gebildet
ist, welches mit wenigstens einem seiner Enden an dem
Kapselungsgehäuse befestigt ist.
Diese Konstruktion des Schaltgefäßes ist einerseits besonders
kostengünstig, da das Rohr, welches das Schaltgefäß mantel
seitig begrenzt, gleichzeitig den Isolierstoffstützer bildet.
Außerdem ist die Montage erheblich vereinfacht und verbil
ligt, da die Unterbrechereinheit in dem Schaltgefäß vormon
tiert werden kann und mit diesem zusammen als Ganzes in dem
Kapselungsgehäuse befestigt werden kann. In diesem Fall trägt
das Schaltgefäß vorteilhaft die Unterbrechereinheit. Bei die
ser Konstruktion des Schaltgefäßes mit Stützerfunktion werden
auch dann Vorteile erzielt, wenn das Schaltgefäß nicht gas
dicht ausgebildet und Löschgas und Isoliergas identisch sind.
Das Schaltgefäß kann erfindungsgemäß beispielsweise aus einem
faserverstärkten Gießharz oder aus einem gewickelten Iso
lierstoffrohr bestehen.
In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn wenigstens ein elek
trischer Anschluß der Unterbrechereinheit mantelseitig gas
dicht durch die Wand des Schaltgefäßes durchgeführt ist.
Der andere Anschluß der Unterbrechereinheit kann axial durch
die Stirnseite des Schaltgefäßes, die beispielsweise aus ei
nem Metalldeckel bestehen kann, durchgeführt sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels in einer Zeichnung gezeigt und nachfolgend beschrie
ben.
Dabei zeigt die Figur schematisch in einem Längsschnitt einen
erfindungsgemäßen Leistungsschalter.
Innerhalb eines metallischen Kapselungsgehäuses 1 eines Hoch
spannungs-Leistungsschalters ist in einem gasdichten Schalt
gefäß 2 eine Unterbrechereinheit 3 angeordnet. Das Kapse
lungsgehäuse ist zylindrisch und als Guß- oder Schweißteil
mit zwei Anschlußstutzen 4, 5 ausgebildet, durch die Leiter
6, 7 mittels Isolierstoffstützern 8, 9 gasdicht und elek
trisch isoliert herausgeführt werden, die als Zuleitungen für
die Unterbrechereinheit 3 dienen.
Das Schaltgefäß 2 ist als faserverstärktes Gießharzbauteil in
Form eines Rohres ausgeführt, das an seinem einen Ende in ei
nem Metallflansch 10 gefaßt ist.
Der Metallflansch 10 ist mittels einer Verschraubung an dem
Deckelteil 11 des Leistungsschalters befestigt, welches das
Kapselungsgehäuse 1 an einem Ende abschließt und eine Durch
führung 12 für eine Welle 13 aufweist, die dem Antrieb der
Unterbrechereinheit 3 dient.
Die Welle 13 weist eine Kurbel 14 auf, die eine Schaltstange
15 zur Durchführung einer Schaltbewegung in axiale Bewegung
versetzt.
Die Durchführung 12 der Welle ist gasdicht ausgeführt.
Der Antrieb der Welle liegt außerhalb des Kapselungsgehäuses
und ist nicht dargestellt.
Das Schaltgefäß 2 ist an seinem ersten Ende mittels eines
Deckels 16, an seinem zweiten Ende durch ein Tragteil 17 der
Unterbrechereinheit abgeschlossen.
Der Deckel 16 weist auf seiner Außenseite einen elektrischen
Anschluß für den Leiter 6 auf, während das Tragteil 17 einen
radialen Anschluß für den Leiter 7 aufweist. Im Bereich des
Anschlusses für den Leiter 7 weist das Schaltgefäß 2 eine
mantelseitige Öffnung 18 auf, die mittels einer Dichtung an
dem Tragteil 17 gasdicht abgedichtet ist.
Das Schaltgefäß 2 ist an seinem zweiten Ende, wo die axial
bewegliche Schaltstange 15 angeordnet ist, mittels eines Fal
tenbalges 19 abgedichtet, der die Axialbewegung der Schalt
stange 15 bei absoluter Gasdichtigkeit erlaubt.
Somit sind der Innenraum des Schaltgefäßes 2 und der Zwi
schenraum zwischen der Wand des Kapselungsgehäuses 1 und dem
Schaltgefäß 2 voneinander gasdicht getrennte Gasräume.
Im Innenraum des Schaltgefäßes 2 ist die Unterbrechereinheit
3 angeordnet, die aus zwei Lichtbogenkontaktstücken 20, 21
und Dauerstromkontaktstücken 22, 23 sowie einer Löschvorrich
tung für die Beblasung eines Lichtbogens besteht. Diese
Löschvorrichtung weist eine Isolierstoffdüse 24, einen
Heizraum 25 und einen Kompressionsraum 26 auf, welche radial
innerhalb des Dauerstromkontaktstückes 23 angeordnet sind.
Der Heizraum 25 weist ein konstantes Volumen auf und ist mit
tels eines Kanals 27 mit dem Lichtbogenraum zwischen den Kon
taktstücken 20, 21 verbunden, so daß bei Vorhandensein eines
Lichtbogens heißes Löschgas im Heizraum 25 für eine nachfol
gende Beblasung des Lichtbogens beim Stromnulldurchgang des
zu schaltenden Stromes gespeichert werden kann.
Der Kompressionsraum 26 ist zwischen einem feststehenden und
mit dem Dauerstromkontaktstück 23 verbundenen Kompressions
kolben 28 und dem mit dem den Heizraum 25 begrenzenden an
treibbaren Kompressionskolben 29 gebildet.
In dem Schaltrohr 30, das das Kontaktstück 21 trägt, sind
Ausströmöffnungen 31 für heißes Löschgas vorgesehen.
Für die Zwecke der Lichtbogenlöschung in dem Schaltgefäß 2
ist dort eine Füllung mit einem Löschgas sinnvoll, das einen
hohen Anteil an Schwefelhexafluorid (SF₆) unter hohem Druck
(einige Atmosphären über Normaldruck) enthält. Als Beimi
schungen können beispielsweise Stickstoff oder Edelgase zuge
fügt sein.
Der Zwischenraum zwischen dem Schaltgefäß 2 und der Wand des
Kapselungsgehäuses wird im Normalfall nicht durch Lichtbogen
belastet und muß lediglich dielektrisch spannungsfest sein,
d. h. es muß dort ein Gas als Isoliergas angeordnet sein, das
dem entsprechenden Potentialunterschied zwischen dem Schalt
gefäß und der Wand des Kapselungsgehäuses 1, der einige 100
kV betragen kann, standhält. Als Löschgas kann hier getrock
netes Stickstoffgas, gegebenenfalls mit Beimengungen von
Schwefelhexafluorid verwendet werden.
Hierdurch wird einerseits bei der Füllung Schwefelhexafluorid
gespart, andererseits ist das Entweichen von Schwefelhexaflu
orid praktisch ausgeschlossen, da dies bei einem Schaden des
Schaltgefäßes 2 durch das Kapselungsgehäuse 1 aufgefangen
wird.
Claims (8)
1. Hochspannungs-Leistungsschalter mit einem insbesondere me
tallischen Kapselungsgehäuse (1), in dem wenigstens eine Un
terbrechereinheit (3) mit einer Lichtbogenlöscheinrichtung,
von einem Löschgas umgeben, angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Kapselungsgehäuse (1) ein die Unterbrechereinheit (3)
gasdicht umschließendes Schaltgefäß (2) aus einem Isolier
stoff angeordnet ist, welches ein Löschgas enthält und von
einem Isoliergas umgeben ist.
2. Hochspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Löschgas einen höheren Druck aufweist als das Isoliergas.
3. Hochspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Löschgas einen größeren Volumenanteil an Schwefelhexaflu
orid aufweist als das Isoliergas.
4. Hochspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Löschgas einen größeren SF₆-Partialdruck aufweist als das
Isoliergas.
5. Hochspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 1 oder einem
der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Isoliergas einen größeren Anteil an N₂ enthält als das
Löschgas.
6. Hochspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 1 oder einem
der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Schaltgefäß (2) wenigstens teilweise durch ein einstücki
ges Rohr gebildet ist, welches mit wenigstens einem seiner
Enden an dem Kapselungsgehäuse befestigt ist.
7. Hochspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 1 oder einem
der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Schaltgefäß (2) die Unterbrechereinheit (3) trägt.
8. Hochspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 1 oder einem
der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein elektrischer Anschluß der Unterbrechereinheit
mantelseitig gasdicht durch die Wand des Schaltgefäßes (2)
durchgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997101766 DE19701766C1 (de) | 1997-01-07 | 1997-01-07 | Hochspannungs-Leistungsschalter mit einem Kapselungsgehäuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997101766 DE19701766C1 (de) | 1997-01-07 | 1997-01-07 | Hochspannungs-Leistungsschalter mit einem Kapselungsgehäuse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19701766C1 true DE19701766C1 (de) | 1998-03-12 |
Family
ID=7817801
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997101766 Expired - Fee Related DE19701766C1 (de) | 1997-01-07 | 1997-01-07 | Hochspannungs-Leistungsschalter mit einem Kapselungsgehäuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19701766C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10229096A1 (de) * | 2002-06-25 | 2004-01-29 | Siemens Ag | Verschleißanzeige für eine Vakuumschaltröhre |
DE102017214318A1 (de) | 2017-08-17 | 2019-02-21 | Siemens Aktiengesellschaft | Schalteinrichtung für Hochspannungen und Verfahren zum Abdichten einer Schalteinrichtung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4442329A (en) * | 1982-01-04 | 1984-04-10 | Brown Boveri Electric Inc. | Dead tank housing for high voltage circuit breaker employing puffer interrupters |
-
1997
- 1997-01-07 DE DE1997101766 patent/DE19701766C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4442329A (en) * | 1982-01-04 | 1984-04-10 | Brown Boveri Electric Inc. | Dead tank housing for high voltage circuit breaker employing puffer interrupters |
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DE102017214318A1 (de) | 2017-08-17 | 2019-02-21 | Siemens Aktiengesellschaft | Schalteinrichtung für Hochspannungen und Verfahren zum Abdichten einer Schalteinrichtung |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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