DE19701555C2 - Fräswerkzeug - Google Patents
FräswerkzeugInfo
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- B23C—MILLING
- B23C5/00—Milling-cutters
- B23C5/02—Milling-cutters characterised by the shape of the cutter
- B23C5/10—Shank-type cutters, i.e. with an integral shaft
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- B23C5/00—Milling-cutters
- B23C5/16—Milling-cutters characterised by physical features other than shape
- B23C5/20—Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
- B23C5/22—Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
- B23C5/2204—Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts with cutting inserts clamped against the walls of the recess in the cutter body by a clamping member acting upon the wall of a hole in the insert
- B23C5/2208—Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts with cutting inserts clamped against the walls of the recess in the cutter body by a clamping member acting upon the wall of a hole in the insert for plate-like cutting inserts
- B23C5/2213—Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts with cutting inserts clamped against the walls of the recess in the cutter body by a clamping member acting upon the wall of a hole in the insert for plate-like cutting inserts having a special shape
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fräswerkzeug mit einem Grundkörper, der in
seiner Stirnseite mindestens zwei Haltestege oder Haltenuten mit parallelen
Längsseiten aufweist und einer auf diesem stirnseitig mit einer Klemmschraube
festspannbaren Wendeschneidplatte, die an die Haltestege des Grundkörpers
angepaßte Haltenuten bzw. an die Haltenuten des Grundkörpes angepaßte Hal
testege aufweist.
Ein Fräswerkzeug dieser Art ist in der DE 34 48 086 C2 als bekannt ausge
wiesen. Bei diesem bekannten Fräswerkzeug sind an einem Grundkörper radial
nach außen verlaufende Nuten und an einer Schneidplatte darauf abgestimmte,
komplementäre Haltestege ausgebildet. Beim Festlegen der Schneidplatte mit
tels einer Klemmschraube greifen die Haltestege in die Haltenuten. Die Halte
nuten können beispielsweise durch einen Fräsvorgang in den Grundkörper ein
gebracht werden. Dieser Fertigungsvorgang ist relativ aufwendig, und es kann
kein Hartmetall verwendet werden, wodurch die Stabilität leidet. Die
Schneidkörper müssen gesintert oder gegossen werden, so daß diese wirt
schaftlich nur in großen Stückzahlen herstellbar sind. Andererseits stehen große
Stückzahlen einer flexiblen Fertigung vieler unterschiedlicher Schneidkörper ent
gegen. Außerdem sind diese Herstellungsverfahren mit einer gewissen Unge
nauigkeit behaftet, so daß die Wendeschneidplatten dieses Fräswerkzeuges nur
eine Schneide aufweisen.
Ein Fräswerkzeug mit radial nach außen verlaufenden Haltenuten bzw. dazu
komplementären Haltestegen ist auch in der DE 92 01 113 U1 angegeben, wo
bei die Haltenuten in der Schneidplatte und die Haltestege in dem Grundkörper
ausgebildet sind. Auch hierbei ergeben sich die vorstehend genannten Schwie
rigkeiten.
Ein weiteres Fräswerkzeug ist in der DE 32 00 191 C2 als bekannt aus
gewiesen. Bei diesem Fräswerkzeug wird die Wendeschneidplatte über eine
zentrale Klemmschraube stirnseitig mittig auf einem Grundkörper festgespannt,
um einen Zirkularfräser zu erhalten. Die Wendeschneidplatte ist dabei in den
Grundkörper eingebettet und von drei Seiten gehalten. Auch ein derartiger
Plattensitz wird in den Grundkörper durch Fräsen eingebracht und erfordert
daher einen relativ hohen Arbeitsaufwand. Außerdem ist aus Stabilitätsgründen
nur eine begrenzte Ausspannlänge (geringe Einstechtiefe) möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fräswerkzeug der eingangs
angegebenen Art bereitzustellen, das eine einfache Herstellung des Plattensitzes
bei hoher Stabilität ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erfüllt. Demnach ist
also vorgesehen, daß die Haltestege oder Haltenuten des Grundkörpers und ent
sprechend die Haltenuten oder Haltestege der Wendeschneidplatte tangential zu
einem jeweiligen gedachten, zur Rotatiosachse konzentrischen Kreis ausge
richtet sind und daß die Haltestege des Grundkörpers bzw. der Wendeschneid
platte an ihren Enden so voneinander beabstandet sind, daß die gedachte
Verlängerung der inneren Längsseiten jeweils außerhalb der benachbarten Enden
der anderen Haltestege liegen. Durch diese Ausbildung des Plattensitzes wird
die Herstellung im Schleifverfahren möglich, wobei die Umfangsseite der
Schleifscheibe entsprechend den Längsseiten der Haltestege geformt ist. Die
Haltenuten können einfach mit einer Schleifscheibe mit negativer Umfangskon
tur eingearbeitet werden. Damit kann auch ein Grundkörper aus Vollhartmetall
eingesetzt werden.
Ist vorgesehen, daß die Haltenuten der Wendeschneidplatte bzw. des Grund
körpers bis zum Umfangsrand verlaufen, so können auch die Haltenuten leicht
hergestellt werden.
Mit der Maßnahme, daß zumindest eine Längsseite der Haltestege und Halte
nuten konisch abgeschrägt ist, wird ein spielfreier Sitz der Wendeschneidplatte
erzielt, wobei, wie auch bei der Ausbildung nach Anspruch 1, die äußere Kontur
der Wendeschneidplatte unwichtig ist.
Für einen stabilen Sitz ist es vorteilhaft, daß die Haltestege und Haltenuten
prismenförmig ausgebildet sind. Ein eindeutiger, stabiler Sitz wird weiterhin
dadurch begünstigt, daß drei Haltestege und Haltenuten vorgesehen sind, die
entlang der Seiten eines gedachten gleichseitigen Dreiecks mit einem zur Rota
tionsachse konzentrischen Innkreis angeordnet sind.
Besteht der Grundkörper aus Vollhartmetall, so können Größe und äußere Kon
tur der Wendeschneidplatte vielfältig gewählt werden, so daß eine große Aus
spannlänge und damit große Nuttiefen ermöglicht werden, da das Vollhartmetall
die erforderliche Steifigkeit gewährleistet. Auch ist der Verschleiß wesentlich
geringer als bei einem Stahlgrundkörper, d. h. die Lebensdauer des Fräswerk
zeugs ist wesentlich höher. Auf die Standzeit der Wendeschneidplatten wirkt
sich positiv aus, daß der Grundkörper aus Vollhartmetall schwingungsdämpfend
wirkt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Be
zugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Die Figur zeigt ein Fräswerkzeug 1 mit einer Wendeschneidplatte 2 in Draufsicht
und ausschnittsweise in einem Schnitt sowie einen Grundkörper 3 in Seitenan
sicht und in Draufsicht. Die Wendeschneidplatte 2 wird stirnseitig konzentrisch
zur Rotationsachse mittels einer Klemmschraube 4, die durch eine Durch
gangsbohrung 2.2 der Wendeschneidplatte 2 in eine zur Rotationsache konzen
trische Gewindebohrung 3.3 des Grundkörpers 3 geführt wird, an diesem fest
gespannt.
Der Grundkörper 3 weist zum Bilden eines stabilen Plattensitzes auf der
Stirnseite drei im Querschnitt prismenförmige Haltestege 3.2 mit parallelen
Längsseiten a, b auf. Die Haltestege 3.2 verlaufen entlang der Seiten eines
gedachten gleichseitigen Dreiecks, in dessen Mittelpunkt des Innkreises die Ro
tationsachse liegt. Die Enden c, c', c" der Haltestege 3.2, die entsprechend den
Längsseiten a, b ebenfalls konisch geformt sein können, sind soweit vonein
ander beabstandet, daß sie einen Spalt zur Verlängerung der inneren Längs
seiten a der benachbarten Haltestege 3.2 freilassen und die vollständige
Entfernung des Materials zwischen den Haltestegen 3.2 durch einfaches
Schleifen ermöglichen. Auf diese Weise kann eine Schleifscheibe mit einer zur
Ausbildung der Längsseiten a, b geeigneten Umfangskontur zur Einarbeitung der
Haltestege 3.2 einfach relativ zu dem Grundkörper 3 entlang dessen Stirnseite
3.1 geführt werden. Gleichzeitig mit der Ausbildung der Längsseiten a, b eines
Haltesteges 3.2 können dabei die Enden c', c" der benachbarten Haltestege aus
gebildet werden, so daß die Enden c', c" parallel zu den Längsseiten a, b
verlaufen. Die drei Haltestege 3.2 werden dabei durch einfaches Drehen des
Grundkörpers 3 um einen festen Winkel in ihrer Ausrichtung festgelegt. Nach
dem Schleifen bleiben nur die Haltestege 3.2 auf der Stirnseite 3.1 des
Grundkörpers 3 erhaben stehen.
In ähnlicher Weise können auch nur zwei oder mehr Haltestege 3.2 in den
Grundkörper 3 eingebracht werden.
Auf der der Stirnseite 3.1 des Grundkörpers 3 zugewandten Seite der Wende
schneidplatte 2 sind im Querschnitt an die Haltestege 3.2 angepaßte Haltenuten
2.1 eingearbeitet, wobei eine Schleifscheibe mit zu den Längsseiten a, b der
Haltestege 3.2 negativem Außenumfang verwendet werden kann, wodurch die
Bearbeitung weiter vereinfacht wird. Die Haltenuten 2.1 verlaufen dabei vorteil
hafterweise bis zum Rand des Umfangs der Wendeschneidplatte 2.
Es ist auch denkbar, die Haltestege 3.2 an der Wendeschneidplatte 2 und die
darauf abgestimmten Haltenuten 2.1 an der Stirnseite 3.1 des Grundkörpers 3
auszubilden.
Durch die Ausbildung der Haltestege 3.2 und der Haltenuten 2.1 mittels
Schleifens kann insbesondere auch ein stabiler Grundkörper 3 aus Vollhartmetall
zum Einsatz kommen, der die einleitend genannten Vorteile besitzt. Dabei kön
nen die Schneidabschnitte 2.3 der Wendeschneidplatte 2 eine relativ große
Ausspannlänge aufweisen, um eine entsprechend große Einstechtiefe zu er
möglichen. Auch ist durch die beschriebene Ausbildung des Plattensitzes die
äußere Kontur der Wendeschneidplatte 2 nicht eingeschränkt.
Claims (6)
1. Fräswerkzeug mit einem Grundkörper (3), der in seiner Stirnseite (3.1)
mindestens zwei Haltestege (3.2) oder Haltenuten mit parallelen Längs
seiten (a, b) aufweist und einer auf diesem stirnseitig mit einer Klemm
schraube festspannbaren Wendeschneidplatte, die an die Haltestege (3.2)
des Grundkörpers (3) angepaßte Haltenuten (2.1) bzw. an die Haltenuten
des Grundkörpes (3) angepaßte Haltestege aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltestege (3.2) oder Haltenuten des Grundkörpers (3) und ent sprechend die Haltenuten (2.1) oder Haltestege der Wendeschneidplatte (2) tangential zu einem jeweiligen gedachten, zur Rotationsachse konzen trischen Kreis ausgerichtet sind und
daß die Haltestege (3.2) des Grundkörpers (3) bzw. der Wendeschneid platte (2) an ihren Enden (c, c', c") so voneinander beabstandet sind, daß die gedachte Verlängerung der inneren Längsseiten (a) jeweils außer halb der benachbarten Enden (c', c") der anderen Haltestege liegen.
daß die Haltestege (3.2) oder Haltenuten des Grundkörpers (3) und ent sprechend die Haltenuten (2.1) oder Haltestege der Wendeschneidplatte (2) tangential zu einem jeweiligen gedachten, zur Rotationsachse konzen trischen Kreis ausgerichtet sind und
daß die Haltestege (3.2) des Grundkörpers (3) bzw. der Wendeschneid platte (2) an ihren Enden (c, c', c") so voneinander beabstandet sind, daß die gedachte Verlängerung der inneren Längsseiten (a) jeweils außer halb der benachbarten Enden (c', c") der anderen Haltestege liegen.
2. Fräswerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltenuten (2.1) der Wendeschneidplatte (2) bzw. des Grundkör
pers (3) bis zum Umfangsrand verlaufen.
3. Fräswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine Längsseite (a, b) der Haltestege (3.2) und Haltenuten
(2.1) konisch abgeschrägt ist.
4. Fräswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltestege (3.2) und Haltenuten (2.1) prismenförmig ausgebildet
sind.
5. Fräswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß drei Haltestege (3.2) und Haltenuten (2.1) vorgesehen sind, die ent
lang der Seiten eines gedachten gleichseitigen Dreiecks mit einem zur
Rotationsachse konzentrischen Innkreis angeordnet sind.
6. Fräswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (3) aus Vollhartmetall besteht.
Priority Applications (2)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19701555A DE19701555C2 (de) | 1997-01-17 | 1997-01-17 | Fräswerkzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19701555A1 DE19701555A1 (de) | 1998-07-23 |
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Family
ID=7817670
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19701555A Expired - Fee Related DE19701555C2 (de) | 1997-01-17 | 1997-01-17 | Fräswerkzeug |
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DE (1) | DE19701555C2 (de) |
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DE9201113U1 (de) * | 1992-01-30 | 1993-02-25 | Deitert, Heinz, 4836 Herzebrock-Clarholz, De |
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1997
- 1997-01-17 DE DE19701555A patent/DE19701555C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19701555A1 (de) | 1998-07-23 |
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