DE19701555C2 - Fräswerkzeug - Google Patents

Fräswerkzeug

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fräswerkzeug mit einem Grundkörper, der in seiner Stirnseite mindestens zwei Haltestege oder Haltenuten mit parallelen Längsseiten aufweist und einer auf diesem stirnseitig mit einer Klemmschraube festspannbaren Wendeschneidplatte, die an die Haltestege des Grundkörpers angepaßte Haltenuten bzw. an die Haltenuten des Grundkörpes angepaßte Hal­ testege aufweist.
Ein Fräswerkzeug dieser Art ist in der DE 34 48 086 C2 als bekannt ausge­ wiesen. Bei diesem bekannten Fräswerkzeug sind an einem Grundkörper radial nach außen verlaufende Nuten und an einer Schneidplatte darauf abgestimmte, komplementäre Haltestege ausgebildet. Beim Festlegen der Schneidplatte mit­ tels einer Klemmschraube greifen die Haltestege in die Haltenuten. Die Halte­ nuten können beispielsweise durch einen Fräsvorgang in den Grundkörper ein­ gebracht werden. Dieser Fertigungsvorgang ist relativ aufwendig, und es kann kein Hartmetall verwendet werden, wodurch die Stabilität leidet. Die Schneidkörper müssen gesintert oder gegossen werden, so daß diese wirt­ schaftlich nur in großen Stückzahlen herstellbar sind. Andererseits stehen große Stückzahlen einer flexiblen Fertigung vieler unterschiedlicher Schneidkörper ent­ gegen. Außerdem sind diese Herstellungsverfahren mit einer gewissen Unge­ nauigkeit behaftet, so daß die Wendeschneidplatten dieses Fräswerkzeuges nur eine Schneide aufweisen.
Ein Fräswerkzeug mit radial nach außen verlaufenden Haltenuten bzw. dazu komplementären Haltestegen ist auch in der DE 92 01 113 U1 angegeben, wo­ bei die Haltenuten in der Schneidplatte und die Haltestege in dem Grundkörper ausgebildet sind. Auch hierbei ergeben sich die vorstehend genannten Schwie­ rigkeiten.
Ein weiteres Fräswerkzeug ist in der DE 32 00 191 C2 als bekannt aus­ gewiesen. Bei diesem Fräswerkzeug wird die Wendeschneidplatte über eine zentrale Klemmschraube stirnseitig mittig auf einem Grundkörper festgespannt, um einen Zirkularfräser zu erhalten. Die Wendeschneidplatte ist dabei in den Grundkörper eingebettet und von drei Seiten gehalten. Auch ein derartiger Plattensitz wird in den Grundkörper durch Fräsen eingebracht und erfordert daher einen relativ hohen Arbeitsaufwand. Außerdem ist aus Stabilitätsgründen nur eine begrenzte Ausspannlänge (geringe Einstechtiefe) möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fräswerkzeug der eingangs angegebenen Art bereitzustellen, das eine einfache Herstellung des Plattensitzes bei hoher Stabilität ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erfüllt. Demnach ist also vorgesehen, daß die Haltestege oder Haltenuten des Grundkörpers und ent­ sprechend die Haltenuten oder Haltestege der Wendeschneidplatte tangential zu einem jeweiligen gedachten, zur Rotatiosachse konzentrischen Kreis ausge­ richtet sind und daß die Haltestege des Grundkörpers bzw. der Wendeschneid­ platte an ihren Enden so voneinander beabstandet sind, daß die gedachte Verlängerung der inneren Längsseiten jeweils außerhalb der benachbarten Enden der anderen Haltestege liegen. Durch diese Ausbildung des Plattensitzes wird die Herstellung im Schleifverfahren möglich, wobei die Umfangsseite der Schleifscheibe entsprechend den Längsseiten der Haltestege geformt ist. Die Haltenuten können einfach mit einer Schleifscheibe mit negativer Umfangskon­ tur eingearbeitet werden. Damit kann auch ein Grundkörper aus Vollhartmetall eingesetzt werden.
Ist vorgesehen, daß die Haltenuten der Wendeschneidplatte bzw. des Grund­ körpers bis zum Umfangsrand verlaufen, so können auch die Haltenuten leicht hergestellt werden.
Mit der Maßnahme, daß zumindest eine Längsseite der Haltestege und Halte­ nuten konisch abgeschrägt ist, wird ein spielfreier Sitz der Wendeschneidplatte erzielt, wobei, wie auch bei der Ausbildung nach Anspruch 1, die äußere Kontur der Wendeschneidplatte unwichtig ist.
Für einen stabilen Sitz ist es vorteilhaft, daß die Haltestege und Haltenuten prismenförmig ausgebildet sind. Ein eindeutiger, stabiler Sitz wird weiterhin dadurch begünstigt, daß drei Haltestege und Haltenuten vorgesehen sind, die entlang der Seiten eines gedachten gleichseitigen Dreiecks mit einem zur Rota­ tionsachse konzentrischen Innkreis angeordnet sind.
Besteht der Grundkörper aus Vollhartmetall, so können Größe und äußere Kon­ tur der Wendeschneidplatte vielfältig gewählt werden, so daß eine große Aus­ spannlänge und damit große Nuttiefen ermöglicht werden, da das Vollhartmetall die erforderliche Steifigkeit gewährleistet. Auch ist der Verschleiß wesentlich geringer als bei einem Stahlgrundkörper, d. h. die Lebensdauer des Fräswerk­ zeugs ist wesentlich höher. Auf die Standzeit der Wendeschneidplatten wirkt sich positiv aus, daß der Grundkörper aus Vollhartmetall schwingungsdämpfend wirkt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Be­ zugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Die Figur zeigt ein Fräswerkzeug 1 mit einer Wendeschneidplatte 2 in Draufsicht und ausschnittsweise in einem Schnitt sowie einen Grundkörper 3 in Seitenan­ sicht und in Draufsicht. Die Wendeschneidplatte 2 wird stirnseitig konzentrisch zur Rotationsachse mittels einer Klemmschraube 4, die durch eine Durch­ gangsbohrung 2.2 der Wendeschneidplatte 2 in eine zur Rotationsache konzen­ trische Gewindebohrung 3.3 des Grundkörpers 3 geführt wird, an diesem fest­ gespannt.
Der Grundkörper 3 weist zum Bilden eines stabilen Plattensitzes auf der Stirnseite drei im Querschnitt prismenförmige Haltestege 3.2 mit parallelen Längsseiten a, b auf. Die Haltestege 3.2 verlaufen entlang der Seiten eines gedachten gleichseitigen Dreiecks, in dessen Mittelpunkt des Innkreises die Ro­ tationsachse liegt. Die Enden c, c', c" der Haltestege 3.2, die entsprechend den Längsseiten a, b ebenfalls konisch geformt sein können, sind soweit vonein­ ander beabstandet, daß sie einen Spalt zur Verlängerung der inneren Längs­ seiten a der benachbarten Haltestege 3.2 freilassen und die vollständige Entfernung des Materials zwischen den Haltestegen 3.2 durch einfaches Schleifen ermöglichen. Auf diese Weise kann eine Schleifscheibe mit einer zur Ausbildung der Längsseiten a, b geeigneten Umfangskontur zur Einarbeitung der Haltestege 3.2 einfach relativ zu dem Grundkörper 3 entlang dessen Stirnseite 3.1 geführt werden. Gleichzeitig mit der Ausbildung der Längsseiten a, b eines Haltesteges 3.2 können dabei die Enden c', c" der benachbarten Haltestege aus­ gebildet werden, so daß die Enden c', c" parallel zu den Längsseiten a, b verlaufen. Die drei Haltestege 3.2 werden dabei durch einfaches Drehen des Grundkörpers 3 um einen festen Winkel in ihrer Ausrichtung festgelegt. Nach dem Schleifen bleiben nur die Haltestege 3.2 auf der Stirnseite 3.1 des Grundkörpers 3 erhaben stehen.
In ähnlicher Weise können auch nur zwei oder mehr Haltestege 3.2 in den Grundkörper 3 eingebracht werden.
Auf der der Stirnseite 3.1 des Grundkörpers 3 zugewandten Seite der Wende­ schneidplatte 2 sind im Querschnitt an die Haltestege 3.2 angepaßte Haltenuten 2.1 eingearbeitet, wobei eine Schleifscheibe mit zu den Längsseiten a, b der Haltestege 3.2 negativem Außenumfang verwendet werden kann, wodurch die Bearbeitung weiter vereinfacht wird. Die Haltenuten 2.1 verlaufen dabei vorteil­ hafterweise bis zum Rand des Umfangs der Wendeschneidplatte 2.
Es ist auch denkbar, die Haltestege 3.2 an der Wendeschneidplatte 2 und die darauf abgestimmten Haltenuten 2.1 an der Stirnseite 3.1 des Grundkörpers 3 auszubilden.
Durch die Ausbildung der Haltestege 3.2 und der Haltenuten 2.1 mittels Schleifens kann insbesondere auch ein stabiler Grundkörper 3 aus Vollhartmetall zum Einsatz kommen, der die einleitend genannten Vorteile besitzt. Dabei kön­ nen die Schneidabschnitte 2.3 der Wendeschneidplatte 2 eine relativ große Ausspannlänge aufweisen, um eine entsprechend große Einstechtiefe zu er­ möglichen. Auch ist durch die beschriebene Ausbildung des Plattensitzes die äußere Kontur der Wendeschneidplatte 2 nicht eingeschränkt.

Claims (6)

1. Fräswerkzeug mit einem Grundkörper (3), der in seiner Stirnseite (3.1) mindestens zwei Haltestege (3.2) oder Haltenuten mit parallelen Längs­ seiten (a, b) aufweist und einer auf diesem stirnseitig mit einer Klemm­ schraube festspannbaren Wendeschneidplatte, die an die Haltestege (3.2) des Grundkörpers (3) angepaßte Haltenuten (2.1) bzw. an die Haltenuten des Grundkörpes (3) angepaßte Haltestege aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltestege (3.2) oder Haltenuten des Grundkörpers (3) und ent­ sprechend die Haltenuten (2.1) oder Haltestege der Wendeschneidplatte (2) tangential zu einem jeweiligen gedachten, zur Rotationsachse konzen­ trischen Kreis ausgerichtet sind und
daß die Haltestege (3.2) des Grundkörpers (3) bzw. der Wendeschneid­ platte (2) an ihren Enden (c, c', c") so voneinander beabstandet sind, daß die gedachte Verlängerung der inneren Längsseiten (a) jeweils außer­ halb der benachbarten Enden (c', c") der anderen Haltestege liegen.
2. Fräswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenuten (2.1) der Wendeschneidplatte (2) bzw. des Grundkör­ pers (3) bis zum Umfangsrand verlaufen.
3. Fräswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Längsseite (a, b) der Haltestege (3.2) und Haltenuten (2.1) konisch abgeschrägt ist.
4. Fräswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestege (3.2) und Haltenuten (2.1) prismenförmig ausgebildet sind.
5. Fräswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß drei Haltestege (3.2) und Haltenuten (2.1) vorgesehen sind, die ent­ lang der Seiten eines gedachten gleichseitigen Dreiecks mit einem zur Rotationsachse konzentrischen Innkreis angeordnet sind.
6. Fräswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (3) aus Vollhartmetall besteht.
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