DE19701521A1 - Verfahren zur Aufnahme, Speicherung und Anzeige zeitbezogener Daten auf Chipkarten - Google Patents

Verfahren zur Aufnahme, Speicherung und Anzeige zeitbezogener Daten auf Chipkarten

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DE19701521A1
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J Hartmut Dr Ing Bleher
Johannes A Dr Med Bleher
Hans Dipl Ing Diel
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/08Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means
    • G07F7/10Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means together with a coded signal, e.g. in the form of personal identification information, like personal identification number [PIN] or biometric data
    • G07F7/1008Active credit-cards provided with means to personalise their use, e.g. with PIN-introduction/comparison system
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/90Identification means for patients or instruments, e.g. tags
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q20/00Payment architectures, schemes or protocols
    • G06Q20/30Payment architectures, schemes or protocols characterised by the use of specific devices or networks
    • G06Q20/34Payment architectures, schemes or protocols characterised by the use of specific devices or networks using cards, e.g. integrated circuit [IC] cards or magnetic cards
    • G06Q20/346Cards serving only as information carrier of service

Description

Auf Chipkarten gespeicherte Daten sind im allgemeinen statischer Natur und werden nur in größeren Zeitabständen gespeichert, verändert oder abgefragt. Beispiele sind die Krankenkassenkarte, die Telefonkarte, die Kartengeldbörse, Identifikationskarten u. a.m.
Im Gegensatz zu diesen eingeführten Kartentypen können Chipkarten erfindungsgemäß auch für anspruchsvollere Anwendungen entworfen werden, bei denen zeitabhängige, dynamische Daten aufgenommen, gespeichert und dargestellt werden müssen. Beispiele dafür sind
  • - Notfallkarten, auf denen neben statischen, personenbezogenen Patienten­ daten die wichtigsten Lebensfunktionsdaten vom Eintreffen des Rettungs­ sanitäters und Notarztes bis zum Eintreffen im Krankenhaus in sinn­ vollen Zeitabständen niedergelegt werden.
  • - Fahrzeug- oder Maschinen-Unfallkarten (Crash-Karten), auf denen, neben statischen Maschinenbeschreibungen ausgelöst durch ein Unfallereignis zeitdynamische Unfalldaten zur späteren Analyse abgespeichert werden.
  • - Fahrtenbuch- oder Fahrtenschreiberkarten, auf denen im einfachsten Fall Fahrtbeginn und Fahrtende, aber auch Geschwindigkeiten und Beschleuni­ gungen dynamisch in vorgewählten Zeitabständen zur späteren Auswertung registriert werden.
Eine große Menge weiterer zeitkritischer Registrierprobleme aus Wissenschaft, Technik, Gesundheitswesen, Verkehr, Warenvertrieb und auch im privaten Bereich können mit der Erfindung gelöst werden.
Erfindungsgedanke
Voraussetzung für die erfindungsgemäß vorgeschlagene Verwendung einer Chipkarte ist ihr Betrieb in einem intelligenten Chipkarten-Schreib- und Lesegerät, das gegebenenfalls in einem PDA (Personal Digital Assistant), PC (Personal Computer), Fahrzeugrechner, Maschinensteuerungsrechner o. ä. integriert ist. Diese Maschinen enthalten eine Echtzeituhr. Beispielsweise wird durch das Einführen der Chipkarte in das Schreib-Lesegerät oder durch eine manuelle Auslösung durch den Benutzer oder durch das Auftreten eines bestimmten Sensorsignals, das von einem vorbestimmten Ereignis ausgelöst wird, ein vorbestimmtes Zeitraster aktiviert. Dem nunmehr fortlaufenden Zeitraster werden automatisch aufgenommene Meßwerte und/oder manuell eingegebene Daten eindeutig zugeordnet. Zur leichteren Daten­ eingabe und Datenkomprimierung können Eingabedaten erfindungsgemäß auch aus Tabellen und Hilfefenstern abgerufen werden.
Die zeitbezogenen Daten können in entsprechend kodierter und komprimierter Form entweder unmittelbar auf der Chipkarte gespeichert oder in dem unter­ stützenden Rechner zwischengelagert und bei Abschluß des Ereignisses auf die Chipkarte übertragen werden.
Dabei erlaubt eine geeignete Kodierung der Zeitreferenzen und der Daten (z. B. durch eine TLV (Tag, Length, Value)-Struktur) schon bei der heute verfügbaren Speicherkapazität der Chipkarten die Abspeicherung einer aus­ reichenden Datenmenge für die jeweilige Anwendung.
Anwendungsbeispiel - Dynamische Notfallkarte
Der Erfindungsgedanke soll anhand der Anwendung einer Chipkarte als dynamische Notfallkarte erläutert werden:
Die Notfallkarte enthält relevante, personenbezogene Daten einer verun­ fallten Person in verschlüsselter Form.
Außerdem sind auf der Chipkarte Speicherbereiche oder Felder für dynamische Unfalldaten vordefiniert. Sobald der berechtigte Rettungs­ sanitäter die persönliche Unfall-Chipkarte des Unfallopfers in sein PDA einführt, erscheinen auf dem Bildschirm des PDA die persönlichen Daten des Patienten. Gleichzeitig wird das Zeitraster gestartet, das beispielsweise in Minutenabstand die Eingabe von lebenswichtigen Daten zu registrieren gestattet. Systolischer und diastolischer Blutdruck, Puls, GCS (Glasgow Coma Scale)-Werte und verabreichte Medikamente werden in Hilfefenstern angeklickt und automatisch mit den laufenden Zeitmarken verknüpft. Sie können auf dem Bildschirm des PDA in einem entsprechenden Zeitdiagramm dargestellt werden. Dadurch ist es dem Rettungspersonal möglich, die Lebensdaten äußerst effektiv einzu­ geben und jederzeit zu überprüfen und gegebenenfalls zu korrigieren. Bei der Übergabe des Patienten an das Krankenhaus werden die kompakt kodierten Daten auf die Chipkarte gegebenenfalls in verschlüsselter Form übertragen. Die Chipkarte wird dem PDA entnommen und dem behandelnden Arzt übergeben oder unverlierbar am Patienten befestigt.
Die folgenden 11 Abbildungen sollen den zeitdynamischen Ablauf an einem Beispiel verdeutlichen:
Bild 1 zeigt die Stammdatei, die der Rettungssanitäter nach dem Einführen der Unfall-Chipkarte in sein PDA angeboten bekommt.
(Hier sind die personenbezogenen Daten im allgemeinen bereits eingetragen).
Durch Antippen des Feldes "Unfalldaten" wird →
Bild 2 das erste Eingabeformular präsentiert, in dem der Rettungs­ sanitäter organisatorische Unfalldaten eingeben kann.
(Auch hier ist der erste Block mit Name etc. aus der Stamm­ datei übernommen bereits ausgefüllt).
Durch Antippen des Feldes "Notfallprotokoll" erscheint →
Bild 3 das dynamische Zeitdiagramm für Blutdruck, Puls, Glasgow Coma Scale (GCS) und Medikation.
Die Zeit wird mit Einführen der Chipkarte in das PDA automatisch gestartet.
Durch Antippen des Feldes "Blutdruck. . ./Puls. . ." erscheint →
Bild 4 die Eingabeseite A, in der in Taschenrechnerstil nacheinander Puls, systolischer und diastolischer Blutdruck und Oxymetriewerte eingegeben werden können.
Die eingegebenen Werte erscheinen in einem Eingabefenster unten auf der Eingabeseite A. Sie werden durch Antippen des Fensters OK "JA" in →
Bild 5 das dynamische Zeitdiagramm Übertragen.
In gleicher Weise werden aus →
Bild 6 der Eingabeseite B die 3 Reaktionswerte für die Glasgow Coma Scale ausgewählt und in das dynamische Zeitdiagramm übernommen.
Bild 7 zeigt die Eingabeseite C zur Auswahl der Medikation. Dort sind beispielsweise alle im Notfallkoffer enthaltenen Medikamente mit Indikation, Kontraindikation und Darreichungsform enthalten.
Bild 8 Über eine Schiebeleiste oder einen Buchstabenbereich kann durch Antippen des Bildschirms das entsprechende Medikament ausgewählt und die Darreichungsform bestimmt werden.
Durch Antippen des Feldes OK "Nein" sind jederzeit Korrekturen möglich. Durch Antippen des Feldes OK "JA" erfolgt die Über­ tragung in →
Bild 9 das dynamische Zeitdiagramm (beispielsweise nach der 7. Minute).
Bild 10 Die Eingabeseite C enthält beispielsweise auch Eingabemöglich­ keiten für Sauerstoffgaben, künstliche Beatmung, venösen Zugang, Defibrilationswerte u.ä., so daß der Rettungssanitäter mit wenigen Stifteingaben alle relevanten dynamischen Notfalldaten dokumentieren kann.
Bild 11 Zur besseren Übersicht kann das dynamische Zeitdiagramm beispielsweise auf die letzten vergangenen 16 Minuten begrenzt werden. Das Zeitdiagramm wird dabei in "streifenschreiberartiger" Weise nach links aus dem Bildschirm geschoben.
Gegebenenfalls kann durch eine Schiebeleiste das Zeitraster verschoben werden, um früher eingegebene Daten wieder sichtbar zu machen.
Zwischen den Datei- und Protokollseiten sowie den Eingabeseiten kann beliebig umgeschaltet werden, um den Verlauf der lebenswichtigen Daten zu überprüfen und zusätzliche Daten einzugeben.
Im allgemeinen wird durch entsprechende Anwendungsprogrammierung eine nachträgliche Manipulation des Zeitrasters verhindert. Durch entsprechende Verschlüsselung können so auch rechtsgültige Protokolle entstehen.

Claims (5)

1. Verwendung von Chipkarten als Träger für (zeit-)dynamische Daten für die Verwendung und/oder Bearbeitung in intelligenten Chipkarten- Schreib- und Lesegeräten dadurch gekennzeichnet, daß die Chipkarte(n) neben statischen auch (zeit-)dynamische Daten enthalten, die während oder nach ihrer Aufnahme sowohl im intelligenten Schreib- und Lesegerät als auch in einem über Datenkommunikation angeschlossenen System "ONLINE" oder "OFFLINE" bearbeitet und/oder gespeichert werden.
2. Verfahren zur Eingabe, Speicherung und Darstellung dynamischer insbesondere zeitdynamischer Daten auf Chipkarten dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Daten automatisch linear oder nichtlinear einem Zeitraster zugeordnet werden, das ereignisbezogen aktiviert oder manuell gestartet werden kann.
3. Äußerst rasche Dateneingabe und kompakte kodierte Einspeicherung der Daten dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl der zeitbezogenen Daten aus vorgefertigten Tabellen oder Hilfefenstern entweder automatisch oder durch manuelle Einwirkung erfolgt.
4. Darstellung der dynamischen Daten in Zeitdiagrammen während des Eingabevorgangs und zu beliebigen späteren Zeitpunkten dadurch gekennzeichnet, daß die kompakt kodierten Werte in dekodierter, der Anwendung angemessener Form zwei- oder mehr-dimensionalen Punkt-, Symbol-, Balken-, Kuchen- oder Strich-Diagrammen mit linearem oder nichtlinearem Zeitraster zugeordnet werden.
5. Automatische oder manuell initiierte Übertragung der zeitbezogenen Daten auf die Chipkarte in offener oder verschlüsselter Form dadurch gekennzeichnet, daß unter Kontrolle des Anwendungsprogramms im intelligenten Chipkarten Schreib- und Lesegerät die (zeit-)dynamischen Daten unveränderbar "eingefroren" und in offener oder verschlüsselter Form auf die Chipkarte übertragen werden, von wo sie beispielsweise nur von autorisierten Personen gelesen und gegebenenfalls verändert werden können.
DE19701521A 1997-01-17 1997-01-17 Verfahren zur Aufnahme, Speicherung und Anzeige zeitbezogener Daten auf Chipkarten Ceased DE19701521A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2154206A1 (es) * 1999-01-13 2001-03-16 De Bustos Francisco Rodriguez Sistema inteligente personalizado para archivo y visualizacion de informacion medica.
DE19935943A1 (de) * 1999-07-30 2001-04-12 Laura Eberwein Neue präzise, simultane und vereinfachte Technik zur Darstellung und Ablesung medizinischer Daten des Patienten mit Hilfe der interaktiven Ganzkörper-High-Tech
DE10221257A1 (de) * 2002-05-13 2003-12-04 Bernhard C Zschocke Verfahren zum Erfassen von Ereignissen, Softwareprogramm und Erfassungsvorrichtung
DE102008052075A1 (de) 2008-10-17 2010-04-22 Spiegelmacher, Kurt, Prof. Dr. Ing. Mobiles Gerät zur Kontostandsabfrage
US8108226B2 (en) 2000-02-28 2012-01-31 International Business Machines Corporation System and program for electronically maintaining medical information between patients and physicians

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