DE19700969A1 - Mittel zum Schutz technischer Materialien, insbesondere Holz und Holzwerkstoffe - Google Patents
Mittel zum Schutz technischer Materialien, insbesondere Holz und HolzwerkstoffeInfo
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- B27K3/52—Impregnating agents containing mixtures of inorganic and organic compounds
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Materialschutzmittel zum Schutz technischer Materialien,
insbesondere Holz und Holzwerkstoffe, vor biogener Schädigung bzw. Zerstörung durch
Schädlinge, insbesondere holzzerstörende bzw. holzfressende Insekten und Pilze, auf Basis mind.
eines insektiziden Wirkstoffes in Verbindung mit einem Verdünnungs- und/oder Lösungsmittel
sowie ggf. mind. einem Bindemittel ggf. mind. einem weiteren Wirkstoff sowie ggf. in Verbindung
mit weiteren Verarbeitungshilfs- und Zusatzmitteln. Die vorliegende Erfindung betrifft
desweiteren ein Verfahren zum Materialschutz technischer Materialien, insbesondere Holz und
Holzwerkstoffe, vor Zerstörung oder Schädigung durch Schädlinge, insbesondere holzfressende
Insekten und holzzerstörende Pilze, sowie die Verwendung des erfindungsgemäßen
Materialschutzmittels.
Weit verbreitete Medizinalpflanzen aus Ostafrika, wie Ocimum suave, Ocimum kinyense und
Ocimum kilimandscharicum enthalten in ihren Blättern Pflanzeninhaltsstoffe, wie Eugenol,
Campher und Cineol die traditionell gegen Übelkeit, Husten oder Durchfall eingesetzt werden und
außerdem zur Vergrämung von Stechmücken und zum Schutz von gelagertem Getreide vor
Insektenfraß verwendet werden. Eine gewisse Wirksamkeit und Repelenzwirkung wurde auch
gegenüber dem Kornkäfer, Maiskäfer und verschiedenen anderen Vorratsschädlingen festgestellt.
Im Buch von K.H. Büchel, Pflanzenschutz und Schädlingsbekämpfung, Georg Thieme Verlag,
Stuttgart, 1977, ist auf Seite 102 aufgeführt, daß Eugenol als wichtiger Lockstoff verwendet
wird. In Römpps Chemielexikon ist auf den Seiten 580/581, 753 und 1212 aufgeführt, daß
Campher als Desinfektions- und Mottenbekämpfungsmittel eingesetzt wird, Cineol in der
Veterinärmedizin und Eugenol in Seifen zur bakterienhemmenden Wirkung eingesetzt werden.
Im Gebrauchsmuster DE 295 13 504 U1 ist ein Holzschutzmittel auf Basis von Extrakten aus
Färberpflanzen angegeben. Die Gewinnung der Extrakte ist jedoch in der Praxis sehr aufwendig.
In der DE 42 44 754 C2 ist eine pilzbekämpfende Zusammensetzung aus Pflanzen der Gattung
Equisetum und Lavandula gegen Dermatomykosen angegeben, die sich im Holzschutz jedoch
nicht eignen.
Im Artikel B. Kunz et. al., Tagungsbericht der 20. Holzschutztagung 1995, Rosenheim, S. 133-
140, "Chancen und Möglichkeiten der Entwicklung umweltschonender Holzschutzmittel", werden
Wirkstoffe auf der Basis von Pflanzenphenolen diskutiert, die jedoch auch schwer zu gewinnen
sind.
Ein Materialschutzmittel, insbesondere Holzschutzmittel, auf der Basis von Eugenol, Campher
und Cineol als Pflanzeninhaltsstoffe ist aus dem Stand der Technik bisher nicht bekannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es deshalb, ein Materialschutzmittel zum Schutz von
technischen Materialien, insbesondere von Holz und Holzwerkstoffen zu formulieren, indem die
vorgenannten Wirkstoffe Eugenol, Campher und 1,8 Cineol, einzeln oder im Gemisch, als
wirksame Insektizide mit den beschriebenen vorteilhaften Wirkungen einsetzbar sind. Weiterhin
sollte eine Formulierung auf der Basis dieser natürlichen Wirkstoffe gefunden werden, die nicht
nur gegen holzschädigende oder holzzerstörende oder holzfressende Insekten wirkt, sondern auch
einen guten vorbeugenden Schutz gegen diese Schädlinge erlaubt und die auch gleichzeitig gegen
holzzerstörende Pilze eine gewisse Wirksamkeit aufweist.
Es wurde nun ein Materialschutzmittel zum Schutz technischer Materialien, insbesondere Holz
und Holzwerkstoffe gefunden, mit dem die vorgenannte Aufgabe gelöst ist. Gegenstand der
Erfindung ist deshalb ein Materialschutzmittel, insbesondere für Holz und Holzwerkstoffe, das als
insektizide Komponente (Wirkstoff) mindestens einen der Naturstoffe Eugenol, Campher oder
1,8 Cineol enthält mit den chem. Formeln:
Es handelt sich um natürliche Pflanzeninhaltsstoffe, die zudem noch angenehm riechen und gut
biologisch abbaubar sind.
Weiterhin wurde gefunden, daß sich auch diese Naturstoffe einsetzen lassen, wenn sie in ihrem
chemischen Gerüst Substituenten enthalten. So können die in den Verbindungen enthaltenen
Wasserstoffe durch wenigstens eine der nachgenannten Substituenten ersetzt sein:
F-, Cl-, OR-, R-; CH2F-, CH2Cl-, Ph- und OPh- (R= Alkyl), (Ph= Phenyl).
F-, Cl-, OR-, R-; CH2F-, CH2Cl-, Ph- und OPh- (R= Alkyl), (Ph= Phenyl).
Vorzugsweise besteht das erfindungsgemäße Schutzmittel bis zu 99,95 Gewichtsprozent
(Gew.-% ) aus mindestens einem Lösemittel und/oder Verdünnungsmittel. In bevorzugter
Ausgestaltung der Erfindung kann noch ein Lösevermittler und/oder Emulgator und/oder
Netzmittel zugegeben werden. In Fortführung der Erfindung ist es auch möglich, mindestens
ein Bindemittel zuzugeben, bevorzugt ein organisches Bindemittel. Das Lösungsmittel kann
dabei ein organisches Lösemittel oder ein anorganisches Lösemittel, bevorzugt Wasser, sein.
In weiterer Fortführung der Erfindung ist es auch möglich, Lösungsmittelgemische und
Gemische von Emulgatoren, Netzmittel und Bindemittel zuzugeben.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Lösemittel
und/oder das Verdünnungsmittel bevorzugt ein organisches Lösemittel oder ein
Lösungsmittelgemisch ist und dieses vorzugsweise ölig oder ölartig ist, insbesondere ein
schwerflüchtiges Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch, insbesondere ein A
III-organisches Lösungsmittel mit einem Flammpunkt über 55°C. Es ist jedoch auch möglich,
ölige Lösungsmittel mit einem Flammpunkt oberhalb von 25°C einzusetzen. Bevorzugt werden
auch Lösungsmittel mit einer Verdunstungszahl von über 30 eingesetzt. In weiterer
Ausgestaltung der Erfindung ist es auch möglich, ein Lösungsmittelgemisch aus diesen
Lösungsmitteln mit Wasser herzustellen, wobei dann bevorzugt ein Emulgator oder Netzmittel
zugegeben ist, um möglichst ein Zwei-Phasen-System "Wasser/organisches Lösungsmittel" zu
vermeiden. Erwünscht sind homogene Mischungen oder Emulsionen. Als günstig haben sich
hierbei auch polare Lösungsmittel oder Lösemittelgemische erwiesen, wobei bevorzugt
Lösemittel verwendet werden, die organische Reste aufweisen mit Ester-Funktionen und/oder
Ketogruppen und/oder Etherfunktionen und/oder Hydroxygruppen und/oder Aminogruppen.
Ganz besonders bevorzugt werden Polyhydroxy-Verbindungen, Glykole, Alkohole, Polyole,
insbesondere Wasser- und öllösliche Polyole sowie auch deren Ester als auch Diacetonalkohole
als auch Diglykole eingesetzt. Diese Lösungsmittel eignen sich besonders, wenn der
insektiziden, erfindungsgemäßen Formulierung Wasser zugesetzt wird. Es ist jedoch auch
möglich, reine ölige Formulierungen der Wirkstoffe Campher, Cineol und Eugenol
herzustellen und erfindungsgemäß zu verwenden. Als unpolare Lösungsmittel oder Gemische
hieraus werden bevorzugt aliphatische und/oder aromatische Kohlenwasserstoffe und/oder
Gemische hieraus verwendet. Insbesondere eignen sich ölige, schwer flüchtige Lösungsmittel,
da diese beim Aufbringen auf das Holz eine geringere Gefahr der Entzündung in sich birgen
als ölige, leichtflüchtige Lösungsmittel. Bevorzugt werden ölartige Lösungsmittel eingesetzt,
die einen Flammpunkt von über 55°C aufweisen.
Bevorzugt werden ölige, wasserunlösliche, hochsiedende Lösungsmittel eingesetzt, wie
Fraktionen verschiedener Aromaten oder Lösungsmittelgemische aus Mineralölen,
insbesondere Mineralöle oder Testbenzine, Petroleum oder Petroleumfraktionen,
Terpenabkömmlinge, Terpentinöle, aromatenfreie und aromatenhaltige Petroleumfraktionen,
Petroleum, Spindelöle, Weißöle, Schmieröle, Alkylbenzole, mehrfach alkyl-substitierte
Benzolöle, verzweigte, aliphatische Kohlenwasserstoffe etc., ganz besonders bevorzugt
Gemische aus paraffinischen, naphthenischen und aromatischen Kohlenwasserstoffen im
Bereich C10-C12 sowie raffinierte Benzinfraktionen und aromatische Kohlenwasserstoffe
überwiegend aus C4-Alkylbenzolisomeren.
Als Emulgatoren und/oder Netzmittel und/oder Emulgiermittel und/oder Lösevermittler
und/oder Emulgierhilfsmittel kann das Schutzmittel, welches Gegenstand der Erfindung ist,
Gemische von nichtionischen Emulgatoren und/oder anionische und/oder kationische
Emulgatoren enthalten, bevorzugt Glycerine, Polyglycerine, Glycerinpolyethylenether,
Glycerinpolypropylenether, Glycerinpolybutylenether und/oder Glycerinpolypentylenether
und/oder Glycerinpolypropylenglykolether, Fettsäureester, Fettsäuren sowie ethoxylierte
Fettsäuren, ethoxylierte Phenole, Phosphorsäureester, insbesondere Phosphorsäurepartialester,
Sulfonate, insbesondere Aryl- und/oder Alkyl- und/oder Alkylarylsulfonate, langkettige
Glykolether, Alkylpolyglykolether, Alkylarylpolyglykolether, Alkylarylpolyglykolester,
Alkylpolyglykolester, Alkylphenolpolyglykolether, Arylphenolpolyglykolether,
Polyoxyethylenabkömmlinge, Alkanolamide, Alkylolamide, ethoxilierte Phenole,
Carbonsäurepolyethylenglykolester, ungesättigte Fettsäureester, substituierte Fettsäureester,
Phosphoramine, Alkylphosphoramine, Arylphosphoramine sowie substituierte Phosphoramine,
bevorzugt auch Tenside, insbesondere anionenaktive und/oder kationenaktive und/oder
nichtionische Tenside. Geeignet sind auch quaternäre Ammoniumverbindungen, da diese
zusätzliche eine pilzwidrige Wirkung aufweisen und im erfindungsgemäßen Schutzmittel eine
zusätzliche Schutzfunktion ausüben. Geeignet sind auch Ethanolamine, substituierte Glycerine,
Ester von Mono- und/oder Difettsäuren, Polyhydroxyester sowie substituierte Polyglycerine.
Geeignet sind auch Phosphatide, substituierte Phenole, Bisphenole, Bis-hydroxyarylalkane,
Bis-hydroxyarylabkömmlinge, Derivate des Bisphenols, substituierte Bisphenole sowie auch
Polyoxypolyphenylalkane sowie insbesondere Alkylphenol-Ethylenoxid-Adukte bzw.
Alkylphenolethoxylate.
Das erfindungsgemäße Schutzmittel kann die Wirkstoffe Campher, Cineol und Eugenol einzeln
oder im Gemisch enthalten. Sie wirken besonders gut gegen Holzschädlinge, insbesondere
gegen Insekten, bevorzugt gegen Anobien, insbesondere Gewöhnlicher Nagekäfer, gekämmter
Nagekäfer, sowie gegen Splintholzkäfer als auch gegen Hausbockkäfer. Durch sie werden alle
Stadien abgetötet, also insbesondere Eier, Larven, Puppen und Adulte.
Dem Schutzmittel können auch zusätzlich Fungizide zugemischt sein, insbesondere solche, die
gegen holzverändernde Pilze wirken, insbesondere gegen den Echten Hausschwamm, Braunen
Kellerschwamm und Weißen Porenschwamm. Hierbei eignen sich besonders Triazol-Derivate,
wie Azaconazol, Propiconazol, Tebuconazol, sowie Tolylfluanid, IPBC = 3-Jod-2-
propinylbutylcarbamat, Zinkoctoat, Natriumorthoborat, Didecylpolyoxethylammoniumborat
als auch Borverbindungen, wie Borax, Polyborate sowie Borsäureester, insbesondere Borester
7 (Trihexylenglycolbiborat). Besonders wird Borester 7 bevorzugt, da dieser eine sehr gut in
organischen Lösemitteln lösliche Borverbindung darstellt und er mit Campher, Cineol und
Eugenol keine Reaktionen eingeht, so daß sich der insektizide und der fungizide Wirkstoff nicht
gegenseitig zersetzen und das Schutzmittel somit nicht unwirksam wird. Die insektiziden
Komponenten Campher, Cineol und Eugenol sowie die fungizide Komponente "Borester 7",
welche vorteilhafterweise gleichzeitig insektenvorbeugend wirkt, stören sich somit nicht
gegenseitig - sie verstärken sich sogar synergistisch.
Den Schutzmitteln können auch zusätzlich noch andere Insektizide zugemischt werden,
insbesondere Phyrethrum, Phyrethroide, Phenylpyrazole (Fipronil) und bevorzugt
Chitinsynthesehemmer, wie Benzoylharnstoffverbindungen sowie
Insektenwachstumsregulatoren, insbesondere Hydropren = [Ethyl(E,E-3,7,11)-trimethyl-2,4-
dodecadienoat], welches als Protrol oder Gentrol oder Gencor im Handel ist.
Ganz besonders bevorzugt wird das insektenvorbeugend wirkende Produkt "Borester 7",
welches gleichzeitig überraschenderweise einen synergistischen Effekt von Campher, Cineol
und Eugenol hervorruft. Dadurch läßt sich der Gehalt an Campher, Cineol und Eugenol in der
Schutzmittelformulierung noch weiter senken. Borester 7 besitzt auch sehr gute ovizide
Eigenschaften. Borester 7 wird zusätzlich vorteilhafterweise im Holz hydrolysiert und zerfällt
u. a. hierbei in Borsäure. Die Borsäure ist ein äußerst stabiles Produkt, welches sehr lange im
Holz verbleibt und weniger schnell wie Campher, Cineol und Eugenol durch z. B. Bakterien im
Holz abgebaut wird. Sodurch entsteht ein zusätzlicher Schutzeffekt im Holz auch auf
Jahrzehnte, da die Borsäure praktisch nicht ausgast und nicht durch Bakterien zersetzt wird. In
weiterer Fortführung der Erfindung ist es auch möglich, dem Schutzmittel Stabilisatoren,
insbesondere UV-Stabilisatoren, natürliche Pflanzenöle als Stabilisatoren, Trockenstoffe,
Verdickungsmittel, Entschäumer, Farbstoffe, Pigmente, Weichmacher, Korrosionsinhibitoren
sowie Formulierungshilfstoffe oder Synergisten, wie Butylglykol, Hexylenglykol,
Piperonylbutoxid etc., zuzusetzen.
Als Zusatz ist auch Polyethylenimin (Markenname Lupasol) geeignet, da dabei die
Wirkstoffe, insbesondere Campher, Cineol und Eugenol, tiefer ins Holz eindringen.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist es auch möglich, Konzentrate des Schutzmittels
herzustellen, die insbesondere neben Campher, Cineol und Eugenol Emulgatoren,
Lösungsmittel und zum Teil Wasser enthalten. Diese Konzentrate können aus logistischen
Gründen wegen des geringeren Volumens wesentlich besser auf der Straße etc. befördert
werden und werden dann erst direkt vor Ort am Einsatzort mit Lösungsmittel auf die
Anwendungskonzentration verdünnt, insbesondere durch Zugabe von Wasser zum
anwendungsfertigen Schutzmittel verdünnt. Insbesondere durch Verdünnung mit Wasser
entsteht ein Schutzmittel, welches nicht mehr brennbar ist und durch wenig zugesetzte
organische Lösungsmittel die Umwelt besser schont. Vorteilhafterweise werden dann den
Konzentraten Substanzen zugefügt, die das Eindringvermögen des wäßrigen Schutzmittels in
das Holz erhöhen, insbesondere sind hierfür Ethanolamine geeignet. Die erfindungsgemäßen
Schutzmittel haben auch den Vorteil, daß nach der Aufbringung auf das Holz, durch
Imprägnierung, Besprühen, Bohrlochtränkung, Hochdruckverpressung, Tauch- und
Trogtränkung, Vakuum- oder Drucktränkung etc. nach Verdunstung der Lösemittel oder nach
Abtrocknung Schutzanstriche oder filmbildende Anstriche auf die behandelten Holzteile
aufgebracht werden können, um zu verhindern, daß die behandelten Holzoberflächen mit
Campher, Cineol und Eugenol kontaminiert sind. Dies ist besonders wichtig, um z. B.
behandelte Holzteile in bewohnten Innenräumen so zu schützen, daß z. B. Kinder oder
Haustiere mit den Wirkstoffen des Schutzmittels nicht in Kontakt kommen.
Besonders gut eignen sich die erfindungsgemäßen Schutzmittel auf der Basis von Campher,
Cineol und Eugenol zur Behandlung von Kunstgutoberflächen, insbesondere in Kirchen und
hier im speziellen für die Behandlung von Orgeln oder Orgelteilen, Emporen, Gestühlen,
Kanzeln, Altaren, Figuren und Skulpturen, Kreuzen etc. Campher, Cineol und Eugenol haben
insbesondere die Eigenschaft, Pigmente, Vergoldungen, polychrome Oberflächen, Ölgemälde,
Ölfarben, Metalle, insbesondere an Orgeln, nicht zu verändern.
Nachfolgend sind einige bevorzugte Rezepturen angegeben:
0,01-5,0% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,2-0,6% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
0,3-0,8% niedrigviskoses Schmieröl,
99,49-93,6% raffinierte Benzinfraktion,
(Gesamtsumme jeweils 100%), werden vermischt,
als Beispiel 1 für eine ölige Formulierung, die über mindestens einige Wochen stabil ist sowie
0,1-40% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,2-80% hochsiedender aromatischer Kohlenwasserstoff mit überwiegend C4-Alkylbenzolisomeren,
0,4-80% Glykole,
0,75-60% Ethoxiliertes Alkylphenol,
(Gesamtsumme jeweils 100%), werden vermischt
als Beispiel 2 für ein Konzentrat zur Verdünnung mit Wasser kurz vor dem Verbrauch, insbesondere mit einem Anteil von 90-96% Wasser im anwendungsfertigen Schutzmittel.
0,01-5,0% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,2-0,6% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
0,3-0,8% niedrigviskoses Schmieröl,
99,49-93,6% raffinierte Benzinfraktion,
(Gesamtsumme jeweils 100%), werden vermischt,
als Beispiel 1 für eine ölige Formulierung, die über mindestens einige Wochen stabil ist sowie
0,1-40% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,2-80% hochsiedender aromatischer Kohlenwasserstoff mit überwiegend C4-Alkylbenzolisomeren,
0,4-80% Glykole,
0,75-60% Ethoxiliertes Alkylphenol,
(Gesamtsumme jeweils 100%), werden vermischt
als Beispiel 2 für ein Konzentrat zur Verdünnung mit Wasser kurz vor dem Verbrauch, insbesondere mit einem Anteil von 90-96% Wasser im anwendungsfertigen Schutzmittel.
Weiterhin werden 10 bis 200 Gewichtsteile des Konzentrats aus Beispiel 2 mit 990 bis 800
Gewichtsteilen einer wäßrigen Suspension oder wäßrigen Lösung eines Kondensats aus Borax
und Borsäure mit einem Borgehalt von 1 bis 10 Gew.-% Bor versetzt, so daß jeweils immer 1000
Gewichtsteile erreicht werden.
Mit den erfindungsgemäßen Lösungen und Mikroemulsionen wurden
Wirksamkeitsuntersuchungen an mit Hausbocklarven und/oder Anobienlarven besetzten
Probeholzklötzchen durchgeführt. Die mit Hausbocklarven und/oder Anobienlarven besetzten
Probeholzklötzchen wurden mit den nachfolgend aufgeführten Schutzmitteln in der jeweils
angegebenen Zusammensetzung gemäß der Europäischen Norm EN 22 "Holzschutzmittel,
Bestimmung der bekämpfenden Wirkung gegenüber Larven von Hylotrupes bajulus (Linneaus)
(Laboratoriumsverfahren)", Aufbringmenge 350 ml/m2, sowie DIN EN 46
"Holzschutzmittel, Bestimmung der vorbeugenden Wirkung gegenüber Eilarven von
Hylotrupes bajulus (Linneaus) (Laboratoriumsverfahren)", Aufbringmenge 250 ml/m2,
imprägniert und nach einer Warte- bzw. Inkubationszeit (24 Wochen) gespalten und
ausgewertet, sowie die Eindringtiefen bestimmt. Diese lagen zwischen 10 bis 22 mm. Die
Mortalitätsrate lag immer über 83%, überwiegend sogar bei 100%, so daß die Forderungen der
Norm erfüllt wurden.
Alle nachfolgenden Prozentangaben beziehen sich auf Gewichtsprozent.
Die nachfolgend angegebenen Wirkstoffe Campher, Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch
hieraus, Hydropren, Flufenoxuron, Fipronil etc., kommen im Handel auch teilweise als
Lösungen in Lösungsmitteln oder als Emulsionen mit Lösungsmitteln (als
Wirkstoffkonzentrate) vor. Diese eignen sich ebenfalls für den Einsatz in den
erfindungsgemäßen Schutzmitteln, jedoch werden dann die Lösungsmittelanteile in den
erfindungsgemäßen Schutzmitteln entsprechend des Lösungsmittelgehalts im
Wirkstoffkonzentrat reduziert.
0,05% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% hochsiedender aromatischer Kohlenwasserstoff mit überwiegend C4-Alkylbenzolisomeren,
0,4% Alkylglykol,
1,5% Ethoxiliertes Alkylphenol,
97,65% Wasser,
hergestellt aus 2,35 Gewichtsteilen eines Konzentrats, bestehend aus 2,1% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus, 17% hochsiedender aromatischer Kohlenwasserstoff mit überwiegend C4-Alkylbenzolisomeren, 17% Alkylglykol und 63,9% Ethoxiliertes Alkylphenol (angegeben sind Gewichtsprozent), durch Verdünnen mit 97,65 Gewichtsteilen Wasser und anschließendem kräftigem Durchmischen.
0,4% hochsiedender aromatischer Kohlenwasserstoff mit überwiegend C4-Alkylbenzolisomeren,
0,4% Alkylglykol,
1,5% Ethoxiliertes Alkylphenol,
97,65% Wasser,
hergestellt aus 2,35 Gewichtsteilen eines Konzentrats, bestehend aus 2,1% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus, 17% hochsiedender aromatischer Kohlenwasserstoff mit überwiegend C4-Alkylbenzolisomeren, 17% Alkylglykol und 63,9% Ethoxiliertes Alkylphenol (angegeben sind Gewichtsprozent), durch Verdünnen mit 97,65 Gewichtsteilen Wasser und anschließendem kräftigem Durchmischen.
0,25% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% hochsiedender aromatischer Kohlenwasserstoff mit überwiegend C4-Alkylbenzolisomeren,
0,4% Alkylglykol,
1,5% Ethoxiliertes Alkylphenol,
97,45% Wasser,
hergestellt aus 2,55 Gewichtsteilen eines Konzentrats, bestehend aus 9,8% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus, 15,7% hochsiedender aromatischer Kohlenwasserstoff mit überwiegend C4-Alkylbenzolisomeren, 15,7% Alkylglykol und 58,8% Ethoxiliertes Alkylphenol (angegeben sind Gewichtsprozent), durch Verdünnen mit 97,45 Gewichtsteilen Wasser und anschließendem kräftigem Durchmischen.
0,4% hochsiedender aromatischer Kohlenwasserstoff mit überwiegend C4-Alkylbenzolisomeren,
0,4% Alkylglykol,
1,5% Ethoxiliertes Alkylphenol,
97,45% Wasser,
hergestellt aus 2,55 Gewichtsteilen eines Konzentrats, bestehend aus 9,8% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus, 15,7% hochsiedender aromatischer Kohlenwasserstoff mit überwiegend C4-Alkylbenzolisomeren, 15,7% Alkylglykol und 58,8% Ethoxiliertes Alkylphenol (angegeben sind Gewichtsprozent), durch Verdünnen mit 97,45 Gewichtsteilen Wasser und anschließendem kräftigem Durchmischen.
0,5% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% hochsiedender aromatischer Kohlenwasserstoff mit überwiegend C4-Alkylbenzolisomeren,
0,4% Alkylglykol,
1,5% Ethoxiliertes Alkylphenol,
97,2% Wasser,
hergestellt aus 2,80 Gewichtsteilen eines Konzentrats, bestehend aus 17,9% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus, 14,3% hochsiedender aromatischer Kohlenwasserstoff mit überwiegend C4-Alkylbenzolisomeren, 14,3% Alkylglykol und 53,5% Ethoxiliertes Alkylphenol (angegeben sind Gewichtsprozent), durch Verdünnen mit 97,20 Gewichtsteilen Wasser und anschließendem kräftigem Durchmischen.
0,4% hochsiedender aromatischer Kohlenwasserstoff mit überwiegend C4-Alkylbenzolisomeren,
0,4% Alkylglykol,
1,5% Ethoxiliertes Alkylphenol,
97,2% Wasser,
hergestellt aus 2,80 Gewichtsteilen eines Konzentrats, bestehend aus 17,9% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus, 14,3% hochsiedender aromatischer Kohlenwasserstoff mit überwiegend C4-Alkylbenzolisomeren, 14,3% Alkylglykol und 53,5% Ethoxiliertes Alkylphenol (angegeben sind Gewichtsprozent), durch Verdünnen mit 97,20 Gewichtsteilen Wasser und anschließendem kräftigem Durchmischen.
0,05% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
0,6% niedrigviskoses Schmieröl,
98,95% raffinierte Benzinfraktion,
hergestellt durch Vermischen dieser Einzelkomponenten.
0,4% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
0,6% niedrigviskoses Schmieröl,
98,95% raffinierte Benzinfraktion,
hergestellt durch Vermischen dieser Einzelkomponenten.
0,25% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
0,6% niedrigviskoses Schmieröl,
98,75% raffinierte Benzinfraktion,
hergestellt durch Vermischen dieser Einzelkomponenten.
0,4% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
0,6% niedrigviskoses Schmieröl,
98,75% raffinierte Benzinfraktion,
hergestellt durch Vermischen dieser Einzelkomponenten.
0,5% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
0,6% niedrigviskoses Schmieröl,
98,5% raffinierte Benzinfraktion,
hergestellt durch Vermischen dieser Einzelkomponenten.
0,4% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
0,6% niedrigviskoses Schmieröl,
98,5% raffinierte Benzinfraktion,
hergestellt durch Vermischen dieser Einzelkomponenten.
0,05% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
5% Trihexylenglycolbiborat,
94,55% raffinierte Benzinfraktion,
hergestellt durch Vermischen dieser Einzelkomponenten.
0,4% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
5% Trihexylenglycolbiborat,
94,55% raffinierte Benzinfraktion,
hergestellt durch Vermischen dieser Einzelkomponenten.
0,25% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
5% Trihexylenglycolbiborat,
94,35% raffinierte Benzinfraktion,
hergestellt durch Vermischen dieser Einzelkomponenten.
0,4% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
5% Trihexylenglycolbiborat,
94,35% raffinierte Benzinfraktion,
hergestellt durch Vermischen dieser Einzelkomponenten.
0,5% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
5% Trihexylenglycolbiborat,
94,10% raffinierte Benzinfraktion,
hergestellt durch Vermischen dieser Einzelkomponenten.
0,4% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
5% Trihexylenglycolbiborat,
94,10% raffinierte Benzinfraktion,
hergestellt durch Vermischen dieser Einzelkomponenten.
0,05% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
5% Trihexylenglycolbiborat,
0,03% Flufenoxuron,
94,52% raffinierte Benzinfraktion,
hergestellt durch Vermischen dieser Einzelkomponenten.
0,4% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
5% Trihexylenglycolbiborat,
0,03% Flufenoxuron,
94,52% raffinierte Benzinfraktion,
hergestellt durch Vermischen dieser Einzelkomponenten.
0,05% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
0,03% Flufenoxuron,
99,52% raffinierte Benzinfraktion,
hergestellt durch Vermischen dieser Einzelkomponenten.
0,4% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
0,03% Flufenoxuron,
99,52% raffinierte Benzinfraktion,
hergestellt durch Vermischen dieser Einzelkomponenten.
0,05% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
0,06% S-Hydropren,
99,52% raffinierte Benzinfraktion,
hergestellt durch Vermischen dieser Einzelkomponenten.
0,4% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
0,06% S-Hydropren,
99,52% raffinierte Benzinfraktion,
hergestellt durch Vermischen dieser Einzelkomponenten.
0,05% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% hochsiedender aromatischer Kohlenwasserstoff mit überwiegend C4-Alkylbenzolisomeren,
0,4% Alkylglykol,
1,5% Ethoxiliertes Alkylphenol,
10% Borsäure/Borax-Kondensat,
87,65% Wasser.
0,4% hochsiedender aromatischer Kohlenwasserstoff mit überwiegend C4-Alkylbenzolisomeren,
0,4% Alkylglykol,
1,5% Ethoxiliertes Alkylphenol,
10% Borsäure/Borax-Kondensat,
87,65% Wasser.
0,25% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% hochsiedender aromatischer Kohlenwasserstoff mit überwiegend C4-Alkylbenzolisomeren,
0,4% Alkylglykol,
1,5% Ethoxiliertes Alkylphenol,
10% Borsäure/Borax-Kondensat,
87,45% Wasser.
0,4% hochsiedender aromatischer Kohlenwasserstoff mit überwiegend C4-Alkylbenzolisomeren,
0,4% Alkylglykol,
1,5% Ethoxiliertes Alkylphenol,
10% Borsäure/Borax-Kondensat,
87,45% Wasser.
0,5% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% hochsiedender aromatischer Kohlenwasserstoff mit überwiegend C4-Alkylbenzolisomeren,
0,4% Alkylglykol,
1,5% Ethoxiliertes Alkylphenol,
10% Borsäure/Borax-Kondensat,
87,2% Wasser.
0,4% hochsiedender aromatischer Kohlenwasserstoff mit überwiegend C4-Alkylbenzolisomeren,
0,4% Alkylglykol,
1,5% Ethoxiliertes Alkylphenol,
10% Borsäure/Borax-Kondensat,
87,2% Wasser.
0,1% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
0,6% niedrigviskoses Schmieröl,
98,9% raffinierte Benzinfraktion,
hergestellt durch Vermischen dieser Einzelkomponenten.
0,4% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
0,6% niedrigviskoses Schmieröl,
98,9% raffinierte Benzinfraktion,
hergestellt durch Vermischen dieser Einzelkomponenten.
0,1% Campher,
0,1% 1,8-Cineol,
0,1% Eugenol,
0,4% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
0,6% niedrigviskoses Schmieröl,
98,7% raffinierte Benzinfraktion,
hergestellt durch Vermischen dieser Einzelkomponenten.
0,1% 1,8-Cineol,
0,1% Eugenol,
0,4% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
0,6% niedrigviskoses Schmieröl,
98,7% raffinierte Benzinfraktion,
hergestellt durch Vermischen dieser Einzelkomponenten.
0,1% Campher,
0,1% 1,8-Cineol,
0,1% Eugenol,
0,4% hochsiedender aromatischer Kohlenwasserstoff mit überwiegend C4-Alkylbenzolisomeren,
0,4% Alkylglykol,
1,5% Ethoxiliertes Alkylphenol,
97,4% Wasser,
hergestellt aus 2,6 Gewichtsteilen eines Konzentrats, bestehend aus 3,85% Campher und 3,85 % Cineol und 3,85% Eugenol, 15,38% hochsiedender aromatischer Kohlenwasserstoff mit überwiegend C4-Alkylbenzolisomeren, 15,38% Alkylglykol und 57,69% Ethoxiliertes Alkylphenol (angegeben sind Gewichtsprozent), durch Verdünnen mit 97,4 Gewichtsteilen Wasser und anschließendem kräftigem Durchmischen.
0,1% 1,8-Cineol,
0,1% Eugenol,
0,4% hochsiedender aromatischer Kohlenwasserstoff mit überwiegend C4-Alkylbenzolisomeren,
0,4% Alkylglykol,
1,5% Ethoxiliertes Alkylphenol,
97,4% Wasser,
hergestellt aus 2,6 Gewichtsteilen eines Konzentrats, bestehend aus 3,85% Campher und 3,85 % Cineol und 3,85% Eugenol, 15,38% hochsiedender aromatischer Kohlenwasserstoff mit überwiegend C4-Alkylbenzolisomeren, 15,38% Alkylglykol und 57,69% Ethoxiliertes Alkylphenol (angegeben sind Gewichtsprozent), durch Verdünnen mit 97,4 Gewichtsteilen Wasser und anschließendem kräftigem Durchmischen.
0,1% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
0,05% Fipronil,
99,45% raffinierte Benzinfraktion,
hergestellt durch Vermischen dieser Einzelkomponenten.
0,4% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
0,05% Fipronil,
99,45% raffinierte Benzinfraktion,
hergestellt durch Vermischen dieser Einzelkomponenten.
Die erfindungsgemäßen Materialschutzmittel weisen durch den angenehmen Geruch ihrer
Wirkstoffe, nämlich Eugenol und/oder Campher und/oder 1,8 Cineol die günstige Eigenschaft auf,
daß das Materialschutzmittel selbst nicht unangenehm riecht bzw. nach dem Auftragen keinen
unangenehmen Geruch verbreitet.
Die erfindungsgemäßen Materialschutzmittel werden bevorzugt durch Imprägnierung oder Druck-
oder Trogtränkung auf oder in das Holz eingebracht. Bevorzugt wird das
Bohrlochtränkverfahren, da dabei die Oberflächen der Hölzer nicht mit dem Schutzmittel
kontaminiert werden und das Schutzmittel sofort an den Wirkort gelangt, nämlich da wo
insbesondere die Larven sich befinden. Campher und/oder Cineol und/oder Eugenol töten dabei
relativ schnell die Insekten ab und wenn das Schutzmittel noch z. B. Borester 7 und/oder einen
Chitinsynthesehemmer enthält, dann übt dieses einen vorbeugenden Schutzeffekt für die Zukunft
aus. Im Laufe der Zeit verdunsten Campher und/oder Cineol und/oder Eugenol nämlich relativ
schnell aus dem Holz (z. B. im Vergleich zu Permethrin), so daß das Holz nicht mehr belastet ist
mit flüchtigen Wirkstoffen. Das aus eventuell im Schutzmittel enthaltenem Borester 7 entstehende
Hexylenglykol verdunstet ebenfalls kurzfristig, so daß nur baubiologisch unbedenkliche Borsäure
und/oder der Chitinsynthesehemmer im Holz als Vorbeugung vor Insektenneubefall
zurückbleiben.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus den nachfolgend aufgeführten Ausführungsbeispielen sowie
den Unteransprüchen der vorliegenden Erfindung.
Claims (15)
1. Schutzmittel zum Schutz von Holz und Holzwerkstoffen vor biologischen Schädlingen,
insbesondere vor Insekten, wie Anobiidae, Lyctidae und Cerambycidae, auf der Grundlage
einer Insektizidkomponente neben mindestens einem Lösemittel,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Insektizidkomponente mindestens Campher und/oder Cineol und/oder Eugenol enthält.
2. Schutzmittel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schutzmittel zusätzlich ein Fungizid enthält, bevorzugt ein zusätzlich
insektenvorbeugend wirkendes Fungizid,insbesondere eine oder mehrere Borverbindungen,
bevorzugt Borsäure/Borax-Gemische oder Borsäure/Borax-Kondensate oder Borester 7 oder
Natriumorthoborat, Didecylpolyoxethylammoniumborat, sowie Tolylfluanid, IPBC, Zinkoctoat
oder Triazol-Derivate, wie Azaconazol, Propiconazol und Tebuconazol.
3. Schutzmittel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Cineol 1,8 Cineol verwendet wird.
4. Schutzmittel nach Anspruch 1 oder einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein weiteres Insektizid enthalten ist, bevorzugt ein Benzoylharnstoff-Derivat, insbesondere
Flufenoxuron und/oder ein Insektenwachstumsregler, insbesondere Hydropren, und/oder ein
Phenylpyrazol, insbesondere Fipronil.
5. Schutzmittel nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schutzmittel bis zu 99,99999 Gewichtsprozent eines Gemisches enthält, welches aus
mindestens einem Lösemittel und/oder mindestens einem Emulgiermittel und/oder Emulgator
und/oder Netzmittel und/oder Lösungsvermittler besteht.
6. Schutzmittel nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lösemittel und/oder Verdünnungsmittel ein organisches Lösungsmittel oder ein
organisches Lösungsmittelgemisch oder ein anorganisches Lösungsmittel, bevorzugt Wasser,
oder ein Gemisch eines organischen Lösungsmittels und Wasser ist oder ein Gemisch eines
organischen Lösungsmittels und Wasser und einem Emulgator ist.
7. Schutzmittel nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schutzmittel anwendungsfertig oder als Konzentrat, insbesondere als wasserlösliches
Konzentrat, formuliert ist.
8. Schutzmittel nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß es als anwendungsfertiges Schutzmittel 0,00001 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise
0,001 bis 1,5 Gewichtsprozent an Campher und/oder Cineol und/oder Eugenol enthält.
9. Schutzmittel nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß es als Konzentrat 0,001 bis 25 Gewichtsprozent, bevorzugt 10 bis 20 Gewichtsprozent an
Campher und/oder Cineol und/oder Eugenol enthält.
10. Schutzmittel nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß es als anwendungsfertiges Mittel 1 bis 20 Gewichtsprozent, bevorzugt 5 bis 11 Gew.-%
einer Borverbindung oder eines Gemisches von Borverbindungen, insbesondere von Borester 7
und/oder Borsäure und/oder Borax und/oder Kondensate aus Borsäure/Borax, enthält.
11. Schutzmittel nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß es als Konzentrat 1-90 Gewichtsprozent, bevorzugt 5-50 Gewichtsprozent einer
Borverbindung oder eines Gemisches von Borverbindungen, insbesondere von Borester 7
und/oder Borsäure und/oder Borax und/oder Kondensate aus Borsäure/Borax, enthält.
12. Schutzmittel nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß es als anwendungsfertiges Mittel oder als Konzentrat 0,00001 bis 90 Gewichtsprozent
einer Borverbindung oder eines Gemisches von Borverbindungen, insbesondere von Borester 7
und/oder Borsäure und/oder Borax und/oder Kondensate aus Borsäure/Borax enthält.
13. Verfahren zum Schützen von Holz und/oder Holzwerkstoffen vor biologischen Schädlingen,
insbesondere Insekten und Pilzen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Holz oder der Holzwerkstoff mit einer gegen Insekten und/oder gegen Pilze und
Insekten wirksamen Menge eines Schutzmittels, bevorzugt mit 100 bis 1200 Millilitern pro
Quadratmeter Holz- oder Holzwerkstoffoberfläche, gemäß einem oder mehrerer der
vorgenannten Ansprüche behandelt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach der Behandlung der Hölzer oder der Holzoberflächen oder der Holzwerkstoffe,
bevorzugt nach Abtrocknung des Schutzmittels, die behandelten Oberflächen mit einem
filmbildenden Anstrich oder Schutzlack versehen werden.
15. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schutzmittel eine der nachfolgenden Zusammensetzungen aufweisen kann:
0,05% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% hochsiedender aromatischer Kohlenwasserstoff mit überwiegend C4-Alkylbenzolisomeren,
0,4% Alkylglykol,
1,5% Ethoxiliertes Alkylphenol,
97,65% Wasser,
hergestellt aus 2,35 Gewichtsteilen eines Konzentrats, bestehend aus 2,1% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus, 17% hochsiedender aromatischer Kohlenwasserstoff mit überwiegend C4-Alkylbenzolisomeren, 17% Alkylglykol und 63,9% Ethoxiliertes Alkylphenol (angegeben sind Gewichtsprozent), durch Verdünnen mit 97,65 Gewichtsteilen Wasser und anschließendem kräftigem Durchmischen oder
0,25% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% hochsiedender aromatischer Kohlenwasserstoff mit überwiegend C4-Alkylbenzolisomeren,
0,4% Alkylglykol,
1,5% Ethoxiliertes Alkylphenol,
97,45% Wasser,
hergestellt aus 2,55 Gewichtsteilen eines Konzentrats, bestehend aus 9,8% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus, 15,7% hochsiedender aromatischer Kohlenwasserstoff mit überwiegend C4-Alkylbenzolisomeren, 15,7% Alkylglykol und 58,8% Ethoxiliertes Alkylphenol (angegeben sind Gewichtsprozent), durch Verdünnen mit 97,45 Gewichtsteilen Wasser und anschließendem kräftigem Durchmischen oder
0,5% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% hochsiedender aromatischer Kohlenwasserstoff mit überwiegend C4-Alkylbenzolisomeren,
0,4% Alkylglykol,
1,5% Ethoxiliertes Alkylphenol,
97,2% Wasser,
hergestellt aus 2,80 Gewichtsteilen eines Konzentrats, bestehend aus 17,9% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus, 14,3% hochsiedender aromatischer Kohlenwasserstoff mit überwiegend C4-Alkylbenzolisomeren, 14,3% Alkylglykol und 53,5% Ethoxiliertes Alkylphenol (angegeben sind Gewichtsprozent), durch Verdünnen mit 97,20 Gewichtsteilen Wasser und anschließendem kräftigem Durchmischen oder
0,05% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
0,6% niedrigviskoses Schmieröl,
98,95% raffinierte Benzinfraktion,
hergestellt durch Vermischen dieser Einzelkomponenten oder
0,25% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
0,6% niedrigviskoses Schmieröl,
98,75% raffinierte Benzinfraktion,
hergestellt durch Vermischen dieser Einzelkomponenten oder
0,5% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
0,6% niedrigviskoses Schmieröl,
98,5% raffinierte Benzinfraktion,
hergestellt durch Vermischen dieser Einzelkomponenten oder
0,05% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
5% Trihexylenglycolbiborat,
94,55% raffinierte Benzinfraktion,
hergestellt durch Vermischen dieser Einzelkomponenten oder
0,25% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
5% Trihexylenglycolbiborat,
94,35% raffinierte Benzinfraktion,
hergestellt durch Vermischen dieser Einzelkomponenten oder
0,5% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
5% Trihexylenglycolbiborat,
94,10% raffinierte Benzinfraktion,
hergestellt durch Vermischen dieser Einzelkomponenten oder
0,05% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
5% Trihexylenglycolbiborat,
0,03% Flufenoxuron,
94,52% raffinierte Benzinfraktion,
hergestellt durch Vermischen dieser Einzelkomponenten oder
0,05% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
0,03% Flufenoxuron,
99,52% raffinierte Benzinfraktion,
hergestellt durch Vermischen dieser Einzelkomponenten oder
0,05% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
0,06% S-Hydropren,
99,52% raffinierte Benzinfraktion,
hergestellt durch Vermischen dieser Einzelkomponenten
oder
0,05% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% hochsiedender aromatischer Kohlenwasserstoff mit überwiegend C4-Alkylbenzolisomeren,
0,4% Alkylglykol,
1,5% Ethoxiliertes Alkylphenol,
10% Borsäure/Borax-Kondensat,
87,65% Wasser
oder
0,25% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% hochsiedender aromatischer Kohlenwasserstoff mit überwiegend C4-Alkylbenzolisomeren,
0,4% Alkylglykol,
1,5% Ethoxiliertes Alkylphenol,
10% Borsäure/Borax-Kondensat,
87,45% Wasser
oder
0,5% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% hochsiedender aromatischer Kohlenwasserstoff mit überwiegend C4-Alkylbenzolisomeren,
0,4% Alkylglykol,
1,5% Ethoxiliertes Alkylphenol,
10% Borsäure/Borax-Kondensat,
87,2% Wasser
oder
0,1% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
0,6% niedrigviskoses Schmieröl,
98,9% raffinierte Benzinfraktion,
hergestellt durch Vermischen dieser Einzelkomponenten
oder
0,1% Campher,
0,1% 1,8-Cineol,
0,1% Eugenol,
0,4% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
0,6% niedrigviskoses Schmieröl,
98,7% raffinierte Benzinfraktion,
hergestellt durch Vermischen dieser Einzelkomponenten
oder
0,1% Campher,
0,1% 1,8-Cineol,
0,1% Eugenol,
0,4% hochsiedender aromatischer Kohlenwasserstoff mit überwiegend C4-Alkylbenzolisomeren,
0,4% Alkylglykol,
1,5% Ethoxiliertes Alkylphenol,
97,4% Wasser,
hergestellt aus 2,6 Gewichtsteilen eines Konzentrats, bestehend aus 3,85% Campher und 3,85% Cineol und 3,85% Eugenol, 15,38% hochsiedender aromatischer Kohlenwasserstoff mit überwiegend C4-Alkylbenzolisomeren, 15,38% Alkylglykol und 57,69% Ethoxiliertes Alkylphenol (angegeben sind Gewichtsprozent), durch Verdünnen mit 97,4 Gewichtsteilen Wasser und anschließendem kräftigem Durchmischen oder
0,1% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
0,05% Fipronil,
99,45% raffinierte Benzinfraktion,
hergestellt durch Vermischen dieser Einzelkomponenten.
0,05% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% hochsiedender aromatischer Kohlenwasserstoff mit überwiegend C4-Alkylbenzolisomeren,
0,4% Alkylglykol,
1,5% Ethoxiliertes Alkylphenol,
97,65% Wasser,
hergestellt aus 2,35 Gewichtsteilen eines Konzentrats, bestehend aus 2,1% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus, 17% hochsiedender aromatischer Kohlenwasserstoff mit überwiegend C4-Alkylbenzolisomeren, 17% Alkylglykol und 63,9% Ethoxiliertes Alkylphenol (angegeben sind Gewichtsprozent), durch Verdünnen mit 97,65 Gewichtsteilen Wasser und anschließendem kräftigem Durchmischen oder
0,25% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% hochsiedender aromatischer Kohlenwasserstoff mit überwiegend C4-Alkylbenzolisomeren,
0,4% Alkylglykol,
1,5% Ethoxiliertes Alkylphenol,
97,45% Wasser,
hergestellt aus 2,55 Gewichtsteilen eines Konzentrats, bestehend aus 9,8% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus, 15,7% hochsiedender aromatischer Kohlenwasserstoff mit überwiegend C4-Alkylbenzolisomeren, 15,7% Alkylglykol und 58,8% Ethoxiliertes Alkylphenol (angegeben sind Gewichtsprozent), durch Verdünnen mit 97,45 Gewichtsteilen Wasser und anschließendem kräftigem Durchmischen oder
0,5% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% hochsiedender aromatischer Kohlenwasserstoff mit überwiegend C4-Alkylbenzolisomeren,
0,4% Alkylglykol,
1,5% Ethoxiliertes Alkylphenol,
97,2% Wasser,
hergestellt aus 2,80 Gewichtsteilen eines Konzentrats, bestehend aus 17,9% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus, 14,3% hochsiedender aromatischer Kohlenwasserstoff mit überwiegend C4-Alkylbenzolisomeren, 14,3% Alkylglykol und 53,5% Ethoxiliertes Alkylphenol (angegeben sind Gewichtsprozent), durch Verdünnen mit 97,20 Gewichtsteilen Wasser und anschließendem kräftigem Durchmischen oder
0,05% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
0,6% niedrigviskoses Schmieröl,
98,95% raffinierte Benzinfraktion,
hergestellt durch Vermischen dieser Einzelkomponenten oder
0,25% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
0,6% niedrigviskoses Schmieröl,
98,75% raffinierte Benzinfraktion,
hergestellt durch Vermischen dieser Einzelkomponenten oder
0,5% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
0,6% niedrigviskoses Schmieröl,
98,5% raffinierte Benzinfraktion,
hergestellt durch Vermischen dieser Einzelkomponenten oder
0,05% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
5% Trihexylenglycolbiborat,
94,55% raffinierte Benzinfraktion,
hergestellt durch Vermischen dieser Einzelkomponenten oder
0,25% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
5% Trihexylenglycolbiborat,
94,35% raffinierte Benzinfraktion,
hergestellt durch Vermischen dieser Einzelkomponenten oder
0,5% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
5% Trihexylenglycolbiborat,
94,10% raffinierte Benzinfraktion,
hergestellt durch Vermischen dieser Einzelkomponenten oder
0,05% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
5% Trihexylenglycolbiborat,
0,03% Flufenoxuron,
94,52% raffinierte Benzinfraktion,
hergestellt durch Vermischen dieser Einzelkomponenten oder
0,05% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
0,03% Flufenoxuron,
99,52% raffinierte Benzinfraktion,
hergestellt durch Vermischen dieser Einzelkomponenten oder
0,05% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
0,06% S-Hydropren,
99,52% raffinierte Benzinfraktion,
hergestellt durch Vermischen dieser Einzelkomponenten
oder
0,05% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% hochsiedender aromatischer Kohlenwasserstoff mit überwiegend C4-Alkylbenzolisomeren,
0,4% Alkylglykol,
1,5% Ethoxiliertes Alkylphenol,
10% Borsäure/Borax-Kondensat,
87,65% Wasser
oder
0,25% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% hochsiedender aromatischer Kohlenwasserstoff mit überwiegend C4-Alkylbenzolisomeren,
0,4% Alkylglykol,
1,5% Ethoxiliertes Alkylphenol,
10% Borsäure/Borax-Kondensat,
87,45% Wasser
oder
0,5% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% hochsiedender aromatischer Kohlenwasserstoff mit überwiegend C4-Alkylbenzolisomeren,
0,4% Alkylglykol,
1,5% Ethoxiliertes Alkylphenol,
10% Borsäure/Borax-Kondensat,
87,2% Wasser
oder
0,1% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
0,6% niedrigviskoses Schmieröl,
98,9% raffinierte Benzinfraktion,
hergestellt durch Vermischen dieser Einzelkomponenten
oder
0,1% Campher,
0,1% 1,8-Cineol,
0,1% Eugenol,
0,4% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
0,6% niedrigviskoses Schmieröl,
98,7% raffinierte Benzinfraktion,
hergestellt durch Vermischen dieser Einzelkomponenten
oder
0,1% Campher,
0,1% 1,8-Cineol,
0,1% Eugenol,
0,4% hochsiedender aromatischer Kohlenwasserstoff mit überwiegend C4-Alkylbenzolisomeren,
0,4% Alkylglykol,
1,5% Ethoxiliertes Alkylphenol,
97,4% Wasser,
hergestellt aus 2,6 Gewichtsteilen eines Konzentrats, bestehend aus 3,85% Campher und 3,85% Cineol und 3,85% Eugenol, 15,38% hochsiedender aromatischer Kohlenwasserstoff mit überwiegend C4-Alkylbenzolisomeren, 15,38% Alkylglykol und 57,69% Ethoxiliertes Alkylphenol (angegeben sind Gewichtsprozent), durch Verdünnen mit 97,4 Gewichtsteilen Wasser und anschließendem kräftigem Durchmischen oder
0,1% Campher oder Cineol oder Eugenol oder ein Gemisch hieraus,
0,4% nichtionischer Fettsäurepolyglycolester,
0,05% Fipronil,
99,45% raffinierte Benzinfraktion,
hergestellt durch Vermischen dieser Einzelkomponenten.
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---|---|---|---|
DE1997100969 DE19700969A1 (de) | 1997-01-14 | 1997-01-14 | Mittel zum Schutz technischer Materialien, insbesondere Holz und Holzwerkstoffe |
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DE1997100969 DE19700969A1 (de) | 1997-01-14 | 1997-01-14 | Mittel zum Schutz technischer Materialien, insbesondere Holz und Holzwerkstoffe |
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---|---|
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999009826A1 (fr) * | 1997-08-21 | 1999-03-04 | Kabushiki Kaisha Nihon Tekuma | Agent de traitement et de nettoyage de surfaces et materiau de construction en bois impregne par ledit agent de traitement |
EP1149670A1 (de) * | 2000-04-28 | 2001-10-31 | Jobeck GmbH | Biologische Holzschutz-Lösung auf der Basis von Kräuterauszügen |
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-
1997
- 1997-01-14 DE DE1997100969 patent/DE19700969A1/de not_active Ceased
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