DE1969322U - Vorrichtung zur ueberwachung der temperatur einer fluessigkeit mittels eines temperaturabhaengigen widerstandes. - Google Patents

Vorrichtung zur ueberwachung der temperatur einer fluessigkeit mittels eines temperaturabhaengigen widerstandes.

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DE1969322U DE1967S0059781 DES0059781U DE1969322U DE 1969322 U DE1969322 U DE 1969322U DE 1967S0059781 DE1967S0059781 DE 1967S0059781 DE S0059781 U DES0059781 U DE S0059781U DE 1969322 U DE1969322 U DE 1969322U
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    • H01C7/04Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material having negative temperature coefficient
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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT
. ί.Sl
München 2, den 2 4M-196 M 67/2033
2.
Vorrichtung zur Überwachung "der Temperatur einer Flüssigkeit mittels eines teraperaturabhängigen Widerstandes
Pur die Überwachung und Regelung der Temperaturen von Flüssigkeiten, z.B. bei Waschmaschinen, Warmwasserheizungen, Thermostaten, Geschirrspülmaschinen usw., besteht die Möglichkeit der Anwendung von Heißleitern oder Kaltleitern als Heßfühler. Durch diese Meßfühler wird
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dann in bekannter Weise eine Vorrichtung zur Steuerung "*' einer Beheizung oder einer Kühlung der zu überwachenden Flüssigkeit gesteuert.
Da es in Interesse einer möglichst raschen und gleichmäßigen Einwirkung der Temperatur der zu überwachenden Flüssigkeit auf den Fühler zweckmäßig erscheint, das den temperaturabhängige!! Widerstand, z.B. Heizleiter, umgebende Gehäuse unmittelbar in die Meßflüssigkeit einzutauchen, empfiehlt sich als Gehäuse die Verwendung einer zylindrischen Iletallhülsc, die relativ weit in die zu überwachende Flüssigkeit eintaucht, wobei der als Schei-
; be ausgebildete temperaturabhängige Widerstand möglichst satt an der Innenwand der Hülse, vornehmlich an deren Boden, anliegt, während die elektrischen Zuleitungen zum
Meßfühler beide nach derselben Seite durch das offene. [ Ende aus der-Hülse herausgeführt sind. Der thermische Kontakt zwischen dem temperaturabhängigen Widerstand und der zu überwachenden Flüssigkeit - erfolgt über die Wandung der Hülse und eine möglichst wärmeleitend ausgebildete Isolierschicht zwischen der Hülse und dem scheibenförmigen Heiß- oder Kaltleiterkörper. '■ ■
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur tiberwachung der Temperatur einer Flüssigkeit mittels eines
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temperaturabhöngigen Widerstandes, bei der .neuerungsgeinäß der scheibenförmige Körper des ΐeraperaturabhaiigigen Widerstandes an der Innenseite am Boden einer einseitig geschlossenen, zylindrischen Hülse unraittolbar satt aufliegt, diese Hülse aus einem Isolierstoff, insbesondere einen Kunststoff, mit wärmeleitenden Eigenschaften besteht, die' elektrischen Zuleitungen parallel zueinander durch das offene Ende der Isolierstoffhülse herausgeführt sind, W-.^ ferner diese Zuleitungen noch, im Innern der Hülse als parallel zueinander angeordnete Stecker, insbesondere Hesserstecker, ausgebildet sind und schließlich das offene Ende der Isolierstoff-, hülse mit einer die Lage der beiden Zuleitungsstecker fixierenden Iaolierstoffmasse, z.B. Vergußmasse, abgeschlossen ist.
Durch diesen Aufbau wird nicht nur ein gefälligeres Aussehen erzielt (das Aussehen einer Kunststoffhülse wird in vielen Fällen durch den Kontakt mit der zu unter.suchenden Flüssigkeit im Gegensatz zu einer letallhülse nicht oder nur wenig beeinflußt), sondern man erspart sich auch das Zwischenlegen einer Isolierstoffschicht zwischen der Hülsenwand und dem temperaturabhängigen Widerstand. ■ ■ - - - - -
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Als Material für die Isolierstoffhülse kommen u.a. PoIy- * propylen oder Acetalcopolyiaerisat in Betracht. Eine solche Kunststoffhülse sichert eine ausreichende Wärmeleitfähigkeit zwischen den in ihrem Innern anliegenden KaIt- oder Heißleiter und der die Hülse von außen umgebenden Meßflüssigkeit auch dann, wenn die Wandung der Isolierstoffhülse mehr als 1 mm, also mehr als die zur Erzielung seiner ausreichenden mechanischen Festigkeit genügende Wandstärke, "beträgt.· Die "bei der Verwendung einer Metallhülse erforderliche Isolation zwischen der Hülsenwandung und dem Heiß- oder Kaltleiter ist "bei Verwendung einer Isolierstoffhülse überflüssig. Da der Anschluß des temperaturabhängigen Widerstandes bei einer Anordnung genäß der Neuerung über Kontaktstecker, die aus der Hülse herausragen und parallel -zueinander angeordnet sind, erfolgt, wird eine ausreichend bequeme Möglichkeit des t Anschließens der neuerungsgemäßen Anordnung in einer Einsatzapparatur und damit eine einfache Auswechselmöglichkeit und Prüfmöglichkeit der neuerungsgemäßen Anordnung selbst bewirkt. Während des Einsatzes der neuerungsgemäßen Vorrichtung werden die beiden aus der Hülse mit einer ausreichenden Starre ihrer Anordnung ragenden, vorzugsweise gleich langen Stecker in die entsprechenden komplementäre?!, mit dem jeweiligen Gerät fest verbundenen Kontaktteile eingeschoben, so wie dies bei steck-
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kontakten allgemein üblich ist.
y ■■'.■■-
Es empfiehlt sich, den freien Raun in Innern der Hülse einer Vorrichtung gemäß der Neuerung mit einem gut warmeleitenden Stoff auszufüllen, der den elektrischen Betrieb des temperaturabhängigen Widerstandes nicht stört.
Falls - was zweckmäßig ist- der temperaturabhängige .
Widerstand keinen isolierenden Überzug aufweist, können
u.a. gut wärmeleitende Isolierstoffe wie feinverteiltes, 2.B. pulverisiertes, AIpO-, BeO, MgO, SiOp usw. zur Anwendung gelangen. Eine ausreichende .Wärmeabfuhr erreicht man auch, wenn man die besagten Stoffe in ein elastisches ^ isolierendes Medium, beispielsweise Polyisobutylen, Weichgummi, Silikonkautschuk oder einen anderen weich eingestellten, isolierenden Kunststoff mit ausreichender
Temperaturbeständigkeit einbettet. Das Medium.füllt dann ^ mit den eingebetteten, die Wärmeleitung verbessernden Partikeln den gesamten Raum des durch die Isolierstoffhülse und den Verschluß gebildeten Gehäuses mit Ausnahme des durch den Heißleiter, dessen Zuleitungen und Kontaktstecker benötigten Raumes aus.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung dargestellt.
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Die aus einen Kunststoff mit guter 'Wärmeleitfähigkeit und ausreichender Wärmebeständigkeit, wie Polypropylen oder Acotalcopolymerisat bestehende Isolierstoffhülso 1 ist mit einen Boden 2 aus demselben Material abgeschlossen. An der Innenwand des Bodens 2 liegt der temperaturabhängige scheibenförmige Widerstand 3, insbesondere ein Heißleiter, satt auf. Der scheibenförmige Heißleiter ist an zwei voneinander entfernt liegenden Stellen seiner Oberseite mit den elektrischen Anschlüssen 4 und 5 versehen, die noch in Innern der Hülse 1 in die beiden parallelen Stecker 6 und 7 übergehen. Das obere offene Ende der Hülse 1 ist mit einer Vergußmasse 8, z.B. aus einem Kunststoff wie Epoxydharz, feuchtedicht verschlossen. Die beiden Stecker 6 und 7 sind durch die Vergußmasse 8 gegeneinander isoliert und parallel hindurchgeführt und auf diese Weise in ihrer I-ago zueinander und zur Hülsenwand festgehalten. Der freie Raum in dem durch die zylindrische Hülse und die Verschlußmasse 8 gebildeten Gehäuse ist außerdem mit einem elastischen Füllstoff mit guter Wärmeleitfähigkeit, z.B. einem der obengencnnten Stoffe wie Silikonkautschuk oder Polyisobutylen, dem Quarznehl oder Alurainiumoxidpulver beigemischt ist, ausgefülltDurch die Verwendung eines elastischen isolierenden Füllstoffes 9 erreicht man, daß mechanische Spannungen am temperaturabhängigen Widerstand 3 bzw. dessen
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Zuleitungen weitgehend vermieden werden können. Die Kontaktstecker sind an den dem temperaturaTohängigen Widerstand zugewandten Ende zweckmäßig als Hohre ausgebildet, so daß die Zuleitungsdrähte 4 und 5 in diese Rohre hineingesteckt und durch Quetschen und/oder Verlöten mit den hillsenartigen Steckern 6 und 7 verbunden sind. In den freien Enden außerhalb des Gehäuses können die Stecker, wie aus der Zeichnung ersichtlichj zu Messerkontakten verjüngt sein.
Zur Erhöhung der Kriechstromfestigkeit können schließlich die aus der Hülse 1 herausragenden Teile der Kontaktstecker 6 und 7 mit einer Isolierstoffmasse nach Art einer isolierten elektrischen leitung überzogen sein, die lediglich an den Teilen, die zun unmittelbaren elektrischen Anschluß der Anordnungen dienen, entfernt ist. Im Betrieb wird die Hülse bis in die Höhe der Isolierstoffmasse 8 in die zu überwachende Flüssigkeit eingetaucht.
6 Schutzansprüche - : -
1 Figur

Claims (6)

PA.043 Δ 7 9 * 9 Λ 1 m PA 9/493/829 . - 8 - .Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Überwachung der temperatur einer Flüssigkeit mittels eines temperaturabhängigen Widerstandee, dadurch gekennzeichnet, daß der' scheibenförmige Körper des temperaturabhängiges." Widerstandes an der' Innenseite am Boden einer einseitig geschlossenen, zylindrischen Hülse unmittelbar satt aufliegt, daß diese Hülse aus einen Isolierstoff, insbesondere Kunststoff, mit wärmeleitenden Eigenschaften besteht, daß die elektrischen Zuleitungen parallel zueinander durch das offene Ende der Isolierstoffhülce herausgeführt sind, daß ferner diese Zuleitungen noch im Innern der Hülse als parallel zueinander angeordnete Stecker, insbesondere Messerstecker, ausgebildet sind und daß schließlich das offene Ende der Isolierstoffhülse mit einer die Lage der beiden Zuleitungsstecker fixierenden Isolierstoffraasse, z.B. Vergußmasse, abgeschlossen ist. ; ■", ■ '
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Raum im Innern des vnn Isolierstoffhülse und abschließender Isolierstoffraasse gebildeten Ge-
9 -
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häuses von einem Füllstoff mit wärmeleitenden. Eigenschaften ausgefüllt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den freien Raum im Innern dec von' Isolierstoffhülse und abschließender Isolierstoffmasse gebildeten Gehäuses ausfüllende lasse wenigstens in der Nähe des temperaturabhängigen Y/iderstan~ des wenigstens teilweise aus einem elastischen Isolierstoff, 'Versetzt mit das. Wärmeleitvermögen erhöhenden Partikeln, besteht.
4· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffhülse aus Polypropylen und/oder Acetalcopolyraerisat besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffhülse eine Wandstärke von etwa 3 mm aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Gehäuse austretenden Kontaktstecker wenigstens in den sich unmittelbar an die Verschlußmasse anschließenden Teilen mit einer Isolierstoffhülse überzogen sind.
DE1967S0059781 1967-01-24 1967-01-24 Vorrichtung zur ueberwachung der temperatur einer fluessigkeit mittels eines temperaturabhaengigen widerstandes. Expired DE1969322U (de)

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FR1551619A (de) 1968-12-27
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